DE3338881A1 - Mastschiene (tracker) - Google Patents

Mastschiene (tracker)

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DE3338881A1 DE19833338881 DE3338881A DE3338881A1 DE 3338881 A1 DE3338881 A1 DE 3338881A1 DE 19833338881 DE19833338881 DE 19833338881 DE 3338881 A DE3338881 A DE 3338881A DE 3338881 A1 DE3338881 A1 DE 3338881A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

Description

  • Beschreibung Mastschiene (Tracker) SEr-ein Scgelbrctt Die Mastschiene (Tracker) soll eine in Längsrichtung veränderte Positionierung des Mastfußes zur Verbesserung der Fahreigenschaften ermöglichen und muß eine nach DIN 7873 vorgeschriebene Auslösesicherung zur Reduzierung der Verletzungsgefahr aufweisen.
  • Es ist bekannt,zur Erfüllung dieser Anforderungen die beiden Aufgaben (Positionierung,Sicherung) voneinander getrennt zu lösen.Die veränderte Positionierung wird durch eine Schiene mit verschiebbarem Mastfußschlitten erreicht.Die Fixierung des Schlittens erfolgt z.B. durch Rastbolzen,Beklemmung eines umlaufenden Seiles oder Gurtes als auch einer vertikal verschiebbaren Platte,die von unten in den Schlitten eingreift.Die Auslösesicherung wird durch Verklemmung des Bolzens,der am Mast befestigt ist, im Schlitten mittels Feder oder Gummielement gewährleistet, die im Überlastungs-fall den Bolzen freigeben.
  • (Zeitschrift " surf " Oktober 1983 Seiten 54 bis 57 Zeitschrift " surfen " Juli 1983 Seiten 24 bis 28) Der Gebrauchswert einer Mastschiene (Tracker) lässt sich mittels folgender Parameter beurteilen a! Funktionalität Die Erfahrung der Praxis zeigt,daß viele Mastschienen einen hohen Kraftaufwand zum Verschieben benötigen und oftmals einem starken Verschleiß,der die ursprüngliche Funktionsfähigkeit beeinträchtigt,unterliegen.Diese Mängel sind neben der konstruktiven Ausführung (ungenügende Dimensionierung der Bauteile,z.B. zu schmale Schiene,sodaß bei einer Seitenkraft hohe Verkantungskräfte entstehen; Werkstoffwahl,z.B.
  • Materialien mit zu geringem E-Modul,sodaß starke Verformungen ein Verklemmen bewirken,z.B. ungünstige Gleitpaarung? prinzipbedingt .Die Versandungsgefahr ist durch das Offenliegen wichtiger Bauelemente sehr groß.Durch die getrennte Sicherung bauen die meisten Schlitten sehr hoch,sodaß Seitenkräfte durch ihren großen Hebelarm ein Verkanten bewirken.Bei Rastersystemen funktioniert beim schnellen Verschieben das Einklinken nicht,sodaß oftmals die Raststellung durch Hin- und Herschieben gesucht werden muß.
  • Bei Seilsystemen ist durch Dehnung des Seiles und hohen Verschleiß keine definierte Positionierung möglich.
  • b) Verletzungsschutz Die nach DIN-Norm vorgeschriebene Auslösesicherung wird nur unzureichend erfüllt.Die gebräuchlichen Systeme reagieren nur auf axiale Zugbelastung,wobei durch mangelhafte konstruktive Gestaltung (z.B. Bolzen mit Einkerbung in die eine Spange greift) eine definierte Auslösesicherung nicht erreicht wird.Da kein Schutz gegen Seitenkraft vorhanden ist, besteht eine permanente Verletzungsgefahr sowie die der mechanischen Überlastung der Schiene.
  • c) Bedienungskomfort Die Praxis erfordert eine Verstellung am hinteren Ende der Schiene,da ein Mitführen des Fußes während der Verschiebung die Standsicherheit verringert.Die derzeitigen Schienen erfordern zum Verschieben eine unnötig hohe Verstellkraft, Manchmal ist durch Versandung und Verformung der Schiene eine Bedienung während der Fahrt nicht möglich.Das Einfügen des Mastfußzapfens in den Schlitten bereitet,bedingt durch das Biegemoment des Gummigelenkes und kleinem Zapfen, erhebliche Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgaeb zugrunde,eine einwandfreie Funktionsfähigkeit, den erletzungsschutz bei jeglicher Belastungsrichtung und f inen hohen Bedienungskomfort zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemässen Einrichtung durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
  • Um den mechanischen Aufwand bei Verringerung des Bedienungskomforts ( der Fuß muß bei der Verstellung mitgeführt werden) zu reduzieren,sind die Führungsflächen des Schlittens gegeneinander verstellbar und die Führungs-Flächen der Mastschiene unbeweglich.(Anspruch 2) Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insgesondere darin,daß durch die Kombination Auslösung und Verschiebung a) ein Mastfußsystem (Tracker) mit geringster Versandungsgefahr,da alle mechanisch bewegbaren Teile in die Mastschiene integriert sind, entsteht.
  • b) ein hoher Bedienungskomfort durch die Verstellung je nach Ausführung eines oder zweier Hebel,die während der Verstellung nicht mitgeführt zu werden brauchen und Aufsetzen des gesamten Schlittens auf die Schiene,welches einfacher ist als das Einführen eines kleinen Bolzens in den Schlitten, erreicht wird.
  • c) ein höherer Verletzungsschutz und eine geringere mechanische Belastung der Schiene,da eine Auslösung nicht nur bei Zugbelastung sondern auch bei Biegung erfolgt,möglich ist.
  • Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele Keilsystem mit zwei Bedienungselementen (Anspruch 3,Fig.1,2) Mechanischer Aufbau Ein elastisches Gelenk 20 verbindet den Klemmkörper mit der Grundplatte 19.Der Klemmkörper besteht aus den drei Elementen: Halterung 14,Führungsfläche 22 (z.B. rund oder elliptischXZusatzklemmfläche 23, mit ihm ist der Konus 21,der Endanschlag 26,sowie die Halterung 10 für die Hilfsfeder 11 verbunden.Durch die Dichtlippen 25,27 und die-Faltenbälge 2,16 entsteht ein gekapselter Innenraum,der die Bedienungsmechanik für den Klemmmechanismus aufnimmt.Auf einer Welle 4,die in Steil 3 und Lager 15 axialgleitet,sind die Keile 13,dasDistanzstück 8,das Distanzstück 17 und der Kugelkopf 18 befestigt.Um ein gleichmässiges Anliegen der Keilflächen zu gewährleisten,wird ein Keil 13 durch den Splint 7 fixiert und der zweite Keil 13 durch Abschleifen des Distanzstückes 8 über das Gewinde im Kugelkopf justiert.Eine Verdrehung der Welle 4 wird durch das Teil 28 verhindert.Die Welle 4 wird durch die Feder 9,die sich an Teil 12 abstützt,bis zum Anschlag des Sicherungsringes 6 an Lager 5 nach links gedrückt.Dabei wird Teil 3,auf das der Kugelkopf 1 geschraubt ist,mitgenommen.
  • Funktionsweise Die Druckkraft der Feder 9 verschiebt den Klemmkörper durch die Keilwirkung nach aussen und fixiert den Schlitten 24.
  • Die Haltekraft in axialer Richtung wird durch die Zusatzfläche 23 verstärkt.Ein Verschieben der Welle 4 nach rechts bewirkt,daß der Klemmkörper am Keil 13 entlanggleitet und eine rotatorische Bewegung um das Gelenk 20 vollführt.
  • BelBedienung des Kugelkopfes 1 wird die Wirkung der Zusatzklemmfläche 23 aufgehoben und der Klemmkörper gerade soweit nach innen gezogen,daß ein axiales Verschieben des Schlittens 24 möglich ist,aber noch keine vertikale Auslösung erfolgt (Verschieben während der Fahrt). Eine Begrenzung des Schlitten weges ist durch den Endanschlag 26 gegeben.Bei Bedienung des Kugelkopfes 18 wird der Klemmkörper soweit zusammengezogen,daß ein vertikales Auslösen möglich ist (Aufsetzen und Abnehmen).Die Auslösesicherung wird durch eine nicht selbsthemmende Auslegung des Keiles 13 erreicht.Im Überlastungsfall kannder Klemmkörper durch die Keilwirkung die Welle 4 gegen die Federkraft nach rechts verschieben und die selbsttätige auslösung bewirken.Eine definierte Auslösung ist durch die Dimensionierung der Feder 9 und evtl. Fußpunktverschiebung (Erhöhung der Vorspannung) mittels eines Gewindes (nicht dargestellt) möglich.
  • Exzentermechanismus mit zwei Bedienungselementen (Anspruch ,Fig.3) Das Auseinanderschieben des Klemmkörpers erfolgt durch einen Exzenter,der sein im Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment aus einer Torsionsfeder erhält.Eine Verschiebung des Schlittens ist durch Drehen eines Bedienungselementes im mathematisch positiven Sinn gegeben,dessen Anschlag so bemessen ist,daß die Klemmkörper den Schlitten gerade freigeben.Eine vollständige Auslösung erfolgt durch Betätigen eines zweiten Bedienungselementes auf der anderen Seite der Torsionswelle.
  • Keilsystem mit einem Bedienungselement,das axial und rotatorisch bewegt wird. (Anspruch 5 ,Fig.4) Das Aufheben der Klemmwirkung zum Verschieben des Schlittens erfolgt durch axiales Verschieben der Welle.Ein vollständiges Zusammenziehen der Klemmkörper wird durch Torsion der Welle um 900,auf der ein Keil mit z.B.elliptischer Formgebung befestigt ist,erreicht.Durch die Torsionsfeder wird die Welle selbsttätig in die ursprüngliche Lage zurückgedreht.
  • Exzentermechanismus mit einem Bedienungselement,das rotatorisch und axial verschoben wird .(Anspruch 6,Fig.5) Das Aufheben der Klemmwirkung zum Verschieben des Schlittens erfolgt durch Rotation der Welle gegen das Moment einer Torsionsfeder.Mittels der speziellen Formgebung des Exzenters (Keil) wird ein vollständiges Zusammenziehen und die Auslösesicherung durch axiales Verschieben der Welle gegen eine Druckfeder erreicht.
  • Scherengittersystem mit zwei Bedienungselementen, die axial verschoben werden. (Anspruch 8,Fig.7) Die Klemmwirkung wird durch axiales Verschieben der Welle erreicht.Dabei müssen die Querstäbe in Kugelkopfgelenken geführt werden.Zu beachten ist,daß in keinem Betriebszustand die Querstäbe einen Winkel von 900 zur Welle bilden, da dann Selbsthemmung auftritt.
  • Keilsystem mit einem Bedienungselement,das die Stufung vorwärts,stop,rückwärts aufweist.(Anspruch 4,Fig.6) Bei diesem System werden die Klemmkörper durch Druckfedern gespreizt und über einen nicht selbsthemmenden Doppelkeil zusammengezogen.Dieser wird so ausgelegt,daß bei jeder Bewegung vorwärts die Klemmkörper den Schlitten gerade zum Verschieben freigeben.Die Mittelstellung,stop, wird durch die Keilwirkung der Druckfeder erreicht.
  • Bei Bewegung rückwärts werden die Klemmkörper vollständig zusammengezogen. Durch unterschiedliche Kegelwinkel für "vorwärts,rückwärts" kann die Konstruktion dem Kraftbedarf und Wegaufwand angepaßt werden.
  • Verstellbare Führungsflächen des Mastfußschlittens.
  • Ist eine Versenkung der Mastschiene in den Segelbrettrumpf erwünscht'bietet es sich an,die Führungsfläche des Mastfußschlittens beweglich zu gestalten.Eine Anlenkung ist ebensfalls durch die zuvor beschriebenen Mechanismen möglich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Mastschiene ( Tracker ! für ein Segeibrett mit der Möge ich keit eine Positionsänderung des Mastfußes in Längsrichtung während der Fahrt vorzunehmen und eine definierte Auslösesicherung (DIN 7873) einzuhalten,gekennzeichnet durch folgende Merkmale die Die Führungsflächen der Mastschiene sind gegeneinander verstellbar. (Fig.1-7) 2. Die Führungsflächen des Mastfußschlittens sind gegeneinander verstellbar.(Fig.8) 3. Die Steuerung erfolgt durch ein Keilsystem mit zwei Bedienungselementen, die axial verschoben werden. (Fig.1,2) 4. Die Steuerung erfolgt durch ein Kellsystem mit eine Bedienungselement, das die Stufung vorwärts,stop,rückwärts aufweist.(Fig.6) 5. Die Steuerung erfolgt durch ein Keilsystem mit eine Bedienungselement,das axial und rotatorisch bewegt wird.
    ( Fig.4 ) 6. Die Steuerung erfolgt durch einen Exzentermechanismus mit einem Bedienungselement,das rotatorisch und axial bewegt wird.(Fig.5) 7. Die Steuerung erfolgt durch einen Exzentermechanismus mit zwei Bedienungselementen,die rotatorisch bewegt werden.(Fig.3) 8. Die Steuerung erfolgt durch ein Scherengittersystem lt zwei Bedienungseler.enten,die axial bewegt werden.(Fg.7) 9. Die Fixierung im Klemmzustand wird neben den Führungsflächen durch zusätzliche Klemmflächen gewährleistet.
    (Fig.2)
DE19833338881 1983-10-24 1983-10-24 Mastschiene (tracker) Granted DE3338881A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE3338881A1 true DE3338881A1 (de) 1984-03-08
DE3338881C2 DE3338881C2 (de) 1987-09-17

Family

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000125A1 (en) * 1979-07-02 1981-01-22 A Brown Collapsible structure and method of erecting the same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000125A1 (en) * 1979-07-02 1981-01-22 A Brown Collapsible structure and method of erecting the same

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Surf", Oktober 1983, H. 10, S. 54-57 *
DE-Z.: "Surfen", Juli 1983, H. 7, S. 24-28 *

Also Published As

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DE3338881C2 (de) 1987-09-17

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