DE3338618A1 - Gaspermeationszelle - Google Patents

Gaspermeationszelle

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DE3338618A1
DE3338618A1 DE19833338618 DE3338618A DE3338618A1 DE 3338618 A1 DE3338618 A1 DE 3338618A1 DE 19833338618 DE19833338618 DE 19833338618 DE 3338618 A DE3338618 A DE 3338618A DE 3338618 A1 DE3338618 A1 DE 3338618A1
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DE
Germany
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gas
trough
permeate
cover
membrane
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833338618
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 2058 Lauenburg Galow
Horst-Peter 2059 Gülzow Witt
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GKSS Forshungszentrum Geesthacht GmbH
Original Assignee
GKSS Forshungszentrum Geesthacht GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/22Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by diffusion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Gaspermeationszelle für Drücke bis zu 160 bar und hohe Temperaturen, bestehend aus einem Trog mit darauf aufsetzbarem Deckel, wobei im Trog zentrisch eine Permeationsmembrane angeordnet ist, welche das Permeat vom Permeanden trennt.
  • Es ist bereits eine Permeationskammer der Firma Gardner Laboratory Inc., Bethesda, Maryland, bekannt, bei der aus einem flüssigen Permeanden ein gasförmiges Permeat zwecks Bestimmung des Masseverlustes in die Atmosphäre durch eine Folie entweichen kann. Die Flüssigkeit befindet sich hierbei in einem Trog, auf dessen Öffnung die Folie aufgepreßt wird. Diese Permeationskammer eignet sich jedoch nicht für die Gaspermeation, da sie keineswegs für trockene Trennungen bei Drücken bis zu 160 bar und Temperaturen um 60°C ausgelegt ist. Sowohl Fragen der mechanischen Stabilität der Folie als auch der Dichtheit gegenüber Feuchtigkeit, die die Gaspermeationsfolien untauglich machen würde, und Leckagen sind nicht berücksichtigt bzw. berücksichtigbar.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nunmehr darin, eine Gaspermeationszelle der e.g. Art derart auszubilden, daß sie sich für die Prüfung von Gaspermeationsmembranen selbst und für die wirtschaftliche Trennung von Permeat eignet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 beschrieben.
  • Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung wieder.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Permeationszelle besteht in der Einfachheit der Handhabung der Zellen, in denen bei den Prüfungen kreisförmige Probestücke von Membranen eingelegt werden. Aus sicherheitstechnischen Gründen und wegen einer evtl.
  • erforderlichen Thermostatisierung erfolgen diese Membranprüfungen stets im Nasserbad, so daß besonders auf die Dichtheit zu achten ist, da die Gasmembranen bei z.B. Wasseraufnahme absolut gasdicht und somit für Trennungen ungeeignet werden. Weiterhin können mehrere Gaspermeationszellen zur Erfüllung technisch wirtschaftlicher Anwendungen hinter- bzw. parallel zueinander geschaltet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Gaspermeationszelle 1. Sie besteht im wesentlichen aus einem Trog 2 der mit dem Deckel 3 mittels der Schelle 4 fest abgeschlossen werden kann. Für die Dichtung gegenüber der Umgebung sorgt ein umlaufender O-Ring 5 aus z.B. Perbunan, der in einer Nut 6 in der Innenmantelfläche 7 oder in der Stirnseitenfläche 8 des Troges 2 untergebracht ist.
  • Durch den Deckel 3 führt sowohl eine Zuleitung 9 für den jeweiligen Permeanden als auch eine Abführleitung 10 (Überlauf) für den vom Permeaten befreiten Permeanden. Der Deckel 2 ist derart ausgebildet, daß er im Trog 2 zentriert sitzt und einen Zwischenraum mit dem Trogboden freiläßt. Der O-Ring 5 kann hierbei an der Zentrierfläche 11 des Deckels 3 anliegen.
  • Der Zwischenraum in der Zelle 1 wird mittels der Gaspermeationsmembran 12 (Folie) in einen Permeandenraum 13 und einen Permeatsammelraum 14 dicht abgeteilt. Die Folie 12 liegt hierbei aus statischen Gründen auf einer Sintermetallfritte, Gitter oder Metallgewebe 15 auf. Für die Abdichtung der beiden Raumteile 13 und 14 sorgt ein umlaufender Dichtring 16, der von Teilen der Stirnfläche 17 des Deckels 3 sowohl auf den Rand der Folie 12 als auch an die Innenmantelfläche 7 angepreßt wird, wodurch eine gas-und feuchtigkeitsdichte Trennung erfolgt. Dieser Dichtring 16 könnte auch in einer Nut der Deckelstirnfläche 17 zusätzlich gehaltert sein; der im Permeandenraum 13 meist vorherrschende Druck von bis zu 160 bar sorgt jedoch bereits für die Anpressung an die pllantelfläche 7.
  • Die Stützfritte 15 liegt auf dem Boden 18 des Troges 2 auf, der besonders ausgebildet und mit der Permeatableitung 19 verbunden ist. Diese Ausbildung ist aus der Fig. 2 zu entnehmen, welche eine Aufsicht auf den oden 18 darstellt. Umlaufende, konzentrisch angeordnete Kanäle 20 und sternförmig diese verbindende Kanäle 21 sorgen für die Sammlung des Permeates und Zuführung zur Permeatableitung 19. Sie bilden quasi den Permeatsammelraum 13.
  • Die Zelle erlaubt ein einfaches Einlegen verschiedener trockener Polymer-Flachmembranen 12 und ein einfaches Zusammenstecken ohne Zuhilfenahme von Werkzeug und ohne Kraftaufwand durch Kegelflanschverschluß. Ebenso einfach ist das Auseinandernehmen und der Ausbau der Membranen 12.
  • Die Zelle 1 wird zur Gasdurchfluß-Messung für Reinstgase und Gasgemische durch Membranen 12 bei Drücken von 10 - bar und Temperaturen von 100 bis 600c benutzt. Je nach Werkstoff der O-Ringe 5, 16 können auch höhere Temperaturen gefahren werden. Zur Thermostatisierung wird die gesamte Zelle 1 in einem Wasserbad befestigt. Die Prüfung dieser Zelle 1 auf Druck ergab: Standzeit: 5 Stunden bei 231,6 bar, Heliumleckrate = O. Die O-Ringe 5, 16, die in axialer die und radialer Richtung eingebaut sind, sorgen für/ erforderliche Gasdichte. Gasmembranen 12 sind unbedingt trocken zu halten. Durch Eindringen von Wasser infolge von Kapilarkräften -selbst bei Innendrücken von 80 bar- werden die Membranen 12 unbrauchbar (alle im Handel erhältlichen Membran-Prüfgeräte sind nicht wasserdicht und somit für Gasdurchlaßprüfungen nicht brauchbar).
  • Der radial angebrachte O-Ring 5 erfüllt die Wünsche der Gasmembranentwickler in Bezug auf Trockenheit der Membran 12 vollständig.
  • Die Prüfung von Gasmembranen 12 dauern in der Regel 3 Tage, bei guten Ergebnisse erfolgen Langzeittests bis 200 Stunden.
  • Aus sicherheitstechnischen -und Thermostatisierungsgründen -wie bereits angeführt- erfolgen diese Versuche stets im Wasserbad bei 10 - SOOC. Gasverluste infolge von Undichtigkeiten sind nicht festgestellt worden/ selbst bei Versuchen mit Helium bei 80 bar wurden keine Verlustraten gemessen. Bei bisher ca.
  • 30 Versuchen, darunter mehrere Langzeitversuche, wurde in keinem Fall ein Wassereinbruch festgestellt.
  • Die Versuchsergebnisse sind also als realistisch zu betrachten.
  • Membran-Testversuche: Die Zelle 1 ist für hohe und niedrige Durchflüsse geeignet.
  • Bei Reinstgasen wurden folgende Werte gemessen: Bei Stickstoff N2 in Bei Kohlendioxid C02 in Bei Methan CtI4 in Bei Kelium e in Alle genannten Werte sind bei 40 bar, 200C und einer 2 effektiven Membranfläche von 34,2 cm gemessen worden.
  • Bei einem Versuch mit N2 wurde der Wert von 8,55 ltr./ min (hierbei war kein Druckaufbau auf der Rohgasseite in der Zelle meßbar) gemessen, d.h. 154 m3/m2 h ohne daß ein Gasstau permeatseitig auftrat. Der oben genannte Wert von 154 m3/m2 h entspricht einer Austrittsgeschwindigkeit im Permeat-Ableitungsrohr von 65,6 m/s.
  • Mischqase: rei der Trennung von Mischgasen wurden u.a.
  • CH4 von CO und CH4 von C02 und H2S getrennt (Mischgase verschiedener Zusammensetzung, aber maximal nur 2 Vol % H2S). Selbst bei aggressiven und toxischen Mischgasen traten keine Gasverluste durch Leckagen auf.
  • Diese Zelle 1 ist demnach für jede Art der Zusammensetzung von Gasen und dadurch entstehende Trennprobleme geeignet. Schwierigkeiten in der Handhabung sind nicht erkennbar.
  • Die nachfolgende Tabelle gibt beispielsweise 11 Anwendungsmöglichkeiten für die selektive Gaspermeation wieder:
    entfernt Produkt Ziele/Anwendungen
    Nr. Gasgemisch werden
    soll
    - alternative Verfah-
    1 Luft 2 02 (30 %) ren zur Anreiche-
    rung von 0 für kli
    nische Zwecke
    - Erhöhung der Ausbeu
    te bei Verbrennung
    prozessen, Oxida-
    tionsreaktionen und
    biologischen Abbau-
    prozessen
    2 Abgas aus N2, Ar, H2(90%) - Verringerung von
    NH3-Syn- NP Produktionsverlu-
    these 3 sten durch Rückfüh-
    rung des Wasser-
    stoffs
    Nr. Gasgemisch entfernt Produkt Ziele/Anwendungen
    werden
    soll
    3 Biogas CO2, H2S, CH4 Gewinnung von Stadt-
    Geruchs- gas aus bisher unge-
    stoffe nutzten Gasvorkommes
    in Mülldeponien (3m
    Gas pro to Müll und
    Jahr) und in biolo-
    gischen Kläranlagen
    4 Erdgas C02, H2S, CH4 Gewinnung von Stadt-
    gas aus ungenutzten,
    saueren und stick-
    stoffreichen Erdgas-
    vorkommen
    5 Abgas aus CH4 u.a. H2 - siehe Nr. 2
    Ölraffine KW
    rien
    6 Rauchgas- N, 02I SO2 - Verwertung von Pro-
    entschwe- C duktionsabfällen bei
    felung 2 gleichzeitiger Ver-
    ringerung der Schad-
    stoffemissionen
    7 Gasreini- e, Kr N2 - Rückgewinnung und
    gung beim Reinigung der Schut#
    SBR atmosphäre des na-
    triumgekühlten
    Schnellen Brutreak-
    tors von radioakti-
    Stoffen
    8 Luft aus Xe, Kr Luft - Reinigung der Luft
    KKW von KKW's nach Frei-
    werden von Spalt-
    produkten infolge
    eines Unfalls
    Nr Gasgemisc entfernt Produkt Ziele/Anwendungen
    werden
    soll
    as Erdgas CH4 He - Entwicklung einer
    Alternative zum Käl-
    teverfahren zur Ge-
    winnung von Helium
    10 verbrauch- CO2 Atemluft- Aufrechterhaltung ei-
    te Atem- ner atembaren Atmo-
    luft sphäre in abgeschlos-
    senen Systemen (U-
    Boote, Raum- und
    Tauchkapseln)
    11 Schweiß- CO, C02, He - Rückgewinnung des
    gasatmo- H,CH4, Heliums für atem-
    sphäre NOx, O3 bare Atmosphären in
    bemannten Unterwas-
    sersystemen

Claims (7)

  1. patentans#rüche: 1. Gaspermeationszelle für Drücke bis zu 160 bar und hohe Temperaturen, bestehend aus einem Trog mit darauf aufsetzbarem Deckel, wobei im Trog zentrisch eine Permeationsmembrane angeordnet ist, welche das Permeat vom Permeanden trennt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Permeationsmembrane (12) ist auf einen Träger (15) aufgelegt, b) unter dem Träger (15) erfolgt eine Sammlung des Permeates, c) zwischen Deckel (3) und Permeationsmembrane (12) ist eine Dichtung (16) angeordnet, die den Permeandenraum (13) vom Permeatsammelraum (14) dicht trennt und d) der Deckel (3) ist gegenüber dem Trog (2) abgedichtet.
  2. 2. Gaspermeationszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permeatsammelraum (14) im Trog (2) mit einer Abführleitung (19) für das Permeat in Verbindung steht.
  3. 3. Gaspermeationszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (3) die Zuführung (9) für den Permeanden und die Ableitung (lo) des Überlauf-Gases angeordnet sind.
  4. 4. Gaspermeationszelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung der (16) von/Deckelstirnfläche (17) auf die Permeationsmembran (15) aufpreßbar ist.
  5. 5. Gaspermeationszelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) in einer umlaufenden Nut untergebracht ist.
  6. 6. Gaspermeationszelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere umlaufende Dichtung (5) zwischen Deckel (3) und Trog (2) in einer Nut (6) der Innenwandung (7) oder der Stirnfläche (8) des Troges (2) angeordnet ist.
  7. 7. Gaspermeationszelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (2) und der Deckel (3) mittels einer Schelle (4) aufeinanderpreßbar sind.
DE19833338618 1983-10-25 1983-10-25 Gaspermeationszelle Withdrawn DE3338618A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725445A1 (de) * 1987-07-31 1987-12-03 Bbc Brown Boveri & Cie Testzelle fuer membranverfahren
DE3832416A1 (de) * 1987-10-13 1989-05-03 Tatabanyai Banyak Vallalat Vorrichtung zur trennung von komponenten von loesungen und gasgemischen und verfahren zur gestaltung dieser vorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1719557A1 (de) * 1968-01-30 1971-09-02 Gulf General Atomic Inc Verfahren zur Trennung eines oder mehrerer Gase aus einem Gasgemisch

Patent Citations (1)

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