DE3337868A1 - Automatische synchronisieranordnung fuer stellantriebssysteme - Google Patents
Automatische synchronisieranordnung fuer stellantriebssystemeInfo
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Description
Sundstrand Corporation Rockford, Illinois 6 1125, V.St.A.
Automatische Synchronisieranordnung für Stellantriebssysteme
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Synchronisieranordnung
für ein Stellantriebssystem und dessen Kraftantriebseinheit.
Es besteht seit langem ein Problem, das sich beim Einbau mechanischer Stellantriebssysteme ergibt und bei der Montage
des Stellantriebssystems eine Synchronisierung erforderlich macht. Unter Synchronisierung ist hier die seitliche Übereinstimmung
zwischen entfernt angeordneten Stellantriebsteilen und einer Kraftantriebseinheit zu verstehen. Systeme,
die die Lage einer Vorrichtung verstellen, z. B. C-Kanäle von Schubumkehrern und Klappenflächen von Flugzeugen, müssen
die Soll-Lage dieser Vorrichtung ständig durch irgendeine geeignete Vorrichtung, z.B. eine Rückführvorrichtung oder
gesonderte Anschläge oder Schalter, erfassen.
Da es eine hochwirksame Maßnahme ist, die Stellantriebe an der Stelle zu positionieren, an der die Bewegung erfolgt,
und eine einzige Antriebseinheit entfernt vorzusehen, die mit diesen Stellantrieben z. B. durch mechanische Transmissionswellen
verbunden ist, muß die Antriebseinheit beim Einbau der Stellantriebe in irgendeiner Weise mit diesen
synchronisiert werden. Durch die Synchronisierung zwischen Antriebseinheit und Stellantrieb kann die Anordnung dann die
Betätigung der Klappen-Schubumkehrer oder -flächen bestimmen, da die Bewegungsendpunkte oder die Endlagen innerhalb
der Antriebseinheit relativ zu den Stellantrieben eingestellt wurden.
Eine typische Situation hinsichtlich einer Synchronisierung ergibt sich z.B., wenn ein Stellantrieb am Schubumkehrersystem
eines Zweistrom-TL-Triebwerks zu installieren ist. Der Stellantrieb muß die Bewegung während des Hubs des Schubumkehrers
regeln und die Schubumkehrertür an jedem Bewegungsendpunkt gleichmäßig und ruhig anhalten. In konventioneller
Weise würde das System dadurch synchronisiert, daß man die
Schubumkehrer-Tür in eine bekannte Lage, d. h. vollständige Offen- oder vollständige Schließstellung, bringt, die
Stellantriebe befestigt, die Antriebseinheit zum Ende ihrer Bewegungsbahn laufen läßt und die Kraftübertragungswellen
montiert. Wenn dies ordnungsgemäß vorgenommen wird, kann der Schubumkehrer normal verstellt werden.
Schubumkehrer-Tür in eine bekannte Lage, d. h. vollständige Offen- oder vollständige Schließstellung, bringt, die
Stellantriebe befestigt, die Antriebseinheit zum Ende ihrer Bewegungsbahn laufen läßt und die Kraftübertragungswellen
montiert. Wenn dies ordnungsgemäß vorgenommen wird, kann der Schubumkehrer normal verstellt werden.
Probleme ergeben sich jedoch, wenn bei der Synchronisierung Fehler auftreten und die Steuerfläche oder die Schubumkehrer-Tür
das Ende ihrer Bewegungsbahn erreicht, bevor die
Antriebseinheit das Ende ihrer Bewegungsbahn erreicht.
Dieser Zustand hat nahezu immer eine erhebliche Beschädigung des Antriebssystems oder der Steuerflächen zur Folge.
Antriebseinheit das Ende ihrer Bewegungsbahn erreicht.
Dieser Zustand hat nahezu immer eine erhebliche Beschädigung des Antriebssystems oder der Steuerflächen zur Folge.
Die US-PS 3 655 134 zeigt eine allgemein übliche Anordnung, von der die Erfindung ausgeht.
Dabei wird eine Stellantriebs-Rückführung verwendet, die
Dämpfungs- und Stoppfunktionen innerhalb einer Kraftantriebseinheit signalisiert. Eine konventionelle Synchronisierung der vorher erläuterten Art ist erforderlich, wenn
die Stellantriebe an der Kraftantriebseinheit befestigt
werden, da die Rückführung eine Rotationsrückführung und
relativer Art ist, bis die richtige Anfangsorientierung
einmal erreicht ist. Wenn dabei die Stellantriebe von der
Kraftantriebseinheit entkoppelt sind und die Kraftantriebs-
Dämpfungs- und Stoppfunktionen innerhalb einer Kraftantriebseinheit signalisiert. Eine konventionelle Synchronisierung der vorher erläuterten Art ist erforderlich, wenn
die Stellantriebe an der Kraftantriebseinheit befestigt
werden, da die Rückführung eine Rotationsrückführung und
relativer Art ist, bis die richtige Anfangsorientierung
einmal erreicht ist. Wenn dabei die Stellantriebe von der
Kraftantriebseinheit entkoppelt sind und die Kraftantriebs-
einheit unbeabsichtigt einige Umdrehungen ausführt und dann wieder mit den Stellantrieben verbunden wird, ist das System
fehlsynchronisiert, und beim Betrieb können die vorher genannten Beschädigungen resultieren. Die vorliegende
Erfindung vermeidet eine Fehlsynchronisierung durch automatisches Einstellen eines Dämpfungs-Regelventils mit einer
Kraftantriebseinheit als eine direkte Funktion eines Signals, das eine Soll-Lage der Kraftantriebseinheit bezeichnet,
und eines Stellantrieb-Istlage-Rückführsignals.
Weitere Patentschriften zum Stand der Technik sind die US-PS'en 3 931 944, 4 210 066 und 4 191 094. Diese fallen
sämtlich in eine einzige Kategorie, da die Systeme grundlegende Ähnlichkeiten aufweisen. Jede dieser Stellantriebs-Regelvorrichtungen
weist Drehzahlmesser in der Kraftantriebseinheit auf, und keine arbeitet mit Stellantriebs-Rückführung.
Somit arbeiten sie naturgemäß unabhängig von der Lage des Stellantriebs und durchlaufen daher eine Anzahl
Umdrehungen in jeder Richtung, bevor eine Dämpfung und ein Anhalten erfolgt. Es ist somit ersichtlich, daß eine richtige
Orientierung, d. h. eine Synchronisierung der Stellantriebe mit den Stellgliedern der Kraftantriebseinheit, für
die Start- und Endpunkte der Kraftantriebseinheit notwendig ist, um dadurch die erwünschten Start- und Endpunkte der
Stellantriebe zu koordinieren. Die Erfindung schließt eine Fehlsynchronisierung aus und hebt sich von diesen drei
Patentschriften in der gleichen Weise wie von der erstgenannten US-PS ab.
Die Erfindung betrifft eine automatische Synchronisieranordnung für ein Stellantriebssystem, wobei die Synchronisiereinrichtung
in Kombination eine Längendifferenz-Rückfunreinheit
mit einem beweglichen inneren Element und einem äußeren
Element aufweist, das äußere Element mit seinen Enden an
einer Kraftantriebseinheit bzw. einem Stellantrieb gesichert ist und das bewegliche innere Element regelnd mit einer
Kraftantriebsregelung gekoppelt und an einem Stellantriebslage-Rückführelement des Stellantriebs gesichert ist, um
dadurch über das bewegliche Element ein Stellantriebslage-Rückführeingangssignal
an ein Signalsummierglied zu führen, das der Kraftantriebsregelung zugeordnet ist. Das Rückführeingangssignal
ist einer Stellantriebslage proportional, und das Signalsummierglied ist funktionsmäßig mit der Kraftantriebseinheit
gekoppelt zum Empfang eines eine bestimmte Soll-Lage bezeichnenden Signals als Eingangssignal. Das
Signalsummierglied weist einen Ausgang auf, der eine Funktion des die Soll-Lage bezeichnenden Signals und des Rückführsignals
ist. Der Ausgang des Signalsummierglieds regelt die Kraftantriebseinheit und damit den Stellantrieb ungeachtet
des Stellantriebs und seiner Befestigungslage relativ zur Lage der Kraftantriebseinheit.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer automatischen Synchronisieranordnung, bei der jedes einzelne Bauteil
eines Stellantriebssystems ausgebaut oder ausgetauscht werden kann, ohne daß eine Synchronisierung erforderlich
wird. Dabei soll die automatische Synchronisierung des Stellantriebssystems dadurch erfolgen, daß die Stellantriebslage
einer Kraftantriebseinheit über eine Rückführvorrichtung am Stellantrieb mitgeteilt und durch ein Zweirichtungskabel
ein Rückführsignal übertragen wird, das an der Kraftantriebseinheit zusammen mit einem Eingangsbefehl zur
Positionierung eines internen Dämpfungsventils genutzt wird, das wiederum das Stellantriebssystem nahe den Endpunkten
seiner Bewegung abbremst, umd dadurch ein kontrolliertes Anhalten in den Stellantriebs-Endlagen zu erreichen. Ferner
wird ein abgeschirmtes Zweirichtungskabel als Rückführvorrichtung verwendet, um die Stellantriebs-Istlage einem
Summierglied an der Kraftantriebseinheit zuzuführen und dadurch relativ zu den Kabelenden eine konstante Umkehrbeziehung
in bezug auf die abgeschirmten Verbindungen mit der Kraftantriebseinheit und dem Stellantrieb vorzusehen, und
zwar ungeachtet der absoluten Entfernung zwischen den befestigten Enden des Kabels. Schließlich soll ein Signalsummierglied
in Form eines langen ELements oder Summierverbindungsglieds vorgesehen sein, das mit einer Kraftantriebseinheit
zusammenwirkt und ein Stellantriebs-Istalage-Rückführsignal
mit einer eingegebenen Soll-Lage logisch summiert unter automatischer Erzeugung einer geeigneten Dämpfungsventillage
für eine bestimmte Stellantriebslage, so daß der Druckfluidstrom zu einer Kraftantriebseinheit, die mit einem
Stellantrieb mechanisch gekoppelt ist, regelbar ist.
Die automatische Synchronisieranordnung nach der Erfindung für ein Stellantriebssystem, mit einer Kraftantriebseinheit,
deren Ausgang mechanisch mit einem vom Ort der Kraftantriebseinheit fernen Stellantrieb gekoppelt ist, wobei die
Anordnung als Kraftantriebs-Stellvorrichtung regelnd mit der Kraftantriebseinheit gekoppelt ist, um diese zu veranlassen,
ihren Ausgang in eine bestimmte Soll-Lage zu bewegen, ist gekennzeichnet durch eine Längendifferenz-Rückführeinheit
mit einem beweglichen inneren Element und einem äußeren Element, dessen Enden an der Kraftantriebseinheit bzw. dem
Stellantrieb gesichert sind, wobei das bewegliche innere Element mit der Kraftantriebs-Stellvorrichtung regelnd
gekoppelt und an einem Stellantriebslage-Rückführorgan des Stellantriebs gesichert ist und über das bewegliche Element
ein Stellantriebslage-Rückführeingangssignal zu einem Signalsummierglied führt, das der Kraftantriebs-Stellvor-
richtung zugeordnet ist, wobei das Rückführeingangssignal
einer Stellantriebslage proportional ist, und durch eine funktionsmäßige Kopplung des Signalsummierglieds mit der
Kraftantriebseinheit, so daß das Signalsummierglied als Eingang ein die bestimmte Soll-Lage bezeichnendes Signal
empfängt, wobei der Ausgang des Signalsummierglieds eine Funktion des die Soll-Lage bezeichnenden Signals und des
Rückführsignals ist und dieser Ausgang die Kraftantriebseinheit steuert, wodurch die Kraftantriebseinheit und damit der
Stellantrieb unabhängig von dem Stellantrieb und dessen Montagestellung relativ zum Ort der Kraftantriebseinheit
einstellbar sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Kraftantriebseinheit ein zwei Verstellagen aufweisender exzentrischer
taumelscheibengesteuerter Axialkolbenmotor, dem hydraulisches Druckfluid durch ein Dämpfungs-Regelventil zuführbar
ist, das regelnd mit dem Ausgang des Signalsummierglieds gekoppelt ist, so daß dadurch der Hydraulikfluidstrom zum
Motor direkt aufgrund des Ausgangs des Signalsummierglieds regelbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Signalsummierglied einfach ein langgestrecktes Organ ist,
das rait einem Ende mit dem beweglichen Element gekoppelt ist, um das Stellantriebs-Rückführeingangssignal zu empfangen,
und dessen anderes Ende das Eingangssignal empfängt, das die Soll-Lage bezeichnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das langgestreckte Organ zwischen seinen Enden mit dem Dämpfungs-Regelventil
gekoppelt zur Erzeugung eines logischen Signals an diesem Zwischenpunkt, und zwar des Signalsummierglied-Ausgangs zum
.5*-tor -
Dämpfungs-Regelventil, um dadurch den Antriebsmotor als eine
Funktion der Soll-Lage und des Rückführsignals zu regeln.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung der Erfindung, die
im Zusammenhang mit einer Kraftantriebseinheit in Verbindung mit Schubumkehrer-Bauelementen
eines Flugzeugs eingesetzt wird;
Fig. 2 die räumliche Konfiguration der verschiedenen Bauelemente, die in Fig. 1 schematisch dargestellt
sind; und
Fig. 3 eine schematische automatische Synchronisieranordnung nach der Erfindung, wobei bestimmte
Komponenten mittig vertikal geschnitten sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Umgebung, in der die hier angegebene Anordnung einsetzbar ist. Dabei sind schematisch
zwei Bauteile eines Schubumkehrers eines Flugzeug-Düsentriebwerks gezeigt. Diese beiden Bauteile sind ein linker
11C"-Kanal 11 und ein rechter "C"-Kanal 12. Die Konfiguration
der beiden C-Kanäle 11 und 12 und ihre relative Lage auf der
Flugzeugverkleidung sind am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Dabei erkennt man, daß mit dem linken C-Kanal ein Trio von
Ausgangselementen 13, 14 und 16 von Kugelumlaufspindel-Stellantrieben
mechanisch gekoppelt ist. Der rechte C-Kanal 12 weist ebenso Ausgangselemente 17, 18 und 19 von Kugelumlaufspindel-Stellantrieben
auf.
Nach den Fig. 1 und 2 ist zentral eine Kraftantriebseinheit 44 angeordnet, die auch eine Kraftantriebsregelung umfaßt,
die noch unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert wird. Es ist
— 4 Λ «
zu beachten, daß eine Bremse 43 an der Kraftantriebseinheit
44 angeordnet ist. Von der Bremse 43 gehen biegsame Wellen 38 und 39 aus. Die Wellen 38 und 39 werden in noch zu
beschreibender Weise gleichzeitig angetrieben. Links von der Kraftantriebseinheit 44 sind Stellantrieb-Getriebeköpfe 21,
22 und 23 positioniert, die durch biegsame Wellen 36 und 37 intern gegenseitig miteinander gekoppelt sind. Die Stellantriebs-Anordnung
rechts von der Kraftantriebseinheit 44 ist in gleicher Weise mit Stellantriebs-Getriebeköpfen 24, 26
und 27 versehen, die durch biegsame Wellen 41 und 42 intern miteinander gekoppelt sind. Jedem Getriebekopf 21, 22,
23, 24, 26 und 27 ist eine Endanschlagvorrichtung und ein Lastbegrenzer zugeordnet, die allgmein mit 28, 29, 31, 32,
33 und 34 bezeichnet sind. Die Einzelheiten der Endanschlagvorrichtung und der Lastbegrenzer bilden keinen Teil der
Erfindung und können aus einer Anzahl handelsüblicher Bauelemente ausgewählt werden.
Um die Arbeitsweise der Anordnung ohne unnötige Komplizierung der zeichnerischen Darstellung erläutern zu können, ist
dem linken C-Kanal 11 und dem Stellantriebs-Getriebekopf 22
eine Stellantriebs-Rückführungsvorrichtung 48 zugeordnet, von der ein Rückführungskabel 49 ausgeht, das mechanisch mit
einem Teil des Gehäuses der Kraftantriebseinheit 44 gekoppelt ist. Eine Zuführleitung 46 ist zur Kraftantriebseinheit
44 geführt, und eine Rücklaufleitung 47 ist in der gezeigten Weise angeordnet. Die Zuführleitung 46 weist eine Zweigleitung
46A auf, die der Bremse 43 hydraulisches Druckfluid zuführt. Die Einzelheiten der Bremse 43 bilden ebenfalls
keinen Teil der Erfindung und werden somit nicht im einzelnen gezeigt. Die Arbeitsweise ist einfach: Von einer entfernten
Stelle, z. B. vom Cockpit des Flugzeugs, werden über die Strichlinien-Leitung 50 einer oder zwei Befehle züge-
führt. In der gezeigten Umgebung sind die Befehle entweder
"Ausfahren" oder "Einfahren". Hydraulische Druckflüssigkeit, die durch die Leitung 46 der Kraftantriebseinheit 44 zugeführt
wird, bewirkt einen gleichzeitigen Antrieb der biegsamen Wellen 38 und 39, wodurch die Drehbewegung der Wellen in
den Kugelspindel-Stellantrieben 13, 14, 16 und 17, 18, 19 in eine Linearbewegung umgewandelt wird, und zwar über die
durch die Getriebekopfgruppe 21, 22, 23 und die Getriebekopfgruppe 24, 26 und 27 übertragene Bewegung. In der
folgenden Beschreibung ist zu beachten, daß auch für den rechten C-Kanal 12 und dessen Stellantriebssystem ein
Differenz-Rückführkabel wie das Kabel 49 vorgesehen sein könnte (nicht gezeigt). Die Beschaffenheit dieses zusätzlichen
Differenz-Rückführkabels wird nachstehend noch im einzelnen erläutert.
Fig. 3 zeigt im Detail die wesentlichen Bauelemente, die für
die Realisierung der Anordnung erforderlich sind. Die Haupt-Bauelemente sind folgende: eine Kraftantriebseinheit
44; ein Rückführungskabel 49; eine Stellantriebs-Rückführmechanik
48; ein hydraulischer taumelscheibengesteuerter Verstellmotor mit exzentrischem Axialkolben; eine Taumelscheiben-Stellkolbeneinheit
81; ein Signalsummierglied 88; ein Dämpfungsventil 91; und schließlich ein Ablauf-Regelventil
95.
Der Hydromotor 65 ist konventionell aufgebaut und umfaßt als
Grundelemente eine Schlitzplatte 66, die mit einem Zylinderblock 67 gekoppelt ist, in dem Axialkolben 68 und 69 vorgesehen
sind. Die Axialkolben 68 und 69 sind betriebsmäßig mit einer Taumelscheibe 71 gekoppelt, die einen Taumblescheiben-Stellarm
72 aufweist. Der Taumelscheiben-Stellarm 72 ist zwischen zwei Lagen, d. h. "Ausfahren" und "Einfahren",
bewegbar. Fig. 3 zeigt den Stellarm in der Ausfahr-Lage. Die
Bewegung des Taumelscheiben-Stellarms 72 hängt von einem Fluidsignal ab, das durch eine in Strichlinien dargestellte
Leitung 50 und entweder Pfeil 50a oder Pfeil 50b zugeführt wird. Druckfluid, das bei 50a eintritt, beaufschlagt den
Kolben 82 nach rechts, so daß die Kolbenstangen 83 und 84 nach rechts bewegt werden. Zu beiden Seiten des Taumelscheiben-Stellarms
72 sind Taumelscheiben-Stellanschläge 76 und 77 gezeigt.
Dem Motor 65 wird Druckfluid vom Behälter 45 durch eine Leitung 46 zugeführt. Aus dem Motor 65 austretendes Fluid
wird über die Leitung 47 zu einem Dämpfungsventil 91 und von dort entweder durch Leitung 47a oder 47b oder 47c zum
Ablaufregelventil 95 geleitet. Der Motor 65 weist eine Äbtriebswelle 73 der Kraftantriebseinheit auf, die über die
biegsame Welle 38, den Stellantriebs-Getriebekopf 23 und die biegsame Welle 37 mit der Zahnradwelle 30 der Stellantriebs-Rückführmechanik
48 gekoppelt ist. Ein Geradstirnrad 35 überträgt eine Drehbewegung auf eine hin- und hergehende
Rückführspindel 40. Die Rückführspindel 40 ist über einen Zapfen 56 mit einem inneren Element 53 der Rückführkabeleinheit
49 verbunden. Diese weist ein äußeres Element auf, das am einen Ende durch einen damit einstückigen Flansch 57
und ein Klemmelement 58 am Gehäuse 51 der Kraftantriebseinheit gesichert ist. Das andere Ende des äußeren Elements 52
weist damit einstückig einen Flansch 59 auf, der mittels eines Klemmelements 60 am Gehäuse 55 der Stellantriebs-Rückführmechanik
gesichert ist. Am anderen Ende des inneren Elements 53 ist ein Zapfen 54 gesichert. Der Zapfen 54 wirkt
mit einem Langloch 96 in dem langen Organ oder Summierglied 88 zusammen. Das Summierglied 88 empfängt ein Rückführungssignal vom inneren Element 53, das die Istlage des Kugel-
1U
spindel-Stellantriebs 14 be2eichnet. Das ünterende des
Summierglieds 88 ist schwenkbar mittels eines Zapfens 87 an der Kolbenstange 84 befestigt und empfangt über die Bewegung
des Zapfens 87 ein Eingangssignal, das die Befehlslage bezeichnet, die entweder "Ausfahren" oder "Einfahren"
ist.
Das Dämpfungsventil 91 empfängt an seinem Eingang den
Ausgang des Summierglieds 88, der über das Zusammenwirken eines Stifts 89, der an einer Stange 92 gesichert ist, und
des Langlochs 90 des Summierglieds 88 zugeführt wird. Durch die Hin- und Herbewegung der Stange 92 wird die Steuerkante
93 des Ventils verschoben und bestimmt somit den Hydraulikfluid-Rücklauf
in der Leitung 47 auf dem Weg zum Ablauf-Regelventil 95. Das Ablauf-Regelventil 95 hat konventionellen
Aufbau und bestimmt die Höchstgeschwindigkeit, mit der der Motor 65 arbeiten kann.
Im Betrieb wird ein Einfahr-Befehl ausgeführt, wenn der Taumelscheiben-Stellkolbeneinheit 81 ein Hydraulikfluidsignal
entsprechend den Pfeilen 50, 50b zugeführt wird, so daß der Kolben 82 sofort nach links verschoben wird. Diese
Bewegung nach links veranlaßt den Zapfen 87 der Stange 84, sich ebenfalls nach links zu bewegen. Diese schnelle Linksbewegung
wird in eine gleichzeitige Bewegung der Steuerkante 93 des Dämpfungsventils nach links umgesetzt, wodurch in
der Leitung 47 befindliches Rücklauf-Hydraulikfluid in die
Leitung 47b, 47c und durch das Ablauf-Regelventil 95 gelangt. Es ist zu beachten, daß die exzentrische Bewegung des
Taumelscheiben-Stellglieds 72 in einer Richtungsumkehr des Motors 65 resultiert und somit eine Umkehr der Welle 73 der
Kraftantriebseinheit bewirkt, wodurch wiederum der Stellantrieb 14 in die Einfahr-Lage angetrieben wird. Die Bewegung
des Stellantriebs-Ausgangs 14 wird direkt mechanisch über das Geradstirnrad 35, die Rückführungsspindel 40 und das
innere Element 53 der Rückführkabeleinheit 49 zum Zapfen und zum Summierglied 88 mit seinem Langloch 96 übertragen.
Es ist zu beachten, daß hier gewollt vorgesehen ist, daß der am inneren Element 53 gesicherte Zapfen 54 sich über eine
beträchtliche Strecke, z. B. 7,62 cm, bewegt. Während der anfänglichen 90 % der Bewegung ermöglicht die Steuerkante
des Dämpfungsventils einen relativ ungehinderten Fluiddurchgang. Während sich der Zapfen 54 durch die letzten 10 %
seiner Bewegungsbahn bewegt, die durch die Rückführungsbewegung deds inneren Elements 53 bestimmt sind, beginnt die
Dämpfungsventil-Steuerkante 93 den Durchfluß des Rücklauffluids in der Leitung und dessen Durchfluß durch die Leitungen
47b und 47c zum Regelventil 95 zu drosseln. Diese Drosselwirkung der Dämpfungsventil-Steuerkante 93 hat zur
Folge, daß der Hydromotor die Geschwindigkeit der Welle 73 der Kraftantriebseinheit verringert und das Ausgangsglied
des Kugelspindel-Stellantriebs 14 sanft zum Anhalten bringt.
Es wurde bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 erwähnt, daß eine Rückführkabeleinheit vorgesehen sein könnte, die in
identischer Weise zwischen die Kraftantriebseinheit 44 und
den Stellantriebs-Getriebekopf 26 gekoppelt ist. Wenn diese zweite Rückführkabeleinheit vorgesehen ist und der rechte
C-Kanal 12 sich nicht in derselben Lage wie der linke C-Kanal 11 befindet, muß das innere Element der nicht
dargestellten Rückführkabeleinheit so lange verschoben werden, bis es physisch mit dem Summierglied 88 in gleicher
Weise wie das innere Element 53 (vgl. Fig. 3) zusammenwirkt. Diese Einstellung würde sicherstellen, daß beide C-Kanäle
und 12 synchron bewegt werden.
Claims (7)
- Ansprüchetriebssystemr mit einer Kraftantriebseinheit, deren Ausgang mechanisch mit einem vom Ort der Kraftantriebseinheit fernen Stellantrieb gekoppelt ist, wobei die Synchronisieranordnung als Kraftantriebs-Stellvorrichtung regelnd mit der Kraftantriebseinheit gekoppelt ist, um diese zu veranlassen, ihren Ausgang in eine bestimmte Soll-Lage zu bewegen, gekennzeichnet durch eine Längendifferenz-Rückführeinheit (49) mit einem beweglichen inneren Element (53) und einem äußeren Element (52), dessen Enden an der Kraftantriebseinheit (51) bzw. dem Stellantrieb (55) gesichert sind, wobei das bewegliche innere Element (53) mit der Kraftantriebs-Stellvorrichtung (81) regelnd gekoppelt und an einem Stellantriebslage-Rückführorgan (40) des Stellantriebs (48) gesichert ist und über das bewegliche Element (53) ein Stellantriebslage-Rückführeingangssignal zu einem Signalsummierglied (88) führt, das der Kraftantriebs-Stellvorrichtung (81) zugeordnet ist, wobei das Rückfuhreingangssignal einer Stellantriebslage proportional ist, undeine funktionsmäßige Kopplung des Signalsummierglieds (88) mit der Kraftantriebseinheit (44), so daß das572-B01648-Schö9 · —Signalsummierglied als Eingang ein die bestimmte Soll-Lage bezeichnendes Signal empfängt, wobei der Ausgang des Signalsummierglieds (88) eine Funktion des die Soll-Lage bezeichnenden Signals und des Rückführsignals ist und dieser Ausgang die Kraftantriebseinheit (44) steuert, wodurch die Kraftantriebseinheit (44) und damit der Stellantrieb (48) unabhängig von dem Stellantrieb und dessen Montagestellung relativ zum Ort der Kraftantriebseinheit (44) einstellbar sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Kraftantriebseinheit ein Motor (65) ist. - 3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Motor ein hydraulischer Verstellmotor ist. - 4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der Motor ein Axialkolbenmotor ist. - 5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß der Axialkolben-Verstellmotor ein exzentrischer taumelscheibengesteuerter Zweirichtungsmotor ist. - 6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß hydraulisches Druckfluid dem exzentrischen, taumelscheibengesteuerten Zweirichtungs-Motor (65) über ein Dämpfungsregelventil (91) zuführbar ist, das regelnd mit dem Ausgang (89, 90) des Signalsummierglieds (88) gekoppelt ist, wodurch der Hydraulikfluidstrom zum Motor (65) direkt aufgrund des Ausgangs des Signalsummierglieds (88) regelbar ist. - 7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß das Signalsummierglied ein langes Element (88) ist, das am einen Ende mit dem beweglichen Element (53) gekoppelt (54) ist und das Stellantriebs-Rückführeingangssignal empfängt, während das andere Ende (87) des langen Elements (88) das eine bestimmte Soll-Lage bezeichnende Eingangssignal empfängt, unddaß das lange Element (88) an einer zwischen seinen Enden liegenden Stelle (89, 90) mit dem Dämpfungsregelventil (91) gekoppelt ist und den Ausgang des Signalsummierglieds dem Dämpfungs-Regelventilausgang (93) zuführt, wodurch der Antriebsmotor (65) als eine Funktion der Soll-Lage und des Rückführsignals regelbar ist.
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