DE3337752A1 - Schaltungsanordnung zur linearisierung von geberkennlinien - Google Patents

Schaltungsanordnung zur linearisierung von geberkennlinien

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DE3337752A1
DE3337752A1 DE19833337752 DE3337752A DE3337752A1 DE 3337752 A1 DE3337752 A1 DE 3337752A1 DE 19833337752 DE19833337752 DE 19833337752 DE 3337752 A DE3337752 A DE 3337752A DE 3337752 A1 DE3337752 A1 DE 3337752A1
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voltage
amplifier
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diode
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DE19833337752
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English (en)
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Ulrich Dipl.-Ing. 6370 Oberursel Brüggemann
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
    • G01D3/02Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation
    • G01D3/021Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation using purely analogue techniques

Description

  • Schaltungsanordnung zur Linearisierung von Geberkennlinien
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Linearisierung von Geberkennlinien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Linearisierung von Geberkennlinien soll in vielen Fällen mit steigender Geber spannung ein Verstärkungsfaktor oder Übertragungsfaktor erhöht werden, um insgesamt einen linearen der Beeinflussung des Gebers proportionalen Spannungsverlauf zu erhalten. Insbesondere soll im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung die Geberspannung eines Stauklappengebers als Teil einer mechanischen Einspritzanlage von Verbrennungsmotoren proportional dem ausgelenkten Weg der Stauklappe verlaufen.
  • Zur Erzeugung gekrümmter Kennlinien bzw. zum Ausgleich solcher Krümmungen sind Diodennetzwerke bekannt,-die insbesondere aus einem Spannungsteiler bestehen, dessen einem Teilerwiderstand Reihenschaltungen je einer Diode einer Vorspannungsquelle und eines Widerstands parallelgeschaltet sind. In dieser Schaltungsanordnung steigt die Kennlinie der Spannung, die an dem freien Teilerwiderstand abgreifbar ist, an Umschaltpunkten an, an denen jeweils ein zusätzlicher Widerstand über eine leitende Diode zu dem betreffenden Teilerwiderstand parallelgeschaltet wird. -Nachteilig ist bei diesen Diodennetzwerken die gegenseitige Verkopplung der einzelnen Zweige, die in eine schwierigen Dimensionierung bzw. Einstellung führt. Die Diodennetzwerke sind ohne aufwendige Gegenmaßnahmen ungenau, unter anderem, weil die Durchlaßspannung der Dioden stromabhängig ist.
  • Es sind auch Schaltungsanordnungen der eingangs genannten Gattung bekannt, die mit mindestens einem Operationsverstärker und einem Gegenkopplungszweig aufgebaut sind (Oppelt, Kleines Handbuch technischer Regelvorgänge, 1960, Seite 607). Eine solche Schaltungsanordnung weist zur Erzeugung eines Knicks im Kennlinienanstieg zwei in Reihe liegende Gegenkopplungswiderstände auf, von deren mittlerer Verbindungsstelle ein Querwiderstand über je eine Diode und eine Vorspannungsquelle für jede Polarität der Eingangs-bzw. Ausgangsspannung an Masse liegt. Dieser Querwiderstand wird also wirksam, wenn die Vorspannung in Reihe zu den Dioden mit steigender Eingangsspannung des Operationsverstärkers überschritten wird. Durch die Abhängigkeit der Widerstandswerte im Gegenkopplungszweig voneinander ist aber auch diese Schaltungsanordnung nicht leicht exakt realisierbar. Hinzu kommt der erforderliche zusätzliche Aufwand, wenn eine tote Zone um den Nullpunkt der Kennlinie der Schaltungsanordnung erzeugt werden soll. Hierzu ist im Vorwärts zweig vor einem Eingang des Operationsverstärkers mindestens eine weitere Reihenschaltung einer Diode mit einer Vorspannungsquelle vorgesehen. Diese Diode sperrt die Eingangsspannung bis diese die Diodenvorspannung überschreitet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung in unkomplizierter Weise dimensionierbar bzw. einstellbar mit exakten Umschaltpunkten auszubilden, die zur Linearisierung einer Geberkennlinie, ausgehend von einer Geberspannung Null bis zu einem bestimmten Geberspannungswert, eine Ausgangsspannung Null erzeugt, bei Erreichen dieses Geberspannungswerts auf eine der Geberspannung proportionale Ausgangsspannung springt und bei größer werdenden Spannungen der Geberspannung proportionale Ausgangsspannungen erzeugt. Durch den linearen Anstieg der Ausgangs spannung im zweiten Abschnitt soll für über der genannten Stufe liegende Geberspannungen ein größerer Übertragungsfaktor bzw. Verstärkungsfaktor erzielt werden, der die sich in diesem Bereich abflachende Geberkennlinie ausgleicht. Diese linearisierende Schaltungsanordnung soll mit geringem Aufwand, insbesondere hinsichtlich der die Stufe bestimmenden Vorspannungsquelle realisierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird mit unkomplizierten wenig aufwendigen Mitteln erreicht, daß die Spannung an dem Verstärkerausgang Null ist, so lange die von einem Geber abgeleitete Spannung an dem ersten Verstärkereingang kleiner als die Vorspannung an dem zweiten Verstärkereingang ist, daß bei Erreichen von Spannungsgleichheit der Differenzverstärker von seiner vorherigen Schaltfunktion in eine Verstärkungsfunktion übergeht, wodurch zunächst bei dieser Stufe der Eingangsspannung die Spannung am Verstärkerausgang sprunghaft annähernd auf den Wert der Verstärkereingangsspannung springt, um dann bei weiterem Ansteigen der Eingangsspannung als nicht invertierender Verstärker zu arbeiten, dessen Verstärkungsfaktor durch das Verhältnis des Gegenkopplungswiderstands zu einem Eingangswiderstand an dem zweiten Verstärkereingang bestimmt ist. Diesem Spannungsverlauf am Verstärkerausgang wird die von dem Geber abgeleitete Spannung, die an dem ersten Verstärkereingang anliegt, additiv überlagert. Damit verläuft die an dem Ausgang der Schaltungsanordnung in Durchlaßrichtung hinter der ersten Diode abgezweigte Spannung von Null bis zum Erreichen der genannten Stufe entsprechend der Geberkennlinie,gegebenenfalls modifiziert durch den Übertragungsfaktor von Übertragungsgliedern die zwischen dem Geberausgang und dem ersten Verstärkereingang angeordnet sind, und ab. dieser Stufe multipliziert mit dem Übertragungsfaktor, der durch das Verhältnis des Gegenkopplungswiderstands zu einem Eingangswiderstand am zweiten Eingang des Operationsverstärkers bestimmt ist. Ab der genannten Stufe wird die Spannung am Ausgang der Schaltungsanordnung geringfügig konstant vermindert durch die Durchlaßspannung der ersten Diode.
  • Wesentlich sind in der Schaltungsanordnung die erste und zweite Diode, die in Durchlaßrichtung zu dem ersten Verstärkereingang bzw. über den Gegenkopplungswiderstand zudem zweiten Verstärkereingang führen: Durch die zweite Diode wird verhindert, daß die Spannung am Ausgang der Schaltungsanordnung auf Null gezogen wird, solange die von dem Geber abgeleitete Spannung kleiner als die genannte Stufe ist. Über dieser Stufe dient die zweite Diode dazu, daß der Ausgang der Schaltungsanordnung die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers - vermindert um die Durchlaßspannung der Diode - führt. Die erste Diode bewirkt in vorteilhafter Weise, daß die Vorspannungsquelle nicht durch die Ausgangs spannung des Operationsverstärkers fehlerhaft beeinflußt wird, solange der Operationsverstärker im Schaltbetrieb arbeitet, d.h. die Ausgangsspannung annähernd Null ist Diese entkoppelnde Funktion der ersten Diode ist besonders wichtig, wenn die Vorspannungsquelle nach Anspruch 2 als einfacher Spannungsteiler verwirklicht ist. In diesem Fall verhindert die erste Diode, daß einem Teilerwiderstand zwischen dem zweiten Verstärkereingang und Masse der Gegenkopplungswiderstand parallelgeschaltet wird, wodurch sich das Teilerverhältnis verändern würde.
  • Durch die Dimensionierung der beiden Dioden und die Anordnung und Bemessung eines zweiten Widerstands im Gegenkopplungszweig zwischen dem Verstärkerausgang und dem ersten Verstärkereingang werden Verzerrungen der Kennlinie vermieden, die die Spannung am Ausgang der Schaltungsanordnung bezogen auf die Geberspannung beschreibt.
  • Durch einen weiteren Operationsverstärker, der dem ersten Verstärkereingang des voranstehend genannten Operationsverstärkers vorgeschaltet ist und der über den zweiten Widerstand mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung in Verbindung steht, wird die Steilheit der linearisierenden Kennlinie bis zu der vorstehend genannten Stufe, d.h. bis zu dem ersten Knickpunkt der Geberkennlinie erzielt. Dieser vorgeschaltete Operationsverstärker sorgt außerdem für einen konstanten Eingangswiderstand des voranstehend besprochenen Operationsverstärkers und Rückwirkungsfreiheit auf den Geber.
  • Insbesondere in Verbindung mit diesem weiteren Operationsverstärker als Vorverstärker kann die voranstehend besprochene Operationsverstärkerschaltung mit zwei entkoppelnden Dioden am Verstärkerausgang mehrfach kaskadiert werden, um entsprechend viele Knickpunkte der Geberkennlinie zu linearisieren.
  • In Anspruch 1 wird unter der von dem Geber abgeleiteten Spannung entweder die unmittelbar von dem Geber abgegebene Spannung oder die von dem Ausgang des weiteren Operationsverstärkers abgegebene Spannung verstanden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung mit fünf Figuren näher erläutert. Es zeigte Figur 1 eine Schaltungsanordnung mit zwei Operationsverstärkern, Figur 2a einen typischen Kennlinienverlauf einer Eingangsspannung UE der Schaltungsanordnung in Abhängigkeit von dem ausgelenkten Weg s eines Stauklappengebers, Figur 2b den Kennlinienverlauf der Ausgangs spannung U des vorgeschalteten Operationsverstärkers, Figur 2c den Spannungsverlauf UM3 am Ausgang des linearisierenden Operationsverstärkers und Figur 2d den Kennlinienverlauf der Spannung UA am Ausgang der gesamten Schaltungsanordnung.
  • In Figur 1 liegt eine stabiliserte Betriebsspannung an Klemmen 1 und 2, die zwei Operationsverstärker - Differenzverstärker - 3 und 4 speist. Aus der stabilisierten Betriebsspannung wird durch einen Spannungsteiler mit den Teilerwiderständen 5, 6 außerdem eine Vorspannung für einen Eingang 7 des Operationsversärkers 4 gewonnen.
  • Eine Klemme E dient zum Anschluß eines Gebers, insbesondere eines Stauklappengebers, über einen Vorwiderstand 8 an einen ersten Eingang 9 des Operationsverstärkers 3. An den ersten Eingang 9 ist ein Ableitwiderstand 10 angeschlossen und an einen zweiten Verstärkereingang 11 des Operationsverstärkers 3 ein Ableitwiderstand 12. Ein Ausgang des Operationsverstärkers 3 - Punkt M1--- ist über einen Gegenkopplungswiderstand 13 zu dem zweiten Verstärkereingang 11 gegengekoppelt.
  • Der Ausgang M1 des Operationsverstärkers 3 steht weiter in Verbindung mit einem ersten Eingang 14 des Operationsverstärkers 4 und - über einen Widerstand 15 - mit einem Ausgang A der gesamten Schaltungsanordnung. Ein Ausgang -Punkt M3 - des Operationsverstärkers 4 ist über eine Diode 16 in Durchlaßrichtung zu dem Widerstand 15 und dem Ausgang A geführt.
  • Des weiteren ist der Ausgang M3 über eine Diode 17 in Durchlaßrichtung und einen Gegenkopplungswiderstand 18 zu dem zweiten Verstärkereingang 7 des Operationsverstärkers 4 zurückgeführt.
  • Figur 2a zeigt die Kennlinie des nicht dargestellten Stauklappengebers, der an die Klemme E anzuschließen ist. Die Kennlinie ist trotz des Knickpunkts bei S1 -bis S3 zu linearisieren.
  • Hierzu wird zunächst die Geber spannung UE mit dem Operation verstärker 3 vorverstärkt. Die vorverstärkte Spannung U zeigt wegen des linearen Übertragungsverhaltens der Schaltung in Verbindung mit dem Operationsverstärker 3 den gleichen Kennlinienverlauf in Figur 2b wie die Geberspannungskennlinie in Figur 2a, jedoch mit insgesamt ver- änderter Steigung. Der Verstärkungsfaktor bzw. die Steigung ist in bekannter Weise bestimmt durch das Widerstandsgrößenverhältnis des Gegenkopplungswiderstands 13 zum Ableitwiderstand - 12.
  • Die vorverstärkte Spannung UMl wird in den ersten Verstärker eingang 14 des Operationsverstärkers 4 eingespeist.
  • Gleichwohl ist die Ausgangs spannung UM3 des Operationsverstärkers 4 solange annähernd gleich Null, wie die torverstärkte Spannung UM1 kleiner ist als die Vorspannung UM2 am Verstärkereingang 7. Der Operationsverstärker 4 arbeitet in diesem Bereich nicht als Verstärker, sondern als praktisch geöffneter Schalter.
  • Erst wenn die vorverstärkte Spannung UM1 die Vor spannung UM2 erreicht - dies geschieht an der Stelle S1 entsprechend der Einstellung der Vorspannung UM2 - wird die Ausgangsspannung U3 gleich der vorverstärkten Spannung- UMl zuzüglich der Diodendurchlaßspannung an der Diode 16.
  • Bei einem weiteren Anstieg der vorverstärkten Spannung UM1 arbeitet der Operationsverstärker 4 als nicht invertierender Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor entsprechend dem Widerstandsverhältnis des Gegenkopplungswiderstands 18 zu dem Teilerwiderstand 6. Dies entspricht der ansteigenden Spannung UM3 oberhalb der Stufe bei in Figur 2c. Die Spannung an dem Ausgang A ist dabei um die Diodenspannung 16 vermindert, die jetzt im Durchlaßbereich arbeitet, da die Ausgangsspannung UM3 größer als die vorverstärkte Spannung UM1 ist.
  • Die linearisierte Kennlinie nach Figur 2d ergibt sich also in dem ersten Abschnitt bis zu der Stufe S1 aus der vorverstärkten Spannung-UMl, die durch den Operationsverstärker 4 infolge der gesperrten Diode 16 nicht beeinflußt ist, und oberhalb dieser Stufe S1 aus der Ausgangsspannung UM3, die lediglich um die konstante Diodendurchlaßspannung an der Diode 16 vermindert ist.
  • Damit läßt sich einfach ein weitgehend linearer Kennlinienverlauf ohne Rückwirkung der Umschaltpunkte aufeinander einstellen. Wichtig ist, daß bei dem Übergang des Kennlinienverlaufs UA auf die von dem Operationsverstärker 4 herrührende Ausgangsgröße bei der Stufe S1 keine Stufe oder keine Sprung auftritt, da an dieser Stelle die vorverstärkte Spannung weiterhin gleich der Spannung an dem Ausgang A ist.
  • In dem Widerstand 15 fließt in diesem Fall kein Strom.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 3 3 3 7 7 5 2 3 Schaltungsanordnung zur Linearisierung von Geberkennlinien mit mindestens einem Operationsverstärker,,dessen Verstärkerausgang über einen Gegenkopplungszweig mit mindestens einem ersten Gegenkopplungswiderstand zu einem Verstärker eingang gegengekoppelt ist, sowie mit mindestens einer ersten Diode und einer Vorspannungsquelle, die mit dem Gegenkopplungszweig in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerausgang (M3) über eine zweite Diode (16) mit einem ersten Verstärkereingang (14) in Verbindung steht, der mit einer von einem Geber (Klemme E) abgeleiteten Spannung (UMl) beaufschlagbar ist, daß der Verstärkerausgang (M3) durch den ersten Gegenkopplungszweig über die erste Diode (17) mit dem ersten Gegenkopplungswiderstand (18) zu einem zweiten Verstärkereingang (7) zurückgeführt ist, an den die Vorspannungsquelle (1, 2, 5, 6) angeschlossen ist, und daß ein Ausgang (A) der Schaltungsanordnung in Durchlaßrichtung hinter der zweiten Diode (16) abgezweigt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorspannungsquelle ein mit einer stabilisierten Betriebsspannung (Klemmen 1, 2) beaufschlagter Spannungsteiler (5, 6) dient.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Diode (16, 17) vom gleichen Typ mit gleicher Durchlaßspannung ausgewählt sind und daß die zweite Diode (16) über einen zweiten Widerstand (15), dessen Widerstandswert gleich demjenigen des Gegenkopplungswiderstands (18) ist, mit dem ersten Verstärkereingang (14) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Eingang (14) des Operationsverstärkers (4) ein weiterer Operationsverstärker (3) vorgeschaltet ist , dessen erster Verstärkereingang (9) mit einer Geberspannung (UE) beaufschlagt wird und dessen Verstärkerausgang (M1) über den zweiten Widerstand (15) mit dem Ausgang (A) der Schaltungsanordnung in Verbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991008441A1 (de) * 1989-12-06 1991-06-13 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zur verbesserung der genauigkeit einer messwerterfassung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991008441A1 (de) * 1989-12-06 1991-06-13 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zur verbesserung der genauigkeit einer messwerterfassung

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