DE3337297C2 - Ausstellvorrichtung für ein Frontfenster eines Fahrzeuges oder Führerhauses mit ausstellbarer Scheibe - Google Patents

Ausstellvorrichtung für ein Frontfenster eines Fahrzeuges oder Führerhauses mit ausstellbarer Scheibe

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DE3337297C2
DE3337297C2 DE19833337297 DE3337297A DE3337297C2 DE 3337297 C2 DE3337297 C2 DE 3337297C2 DE 19833337297 DE19833337297 DE 19833337297 DE 3337297 A DE3337297 A DE 3337297A DE 3337297 C2 DE3337297 C2 DE 3337297C2
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Klaus Dipl.-Ing. 8943 Babenhausen Langendorf
Manfred 8941 Memmingerberg Neugebauer
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Liebherr-Hydraulikbagger 7951 Kirchdorf De GmbH
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Liebherr-Hydraulikbagger 7951 Kirchdorf De GmbH
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
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    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für ein Frontfenster eines Fahrzeuges oder Führerhauses mit einer ausstellbaren Scheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ausstellvorrichtungen dieser Art sind in un'erschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen bekannten Ausstellvorrichtungen besteht jedoch das Problem, die Gasfedern in der geschlossenen Stellung der Scheibe und in verschiedenen Öffnungsstellungen lösbar zu arretieren, um die Stellung der Scheibe den jeweiligen Witterungsbedingungen anpassen zu können.
Bei einer aus der FR-PS 15 97 592 bekannten Ausstellvorrichtung ist eine die Kolbenstange mit Spiel einfassende Blockierscheibe vorgesehen, die in einer auf dem Zylinder längsverschieblich geführten, federbelasteten Hülse gehaltert ist und bei unter Spannung stehender Hülse zur Blockierung der Kolbenstange relativ zu dem Zylinder sich bei Anlage gegen den schräg geschnittenen Zylinderrand verkantend auf der Kolbenstange abstützt
Bei einer aus dem DE-GM 75 00 861 bekannten Aus-Stellvorrichtung ist eine die Kolbenstange relativ zu dem Zylinder in einer Zwischenstellung arretierende, mit einem Handgriff versehenen Blattfeder vorgesehen, die sich über ein Langloch an einem auf dem Zylinder vorgesehenen Zapfen arretieren läßt
Eine Ausstellvorrichtung für Klappfenster, bei der eine mit dem Klappfenster gelenkig verbundene und mit mehreren Rastkerben versehene Flachleiste in eine mit dem Fensterrahmen gelenkig verbundene Hohlprofilleiste teleskopartig einschiebbar ist, wobei zur Arretierung der Flachleiste relativ zur Hohlprofilleiste diese mit einer federbelasteten, in die Rastkarben einfallenden Rastkugel versehen ist, ist aus dem DE-GM 76 05 916 bekannt
Weiterhin sind allgemein Gasfedern bekannt, die sich in unterschiedlichen Stellungen dadurch blockieren lassen, daß deren Kolben mit einer Oberströmöffnung versehen ist, die sich in den gewünschten Blockierstellungen durch ein Ventil verschließen läßt (DE-GM 19 64 992).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die sich bei einfacherer Handhabung in gewünschten vorgegebenen Stellungen arretieren läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Gasfedern läßt sich die ausgestellte Scheibe in der Lage der Ringnuten entsprechenden Stellungen arretieren. Nach Lösen der Verriegelungseinrichtung der Kolbenstange läßt sich die Scheibe ausschwenken, bis die Kugeln in den jeweils ersten Ringnuten der Zylinder einrasten und diesen durch die übergeschobenen Bunde der verschiebbaren Rohrs'.ücke arretiert werden. Zum Lösen der Verriegelung entweder zum Schließen des Fensters oder zum weiteren Ausstellen ist es lediglich erforderlich, mit beiden Händen die verschiebbaren Rohrstücke zu erfassen und diese relativ zu dem Zylinder gegen die Kraft der Druckfeder zur Entriegelung der Kugeln zu bewegen. Soll das Fenster geschlossen werden, kann dieses durch die gleichsam Griffstücke bildenden verschiebbaren Rohrstücke in seine Verschlußstellung geschwenkt werden. Soll das Fenster weiter ausgestellt werden, können die verschiebbaren Rohrstücke nach der Entriegelung losgelassen werden, so daß die Kugeln in der nächsten Öffnungsstellung in die entsprechenden Ringnuten einfallen und in diesen durch die von den Druckfedern übergeschobenen Bunde verriegelt werden.
Zweckmäßigerweise sind die Bunde auf ihren den Anschlagen zugewandten Seiten abgeschrägt. Die Bunde liegen somit in den entriegelten Stellungen mit ihren abgeschrägten Stirnseiten an den Kugeln an und -sind bestrebt, diese nach innen zu drücken, so daß diese so-
fort verriegelt werden, wenn sie in eine Ringnut einfallen. In den Verriegelungsstellungen können sich die Bunde unmittelbar auf den Anschlägen abstützen.
In konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, daß auf den vorderen Enden des Rohrstücks Halteringe befestigt und die Druckfedern zwischen diesen und den Bunden der verschiebbaren Verriegelungshülse eingespannt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Oberteils eines Führerhauses eines Fahrzeugs oder Kranes mit ausgestellter Frontscheibe,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer der die Frontscheibe in unterschiedlichen Stellungen arretierenden Gasfeder mit Arretierungseinrichtung und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Arretierungseinrichtung der Gasfeder in vergrößerter Darstellung.
An dem oberen Träger des Rahmens 1 des Frontfensters des Oberteils 2 der Führerkabine ist um die Gelenke 3, 4 die Scheibe 5 schwenkbar gelagert Die Gelenke 3,4 sind bekannter Bauart und werden daher nicht näher beschrieben. Im mittleren Bereich der Seitenholme des Fensterrahmens 1 sind Haltestücke 6 befestigt, auf denen um horizontale Achsen schwenkbar die oberen Enden der Zylinder 7 der Gasfedern 8 gelagert sind. Die unteren Seitenbereiche der Scheibe 5 sind mit Bohrungen versehen, in denen in bekannter Weise Lagerstücke befestigt sind, die der schwenkbaren Lagerung der vorderen Enden der Kolbenstangen der Gasfedern 8 dienen.
Durch Eindrücken und Ausfahren der Kolbenstangen der Gasfedern läßt sich die Scheibe 5 in unterschiedliche Stellungen verschwenken. Die Gasfedem 8 sind mit Arretierungseinrichtungen versehen, die der Feststellung der Scheibe 5 in unterschiedlichen, ausgeschwenkten Stellungen dienen und anhand der F i g. 2 und 3 näher erläutert werden.
Ober die Holbenstange 9 der Gasfeder 8 ist ein Rohrstück 10 geschoben, das im Gelenk 1IA mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 9 verbunden ist Das Rohrstück 10 ist in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise auf dem Mantel des Zylinders 7 der Gasfeder 8 längsverschieblich geführt. Es ist auf einer Umfangslinie im gleichen Abstand mit sechs Bohrungen ; ι verschen, in denen Kugeln 12 gehaltert sind. Auf dem Rohrstück 10 ist ein weiteres, eine Verriegelungshülse bildendes Rohrstück 13 axial verschieblich angeordnet. Die Verriegelungshülse 13 weist auf st:ner Innenwandung einen dessen Durchmesser verengenden, ringförmigen Bund 14 auf. Dieser ringförmige Bund 14 ist auf seiner der Kolbenstange 9 zugewandten Stirnseite mit einer Abschrägung 15 versehen. Auf das hintere Ende des Rohrstücks 10 ist ein Haltering 17 aufgesetzt und auf diesem durch einen Klemmring 16 gehalten. Zwischen dem Klemmring 17 und dem Absatz 18 des Ringbundes 14 ist eine Druckfeder 19 eingespannt.
Auf das Rohrstück ist ein ringförmiges, Anschläge bildendes Rohrstück 20 aufgeschweißt, dessen inneres Ende in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise abgeschrägt ist. Die Druckfeder 19 ist bestrebt, die Verriegelungshülse 13 in Richtung auf das ringförmige Rohrstück 20 zu verschieben, so daß sich der Bund 14 mit seiner abgeschrägten Stirnfläche 15 auf den durch die abgeschrägte Stirnkante des ringförmigen Rohrstücks 20 gebildeten Anschlag abstützt.
Der Zylinder 7 ist entsprechend den gewünschten ausgestellten Stellungen, in denen die Scheibe 5 arretiert werden soll, mit ringförmigen Nuten 21, 22, 23 versehen. In diesen Nuten läßt sich das Rohrstück lö relativ zu dem Zylinder 7 durch die Kugeln 12 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise verriegeln. Zum Lösen der Verriegelung wird die Verriegelungshülse 13 unter Zusammendrücken der Feder 19 verschoben, so daß der Ringbund 14 die Kugeln 12 freigibt und diese aus den Ringnuten austreten können. Sind die Kugeln 12 aus den Ringnuten 21 bis 23 ausgetreten, stützt sich der Ringbund 14 mit seiner vorderen abgeschrägten Stirnkante 15 auf den Kugeln 12 ab und ist bestrebt, diese nach innen zu drücken, so daß diese in die nächste Ringnut einfallen, sobald diese in diese geschoben werden. Treten die Kugeln 12 in eine Ringnut ein, kann der Bund 14 diese erneut überfahren, so daß sie unter Verriegelung des Rohrstücks in diesen gehalten sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausstellvorrichtung für ein Frontfenster eines Fahrzeuges oder Führerhauses mit einer ausstellbaren Scheibe, die an ihrer oberen Seitenkante schwenkbar im Fensterrahmen gelagert ist und an deren mittleren oder unteren Seitenbereichen die einen Enden von zwei Gasfedern angelenkt sind, deren andere Enden an den Seitenholmen des Fensterrahmens gelenkig befestigt sind, wobei Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, die die Kolbenstangen der Gasfedern mit deren Zylindern bei geschlossener Scheibe und in verschiedenen Öffnungsstellungen lösbar verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mit der Kolbenstange (9) ein diese zumindest teilweise einfassendes, den jeweiligen Zylinder (7) übergreifendes und auf diesem verschieblich geführtes Rohrstück (10) in axialer Richtung imverschieblich verbunden ist, daß das Rohrstück (10) auf einer Umfangslinie mit mehreren Bohrungen (11) versehen ist, in die Kugeln (12) eingesetzt sind, deren Durchmesser größer sind als die Wandstärke des Rohrstückes (10) und die in den Bohrungen (11) durch eine auf das Rohrstück (10) übergeschobene, in axialer Richtung verschiebbare Verriegelungshülse (13) gehalten sind, die durch Druckfedern (19) in Anlage gegen auf dem Rohrstück (10) befestigte Anschläge (20) gehalten ist und deren Abstand vom Zylinder (7) dem Durchmesser der Kugeln \i'2) entspricht, daß der Zylinder (7) auf seiner Außenseite reit jewi:.Is mindestens einer Ringnut (21, 22, 23) versehen ist und daß die verschiebbare Verriegelungshülse '^3) auf ihrer inneren Wandung mit ihren Querschnitt verengenden Bunden (14) versehen ist, die bei auf den Anschlägen (20) abgestützter Verriegelungshülse (13) die Kugeln (12) übergreifen und deren Abstände von den Gründen der Ringnuten (21, 22, 23) dem Durchmesser der Kugeln (12) entsprechen.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (14) auf ihren den Anschlägen (20) zugewandten Seiten (15) abgeschrägt sind.
3. Aussteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bunde (14) unmittelbar auf den Anschlägen (20) abstützen.
4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Ende des Rohrstücks (10) Halteringe (17) befestigt und die Druckfedern (19) zwischen diesen und den Bunden (14) der verschiebbaren Verriegelungshülse (13) eingespannt sind.
5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7) im Abstand voneinander mit zwei oder drei Ringnuten (21,22,23) versehen ist.
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