DE3336989A1 - Ein- oder auspackmaschine insbesondere fuer flaschen - Google Patents

Ein- oder auspackmaschine insbesondere fuer flaschen

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DE3336989A1
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Germany
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conveyor
shaft
conveyors
articles
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Withdrawn
Application number
DE19833336989
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl.-Ing. 8208 Kolbermoor Schmied
Siegfried Dipl.-Ing. 8210 Prien Stadler
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KETTNER VERPACKUNGSMASCHF
Original Assignee
KETTNER VERPACKUNGSMASCHF
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • B65B21/183Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks the grippers moving in an endless path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Ein- oder Auspackmaschine
  • insbesondere für Flaschen Die Erfindung betrifft eine Ein- oder Auspackmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Maschinen dienen dazu, auf dem Zuförderer (meist einem Plattenbandförderer) herangeführte Artikel, wie zum Beispiel Flaschen (die Verarbeitung von Flaschen ist das Hauptanwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung), Konservendosen, Hartpapier- Weichpackungen und sonstige Massenartikel mittels des Greifkopfes jeweils in Gruppen zu ergreifen, über den Gebindeförderer zu bewegen und dort die Artikel in ein entsprechendes Gebinde -meistens einen Flaschenkasten oder Karton- einzusetzen. Ebenso kann die Maschine dazu dienen, Gebinde auszupacken.
  • Die Greiferköpfe sind dabei jeweils so ausgebildet, daß sie die auf dem Artikelförderer ausgerichtet und in Gruppen dargebotenen Artikel gruppenweise erfassen und transportieren können.
  • Das Antriebszugglied ist dabei vorzugsweise eine Laschenkette, da eine solche bei geringer Dehnung unter der Betriebsbelastung eine sehr hohe Zugkraft aufnehmen kann und auch schlupf los über Kettenräder laufen kann. Dem Grunde nach kann das Antriebszugglied aber auch beispielsweise ein Zahnriemen sein, sofern dieser genügend stark ausgelegt ist.
  • In der Praxis wird man die beiden vom Zugglied umlaufenen Umlenkräder vorzugsweise gleich groß ausbilden. Notwendig ist dies jedoch nicht. Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn beide Umlenkräder verschieden groß sind. In allen Fällen sollte natürlich die Fördergeschwindigkeit der beiden Förderer im wesentlichen mit der Horizontalgeschwindigkeit der Förderköpfe in deren Wegbereich über den Förderern im wesentlichen gleich sein.
  • Aus konstruktiven Gründen wird in der Praxis normalerweise eine doppelte Umlenkradanordnung mit zwei Ketten verwendet, wobei die beiden Ketten dann vertikal im Abstand übereinander um die Umlenkräder geführt sind. Das erlaubt eine steife Aufhängung der C-reiferkcpfe. Ebenso wird man in der Praxis vorteilhaft die Umlauf führung doppelt ausführen, also derart, daß selbstverständlich gleiche Umlauf führungen vertikal im Abstand übereinander verlaufen. Das erlaubt eine bessere Beherrschung der Massenkräfte und leichtere Ausbildung der Umlauf führung.
  • Die Vertikalführung dient dabei dazu, die Höhenlage der Greiferköpfe auf ihrer Umlaufbahn zu bestimmen. Sie ordnet jedem Greiferkopf für jede Stelle der Bahn eine bestimmte Höhe zu.
  • Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind bekannt.
  • Sie werden von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Kontipack" vertrieben.
  • Wenn hier und nachfolgend der Ausdruck Säule für das zentrale Traggestell der Maschine verwendet wird, soll dies nicht bedeuten, daß dieses Traggestell notwendig die Form einer Säule im engeren Sinne, also eines Kastens mit erheblicher vertikaler Erstreckung aufweisen soll. Die Säule kann ebenso gut beispielsweise als ein Gestell aus mehreren Metallprofilstäben ausgebildet sein. Diese Säule steht auf einem Grundrahmen, auf dem die gesamte Maschine mit Zulauf-und Ablaufbahn und ihren Antrieben aufgebaut ist.
  • Bei Maschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 muß selbstverständlich der Antrieb der beiden Förderer und des Zuggliedes synchron erfolgen, da die Horizontalgeschwindigkeit der Greiferköpfe über den Förderern im wesentlichen mit der Geschwindigkeit der Artikel bzw. der Gebinde übereinstimmen muß.
  • Zu diesem Zweck ist ein zentraler Antrieb vorgesehen. Dieser besteht bei den bekannten Maschinen aus einem an einen Antriebsmotor angeflanschten Winkelgetriebe, bei welchem zwei senkrecht zur vom Motor angetriebenen Eingangswelle verlaufende Ausgangswellen die beiden Förderer antreiben. Eine an der dem Motor gegenüberliegenden Seite angeordnete zur Motorwelle parallele Ausgangswelle dieses Winkelgetriebes treibt über eine Gelenkwelle ein zweites Winkelgetriebe an, dessen Eingangswelle parallel zur Motorwelle verläuft. Dieses zweite Winkelgetriebe besitzt eine vertikal nach oben ragende Abtriebswelle, die in Verlängerung mit einer der beiden Wellen angeordnet ist, welche die Umlenkräder für das Zugglied tragen, und treibt diese Welle unmittelbar über eine Kupplung an.
  • Der Motor und die beiden Getriebe sind hierbei nahe dem Boden im Raum zwischen den beiden Förderern angeordnet.
  • Diese Bauweise ist aufwendig. Insbesondere benötigt sie zwei Winkelgetriebe, die als Kegel-Zahnradgetriebe mit großer Präzision und damit entsprechend hohem Fertigungsaufwand hergestellt werden müssen.
  • Die Erfindung löst insbesondere die Aufgabe, bei der bekannten Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 den Aufwand für den synchronen Antrieb der Greiferköpfe und der beiden Förderer zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch die Ausbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Auf diese Weise kommt man mit nur einem Winkelgetriebe aus. Der Aufwand für den Antrieb für die Umlenkräder des Zuggliedes ist verhältnismäßig gering. Dafür wird ein zweites sehr aufwendiges Winkelgetriebe eingespart, wie es nach dem Stande der-Technik bisher erforderlich war.
  • Im Inneren der Säule ist genügend Platz für die Anordnung des Motors. Der Ketten- oder Riemenantrieb von der Motorwelle auf eine Umlenkradwelle kann ohne Schwierigkeiten so ausgelegt werden, daß die Motordrehzahl bzw. die Ausgangs- Drehzahl eines dem Motor nachgeschalteten Untersetzungsgetriebes ausreichend untersetzt wird.
  • Der Motor kann beispielsweise als Motor mit zwei einander gegenüber liegenden Abtriebswellen ausgebildet werden, wobei dann die obere Welle beispielsweise ein Kettenrad für den Antrieb der Umlenkräder trägt, während die untere Welle den Wellenstrang für das Winkelgetriebe antreibt. Bevorzugt ist die Ausbildung jedoch gemäß Anspruch 2 getroffen. Das Ketten-oder Zahnriemenrad für den Antrieb der Umlenkräder kann hierbei direkt auf dem einzigen nach unten gerichteten Wellenstummel des Antriebsmotors bzw. Untersetzungsgetriebes sitzen.
  • Ein gemäß Anspruch 4 dem Motor nachgeschaltetes, vorzugsweise an diesen angeflanschtes Untersetzungsgetriebe erlaubt die Verwendung eines relativ hochtourigen und damit kleinen Motors.
  • Die zum Winkelgetriebe führende Wellenverlängerung ist vorzugsweise gemäß Anspruch 5 ausgebildet. Dadurch kann man auf ein Fluchten von Motorwelle und Winkelgetriebe verzichten. Des weiteren wird man hierdurch frei in der Anordnung des Winkelgetriebes und kann sich mit dessen Lage an die entsprechenden Antriebselemente der beiden Förderer besser anpassen.
  • Baulich besonders günstig wird die Anordnung des Motors und des Unterst zungsgetriebes gnäß Anspruch 6. Der Antriebsmotor ist vorzugsweise ein regelbarer Gleichstrcarmotor.
  • Nachfolgend ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen als erläuterndes Beispiel beschrieben.
  • Fig.1 zeigt die Ansicht von der Seite auf eine Ein- und Auspackmaschine nach der Erfindung.
  • Fig.2 zeigt die Ansicht von rechts auf Fig.1.
  • Als Ausführungsbeispiel ist eine Maschine gezeigt, welche Flaschen in entsprechende Flaschenkästen einpackt.
  • Man erkennt in der Zeichnung einen Flaschenförderer 1 und einen Kastenförderer 2. Zwischen beiden Förderern erhebt sich eine Säule 3, welche den Mechanismus zum Bewegen der Flaschengreifer 4 trägt.
  • Diese besitzt zwei in sich geschlossene endlose Horizontalführungen 5 und 5a, in welche Träger 6 für die Greiferköpfe 4 mittels Rollen 7 auf einer im wesentlichen ovalen Kreisbahn umlaufen können. Die Säule 3 trägt ferner zwei Vertikalführungen 8 und 9, welche die Vertikalbewegungen der Greiferköpfe für das Abheben der Flaschen vom laufenden Artikelförderer 1 und für das Einsetzen der Flaschen in die auf dem Gebindeförderer 2 wandernden in Fig.2 strichpunktiert gezeigten Kästen 50 steuern. Zu diesem Zweck sind die Greiferköpfe 4 an den Trägern 6 entsprechend vertikal verschiebbar gelagert. Dieser Mechanismus ist hier nicht im Einzelnen beschrieben, da er für die vorliegende Erfindung ohne Belang ist.
  • Die Bewegung der Träger 6 längs der Horizontalführungen 5 und 5a erfolgt mittels zweier in Fig.1 gestrichelt eingezeichneter Antriebsketten 11 und 11a. Diese Antriebsketten 11 und 11a sind über zwei obere Kettenräder 12, 13 und zwei untere Kettenräder 12a und 13a geführt. Das Kettenradpaar 12 und 12a sitzt auf einer gemeinsamen Welle 16 die in einem oberen Ausleger 15 und einem unteren Ausleger 15a der Säule 3 drehbar gelagert ist. Analog sitzt das Kettenradpaar 13 und 13a auf einer gemeinsamen Welle 17 , die ebenso wie die Welle 16 vertikal angeordnet und in einem oberen Ausleger 18 und einem unteren Ausleger 18a der Säule drehbar gelagert ist. Die C-reiferköpfe 4 von denen normalerweise mehr als zwei, beispielsweise sechs, in gleichmäßigem Abstand voneinander umlaufen, werden auf ihrer Umlaufbahn mittels Lenkern 20 und 20a bewegt, welche einerseits an die Ketten 11 und 11a und andererseits an die Träger 6 angelenkt sind.
  • Wird eine der Vertikalwellen 16 oder 17 angetrieben, so nimmt sie über die Lenker 11 und 11a die Träger 6 und damit auch die Greiferköpfe 4 mit. Bei deren Umlauf auf der ovalen Bahn, die im wesentlichen dem Weg der Ketten um die beiden Kettenradsätze 12,13 und 12a,13a entspricht, wandert jeder Greiferkopf 4 über dem Gebindeförderer 1 mit der gleichen Geschwindigkeit wie dieser, wird mittels der entsprechenden Vertikalführung abgesenkt, ergreift mittels eines nicht beschriebenen, bekannten Mechanismus die ihm dort gruppiert und ausgerichtet dargebotenen Flaschen, hebt sie an, wandert um die Umlenkräder 12,12a mit den Flaschen herum und setzt die Flaschen dann über dem Gebindeförderer 2 in die von diesem mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Greiferkopf bewegten Kästen 50 ein.
  • Da die Greiferkopfgeschwindigkeiten auf den geraden Verbindungsstrecken zwischen dem Ablauf von dem einen Kettenradpaar 12,12a und dem Auflauf auf das andere Kettenradpaar 13,13a bzw.umgekehrt in Gegenrichtung im wesentlichen gleich der Wandergeschwindigkeit der Flaschen und Flaschenkästen 50 auf den beiden Förderern 1 und 2 sein muß, muß der Antrieb der Greiferköpfe 4 und der Förderer 1 und 2 synchron erfolgen.
  • Auf dem Flaschenförderer 1 werden die Flaschen in z.B.
  • bekannter Weise ausgerichtet und den Greiferköpfen 4 dargeboten. Zu diesem Zweck wandern die Flaschen in einer Vielzahl von Reihen nebeneinander in Fig.1 von rechts nach links und in Fig.2 in die Zeichenebene hinein. Der Antrieb des Flaschenförderers 1 erfolgt über ein Doppelkettenrad 30 welches mittels der Doppelkette 31 vom Doppelkettenrad 32 her angetrieben wird. Zu diesem Zweck läuft die Kette vom Doppelkettenrad 30 über ein Doppelkettenrad 34 von dort über zwei Umlenkräder 35 und 36 und vom Rad 36 über das Doppelkettenrad 32 zurück zum Rad 30. Das Doppelkettenrad 32 wird von einer Welle 37 getragen, die, wie in Fig.2 angedeutet, nahe beiden Enden gelagert und mittels einer Kupplung 38 mit einer Ausgangswelle eines Winkelgetriebes 39 verbunden ist, welches sich in der Säule 3 befindet. Die entgegengesetzte Ausgangswelle des Winkelgetriebes 39 trägt ein Doppelkettenrad 40, welches mittels der Kette 41 ein Antriebskettenrad 42 des Kastenförderers 2 antreibt.
  • Die Kette 41 ist mittels des Rades 43 gespannt.
  • Von dem Winkelgetriebe 39, das erforderlichenfalls als über- oder Untersetzungsgetriebe ausgebildet sein kann, erstreckt sich nach oben eine Eingangswelle 57, die in später zu beschreibender Weise angetrieben wird.
  • Die in ihrem oberen Bereich kastenförmig erweiterte Säule 3 trägt an einer oberen nicht gezeigten Traverse hängend einen elektrischen Antriebsmotor 51, der entweder direkt oder -wie das bevorzugt wird- über ein mit koaxialer An- und Abtriebswelle versehenes angeflanschtes Untersetzungsgetriebe 52 ein doppeltes Kettenrad 53 antreibt. Unterhalb des doppelten Kettenrades 53 kann die Abtriebswelle des Getriebes 52, welche das Doppelkettenrad 53 trägt, noch einmal gelagert sein. Das relativ kleine Doppelkettenrad 53 treibt über zwei Ketten 55 ein doppeltes Kettenrad 58, das starr auf der vertikalen Welle 16 für die Umlaufkettenräder 12 und 12a sitzt. Auf diese Weise läßt sich noch einmal eine erhebliche eschwindigkeitsreduktion erzielen.
  • Das freie Ende der das Doppelkettenrad 53 tragenden Abtriebswelle des Lineargetriebes 52 ist mittels einer Gelenkwelle 56, deren Länge in z.B. bekannter Weise veränderbar ist, mit der parallelen aber seitlich versetzten Eingangswelle 57 des Winkelgetriebes 39 verbunden. Die Gelenkwelle 56 besteht im wesentlichen aus zwei Kreuzgelenken, an deren eines eine massive Welle und an deren anderes eine auf der massiven Welle axial verschiebbar aber nicht drehbar geführte Hohlwelle angeschlossen ist.
  • Der Motor 51 treibt also über das Getriebe 52 nicht nur mittels des Kettengetriebes 53,55,58 den Mechanismus für die Bewegung der Greiferköpfe sondern auch über die Gelenkwelle 56 , die Antriebe für die beiden Förderer an.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Ein- oder Auspackmaschine mit einem horizontalen Artikelförderer für in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen aufeinanderfolgend zu- bzw.
    abgeführte Artikel, mit einem neben dem Artikelförderer (1) herlaufenden Gebindeförderer (2) für Gebinde, in welche die Artikel eingepackt bzw. aus welchen die Artikel ausgepackt werden, mit einer zentralen Säule (3) zwischen den Förderern (1,2), mit mehreren jeweils eine Gruppe von Artikeln aufnehmen könnenden Greiferköpfen (4), die aufeinanderfolgend die Säule (3) auf einer in sich geschlossenen ovalen Bahn umlaufen, welche zwei über den Förderern (1,2) im wesentlichen in Bewegungsrichtung derselben verlaufende Teilstücke aufweist, bei deren Durchlaufen die Artikel von den Greiferköpfen (4) aufgenommen bzw. abgegeben werden, mit einem Antriebszugglied (11, 11a) für die Bewegung der Greiferköpfe (4), das über zwei um vertikale, zwischen den Förderern (1,2) angeordnete parallele Achsen (16,17) rotierende Umlenkräder-Paare (12,12a, 13,13a) geführt ist, die synchron mit den Förderern (1,2) angetrieben sind, und mit einem Antriebsmotor (51) für die Umlenkräder-Paare (12,12a, 13,13a) und die Förderer (1,2), welcher über ein zwischen den Förderern (1,2) angeordnetes Winkelgetriebe (39), das znei horizontale Abtriebswellen für den Antrieb der Förderer (1,2) aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Motor (51) in oder auf der Säule (3) angeordnet ist und über einen vertikalen Abtriebwellenstrang (56) eine vertikale Eingangswelle (57) des Winkelqetriebes (39) antreibt, und daß der Wellenstrang (56) das Antriebsrad (53) eines schlupffreien Riemen- oder Kettenantriebes (55) für wenigstens und vorzugsweise eines der Umlenkräder-Paare (12,12a, 13,13a) antreibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Umlenkräder (12,12a, 13, 13a) jeweils als Radpaar aus zwei in erheblichem Abstand übereinander auf der gleichen Welle (16, 17) sitzenden Kettenrädern gebildet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Umlenkradantrieb über einen Kettenbetrieb (55) erfolgt, dessen getriebenes Kettenrad (58) nahe dem unteren oberhalb der Umlaufbahn der Greifköpfe (4) umlaufenden Kettenrad (12a) eines Radpaares auf dessen Welle (16) sitzt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, da du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daL der Antriebsmotor (51) in der Säule (3) mit nach unten ragender Abtriebswelle sitzt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, da dur c h gek e n n z e i c h ne t, daß dem Antriebsmotor (51) ein lineares Untersetzungsgetriebe (52) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t, daß der vom Motor (51) bzw. Untersetzungsgetriebe (52) zum Winkelgetriebe (39) führende Wellenstrang (56) eine längenveränderliche Gelenkwelle mit parallelem An- und Abtrieb ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das abtriebsseitige Ende des Untersetzungsgetriebes (52) oberhalb der Höhe der unteren Umlenkräder (12a, 13a) über der Umlaufbahn der Greifköpfe (4) befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20008574U1 (de) * 2000-05-12 2001-06-28 Kettner GmbH, 83026 Rosenheim Einpackmaschine für Artikel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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