DE3336942A1 - Zumindest zweiteiliger raeumlicher koerper, insbesondere hohlkoerper - Google Patents

Zumindest zweiteiliger raeumlicher koerper, insbesondere hohlkoerper

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DE3336942A1 DE19833336942 DE3336942A DE3336942A1 DE 3336942 A1 DE3336942 A1 DE 3336942A1 DE 19833336942 DE19833336942 DE 19833336942 DE 3336942 A DE3336942 A DE 3336942A DE 3336942 A1 DE3336942 A1 DE 3336942A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/036Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the tensioning members, e.g. specially adapted bolts or C-clamps

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Description

  • Zumindest zweiteiliger räumlicher Körper,
  • insbesondere Hohlkörper Die Erfindung bezieht sich allgemein auf zumindest zweiteilige räumliche Körper, insbesondere Hohlkörper, wie beispielsweise zwei- oder mehrteilige Rohrstücke oder zwei- oder mehrschalige Schwimmkufen eines Katamaran-Segelbootessund undbetrifft insbesondere einen solchen Körper mit einer Vorrichtung zur kraftübertragenden Verbindung dieser Teilstücke desselben.
  • Die Aufgabe der Erstellung größerer räumlicher Körper aus zumindest zwei oder mehr Teilstücken stellt sich in der Technik ebenso wie bei Sport- und Spielgeräten und auch bei Artikeln des täglichen Bedarfs in vielfältiger Form. Bisher hat man dabei jedoch praktisch Wert allein auf eine gute Dichtungswirkung einer für die Verbindung zweier solcher Teilstücke eines räumlichen Körpers eingesetzten Einrichtung gelegt, nicht jedoch auf deren Fähigkeit, Kräfte von einem Teilstück auf das andere zu übertragen.
  • Bisher hat man für die Verbindung von Rohrstücken oder aber beispielsweise Druckkesselringen miteinander oder mit einem dombildenden Deckel oder einem Abzugstrichter od. dgl. Ringflanschverbindungen eingesetzt, bei denen zwei jeweils einem der beiden miteinander zu verbindenden Teil stücke zugeordnete Ringflansche mittels durch miteinander fluchtende Löcher in ihnen hindurchgreifender Schraubbolzen miteinander verschraubt und verspannt werden. Diese Art der Verbindung hat jedoch einige nicht unerhebliche Nachteile: Einerseits bedingt sie einen beträchtlichen fertigungsmäßigen Aufwand für die Einbringung der über dem Umfang der Ringflansche verteilt angeordneten Aufnahmelöcher für die Schraubbolzen sowie für Beschaffung, Lagerhaltung und Bereitstellung der Schraubbolzen, Muttern und Unterlegscheiben am Montageort selbst.
  • Entsprechend ist diese Art der Verbindung solcher Teilstücke reichlich kostenintensiv. Zudem erfordert die Montage durch das Einbringen der Schraubbolzen-und Aufbringen und Festziehen der Muttern gegebenenfalls mit Kontermuttern ebenso wie die Demontage einen zeitlich praktisch nicht zu unterbietenden Arbeitsaufwand mit auch hierfür entsprechenden Kosten. Für verschiedene Einsatz zwecke ist diese bekannte Verbindungsart nur wiederverfendbar, wenn zumindest ein Teil von deren Einzelteilen, nämlich die Schraubbolzen und/ oder Muttern, für Wiederherstellung der Verbindung nach deren Demontage durch neue Einzelteile ersetzt wird. Nach längerer bestimmungsgemäßer Nutzung der mittels einer solchen bekannten Verbindungsvorrichtung zu einem räumlichen Körper zusammengehaltenen Teilstücke, wie beispielsweise eines Rohrleitungsstückes oder eines aus Röhren gebildeten Schutzmantels für Kabel, Strömungsleitungen od. dgl., das bzw. der im Erdreich verlegt war, pflegen nämlich aufgrund der aggresiven Bestandteile des Umgebungsmaterials erhebliche Korrosionserscheinungen aufzutreten, welche zumindest die Schraubbolzen und/oder die Gewinde derselben und ihrer Muttern, wenn nicht auch die tochlaibungen der Aufnahmelöcher für diese in den Ringflanschenfüx Wiederverwendung völlig unbrauchbar machen, Gleiches amide der Fall sein bei dem Einfluß von Meerwasser ausgesetzten räumlichen Körpern aus mittels einer solchen Yerbindungsvorrichtung zusammengehaltenen Teil stücken, wie beispielsweise zwei oder mehrschaligen SchazimmkuLfen eines Katamaran-Segelbootes.
  • Ähnliche Probleme treten im übrigen überall dort auf, wo als.Ummantelungen eingesetzte räumliche Körper aus mehreren durch eine solche bekannte Verbindungsvorrichtung zusammengehaltenen Teil stücken aggressiver Gasatmosphäre ausgesetzt sind.
  • überdies bedingt diese bekannte Art der Verbindung zweier Teilstücke zu einem räumlichen Körper eine gewisse Mindestbreite der Ringflansche zur Aufnahme der Schraubbolzenlöcher, wodurch neben einem unvermeidlichen Mindestgewicht auch die räumliche Unterbringung der Flanschverbindung erschwert wird, was sich besonders bei Verlegung eines solchen räumlichen Körpers im Erdreich durch den zusätzlichen arbeits- und kostenmäßigen Aufwand für Aushubarbeiten ungünstig bemerkbar macht. Für räumliche Körper, die ähnlich wie Schwimmkufen von Katamaran-Segelbooten gas- oder flüssigkeitsförmigen Anströmungen in Normalrichtung zu den Ringflanschen ausgesetzt sind, ist eine solche bekannte Verbindungsvorrichtung auch deswegen überhaupt ungeeignet, weil diese Ringflansche einer solchen bekannten Verbindungsvorrichtung zwangsläufig ein erwünschte Laminarströmung extrem störendes Strömungshindernis darstellen und damit die Relativgeschwindigkeit von derart aus zumindest zwei Teilstücken zusammengesetztem, räumliche Körper und strömendem Umgebungsmedium, wie beispielsweise dem Meerwasser, auf dem ein Katamaran segelt, erheblich beeinträchtigen würden. Gerade bei solchen räumlichen Körpern, wie beispielsweise den Schwimmkufen von Katamaran-Segelbooten od. dgl., wäre aber eine Möglichkeit erwunsicht, diese erstmalig überhaupt zwei- oder mehrteilig so ausbilden zu können, daß ein solches Segelboot od. dgl. ohne Beeinträchtigung seiner Sporttüchtigkeit jederzeit wieder einfach, schnell und bequem zusammensetzbar in aus einandergenommenem Zustand im Gepäckraum eines Mittelklasse-Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise dem Laderaum eines sogenannten Kombi-Fahrzeuges, einfach, schnell und bequem in Einsatzbereitschaft verbringbar transportiert werden kann, wobei weiterhin die Notwendigkeit berücksichtigt werden muß, daß speziell bei solchen räumlichen Körpern trotz deren Ausführung als möglichst dünnwandige Hohlkörper aus glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial eine ausreichend gute Kraftübertragung von einem Teilstück zum anderen insbesondere im Hinblick auf resultierende Biegemomente um eine in der Verbindungsebene liegende Achse zuverlässig gewährleistet sein muß.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik räumliche Körper aus zumindest zwei Teilstücken mittels einer Verbindungsvorrichtung praktisch beliebig oft einfach, schnell und bequem mit vergleichsweise extrem geringem Zeit- und Arbeitsaufwand und ohne Werkzeug so zusammensetzen zu können, daß nicht nur sogar bei Ausführungen dieser Einzelteile in mehr oder weniger stark glasfaserverstärktem Eunststoffmaterial eine gute Kraftübertragung von einem Einzelteil auf das andere zuverlässig gewährleistet ist, sondern auch eine ebenso einfache, schnelle und bequeme Wiederzerlegung des betreffenden räumlichen Körpers in seine einzelnen Teilstücke möglich ist und dennoch Gefahr von Beeinträchtigung der Wiederverwendbarkeit einer solchen Verbindungsvorrichtung aufgrund von Korrosionserscheinungen der Einzelteile derselben, die im übrigen vergleichsweise wesentlich einfacher, wirtschaftlicher und schneller herstellbar und bequemer und kostengünstiger zu lagern und zu transportieren sowie einfacher und schneller zu handhaben sein sollen als die Einzelteile bekannter Verbindungsvorrich tungen, wegen der gezielten Ausgestaltung dieser Einzelteile nicht zu befürchten ist.
  • Die Erfindung erreicht dies in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise bei einem gattungsgemäßen zumindest zweiteiligen räumlichen Körper durch zwei jeweils an einem -der miteinander Zu verbindenden Teilstücke festgelegte oder festlegbare Ringflansche, die auf gleichem Radialabstand von einer beiden miteinander zu verbindenden Teil stücken gemeinsamen Bezugslinie, beispielsweise der Mittelachse beider miteinander zu verbindenden Teilstücke, jeweils eine etwa wulstartige Randverdickung aufweisen, und eine lösbare Verriegelungseinrichtung mit mindestens drei vorzugsweise in gleichem Winkelabstand zu einander verteilt angeordneten etwa zungenartigen Klammerelementen mit jeweils zwei mit den beiden Randverdickungen der Ringflansche beider miteinander zu verbindenden Teilstücke in Verbindungsstellung, in der diese Randverdickungen bei Anlage der zugeordneten Ringflansche aneinander sich voneinander weg wölben, in kraft- und/oder formschlüssige Wirkverbindung bringbaren Klammerhälften sowie durch ein oder eine Mehrzahl von Verriegelungselement(en), mittels dessen bzw derer die Klammerhälften der Klammerelemente in die Randverdickungen der Ringflansche in Verbindungsstellung aneinander haltende Anlage an der jeweils zugeordneten Randverdickung des benachbarten Ringflansches bringbar und in dieser jederzeit wieder lösbar haltbar sind.
  • Dabei kann in weiterer zwecleäßiger Fortbildung der Erfindung je nach materialmäßiger und formgeberischer Ausgestaltung der miteinander zu verbindenden Einzelteile zumindest einer der Ringflansche mit dem ihm zugeordneten der miteinander zu verbindenden Teilstücke kraftschlüssig, beispielsweise durch Verkleben oder durch Verschweißen oder Verklemmen od. dgl., oder aber formschlüssig, beispielsweise durch Vernietung, Verschraubung oder Verrastung od. dgl., verbindbar sein oder aber mit dem ihm zugeordneten Teilstück einstückig ausgebildet sein.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung überhaupt erstmalig eine Möglichkeit geschaffen wird, räumliche Körper, wie beispielsweise Schwimmkufen von Eatamaran-Seglerntaus zwei oder mehr Teilstücken so zusammenzusetzen, daß einerseits ausreichend gute Kraftübertragungsverhältnisse selbst unter ungünstigsten mechanischen Bedingungen, wie diese insbesondere bei Ausführung in Kunststoffmaterial aufzutreten pflegen, ohne Gefahr für die Verbindung dieser Einzelteile zuverlässig gewährleistet sind und andererseits praktisch keine Beeinträchtigungen der Strömungswiderstandsverhältnisse insbesondere im Hinblick auf die Erzielung und Beibehaltung einer guten Laminarströmung des umgebenden Strömungsmediums relativ zum betreffenden räumlichen Körper zu befürchten ist, wodurch erstmalig solche räumliche Körper wie beispielsweise Schwimmkufen von Katamaran-Seglern od. dgl. in oder auf einem Mittelklasse-Kraftfahrzeug transportfähig werden. Ungeachtet der erfindungsgemäßen extrem einfachen, trotz werkzeugloser Betätigung bequemen und dennoch vergleichsweise schnellen Handhabbarkeit wird dabei eine in der Fachwelt bisher nicht für möglich gehaltene Korrosionsunanfälligkeit erzielt, die gerade durch die erfindungsgemäße Konzeption eine bedenkenlose beliebige Wiederverwendbarkeitrt7ir die Verbindung der einzelnen Teilstücke miteinander erforderlichen Einzelteile mit den entsprechenden ökonomischen Vorteilen nicht nur bezüglich des Gestehungspreises, sondern auch für die länger dauernde Nutzung ermöglicht. Die Zuverlässigkeit der Verbindung der einzelnen Teilstücke miteinander ist dabei zumindest gleich gut wie bei herkömmlichen wieder lösbaren Verbindungen, während der Raumbedarf für die Unterbringung nicht nur des gesamten Raumkörpers, sondern insbesondere der Verbindungsvorrichtung seiner Teilstücke, deutlich geringer ist als bei herkömmlichen Arusführunges und für die Unterbringung neben geringerem gegebenenfalls abzustützendem Gewicht entsprechend geringere Kosten anfallen Dies macht die Erfindung brauchbar und mit allen ihren Vorteilen nutzbar auch für andere Einsatzfälle, bei denen bisher herkömmliche Flanschverbindungen eingesetzt werden mußten, für welche die vorstehend angeführten Rohrverbindungen lediglich eines von vielen Einsatzbeispielen sind.
  • Eine zweckmäßige Fortbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden Klammerhälften eines jeden Klammerelementes jeweils eine Maulöffnung aufweisen, mit der sie in Verbindungsstellung die RandveIlickung des zugeordneren Ringflansches umgreifen und durch Einbringung des beiden Klammerhälften gemeinsamen Verriegelungselementes in dessenArbeitsstellung relativ zu und an diesen beide in kraft- und formschlüssige, auf Zusammendrücken beider einander benachbarter Randverdickungen der Ringflansche beider miteinander zu verbindenden Teilstücke gerichtete Wirkverbindung mit diesen bringbar und in dieser haltbar sind. Hierdurch wird ersichtlich eine zuverlässige Montage der Verbindung benachbarter Teilstücke des zu erstellenden Raumkörpers sichergestellt, welche keiner besonderen Sorgfalt bei ihrer Erstellung bedarf, da diese Verbindung sowohl kraft- als formschlüssig wirkt. Außerdem wird in weiterer Verbesserung der Erfindung bewirkt, daß die die Randverdickungen tragenden Ringflansche lediglich eine so geringe Breite aufzuweisen brauchen, daß die Greifmäuler der Klammerhälften der Klammerelemente-die jeweils zugeordnete Randverdickung umgreifen können, wobei der äußere Raumbedarf ebenso besonders gering gehalten wird wie der Strömungswiderstand bei Anströmung in zur Ringflanschfläche normaler Richtung.
  • Obgleich die Erfindung hinsichtlich ihrer besonderen Festigkeitsverhältnisse unabhängig ist von der Ausgestaltung der Abdichtung des Raumkörperinneren gegenüber Gas- und/oder Flüssigkeitseintritt von außen und entsprechend auch Dichtungsmaßnahmen beliebiger, auch herkömmlicher Art in Kombination mit der Erfindung Verwendung finden können, hat sich eine andere Fortbildung der Erfindung gemäß einem untergeordneten Erfindungsgedanken besonders bewährt, bei welcher zumindest einer der in Verbindungsstellung in Anlage aneinander bringbaren Ringflansche mindestens eine sich zum benachbarten Ringflansch hin öffnende Ringnut mit einem in dieser angeordneten vorzugsweise ringförmigen Dichtungselement aufweist. Dabei kann mit Vorzug vorgesehen sein, daß die Ringnut bzw. Ringnuten jeweils im Bereich der Randverdickung des zugeordneten Ringflansches angeordnet ist bzw. sind. Eine besonders zweckmäßige, weil mit Ringflanschen gleicher Ausgestaltung auskommende und daher besonders wirtschaftliche Ausführung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß beide in Verbindungsstellung in Anlage aneinander bringbaren Ringflansche jeweils mindestens eine Ringnut aufweisen. und daß jeweils zwei Ringnuten unterschiedlicher Ringflansche in gleichem Radialabstand von einer beiden miteinander zu verbindenden Teilstücken gemeinsamen Bezugslinie, welche beispielsweise die Mittelachse beider miteinander zu verbindenden Teilstücke sein kann, angeordnet sind und ein in Verbindungsstellung gleichzeitig in beide einander gegenüberliegenden Ringnuten unterschiedlicher Ringflansche eingreifendes vorzugsweise ringförmiges Dichtungselement aufnehmen. In jedem Fall ergibt sich neben der erwünschten guten Dichtungswirkung, welche zudem auch noch dadurch gesteigert wird, daß die Dichtung so angeordnet sein kann, daß sie durch die gleichen Mittel in Wirkung gehalten wird, welche auch für die Aufrechterhaltung der dauerhaften Verbindung der beiden zugeordneten Teilstücke des räumlichen Körpers sorgen, und einem besonders geringen Raumbedarf durch Anordnung des bzw. der Dichtungselemente(s) im Bereich der einen Randverdickung des einen der beiden in Verbindungsstellung in Anlage aneinander bringbaren Ringflansche oder der beiden sich gegenüberliegenden Randverdickungen der beiden Ringflansche auch#-noch eine erwünschte Verstärkung der Randverdickungszonen der Ringflansche bei Aneinanderliegen derselben in Verbindungsstellung, wodurch es möglich wird, für vorbestimmte zu übertragende Kraftverhältnisse die Materialstärke der Ringflansche zumindest im Bereich ihrer Randverdickungen ohne Beeinträchtigung der Kraftübertragungswirkung zu verringern, was sich neben den Kosten u.a. auch positiv auf das zu handhabende Gewicht auswirkt.
  • Mit Vorzug können ferner gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken jeweils die beiden Klammerhälften der Klammerelemente durch ein in Verbindungsstellung beider Ringflansche außerhalb deren freien Außenrandes gelegenes Schwenkgelenk miteinader verbunden sein, welches eine Verschwenkung beider Klammerhälften in einer zu einer beiden miteinander zu verbindenden Teilstücken gemeinsamen Bezugslinie, die beispielsweise die Mittelachse beider miteinander zu verbindenden Teilstücke sein kann, parallelen Ebene relativ zueinander ermöglicht, die im übrigen mit Vorzug so liegen kann, daß sie diese gemeinsame Bezugslinie, beispielsweise die genannte Mittelachse, aufnimmt.
  • Dabei kann zweckmäßig das Schwenkgelenk durch einen Verbindungssteg aus elastisch verformbarem Kunststoffmaterial zwischen den beiden Klammerhälften eines jeden-Elammerelementes gebildet sein, wodurch sich eine besonders wartungsarme und dennoch höchst zuverlässige Schwenkanlenkung beider Klammerhälften aneinander ergibt. Einer weiteren Senkung der Gestehungskosten bei Steigerung der Korrosionsbeständigkeit dient eine andere zweckmäßige Fortbildung dieses untergeordneten Erfindungs£;edankens, gemäß der die beiden Klammerhälften eines jeden Klammerelementes jeweils einstückig aus Kunststoffmaterial gebildet sind und das sie verbindende Schwenkgelenk durch eine durch Formgebung erzielte Materialverdünnung gebildet ist Besonders bewährt hat es sich ferner, wenn gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken die Klammerelemente sich selbst gegen Lageveränderung durch Verschwenkung um die Mittelachse des von ihren Maulöffnungen umgriffenen Randverdickungsgebildes beider in Verbindungsstellung aneinander anliegenden Ringflansche beispielsweise aufgrund von axialem Erddruck bei einer im Erdreich verlegten Rohrverbindung oder aber aufgrund von durch die Fahrtgeschwindigkeit eines Katamaran-Segelbootes auftretendem Staudruck gesichert haltend ausgebildet sind. Dabei kann in zweckmäßiger Fortbildung vorgesehen sein, daß die Randverdickung zumindest eines der Ringflansche, vorzugsweise aber beider Ringflnasche, eine Querschnittsfläche mit vieleckiger äußerer Begrenzungskontur aufweist und die Maulöffnungen der Klammerhälften der Klammerelemente jeweils komplementär konturiert sind.
  • Hierdurch wird eine höchst einfache und doch zuverlässige formschlüssige Sicherung der Klammerelemente gegen Relativbewegung gegenüber den von ihnen zusammengehaltenen Randverdickungen der beiden in Verbindungsstellung aneinander anliegenden Ringflansche um deren Querschnitt herum bewirkt. Alternativ kann dies aber auch mit einer anderen Ausführung erreicht werden, bei welcher die Randverdickung zumindest eines der Ringflansche, vorzugsweise beider Ringflansche, eine Querschnittsfläche mit stetig gekrummten äußerer Begrenzungskontur aufweist und die Maulöffnungen der Klammerhälften der Klammerelemente jeweils eine in Verbindungsstellung in sich gegen Verschwenkung abstützende Anlage an der Außenoberfläche des zugeordneten Ringflansches bringbare Stütznase bildend komplementär konturiert sind.
  • Diese Ausführung erübrigt den Aufwand für die vieleckige Konturierung der Auße#6berfläche der Randverdickungen der Ringflansche, indem diese hier besonders einfach, und zwar beispielsweise rund konvex gewölbt sein können. Im übrigen ist hervorzuheben, daß natürlich auch bei der vorher beschriebenen Ausführung mit Maulöffnungen der Klammerelemente mit vieleckiger Kontur die Klammerhälften jeweils eine Stütznase aufweisen können, mit welcher sie sich zusätzlich noch gegen Versc1M#I#ung sichernd an denAußenoberfläche des zugeordneten Ringflansches abstützen.
  • Obgleich im Rahmen der Erfindung durchaus jede beliebige Angriffsstelle für das bzw. die Verriegelungselement(e) an den Klammerhälften der Klammerelemente möglich ist, und zwar auch innerhalb bzw. raumkörperteilstückseitig von den Randverdickungen der Ringflansche, ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung, wenn das bzw die Verriege#ungselement(e) außerhalb des freien Außenrandes der Ringflansche in Wirkverbindung mit jeweils den beiden Klammerhtlften eines jeden. Klammerelementes bringbar ist bzw. sind. Zweckmäßig kann in weiterer Fortbildung dieser Lösung die Angriffsstelle des bzw. der Verriegelungselemente(s) an den Klammerhälften eines jeden Klammerelementes in größerem Abstand von der durch das Schwenkgelenk gebildeten Schwenkachse beider Klammerhälften auf der randverdickungsfernen Seite derselben angeordnet sein als die Mittelachse des von den Klammerhälften umgriffenen Randverdickungsgebildes beider in Verbindungsstellung aneinander anliegenden Ringflansche. Hierdurch ergibt sich nämlich eine besonders gute Zugänglichkeit des bzw. der Verriegelungselemente(s) bei dessen bzw. deren Montage oder Demontage.
  • Ferner Mann zweckmäßig die Angriffsstelle des bzw. der Verriegelungselemente(s) an den Klammerhä'lften eines jeden Klammerelementes durch je eine Ausnehmung für diese(s) in einer jeden Klammerhälfte eines jeden Klammerelementes gebildet sein. Hierdurch wird eine gesteigerte Sicherheit der Verbindung gegen lrnerwunschtes oder unbefugtes Lösen derselben erzielt.
  • Nach einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken kann einem jedem Klammerelement mindestens ein zwischen die beiden frei nach außen ragenden Enden seiner Klammerhälften in Umfangsrichtung der Ringflansche einschiebbares Verriegelungselement zugeordnet sein. Dabei können zweckmäßig die frei nach außen ragenden Enden der beiden Klammerhälften eines jeden Klammerelementes in gleichem Abstand von der durch das Schwenkgelenk gebildeten Schwenkachse derselben eine Aufnahmeausnehmung für das zugeordnete Verriegelungselement aufweisen. Zur Erleichterung des Einbringens der Verriegelungselemente in ihre der Verbindungsstellung der beiden miteinander zu verbindenden Teilstücke entsprechende Arbeitsstellung können ferner mit Vorteil die Verriegelungselemente jeweils zumindest#einseitig eine ihr Einbringen in die Aufnahmeausnehmungen in den Klammerhälften des Zugeordneten Klammerelementes selbst zentrierende Außenkontur beispielsweise in Form einer Kugelkalotte, eines Kegels oder eines Kegelstumpfes oder einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfes od. dgl aufweisen. Besonders einfache und entsprechend wirtschaftlich herstellbare Ausführungen ergeben sich, wenn die Verriegelungselemente als Kugeln oder als die Form eines Zylinders mit sich von zumindest einer seiner Stirnseiten wegerstreckender Verlängerung in Form eines Kegels oder Kegelstumpfes od. dgl. oder aber. als die Form eines Parallelepipeds mit sich von zumindest einer seiner vieleckigen Stirnseiten wegerstreckender Verlängerung in Form einer Pyramide oder eines tyramidenstum)fes od.
  • dgl. aufweisende Körper ausgebildet sind. Zur weiteren Vereinfachung und Erleichterung des Einbringens der Verriegelungselemente in ihre jeweilige Arbeitsstellung an und im Zusammenwirken mit dem zugeordneten Klammerelement sowie zur Vermeidung von Verlust des einen oder anderen Verriegelungselementes können zweckmäßig die einzelnen Verriegelungselemente beispielsweise durch eine Schnur, Kette od. dgl. miteinander verbunden sein.
  • Gemäß einer Alternativlösung zum letztbeschriebenen untergeordneten Erfindungsgedanken kann aber auch ein allen Klammerelementen gemeinsames vorzugsweise in Radialrichtung der Ringflan,che zwischen die beiden frei nach außen ragenden Enden der beiden Klammerhälften eines jeden Klammerelementes einschiebbares Verriegelungselement vorgesehen sein. Dabei können mit Vorzug die frei nach außen ragenden Enden der beiden Klammerhälften eines jeden Klammerelementes in gleichem Abstand von der durch das Schwenkgelenk gebildeten Schwenkachse derselben eine Bufnahmeausnehmung für das Verriegelungselement aufweisen. Zweckmäßig kann ferner das Verriegelungselement ein Metall- oder Kunststoffring sein, der in die Aufnahmeausnehmungen der Klammerhälften eines jeden Klammerelementes einschnappbar ist. Alternativ hierzu kann aber auch das Verriegelungselement ein Stück Metalldraht oder Kunststoffstrang oder Kunststoffschlauch sein, der in die Aufnahmeausnehmungen der Klammerhälften eines jeden Klammerelementes einfädelbar ist und an seinen Enden eine Einrichtung zur Festlegung derselben aneinander oder an einen klammerelement- oder ringflanschfesten Teil vorzugsweise unter Spannung in Axialrichtung aufweist Es ist ersichtlich, daß die Ausführung der Erfindung mit nur einem allen Klammerelementen gemeinsamen Verriegelungselement eine nicht nur kostengünstige sondern auch montage- und demontagefreundliche Lösung darstellt, indem nämlich ein solches Verriegelungselement mit erheblich weniger Sorgfalt in der Verbindungsstelh# der miteinander zu verbindenden Teilstücke entsprechende Arbeitsstellung verbracht und praktisch ohne größere Aufmerksamkeit aus dieser wieder gelöst werden kann, wenn die Verbindung der einzelnen Teil stücke des räumlichen Körpers getrennt werden soll Wird ein offenes Verriegelungselement verwandt, so bietet dieses im Gegensatz zu einem ringartig geschlossenen Verriegelungselement den Vorteil, nach Bedarf individuell die Lange desselben und damit die Spannung in Richtung seiner eigenen Achse (Axialrichtung) und dadurch wiederum die Spannung in Radialrichtung der Ringflansche beeinflussen zu können, was immer dann besonders erwünscht sein kann, wenn eine Verschiebung des Verriegelungselementes in Richtung auf die RandueDdickungen der Ringflansche zu zu einer Verschwenkung der beiden Klammerhälften eines jeden Klammerelementes im Sinne eines Schließens des zwischen ihnen gebildeten AuSnahmemauls und damit einer Erhöhung des auf die in diesem aufgenonmenen Randverdickungen der Ringflansche führt, wie das immer dann der Fall ist, wenn das Verriegelungselerient In Aufnahmenuten in den freien nach außen ragenden Enden der Klammerhälften eines jeden Klammerelementes liegt Ein anderer untergeordneter Erfindungsgedanke befasst sich mit einer noch weitgehenderen Sicherung der Verbindung zweier benachbarter Teil stücke eines räumlichen Körpers vorstehend beschriebener Art bei gleichzeitiger weiterer Vereinfachung der Handhabung der Verbindungsvorrichtung und sieht hierfür vor, daß die Verriegelungselemente durch aufeinander zu gerichtete Schwenkfüße an den freien nach außen ragenden Enden der Klammerhälften der Klammerelemente gebildet sind, die mittels eines an auf der Außenseite der Klammerhälften angeordneten schienenartigen Vorsprüngen derselben gleitend geführten, jeweils mindestens zwei solcher Vorsprünge benachbarter Klammerelemente übergreifenden Schiebers zur Verbringung in Verbindungsstellung in Richtung aufeinander u verschwenkbar sind und stirnseitige abwechselnd angeordnete Verzahnungsausnehmungen und Verzahaungsvorsprunge aufweisen, mittels derer sie in Verbindungsstellung einerseits auf Verschwenken der beiden frei nach außen ragenden Enden der zugeordneten Klammerhälften von einander weg gerichteten Druck aufeinander ausüben und sich andererseits in Verklammerung miteinander halten, bis mittels einer zur Lösung der Verbindungsstellung in Umfangsrichtung der Ringflansche zwischen die Verzahnung s ausnehmungen und -vorsprünge einführbaren Zunge des Schiebers die Verklammerung derselben lösbar ist.
  • Ersichtlich wird hier das Reißverschlußprinzip in umgekehrter Ausführung zur Anwendung gebracht, indem nämlich durch den Schieber die Verzahnungsausnehmungen und Verzahnungsvorsprünge nicht nur in Verklammerung miteinander gebracht werden, sondern dabei auch noch eine gleichzeitig auf Abstoßen voneinander gerichtete Abstützwirkung beider aneinander erzielt wird, durch welche ein auf eine Verschwenkung der Klammerhälften um ihr sie verbindendes Schwenkgelenk im Sinne eines Schließens der zwischen ihnen gebildeten Maulöffnung gerichteter Druck erbracht wird.
  • Im übrigen hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn die Klammerelemente nicht einfach für sich frei beweglicll, sondern bandartig miteinander verbunden sind, wofür zweckmäßig jeweils die ihr Schwenkgelenk bildenden Materillstege als über deren axiale Länge hinweggehendes durchgehendes Band ausgebildet sein können Hierdurch wird nicht nur ein das Verlieren einzelner Klammerelemente unmöglich machendes Gesamtgebilde aller Klammerelemente oder doch zumindest einer Vielzahl derselben geschaffen, sondern auch eine weitere Rationalisierung von 1'ertigung, Lagerhaltung, Transport und/oder Montage in dem Sinne ermöglicht, daß die Klammerelemente ungeachtet ihrer Nutzungszahl in langen Bändern gefertigt und praktisch "vom Meter" je nach Bedarf bzw. benötigter Anzahl in der dieser entsprechenden Länge abgeschnitten werden können. Hierbei ist hervorzuheben, daß grundsätzlich eine Verbindung der beiden Enden des die einzelnen Klammerelemente zusammenhaltenden Bandes nicht erforderlich ist, jedoch vorgesehen werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele , die in Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben.
  • Dabei Zeigen: Fig. 1 den Randbereich eines Axialschnittes durch die Ringflansche zweier miteinander zu einem räumlichen Körper Zu verbindender Teilstücke, Fig. 2 die Seitenansicht eines mit mehreren Halteelementen nach der Erfindung besetzten geraden Bereiches des Ringflansches gemäß Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A, die auch ein Teil einer geraden Abwicklung eines kreisrunden Ringflansches sein könnte, wie beispielsweise desjenigen einer Rohrverbindung Fig. 3 in der Darstellung gemäß Fig. 1 eine andere Ausführung von Klammerelementen und Verriegelungselementen, Fig. 4 in der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechender Darstellung die Anordnung von Klammerelementen und Verriegelungselementen gemäß Fig. 3, Fig, 5 in der Darstellung gemäß Fig. 1 und 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Offen- bzw.
  • Demontagestellung der Verriegelungselemente der Klammerelemente, Fig. 6 in der Darstellung gemäß Fig. 5 entsprechender Darstellung die gleiche Ausführungsform in Schließ-bzw. Verklammerungsstellung der Verriegelungselemente, und Fig. 7 in der Darstellung eines Schnittes längs Linie VII - VII den Schieber, mittels dessen die Verriegelungselemente der Ausfu~,hrungsfons gemäß Fig. 5 und 6 in und außer Arbeitseingriff miteinander gebracht werden.
  • Der als Ganzes mit 1 bezeichnete räumliche Körper weist bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Teilstücke auf, an denen Ringflansche 2 und 3 einstückig angeformt sind. Diese weisen jeweils eine Randverdi#ckung 4 bzw. 5 auf, die jeweils voneinander weg gewölbt sind, so daß sie eine in der dargestellten Arbeits- bzw.
  • Verbindungsstellung der benachbarten Randverdickung des benachbarten Ringflansches zugewandte Aufnahmenut 9 für ein in sie eingelegtes Dichtungselement 12 bilden, das bevorzugt als Dichtungsring aus geeignetem Gummi-, Hartgummi- oder Kunststoffmaterial ausgebildet sein und gleichzeitig als Druckverstärkung für die Randverdickungen 4 bzw. 5 der Ringflansche 2 bzw. 3 dienen kann.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das Randverdickungsge bilde 4, 5 beider in Anlage aneinander befindlichen Ringflansche 2, 3 von zumindest drei über dem Umfang desselben vorzugsweise mit gleichem Winkelabstand zueinander verteilt angeordneten Klammerelementen 7 einer als Ganzes mit 6 bezeichneten Verriegelungseinrichtung umgriffen, indem die Klammerelemente 7 jeweils aus zwei Klammerhälften 7a und 7b gebildet sind, die durch ein Schwenkgelenk 13 miteinander verbunden sind. Dieses ist durch einen Materialsteg aus elastischem Kunststoffmaterial und/oder solcher durch Formgebung erzielter Mfterialverdünnung gebildet, daß eine ausreichende Verschwenkung beider durch diesen Materialsteg 15 miteinander verbundenen Klammerhälften 7a, 7b relativ zueinander um die durch diesen Materialsteg 13 gebildete Schwenkachse möglich ist Diese Klammerhälften 7as 7b können an sich aus beliebigem Material gebildet sein, besonders bewährt hat sich jedoch Kunststoffmaterial, zumal dann unter Beibehaltung der besonders gunstigen Ausführung des Schwenkgelenkes als Eunststoffsteg 13 dieses mit den beiden Klammerhälften 7a, 7b einstückig ausgeführt werden kann. Im übrigen sind aber auch beliebige andere Ausführungsformen von Schwenkgelenken möglich, die eine Schwenkachse für ein Verschwenken der Klamm-erhälften um diese relativ zueinander ermöglichen.
  • Das Schwenkgelenk ist zwischen den beiden Enden der beiden Klammerhälften 7a, 7b angeordnet, und zwar zweckmäßig, jedoch keineswegs notwendigerweise näher zum randverdickungs-bzw. teilstücknahen Ende derselben hin. Auf der den Randverdickungen 4, 5 der in Verbindunsstellung in Anlage aneinander befindlichen und zu haltenden Ringflansche 2, 3 zugewandtqn Seite weisen die dieser zugewandten Enden beider Elsmmerhälften 7a, 7b eines jeden Klammerelementes 7 eine mit Vorzug zur Außenoberfläche der Randverdickungen 4 bzw 5 komplementär konturierte Maulöffnung 10 bzw. 11 auf, mit welcher sie in der in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstellung die das zwischen ihnen liegende Dichtungselement 12 überdeckenden Randverdickungen 4.und 5 der beiden Ringflansche 2 und 3 an diesen anliegend umgreifen Weiterhin weisen die freien Endbereiche dieser Enden der ElammerhälSten 7a bzw. 7b jeweils eine Stütznase 14 bzw.
  • 15 auf, mit welcher sie an dem zwischen dem schwenkgelenkfernen Endbereich und dem in das jeweilige der beiden miteinander zu verbindenden Teil stücke mündenden Bereich des betreffenden Ringflansches 2 bzw. 3 gelegenen Radialbereich desselben (nicht gesondert bezeichnet, jedoch dargestellt) in Anlage bringbar sind und dadurch nicht nur auch Anlagedruck auf diese beiden Bereiche ausüben, sondern das gesamte Klammerelement 7 gegen Verschwenkung um die durch die Mittelachse des Dichtungselementes 12 gebildete Zentralachse des Randverdickungsgebildes 4, 5 herum gesichert halten, wie diese sonst unter der Wirkung bei~ spielsweise von Erddruck oder aber von durch Fahrtge= schwindigkeit eines etwa als Schwimmkute eines Katamaran-Seglers ausgebildeten räumlichen Körpers bewirkten Staudruck von Meerwasser auftreten könnte.
  • Voraussetzung hierfür ist allerdings die Wirksamkeit der Verriegelung beider Klammerhälften 7a, 7b gegen Relatiwerschwenkung zueinander in der in Fig. 2 dargestellten eine Bezugslinie beider zum gewünschten räumlichen Körper zu verbindenden Teilstücke, welche auch die gemeinsame Symmetrie- oder Mittelachse derselben sein könnte, enthaltenden Ebene a verhindert und gleichzeitig die Aufbringung des für das Zusammenhalten der beiden Ringflansche 2, 3 der miteinander zu verbindenden Teilstücke und damit auch dieser selbst bewirkenden Druckes auf die Randverdickungen 4, 5 dieser Ringflansche 2, 3 gewährleistet. Hierfür ist ein als Kunststoffstrang ausgebildetes, allen Klaimnerelementen 7 gemeinsames Verriegelungsglied 8 vorgesehen, das auch als geschlossener Ring ausgebildet sein kann. Dieses wird von außen her in Richtung der Pfeile B in Fig. 2 in den sich schlanktrapezförmig verengenden Zwischenraum zwischen den beiden randverdickungsfernen Enden der Klainnierhälften 7a, 7b eingeführt und schnappt in seine der Verbindungsstellung der beiden Ringflansche 2, 3 der miteinander zu verbindenden Teilstücke entsprechende Verriegelungsstellung bestimmende Ausnehmungen 16 bzw. 17 in diesen beiden nach außen ragenden Enden der Klainnierhälften 7a, 7b ein und hält sich dort automatisch selbst gegen unerwünschtes Lösen dieser Verriegelungsstellung gesichert Andererseits kann das Verriegelungselement 8, sofern es als offener Strang ausgebildet ist, auch in Richtung des Pfeiles D in Fig. 2 axial in den Zwischenraum zwischen den beiden nach außen ragenden randverdickungsfernen Enden der Klammerhälften 7a, 7b und gleichzeitig deren Aufnahmeausnehmungen 16 und 17 eingefädelt werden. In einem solchen Falle empfiehlt es sich dann allerdings, die freien Enden des Verriegelungselementes 8 durch entsprechende Festlegung an einem Klammerelement 7 oder einem mit diesem fest verbundenen Teil oder besser noch an einem Ringflansch 2 bzw. 3 oder einem mit diesem fest verbundenen Teil oder aber dadurch zu sichern, daß beide freien Enden des verridgelungsgliedes 8 miteinander verbunden werden.
  • Hierfür können Ösen und Haken, insbesondere Karabinerhaken, Schraubverbindungen od. dgl wie beispielsweise nach Art der Verschlüsse von Halsketten od. dgl., Verwendung finden.
  • Durch entsprechende Verkürzung der Umfangslänge des Verriegelungselementes 8 erhält dieses die Tendenz, seinen Abstand zum Schwenkgelenk 13 hin zu verringern, was im Verein mit der sich in Richtung desselben verringernden lichten Weite des Zwischenraumes zwischen den beiden Klammerhälften 7a, 7b eines jeden Klammerelementes 7 zu einem weiteren Verschwenken derselben in der Ebene a und einer entsprechenden Verstärkung des durch die Maulöffnungen 10 bzw. 11 der beiden Klammerhälften 7a, 7b eines jeden Klammerelementes 7 auf die Randverdickungen 4, 5 der Ringflansche 2, 3 aufgebrachten Druckes führt.
  • Dieser wird im übrigen grundsätzlich erst einmal durch den Durchmesser des Verriegelungsgliedes 8- ~in Abstimmung mit der lichten Weite des Zwischenraumes zwischen den beiden Elnmmerhälften 7a, 7b eines jeden Elemmerelementes 7 an der Stelle seines durch die beiden Ausnehmungen 16 bzw 17 in den nach außen ragenden Enden derselben definierten Verriegelungssitzes vom Schwenkgelenk 13 und mit der Kontur und lichten Weite der Maulöffnungen 10 bzw 11 in denselben grundsätzlich bestimmt. Die durch die Lage der Aufnahmeausnehmvngen 16, 17 zur Schwenkachse des Schwenkgelenkes 15 definierte' Angriffsstelle des Verriegelungsgliedes 8 an den Klammerhälften 7a, 7b ist zweckmäßig in einem größeren Abstand von der Schwenkachse des Schwenkgelenkes 13 angeordnet als die Mittelachse des auf der verriegelungsgliedfernen Seite des Schwenkgelenkes 13 gelegenen Randverdickungsgebildes 4, 5 der Ringflansche 2, 3, da hierdurch bereits für geringe Einschübwege des Verriegelungselementes 8 in Richtung der Pfeile B übersetzungsverhältnismäßig große Anpressdrücke aiii die beiden Randverdickungen 4 bzw. 5 der Ringflansche 2, 3 aufgebracht werden können.
  • Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung gleicht im wesentlichen der gemäß Fig'. 1 und 2, so daß auf die Erläuterung übereinstimmender Einzelheiten verzichtet werden kann.
  • Unterschiedlich ist lediglich die spezielle Ausführung der als Ganzes mit 6 bezeichneten Verriegelungseinrieh tung, indem diese beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4, wie besonders deutlich aus Fig. 4 ersichtlich, nicht ein allen Klammerelementen 7 gemeinsames Verriegelungselement 8, sondern jedem einzelnen Klammerelement 7 gesondert zugeordnet einzelne Verriegelungselemente 8a bzw.
  • 8b bzw. 8c bzw. 8d aufweist. Diese sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere in Fig. 4 verdeutlicht, als kugelförmige Verriegelungskörper ausgebildet, die in Richtung des Pfeiles C in Fig. 4 in den Zwischenraum zwischen den beiden nach außen ragenden randverdickungsfernen Enden der Klammerhälften 7a, 7b und in diesen vorgesehene Aufnahmeausnehmungen 16 1an 17 einschiebbar sind um die Verriegelungswirkung in der gleichen Weise zu erbringen, wie für das allen Elammerelementen 7 gemeinsame Verriegelungselement 8 gemäß Fig. 1 und 2 vorstehend bereits beschrieben, und die in Richtung des Pfeiles E wieder aus ihrer in Fig. 3 dargestellten Verriegelungsstellung gebracht werden, um diese und damit die Verbindungsstellung zwischen beiden Ringflanschen 2, 3 und den zugehörigen miteinander zu verbindenden Teilstücken zu lösen.
  • Statt als Kugeln, wie dargestellt, könnten die Verriegeluagselemente 8a, 8b, 8c und 8d auch andere Form besitzen, wie beispielsweise die eines Zylinders Um das Einführen der Verriegelungselemente in ihre Verriegelungsstellung zwischen den beiden nach außen ragenden Enden der Klammerhälften 7a, 7b zu erleichtern, sollten sie aber zweckmäßig eine Formgebung aufweisen, durch welche sie sich beim Einführen in ihre Verriegelungsstellung automatisch selbst relativ zu den Klammerhälften 7a, 7b bzw. den Aufnahmeausnehmungen 16g 7 in diesen zentrieren. Bei der in Fig. 4 dargestellten Kugelform der Verriegelungselemente 8a, 8b, 8c und 8d wird diese ZentrierwirRung durch die jeweils klammerelementennahe Kugelkalotte erbracht. Bei anderen Ausführungsarten solcher Verriegelungselemente sollten hierfür zweckmäßig entsprechende Anspitzungen der klammerelementnahen Bereiche derselben vorgesehen sein. So kann zweckmäßig eine Verriegelungskörper-Ausführung genutzt werden, die als Sperr- oder Verriegelungskörper einen Zylinder hat, deren klammerelementnahe Stirnseite sich in einen Kegel oder Kegelstumpf od dgl. fortsetzt .Andererseits können die Verriegelungselemente aber auch einen Sperr-oder Verriegelungskörper in Form eines viel eckigen Parallelepipede aufweisen, wobei dann natürlich die Aufnahmeausnehmungen 16 bzw 17 in den Klammerhälften 7a, 7b der Klammerelemente 7 zweckmäßig entsprechend konturiert sein sollten. In einem solchen Fall könnte dann mit Vorzug sich die klammerelementennahe vieleckige Stirnfläche dieser Sperr- bzw Verriegelungskörper in eine Pyramide oder einen Pyramidenstumpf od# dgl fortsetzen.
  • In diesem Zusammenhang ist im übrigen hervorzuheben, daß natürlich auch das allen Klammerelementen 7 gemeinsame VerriegeSungseleme-nt 8 gemäß Fig. 1 und 2 statt des dargestellten Kreisquerschnittes einen Vieleckquerschnitt aufweisen könnte, wobei dann zweckmäßig die Aufnahmeawnehmiingen 16 und 17 für dieses in den Klnmmerhälften 7a, 7b des in Fig. 1 dargestellten Klammerelementes 7 entsprechende Konturierung aufweisen könnten.
  • Um das Ein- und Ausbringen der einzelnen Verriegelungselemente 8a, 8b, 8c und 8d gemäß Fig. 3 und 4 in und außer der Verbindungsstellung der miteinander zu verbindenden Teilstücke entsprechende(r) Verriegelungsstell'ung zu erleichtern, sind,' wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt, die einzelnen Verriegelungsglieder 8a, 8b, 8c und 8d mittels eines Bandes 19 oder einer Kette od. dgl. verbunden und auf gleichem Abstand gehalten. Dieses weist an seinen beiden freien Enden eine Verbindungseinrichtung auf, welche durch ein mit dem Band 19 oder der Kette od. dgl. verbundenes Schraubnippelstück 21 am einen Ende und ein mit den Band 19 oder der Kette verbundenes Schraubmuffenstück 20 am anderen freien Ende gebildet ist und mittels derer somit die beiden Enden nach Art des Verschlusses einer Halskette aneinander festgelegt werden können, wobei im übrigen durch mehr oder weniger weites Einschrauben des Schraubnippels 21 in die Schraubmuffe 20 die wirksame Länge der Verriegelungselementen-Anordnung zehr oder weniger verkr'arzt und dadurch die gleichen vorteilhaften Wirkungen bezüglich insbesondere einer Verstärkung des Anpre3-druckes der Maulöffnungen 10, 11 der Klammerhälften 7a, 7b der einzelnen ElammerKèlemente 7-erzielt werden können, wie vorstehend bereits im Zusammenhang mit der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 erläutert. Andererseits können aber auch beispielsweise an einem Klammerelement 7 oder einem an diesem festgelegten Teil oder aber an einem Ringflansch 2 bzw.
  • 3 oder einem an diesem festgelegten Teil entsprechende Gegenstücke für den Schraubnippel 21 und die Schraubmuffe 20 vorgesehen sein, so daß die beiden freien Enden des die einzelnen Verriegelungselemente 8a, 8b, 8c und 8d verbindenden Bandes 19 od. dgl. klammerelement- oder ringflanschfest festgelegt werden können.
  • In Fig. 2 und 4 ist weiterhin dargestellt, daß die einzelnen Klammerelemente ? durch ein Verbindungsband zu einer gleichfalls etwa bandförmigen Einheit zusammengefasst sein können, wobei dies, wie dargestellt, zweckmäßi£ dadurch erzielt sein k#nn, daß die die Schwenkgelenke 13 der Klammerelemente 7 bildenden Materialstege zwischen den Klammerhalften 7s, 7b derselben benachbarte Klammerelemente 7 miteinander verbindend einstückig durchgeformt sind, so daß ein eine Vielzahl solcher Elammerelemente 7 enthaltendes Band beliebiger Länge produziert werden kann, von dem je nach Bedarf und Einsatzzweck die gewünschte Länge mit der benötigten Zahl von Klammerelementen 7 abgeschnitten werden kann.
  • Auch bei dem in Fig. 5 bis 7 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind wesentliche Einzelheiten derselben identisch denen der vorstehend bereits diskutierten Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 bzw.
  • Fig. 3 und 4. Auch h@er wiederum ist eine andere Art einer als Ganzes wiederum mit 6bezeichneten Verriegelungscin richtung vorgesehen. Diese weist einerseits komplementär ausgebildete Schwenk@üße 18a bzw. 18b auf, die an df-n nach außen ragenden rn#andverdickungsfernen Enden der Klammerhälften 7a bzw. 7b angelenkt oder, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, einstückig angeformt sein können, wobei ihr Schwenkgelenk gleichfalls durch eine mittels Formgebung erzielte Materialeinengung gebildet ist. Diese Schwenkfüße 18a, 18b weisen jeweils abwechselnd Verzahnungsausnehmungen 27 und Verzahnungsvorsprünge 2K auf, und zwar derart, daß entweder der Schwenkfußl8a mindestens einen Verzahnungsvorsprung 26 und der Schwenkfuß ist mirldestens eine Verz#&hnungsausnehmung 27 oder aber umgekehrt der Schwenkfuß 18a mindestens eine Verzahnungüausnehmung 27 und der 5 hwenkfuß 18b mindestens einen Xerzahnungsvorsprung 26 aufweist. Bevorzugt können pro Schwenkfuß aber auch mehrere Verzahnungsausnehmungen 27 bzw. entsprechend beim anderen Schwenkfuß Verzahnungsvorsprünge 26 vorgesehen sein.
  • D e Schwenkfüße 18a und 18b sind so konturiert , daß sie in ihrer verriegelungsfreien Stellung die in Fig. 5 darges-ellt ist, außer Eingriff miteinander und vorzugsweise auch ohne Berührung miteinander sind, jedoch durch einer Klammerhälften 7a bzw. 7b angeordneten schienenartigen Vorsprüngen 22 bzw. 23 gleiten@en Schieber 24 in die in Fig. 6 dargestellte Verriegelungs;ellung verschwenkt werden können, in welcher sie sich mit ihren Verzahnungsvorsprüngen 26 in die Verzahnungsausnchmungen 27 eindringend so gegerseitig verklammern, daß einerseits ein auf Verschwenken der Schwenkfüße 18a, 18b entgegen der Richtung der Pfeile F in Fig 5 gerichteter D uck durch die Verklammerungsverbindung beider Schwenk@üße 18a, 18b miteinander abgestützt wird und dadurch sich d e Klammerhälften 7a, 7b in Verriegelungsstellung aitomatisch selbst halten und an@ ererseits ein auf'Ause nanderschwenken der randverdic@ungsfernen Enden der Klammerhälften 7a, 7b gerichtete? Druck aufrechterhalten wird durch welchen die die Maulöffnungen 10 bzw. 11 derselben-in Anlage an dem Randverd). ckungs-Gebilde 4, 5 be gleichzeitiger Druckausübung auf dieses gehalten werden Zum Lösen dieser Verklammerungsverbindung der Verklammerungsverbindung Schwenkfü@e 18a, 18b der einzelnen Klammerelemente 7 wird der eine mindestens zwei Klammerelemente t7 übergreifende Länge aufweisende Schieber 24 in seiner Schließrichtung entgegengesetzter Richtung auf den schienenartigen Vorsprüngen 2-', 25 benachbarter Klammerelemente 7 verschoben, so daß seine Trennzunge 25 zwischen die sich aneinander verkla@mert haltenden Schwenkfüße 18a, 18b e@nfährt und deren VerkTammerung sanft mechanisch Ist, indem in immer zunehmenderem Maße ein sich erweitender Zwischenraum 26 im Schieber 24 zur Verfügung gestellt wird, in den durch eine haubenartige Druckleiste 27 an diesem bzw. der Trennzunge 25 desselben die Schwenkfüße 18a9 18b der jeweiligen Klammerhälften 7a, 7b des jeweils aus seiner Verriegelungsstellung zu lösenden Klammerelementes 7 entgegen der Richtung der Pfeile P in Fig 5 nach unten gedrückt und gleichzeitig verschwenkt werden.
  • Der Schieber 24 kann statt aus Metall, wie in Fig. C und 7 durch entsprechende Schnittschraffur deutlich gemacht, mit Vorteil auch aus Kunststoff gebildet sein. Weiterhin ist hervorzuheben, daß anders, als insbesondere in Fig 1, 3, 5 und 6 dargestellt, die Maulöffnungen 10 bzw.
  • 11 auch mit vieleckiger Begrenzungskontur ausgeführt sein können, wobei dann zweckmäßig, jedoch keineswegs notwendigerweise die Randverdickungen 49 5 der Ringflansche 2, 3 eine komplementäre Auskontur aufweisen sollten. Die Ringflansche selbst können im übrigen, statt an den miteinander zu verbindelden Teil stücken des zu erstellrnden räumlichen Körpers e@nstückig angeformt zu sein, auch separate Teile sein, die in geeigneter Weise zum Be -spiel durch Verklebe@, Verschweißen, Vernieten od r gl.
  • fest oder aber durch Ve@@chrauben od. dgl. lesbar @@ den betreffenden Teilstü@ken festgelegt bzw. festlegbar sind.
  • Im übrigen ist die Erfindung, obgleich sie lediglic anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt und erläutert worden ist, nicht auf diese beschränli ,- vielmehr stehen dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen material-und/oder produktions t#ßigen Gegebenheiten und/oder die Forderungen des einzelnen Einsatzfalles anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • - Leerseite

Claims (30)

  1. Anspsnüche 1.) Zumindest zweiteiliger rärrmlicher Körper, insbesondere Hohlkörper, wie beispielsweise zwei- oder mehrteiliges Rohrstück oder zwei- oder mehrschalige Schwimmkufe eines Satamaran-Segelbootess, mit einer Vorrichtung zur kraftübertragenden Verbindung dieser Teilstücke, gekennzeichnet durch zwei jeweils an einem der miteinander zu verbindenden Teil stücke festgelegte oder festlegbare Ringflansche (2 bzw. 3), die auf gleichem Radialabstand von einer beiden miteinander' zu verbindenden Teilstücken gemeinsamen Bezugslinie, beispielsweise der Mittelachse beider miteinander zu verbindenden Teilstücke, jeweils eine etwa wulstartige Randverdickung (4 bzw. 5) aufweisen, und eine lösbare Verriegelungseinrichtung (6) mit mindestens drei vorzugsweise in gleichem Winkelabstand zu einander verteilt angeordneten etwa zungenartigen Klammerelementen (7) mit jeweils zwei mit den beiden Randverdickungen (4 bzw. 5) der Ringflansche (2 bzw. 3) beider miteinander zu verbindenden Teilstücke in Verbindungsstellung, in der diese Randverdickungen (4 bzw. 5) bei Anlage der zugeordneten Ringflansche (2,3) aneinander sich voneinander weg wölben, in kraft-. und/oder formschlüssige Wirkverbindung bringbaren Klammerhälften (7a, 7b) sowie durch ein oder eine Mehrzahl von Verriegelungselement(en) (8 bzw. 8a, 8b, 8c, 8d bzw. 18a, 18b), mittels dessen bzw. derer die Klammerhälften (7a, 7b) der Klammerelemente (7) in die Randverdickungen (4, 5) der Ringflansche (2, 3) in Verbindungsstellung aneinan- -der haltende Anlage an der jeweils zugeordneten Randverdickung (4 bzw. 5) des benachbarten Ringflansches (2 bzw. 3) bringbar und in dieser jederzeit wieder lösbar haltbar sind.
  2. 2.) Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zumindest einer der Ringflansche (2 bzw. 3) mit dem ihm zugeordneten der miteinander zu verbindenden Teilstücke kraftschlüssig, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen oder Verklemmen od. dgl., verbindbar ist.
  3. 3.) Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenazeichnet, daß zumindest einer der Ringflansche (2 bzw. 3) mit dem ihm zugeordneten der miteinander zu verbindenden Teilstücke formschlüssig, beispielsweise durch Vernietung, Verschraubung oder Verrastung od. dgl., verbindbar ist.
  4. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Ringflansche (2 bzw. 3) mit dem ihm zugeordneten der miteinander zu -verbindenden Teilstücke einstückig ausgebildet ist.
  5. 5.) Körper nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klammerhälften (7a, 7b) eines jeden Klammerelementes (7) jeweils eine Maulöffnung (10 bzw. 11) aufweisen, mit der sie in Verbindungsstellung die Randverdickung (4 bzw. 5) des zugeordneten Ringflansches (2 bzw. 3) umgreifen und durch Einbringung des beiden Klammerhälften (7a, 7b) gemeinsamen Verriegelungselementes (8 bzw. 8a bzw. 8b bzw. 8c bzw.
    8d bzw. 18a, bzw. 18b) in dessen Arbeitsstellung relativ zu und an diesen beide in kraft- und formschlüssige, auf Zusammenpressen beider einander benachbarter Randverdickungen (4, 5) der Ringflansche (2, 3) beider miteinander zu verbindender Teilstücke gerichtete Wirkverbindung mit diesen bringbar und in dieser haltbar sind.
  6. 6.) Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß zumindest einer der in Verbindungsstellung in Anlage aneinander bringbaren Ringflansche (2 bzw. 3) mindestens eine sich zum benachbarten Ringflansch (3 bzw. 2) hin öffnende Ringnut (9) mit einem in dieser angeordneten vorzugsweise ringförmigen Dichtungselement (12) aufweist.
  7. 7.) Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut(en) (9) jeweils im Bereich der Randverdickung (4 bzw. 5) des zugeordneten Ringflansches (2 bzw. 3) angeordnet ist bzw. sind.
  8. 8.) Körper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide in Verbindungsstellung in Anlage aneinander bringbaren Ringflansche (2, 3) jeweils mindestens eine Ringnut (9) aufweisen und daß jeweils zwei Ringnuten (9) unterschiedlicher Ringflansche (2 bzw. 3) in gleichem Radialabstand von einer beiden miteinander zu verbindenden Teilstücken gemeinsamen Bezugslinie, beispielsweise der Mittelachse beider miteinander zu verbindenden Teilstücke, angeordnet sind und ein in Verbindungsstellung gleichzeitig in beide einander gegenüberliegenden Ringnuten (9) unterschiedlicher Ringflansche (2 bzw. 3) eingreifendes vorzugsweise ringförmiges Dichtungselement (12) aufnehmen.
  9. 9.) Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Klammerhälften (7a, 7b) der Klammerelemente (7) durch ein in Verbindungsstellung beider Ringflansche (2, 3) außerhalb deren freien Außenrandes gelegenes Schwenkgelenk (13) miteinander verbunden sind, welches eine Verschwenkung beider Klammerhälften (7a, 7b) in einer zu einer beiden miteinander zu verbindenden Teilstücken gemeinsamen Bezugslinie, beispielsweise der Mittelachse beidermiteinander zu verbindenden Teilstücke,parallelen, vorzugsweise diese aufnehmenden Ebene (a) relativ zueinander ermöglicht.
  10. 10.) Körper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk durch einen Verbindungssteg (13) aus elastisch verformbarem Kunststoffmaterial zwischen den beiden Klammerhälften (7a, 7b) eines jeden Klammerelementes (7) gebildet ist.
  11. 11.) Körper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klammerhälften (7a bzw. 7b) eines jeden Klammerelementes (7) jeweils einstückig aus Kunststoffmaterial gebildet sind und das sie verbindende Schwenkgelenk durch eine durch Formgebung erzielte Materialverdennung (13) gebildet ist.
  12. Körper nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerelemente (7) sich selbst gegen Lageveränderung durch Verschwenkung um die Mittelachse des von ihren Maulöffnungen (10 bzw. 11) um griffenen Randverdickungsgebildes (4, 5) zub beider in Verbindungsstellung aneinander anliegenden Ringflansche (2,3 ) beispielsweise aufgrund von axialem Erddruck bei einer im Erdreich verlegten Rohrverbindung oder aber aufgrund von durch die Fahrtgeschwindigkeit eines Katamaran-Segelbottes auftretendem Staudruck gesichert haltend ausgebildet sind.
  13. 13#) Körper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverdickung (4 bzw. 5) zumindest eines der Ringflansche (2 bzw. 3), vorzugsweise beider Ringflansche (2, 3), eine Querschnittsfläche mit vieleckiger äußerer Begrenzungskontur aufweist und die Maulöffnungen (10 bzw. 11) der Klammerhälften (7a bzw. 7b) der Klammerelemente (7) jeweils komplementär konturiert sind.
  14. 14.) Körper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverdickung (4 bzw. 5) zumindest eines der Ringflansche (2 bzw. 3), vorzugsweise beider Ringflansche (2, 3), eine Querschnittsfläche mit stetig gekrümmter äußerer Begrenzungskontur aufweist und die Maulöffnungen (10 bzw. llr der Klammerhälften (7a bzw. 7b) der Klammerelemente (7) jeweils eine in Verbindungsstellung in sich gegen Verschwenkung abstützende Anlage an der Außenoberfläche des zugeordneten Ringflansches (2 bzw 3) bringbare Stütznase (14 bzw. 15) bildend komplementär konturiert sind.
  15. 15~) Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Verriegelungselement(e) (8 bzw. 8a bzw. 8b bzw. 8c bzw. 8d bzw. 18a bzw. 18d) außerhalb des freien Außenrandes der Ringflansche (2 bzw. 3) in Wirkverbindung mit jeweils den beiden Klammerhälften (7a bzw. 7b) eines jeden Klammerelementes (7) bringbar ist bzw. sind.
  16. 16.) Körper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle des bzw. der Verriegelungselemente(s) (8 bzw. 8a bzw. 8b bzw. 8c bzw. 8d bzw. 18a bzw. 18b) an den Klammerhälften (7a, 7b) eines jeden Klammerelementes (7) in größerem Abstand von der durch das Schwenkgelenk (13) gebildeten Schwenkachse beider Klammerhälften (7a, 7b) auf der randverdickungsfernen Seite derselben angeordnet ist als die Mittelachse des von den Klammerhäliten (7a, 7b) umgriffenen Randverdickungsgebildes (4, 5) beider in Verbindungsstellung aneinander anliegenden Ringflansche (2, 3).
    Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle-des bzw. der Verriege½ngselemente(s) (8 bzw. 8a bzw 8b bzw. 8c bzw. 8d) an den Klammerhälften (7a, 7b) eines jeden Klammerelementes (7) durch je eine Ausnehmung (16 bzw.
  17. 17) für diese(s) in einer jeden Klammerhälfte (7a-bzw.
    7b) eines jeden Klammerelementes (7) gebildet ist.
  18. 18.) Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem jeden Klammerelement (7) mindestens ein zwischen die beiden frei nach außen ragenden Enden seiner Klammerhälften (7a bzw. 7b) in Umfangsrichtung der Ringflansche (2, 3) einschiebbares Verriegelungselement (8a bzw. 8b bzw. 8c bzw. 8d) zugeordnet ist.
  19. 19.) Körper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die frei nach außen ragenden Enden der beiden Klammerhälften (7a bzw. 7b) eines jeden Klammerelementes (7) in gleichem Abstand von der durch das Schwenkgelenk (13) gebildeten Schwenkachse derselben eine Aufnahmeausnehmung (16 bzw. <7) für das zugeordnete Verriegelungselement (8a bzw. 8b bzw. 8c bzw. 8d) aufweisen.
  20. 200) Körper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (8a bzw. 8b bzw. 8c bzw. 8d) jeweils zumindest einseitig eine ihr Einbringen in die Aufnahmeausnehmungen (16, 17) in den Klammerhälften (7a, 7b) des zugeordneten Klammerelementes (7) selbst zentrierende Außenkontur beispielsweise in Form einer Kugelkalotte, eines Kegels oder eines Kegelstumpfes oder einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfes od.
  21. dgl. aufweisen 21.) Körper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (8a bzw. 8b bzw. 8c bzw. 8d) als Kugeln ausgebildet sind.
  22. 22.) Körper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (8a bzw. 8b bzw. 8c bzw. 8d) als die Form eines Zylinders mit sich von zumindest einer seiner Stirnseiten wegerstreckender Verlängerung in Form eines Kegels oder Kegelstumpfes od. dgl. aufweisende Körper ausgebildet sind.
  23. 23.) Körper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (8a bzw. 8b bzw. 8c bzw. 8d) als die Form eines Parellelepipeds mit sich von zumindest einer seiner vieleckigen Stirnseiten wegerstreckender Verlängerung in Form einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfes od. dgl. aufweisende Körper ausgebildet sind.
  24. 24.) Körper nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verriegelungselemente (8a bzw. 8b bzw. 8c bzw. 8d) beispielsweise durch eine Schnur (19), Kette od. dgl. miteinander verbunden sind.
  25. 25.) Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch ein allen Klammerelementen (7) gemeinsames vorzugsweise in Radialrichtung der Ringflansche (2, 3) zwischen die beiden frei nach außen ragenden Enden der beiden Klammerhälften (7a, 7b) eines -jeden Klammerelementes (7) einschiebbares Verriegelungselement (8).
  26. 26.) Körper nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die frei nach außen ragenden Enden der beiden Elemmerhalten (7a, 7b) eines jeden Klammerelementes (7) in gleichem Abstand von der durch das Sclit#enkgelenk (13) gebildeten Schwenkachse derselben eine Aufnahmeausnehmung (16 bzw. 17) für das Verriegelungselement (8) aufweisen.
  27. 27.) Körper nach Anspch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein Metall- oder Kunststoffring ist, der in die Aufnahmeausnehmungen (16 bzw. 17) der Klammerhälften (7a, 7b) eines jeden Klammerelementes (7) einschnappbar ist.
  28. 28#) Körper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (8) ein Stück Metalldraht oder Kunststoffstrang oder Kunststoffschlauch ist, der in die Aufnahmeausnehmungen (16, 17) der Klammerhälften (7a, 7b) eines jeden Klammerelementes (7) einfädelbar ist und an seinen Enden eine Einrichtung (20, 21) zur Festlegung derselben aneinander oder an einem klammerelement- oder ringflanschfesten Teil vorzugsweise unter Spannung in Axialrichtung aufweist.
  29. 290) Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente durch aufeinander zu gerichtete Schwenkfüße (18a, 18b) an den freien nach außen ragenden Enden der Klammerhälften (7a bzw. 7b) der Klammerelemente (7) gebildet sind, die mittels eines an auf der Außenseite der Klammerhälften (7a bzw. 7b) angeordneten schienenartigen Vorsprüngen (22 bzw. 23) derselben gleitend geführten, jeweils mindestens zwei solcher Vorsprünge ( 22 bzw. 23) benachbarter Klammerelemente (7) übergreifenden Schiebers (34) zur Verbringung in Veitindungsstellung in Richtung aufeinander zu verschwenkbar sind und stirnseitige abwechselnd angeordnete Verzahnungsausnehmungen t27) und -vorsprünge (26) aufweisen, mittels derer sie in Verbindungsstellung einerseits auf Verschwenken der beiden frei nach außen ragenden Enden der zugeordneten Illammerhälften (7a, 7b) von einander weg gerichteten Druck aufeinander ausüben und sich andererseits in Verklammerung miteinander halten, bis mittels einer zur Lösung der Verbindungsstellung in Umfangsrichtung der Ringflansche (2, 3) zwischen die Verzahnungsausnehmungen (27) und -vorsprünge (26) einführbaren Zunge (25) des Schiebers (24) die Verklammerung derselben lösbar ist.
  30. 30.) Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelrennzeichnet, daß die Klammere#lemente (.7) bandartig vorzugsweise mittels jeweils ihr Schwenkgelenk bildender Stege (13) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723940C (de) * 1938-03-25 1942-08-14 Mitteldeutsche Stahlwerke Ag Aus mehreren ueber den Rohrumfang verteilt angeordneten Klemmvorrichtungen bestehende Rohrverbindung
DE819024C (de) * 1950-01-03 1951-10-29 Ver Werkstaetten Wittenau G M Abdichtende Verbindung von Flanschen mittels Spannbandes

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