DE3336386A1 - Handbetaetigte stellvorrichtung fuer regulierventile - Google Patents

Handbetaetigte stellvorrichtung fuer regulierventile

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DE3336386A1
DE3336386A1 DE19833336386 DE3336386A DE3336386A1 DE 3336386 A1 DE3336386 A1 DE 3336386A1 DE 19833336386 DE19833336386 DE 19833336386 DE 3336386 A DE3336386 A DE 3336386A DE 3336386 A1 DE3336386 A1 DE 3336386A1
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Germany
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adjusting
adjusting device
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DE19833336386
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English (en)
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Günter 5960 Olpe Dohse
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SCHLOESSER GmbH
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SCHLOESSER GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Handbetätigte Stellvorrichtung für
  • Regulierventile Die Erfindung bezieht sich auf eine handbetätigte Stellvorrichtung für Regulierventile, insbesondere für Heizungsanlagen, mit flachdichtendem Ventilteller, der in Uffnungsrichtung federvorgespannt ist und über einen mit 0-Ringen abgedichteten Zylinderstift betätigbar ist.
  • Zu solchen Regulirventilen werden gewöhnlich Kennlinien in Form von Durchflußdiagrammen herausgegeben, an denen der jeweilige Durchfluß bei einer bestimmten Uffnungsstellung und einer bestimmten Druckdifferenz abgelesen werden kann. Die Verstellung solcher Ventile erfolgt mit Gewindespindeln. Aufgrund der gleichbleibenden Steigung der Gewindespindel besteht bei solchen Regulierventilen der Nachteil, daß im ersten Bereich des Oeffnens schon bei geringer Drehung der Handradkappe eine schnelle Durchflußerhöhung stattfindet, da erstens in diesem Anfangsbereich noch die größte Druckdifferenz vorhanden ist und zweitens der Uffnungs- bzw. Durchflußquerschnitt schon direkt sehr stark vergrößert wird, da der Ventilstößel ringsherum umflossen wird. Beispielsweise beim Einregulieren von Heizkreisen, speziell bei Fußbodenheizungen, die an einem gemeinsamen Verteiler angeschlossen sind, treten Schwierigkeiten auf insofern, als bei doppeltem Uffnungsdrehwinkel keinesfalls eine Verdopplung des Durchflusses erreicht wird, so daß insbesondere im anfänglichen Uffnungsbereich eine Feinregulierung kaum möglich ist, während im Uffnungs-Endbereich kaum noch eine Durchflußerhöhung stattfindet. .Da jedoch bei Heizungsanlagen jeder Raum entsprechend seiner Größe, seinem Wärmeverlust, seinem Verwendungszweck usw. eine andere Wärmemenge benötigt, müssen die Ventile so eingeregelt werden, daß jeder Raum die Wärmemenge bekommt, die nötig ist, um eine bestimmte Raumtemperatur aufrechtzuerhalten.
  • Es gibt spindelbetätigte Ventile, deren Ventilteller einen kegeligen, ggf. genuteten Ansatz aufweist, mit dem man versucht, dem nachteiligen Phänomen der anfänglichen starken Durchflußerhöhung beim Uffnen des Ventils zu begegnen. Solche Ventilteller brauchen jedoch einen relativ großen Hub zwischen Geschlossenstellung und Uffnungsstellung, so daß dazu eine Umdrehung des Handrades in der Regel nicht ausreicht -und somit eine Umfangsskalierung an diesem als Orientierungshilfe für die jeweilige Ventilstellung nicht verwendbar ist. Eine entsprechende Erhöhung der Steigung'der Ventilspindel, um den Gesamthub mit einer Umdrehung zu erreichen, ist durch die notwendige Selbstsperrung begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stell-Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß innerhalb einer Umdrehung der Handradkappe eine im wesentlichen lineare Erhöhung des Durchflusses möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 in gesprengter Darstellung und teilweise im Längsschnitt die Teile der Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht des Stelltellers der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des becherförmigen Aufschraubgehäuses in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 die Abwinklung der äußeren Stell kurve und Fig. 5 die Abwickluna der inneren Stellkurve.
  • Die in Fig. 1 in Sprengdarstellung gezeigte Stellvorrichtung für ein Ventil 1 (nur teilweise dargestellt) besteht aus drei Teilen, die aus Kunststoff gefertigt werden können: einem Stellteller 2, einem auf das Ventil 1 aufschraubbaren Gehäuse 3 und einer Handradkappe 4.
  • Der Stellteller 2 liegt im montierten Zustand der Vorrichtung an einem Zylinderstift 5 eines nicht gezeigten flachdichtenden Ventiltellers des Ventils 1 an und weist einen zylindrischen Ansatz 6 auf, mit dem er in einer Axialbohrung 7 in einem Boden 8 des Gehäuses 3 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Der zylindrische Ansatz 6 des Stelltellers 2 weist eine vielverzahnte Bohrung 9 auf, in die eine außen entsprechend vielverzahnte Nabe 10 der Handradkappe 4 eingreift.
  • Am Boden 8 des Gehäuses 3 sind eine äußere ringförmige Stell kurve 11 und eine innere ringförmige Stell kurve 12 konzentrisch zueinander angeordnet, wobei im montierten Zustand ein äußerer Nocken 13 des Stelltellers 2 auf der äußeren Stellkurve 11 und ein dem äußeren Nocken 13 diametral gegenüberliegender innerer Nocken 14 auf der inneren Stellkurve 12 aufsitzt. Durch das Vorsehen der beiden Nocken 13, 14 und der beiden Stellkurven 11, 12 wird eine Kipptendenz des Stelltellers 2 im wesentlichen vermieden.
  • Die Stell kurven 11, 12 sind so ausgebildet und angeordnet, daß jeder Punkt der einen Stell kurve 11 mit dem jeweils diametral gegenüberliegenden Punkt der anderen Stell kurve 12 in der gleichen Radialebene zur Achse der Stellvorrichtung liegt. Dies ergibt sich auch aus der gleichen Höhenabmessung der Nocken 13, 14.
  • In Fig. 3 ist durch dichter werdende Schraffierung angedeutet, daß die Stellkurven 11, 12 nichtlineare Steigungen haben, wie sie aus den Abwicklungen der Fign. 4 und 5 ersichtlich sind. Die dichteren Schraffuren in Fig. 3 führen tiefer in die Zeichenblattebene hinein. Wie die Abwicklungen der Fign. 4 und 5 (Fig. 4 = äußere Stellkurve 11 und Fig. 5 = innere Stell kurve 12) zeigen, verlaufen die Steigungen der Stellkurven 11, 12 in der Nähe der Geschlossenstellung sehr flach, um zur Uffnungsstellung hin immer steiler zu werden, so daß das Abheben des Ventiltellers vom Ventilsitz beim Aufdrehen des Ventils 1 sehr langsam erfolgt und dadurch die sonst beim Uffnen von flachdichtenden Ventilen zu rasch erfolgende Erhöhung des Durchflusses vermieden wird. Es ist somit in jeder Drehstellung eine im wesentlichen lineare Feineinstellung möglich.
  • Die axiale Fixierung der Handradkappe 4 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Zwei Alternativen sind in Fig. 1 angedeutet, die natürlich nicht gleichzeitig zur Anwendung kommen können. Für die erste Möglichkeit der Fixierung der Handradkappe 4 ist deren Nabe 10 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Läncjsschl i tzen 15 und einer nach innen konisch verjüngten Bohrung 16 versehen, in die eine Spreizschraube (nicht dargestellt) eingeschraubt wird, so daß die Nabe 10 in der vie!verzahnten Bohrung 9 des Stelltellers 2 reibungsschlüssig gehalten wird.
  • Die zweite Möglichkeit der Fixierung der Handradkappe 4 besteht darin, daß ari Gehäuse 3 ein schmaler Außenumfangswulst 17 vorgesehen wird, hinter den beim Aufschieben der Handradkappe 4 ein oder mehrere Innenvorsprünge 18 der Handradkappe 4 einrasten.
  • Bei der ersten Fixierungsart bewegt sich die Handradkappe 4 bei Drehung axial mit dem Stellteller 2 wegen der kraftschlüssigen Verbindung mit diesem. Bei der zweiten Fixierungsart kann sich der zylindrische Ansatz 6 mit seiner viel verzahnten Bohrung 9 auf der viel verzahnten Nabe 10 der Handradkappe 4 bei Drehung axial verschieben.
  • Auf der Stirnfläche der Handradkappe 4 ist eine kreisförmig angeordnete Zahlenreihe (nicht dargestellt) vorgesehen, wobei 11011 die Geschlossenstellung anzeigt. Die Handradkappe 4 wird bei geschlossenem Ventil 1 so aufgesteckt, daß die 11011 beispielsweise nach oben zeigt. Zusätzlich kann diese Nullstellung noch durch eine Nase 19 an der Handradkappe 4 fühlbar markiert werden.
  • Die beschriebene Stellvorrichtung ist nicht nur bei Heizungsanlagen verwendbar, sondern auch überall dort, wo eine lineare Feineinstellung in jedem Uffnungsbereich eines flachdichtenden Ventils erwünscht ist.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Handbetätigte Stelivorrichtung für Regulierventile, insbesondere für Heizungsanlagen, mit flachdichtendem Ventilteller, der in Uffnungsrichtung federvorgespannt ist und über einen mit 0-Ringen abgedichteten Zylinderstift betätigbar ist, gekennzeichnet durch einen auf den Zylinderstift (5) drückenden Stellteller (2), der mit einem zylindrischen Ansatz (6) in einer Axialbohrung (7) im Boden (8) eines auf das Ventil (1) aufschraubbaren becherförmigen Gehäuses (3) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, zwei sich diametral auf verschiedenen Radien gegenüberliegende Nocken (13, 14) aufweist, die an konzentrisch zueinander angeordneten ringförmigen Stell kurven (11, 12) am Boden (8) des becher förmigen Gehäuses (3) anliegen, und der über eine vielverzahnte Bohrung (9) des zylindrischen Ansatzes (6) mit einer entsprechend verzahnten Nabe (10) einer Handradkappe (4) drehfest gekuppelt ist, wobei die Stellkurven (11, 12) von der Geschlossenstellung des Ventils (1) aus zunächst flach verlaufen und zur Uffnungsstellung hin eine progressiv zunehmende Steigung aufweisen.
  2. 2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle sich jeweils diametral gegenüberliegenden Berührungspunkte der Stell kurven (11, 12) mit den Nocken (13, 14) in einer gemeinsamen Radialebene zur Achse der Stellvorrichtung liegen.
  3. 3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10) der Handradkappe (4) geschlitzt ist (15) und eine nach innen konisch verjüngte Mittelbohrung (16) für eine Spreizschraube aufweist.
  4. 4. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Gehäuse (3) einen schmalen Außenumfangswulst (17) aufweist, der zur axialen Fixierung der Handradkappe (4) mit entsprechenden Innenvorsprüngen (18) der Handradkappe (4) zusammenwirkt.
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