DE3336375A1 - Haushaltgeraet, insbesondere zum ein- oder unterbau geeignete geschirrspuelmaschine, waschmaschine oder dgl. - Google Patents

Haushaltgeraet, insbesondere zum ein- oder unterbau geeignete geschirrspuelmaschine, waschmaschine oder dgl.

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DE3336375A1
DE3336375A1 DE19833336375 DE3336375A DE3336375A1 DE 3336375 A1 DE3336375 A1 DE 3336375A1 DE 19833336375 DE19833336375 DE 19833336375 DE 3336375 A DE3336375 A DE 3336375A DE 3336375 A1 DE3336375 A1 DE 3336375A1
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    • D06F39/12Casings; Tubs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

  • Haushaltgerät, insbesondere zum Ein- oder Unterbau geeignete GeschirrspU1maschine, Waschmaschine oder dgl.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere eine zum Ein- oder Unterbau geeignete Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl., mit höhenverstellbaren Stiltzfilßen, die Jeweils aus einem im Geräteboden schraubbar gelagerten Gewindeschaft mit Fußteller bestehen, sowie mit einer als Getriebe ausgebildeten Vorrichtung zum Verstellen der hinteren Geräte- Stützfüße mittels einer Stellstange von der Vorderseite des Gerätes aus.
  • Ein derartiges Hausgerät ist aus dem DE-GM 74 35 483 bekannt.
  • Bei dem bekannten Haushaltgerät ist das Getriebe zur Stützfußverstellung innerhalb des Gerätegehäuses angeordnet, wozu der Stützfuß bzw. dessen verlängerter Gewindeschaft innerhalb des Gerätegehäuses formschlüssig mit einem Schneckenrad als Teil des Getriebes verbunden ist. Mit einer zur Frontseite des Gerätes hingeführten Verstelleinrichtung in Form einer Stellstange kann der Stützfuß vertikal bewegt werden. Die Stellstange trägt hierfür eine Schnecke, die mit dem Schnekkenrad in Eingriff steht. Im Bereich der Maschinenfrontseite ist die Stellstange in einem Gummielement gelagert, das in einen Durchbruch des Gehäuseblechs der Maschine eingesetzt ist. Der Stützfuß mit dem im Gehäuseboden schraubbar gelagerten Gewindeschaft ist unterseitig mit einem Gummibelag versehen, wobei das bodenseitige Ende drehbar in dem Fußteller lagert.
  • Bei dem bekannten Haushaltgerät ist es als ein Nachteil anzusehen, daß sämtliche zum Getriebe gehörenden Teile innerhalb des Gerätegehäuses in Bereichen angeordnet sind, die sowohl fertigungstechnisch, als auch zu Wartungszwecken schlecht zugänglich sind, so daß sich ein derart angeordnetes Getriebe kostenintensiv auf das Gerät auswirkt.
  • Da ferner Haushaltgeräte nicht nur als Ein- oder Unterbaugeräte, sondern auch als freistehende Standgeräte, bei denen die hinteren Stützfüße nicht durch angrenzende Möbel verdeckt und somit fast immer zugänglich sind, eingesetzt werden, so ergeben sich weitere Nachteile. Da ilgemein nur bei den Ein- und Unterbaugeräten im Gegensatz zu den Standgeräten die Verstellgetriebe gewünscht werden, sind abweichende, unerwünschte, teure Arbeitsschritte im Fertigungsablauf der Maschine notwendig, welche diese Unterscheidungen berücksichtigen müssen, obwohl die übrigen für den Betrieb des Gerätes notwendigen Funktionsmittel bei beiden Maschinentypen gleich sind. Vielfach werden deshalb auch schon bei den Standgeräten, die sich nachträglich vom Kundendiensttechniker in Ein- oder Umbaugeräte umresten lassen, die Verstellgetriebe schon sofort bei der Fertigung des Gerätes mit eingebaut, obwohl sie später vielfach garnicht benötigt werden. Dies führt zu einer Verteuerung des Gerätes.
  • Andererseits laufen aber auch in Großserie gefertigte Haushaltgeräte als Standgeräte ohne Verstellgetriebe vom Band, welche auf Kundenwunsch später einmal in Ein-oder Unterbaugeräte umfunktioniert werden sollen. Hier können die Vorteile eines Verstellgetriebes, da nicht vorgesehen, nicht genutzt werden. Der nachträgliche Einbau des bekannten Getriebes ist praktisch nicht mehr durchzuftlhren.
  • Bei dem vorbekannten Haushaltgerät besteht aufgrund der gummierten Fußteller der Stützfüße ferner die Schwierigkeit, ein solches Gerät leicht und mit wenig Kraftaufwand in die Nische einer Küchenzeile einzuschieben oder wieder herauszuziehen, wie dies beispielsweise im Reparaturfall erforderlich wird. Bodenunebenheiten oder etwa ein nachgiebiger Bodenbelag können diese Arbeit zusätzlich erschweren.
  • Durch die DE-AS 22 21 606 ist zwar eine gute Lösung zur Beseitigung dieses Problems durch die Verwendung von Gleitkufen an den höhenverstellbaren Stützfüßen bekannt geworden, jedoch kann bei der vorbekannten Maschine die endgültige Sockelfußhohe der hinteren Stützfüße nur bei herausgezogenem Gerät eingestellt werden, so das unter Umständen ein mehrmaliges Hinein-und Herausschieben der Maschine bis zur endgültigen Stützfußeinstellung erfolgen muß.
  • Ausgehend von einem Haushaltgerät der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsform zu vermeiden, und insbesondere bei einer als Ein- oder Unterbaugerät einsetzbaren Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl. mit einfachen Mitteln eine auch nachträglich leicht anbringbare, kostengünstige Verstelleinrichtung so vorzusehen, so daß neben einem leichten EinJustieren der Maschine auf die Jeweilige Sockelfußhöhe am endgültigen Standort auch das Aufstellen und Bewegen der Maschine zum Standort hin erleichtert wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß Jedes noch nicht mit einem Verstellgetriebe ausgerüstete Haushaltgerät mit höhenverstellbaren Stützfüßen sich schnell und einfach auf ein solches mit Verstellgetriebe umrüsten läßt, wobei der Einbau des Verstellgetriebes auch von ungeschulten Hilfskräften durchgeführt werden kann. Zugleich mit dem Vorteil der Verstellung der hinteren Stützfüße von der Gerätevorderseite aus, erleichtert die Erfindung das Aufstellen und Bewegen der Maschine ganz erheblich. Durch die Erfindung wird es möglich, Verstellgetriebe als Zubehör für Haushaltgeräte herzustellen und anzubieten.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 den Sockelbereich eines mit höhenverstellbaren Stützfüßen und Gleitkufe ausgerüsteten Haushaltgerätes in der Seitenansicht, Fig. 2 die Gleitkufe in der Draufsicht in Kombination mit dem mittels Getriebe zu bewegenden hinteren Stützfuß des Haushaltgeräts, Fig. 3 die Gleitkufe ohne Stützfüße und Verstellgetriebe im Querschnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 2, Fig. 4 die Gleitkufe im Querschnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 2.
  • Der in Figur 1 in vereinfachter Darstellung gezeigte seitliche Sockelbereich eines Haushaltgerätes 1, z.B. einer Geschirrspülmaschine, läßt einen Gehäuseboden 2 erkennen, in welchen höhenverstellbare Stützfüße 3 eingeschraubt sind. Ein solches Haushaltgerät 1 kann durch leichte Umrüstung entweder als freistehendes Standgerät oder zum Ein- oder Unterbau in Küchenschrankzeilen od. dgl. verwendet werden. ueber die höhenverstellbaren Stützfüße 3 erfolgt das endgültige Ausrichten des Gerätes. Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Ein- oder Unterbaugerät.
  • Jeder höhenverstellbare Stützfuß 3 des Haushaltgerätes 1 besteht aus einem in den Gehäuseboden 2 einschraubbaren Gewindeschaft 4 oder Gewindebolzen, dessen bodenseitiges Ende mit einem Fußteller 5 verbunden ist. Die Fußteller 5 der Stützfüße 3 des Haushaltgerätes 1 sind dabei undrehbar mit den zugeordneten Gewinde schäften 4 verbunden und weisen vorzugsweise abgerundete Bodenauflageflächen 6 auf.
  • Jeweils der vordere und der hintere Stützfuß 3 einer Seite des Haushaltgerätes 1 lagert auf einer gemeinsamen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gleitkufe 7, welche das Hineinschieben des Gerätes in eine Nische oder das Herausziehen aus derselben wesentlich erleichtert. Jede Gleitkufe 7 (Fig. 1 und 2) ist hierfür an beiden Enden mit Einlauf spitzen 8 versehen und beide Gleitkufen 7 besitzen einen umlaufenden Verstärkungsrand 9 sowie Verstärkungsrippen 10.
  • In Kombination mit den Gleitkufen 7 bilden die hinteren Stützfüße 3 des Haushaltgerätes 1 eine als Getriebe ausgebildete Vorrichtung zum Verstellen dieser Stützfüße 3 bei eingeschobenem Haushaltgerät 1. Die Verstellung erfolgt dabei jeweils von der Vorderseite des Haushaltgerätes 1 über eine Stellstange 11.
  • Das Verstellgetriebe ist vorzugsweise ein Schneckengetriebe, wofür der Fußteller 5 des zugeordneten, höhenverstellbaren Stützfußes 3 als Schneckenrad ausgebildet ist. Dieses Schneckenrad steht mit einer Schneckenwelle 12 in Eingriff, die mit der Stellstange 11 fest verbunden ist.
  • Zur Aufnahme des als Schneckenrad ausgebildeten Fußtellers 5 weist die Gleitkufe 7 eine nach Art einer Lagerschale ausgebildete Fußteller-Aufnahme 13 zwischen den umlaufenden Verstärkungsrändern 9 auf. Seitlich ist die Fußteller-Aufnahme 13 mit einem Durchbruch 14 für die Schneckenwelle 12 der Stellstange 11 versehen.
  • Die Stellstange 11 mit der Schneckenwelle 12 ist ebenfalls lösbar auf der Gleitkufe 7 befestigt und in Halteschlitzen 15,16 (Fig. 2 bis 4) selbsttätig verrastbar gehaltert und gelagert. Zumindest die ftir die Lagerung der Schneckenwelle 12 vorgesehenen Halteschlitze 15,16 sind dabei an die Fußteller-Aufnahme 13 angeformt. Die Stellstange 11 mit der Schneckenwelle 12 ist aus Draht, insbesondere aus Federdraht gefertigt, wobei die Schneckenwelle 12 durch wendelförmiges Aufwickeln eines Federdrahtendes einfach herstellbar ist. Die Stellstange 11 ist über den vorderen Stützfuß 3 hinaus verlängert und vorderendseitig mit einer Handhabe 17 zum Verstellen des Getriebes versehen. Wegen der großen Entfernung vom hinteren Stützfuß 3 zur Gerätevorderseite wird die Stellstange 11 von einem weiteren, im Bereich des vorderen Stützfußes 3 auf der Gleitkufe 7 angeordneten Halteschlitz 18 gestützt und gelagert.
  • Durch geeignete Werkstoffwahl und Ausbildung der Berührungsflächen zwischen Fußteller 5 und Gleitkufe 7 sowie einem günstigen Ubersetzungsverhältnis bzw.
  • Steigung der Schneckengänge kann das Getriebe selbsthemmend ausgebildet werden. So kann z.B. der Fußteller 5 mit der vorzugsweise abgerundeten Bodenauflagefläche 6 und die Gleitkufe 7 aus einem thermoplastischen Polyamid bestehen, wobei eine Ubersetzung von ca. 9:1 gewählt ist.
  • Ferner ist es denkbar, den als Schneckenrad ausgebildeten Fußteller 5 an der Bodenauflagefläche 6 mit einer zentrisch angeordneten, kalottenähnlichen Einprägung zu versehen. Demgegenüber könnte dann auf der Gleitkufe 7 ein Zapfen mit z.B. kegel- oder kugelförmig ausgebildeter Zapfenspitze angeordnet sein, auf welchem sich der Fußteller 5 dann nach Art einer Spitzenlagerung abstützt.
  • Die Vorzentrierung des Fußtellers 5 auf den Lagerzapfen beim Anbringen der Gleitkufe 7 könnte beispielsweise durch eine leicht trichterförmig ausgebildete Fußteller-Aufnahme 13 erreicht werden.
  • Durch eine solche Lagerung kann ebenfalls ein günstiger Reibungsfaktor erreicht werden, welcher zu einem leichtgängigen Getriebe führt. Dabei könnte die Bodenauflagefläche 6 eben ausgebildet sein, was sich bei abgenommenem Getriebe, z.B. bei einem freistehenden Standgerät, äußerst bodenschonend auswirkt.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, Verstellgetriebe als Zubehör für Haushaltgeräte herzustellen und anzubieten. Der Einbau des Verstellgetriebes erfordert bei älteren Geräten ohne Schneckenrad-Fußteller praktisch nur den Austausch der höhenverstellbaren Geräte-Stützfüße gegen die vorgeschlagsgemäße Vorrichtung.
  • Werden hingegen generell Stützfüße 3 mit einem als Schneckenrad ausgebildeten Fußteller 5 verwendet, so braucht im Bedarfsfall lediglich an Jeder Seite nur noch eine Gleitkufe 7 untergesteckt zu werden.
  • Selbstverständlich können neben den hinteren Sttitzfüßen 3 ebenfalls den vorderen, sich auf den Gleitkufen 7 abstützenden, höhenverstellbaren Stützfüßen 3 entsprechende Verstellgetriebe auf der Gleitkufe 7 zugeordnet sein, so daß beispielsweise alle vier Stützfüße 3 des Haushaltgerätes 1 von der Frontseite des Gerätes aus verstellbar sind.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprtfche Haushaltgerät, insbesondere zum Ein- oder Unterbau geeignete Geschirrspülmaschine, Waschmaschine od. dgl., mit höhenverstellbaren Stützftlßen, die Jeweils aus einem im Geräteboden schraubbar gelagerten Gewindeschaft mit Fußteller bestehen, sowie mit einer als Getriebe ausgebildeten Vorrichtung zum Verstellen der hinteren Geräte-Stützfüße mittels einer Stellstange von der Vorderseite des Haushaltgerätes aus, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils der vordere und der hintere Stützfuß (3) einer Seite des Haushaltgerätes (1) auf einer gemeinsamen Gleitkufe (7) abnehmbar lagert, und daß das Getriebe (5, 12) zur Stützfußverstellung sowie die von der Vorderseite des Gerätes aus bedienbare Stellstange (11) außerhalb des Gerätegehäuses auf der Gleitkufe (7) angeordnet sind.
  2. 2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteller (5) fest mit den Gewindeschäften (4) der Stützfüße (3) verbunden sind und jeweils einen Teil des Getriebes bilden, und daß das Getriebe, die Stellstange (11) sowie der beweilige Fußteller (5) in einer gemeinsamen Halterung (13,14,15,16) auf der abnehmbaren Gleitkufe (7) gelagert sind.
  3. 3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebe vorzugsweise als Schneckengetriebe und der starr mit dem Gewindeschaft (4) verbundene Fußteller (5) eines Stützfußes (3) als Schneckenrad mit vorzugsweise abgerundeter Bodenauflagefläche (6) ausgebildet ist.
  4. 4. Haushaltgerät nach imndestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (7) sowie zumindest die Bodenauflagefläche (6) des Fußtellers (5) aus Kunststoff bestehen.
  5. 5. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schnekkenrad ausgebildete Fußteller (5) in eine als Lagerschale ausgebildete Fußteller-Aufnahme (13) auf der Gleitkufe (7) einsteckbar ist.
  6. 6. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteller Aufnahme (13) einen seitlichen Durchbruch (14) zur Aufnahme einer endseitig mit der Stellstange (11) verbundenen und mit dem Schneckenrad kämmenden Schneckenwelle (12) besitzt.
  7. 7. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (11) mit der Schneckenwelle (12) aus einem Draht, insbesondere Federdraht gefertigt ist.
  8. 8. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (11) lösbar auf der Gleitkufe (7) befestigt und in Halteschlitzen (15,16,18) verrastbar gehaltert und gelagert ist.
  9. 9. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als selbsthemmendes Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von ca. 9:1 ausgebildet ist.
  10. 10. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (11) über den vorderen Stützfuß (3) hinaus verlängert ist und vorderendseitig mit einer Handhabe (17) zum Verstellen des Getriebes versehen ist.
  11. 11. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ebenfalls den vorderen, sich auf der Gleitkufe (7) abstützenden höhenverstellbaren Stützfüßen (3) entsprechende Verstellgetriebe zugeordnet sind.
  12. 12. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenauflagefläche (6) des Stützfußes (3) mit einer zentrisch angeordneten, kalottenähnlichen Einprägung versehen ist, welcher auf der Gleitkufe (7) ein Zapfen mit z.B. kegel- oder kugelförmig ausgebildeterZapfenspitze nach Art einer Spitzenlagerung zugeordnet ist.
  13. 13. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteller-Aufnahme (13) zur Vorzentrierung des Fußtellers (5) leicht trichterförmig ausgebildet ist.
  14. 14. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenauflagefläche (6) des Fußtellers (5) eben ausgebildet ist.
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