DE3335884A1 - Kabelfuehrungskanal mit ueberbrueckungsklammer - Google Patents

Kabelfuehrungskanal mit ueberbrueckungsklammer

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DE3335884A1 DE19833335884 DE3335884A DE3335884A1 DE 3335884 A1 DE3335884 A1 DE 3335884A1 DE 19833335884 DE19833335884 DE 19833335884 DE 3335884 A DE3335884 A DE 3335884A DE 3335884 A1 DE3335884 A1 DE 3335884A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

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  • K lfüllrurl(3; ni t(} r Die Erfindung betrifft einen Kabelführungskanal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Kabelführungskanäle sind bekannt. Die Kabelführungskanäle werden nach endgültiger Verlegung der von ihnen aufgenommenen Kabel durch einen aufschnappbaren Deckel verschlossen. Jedoch ist es notwendig, zusätzlich zu dem Deckel überbrückungsklammern vorzusehen.
  • Diese Überbrückungsklammern sichern die in dem noch offenen Kabelkanal liegenden Kabel bis zur Beendigung der Montage gegen Herausfallen aus dem Kabelführungskanal. Sie bleiben in der Regel auch nach Montage des Deckels angebracht, so daß bei einem später etwa notwendig werdenden Einsetzen weiterer Kabel in den Kabelführungskanal oder einem Entnehmen von bereits verlegten Kabeln aus dem Kabelführungskanal die jeweils anderen Kabel in dem Kabelführungskanal gesichert bleiben. Bei einer bekannten Ausführungsform sind die Randprofile als C-Profile und die Eingriffsprofile als Wulstprofile ausgebildet, welche in die C-Profile eingeschnappt werden können. Bei dieser Ausführungsform ist die Anbringung und Lösung der überbrückungsklammer schwierig. Wird der Eingang des C-Profils, bezogen auf den Durchmesser des Wulst-Profils, so eng gehalten, daß ein auch nur annähernd zuverlässiger Halt des Wulst-Profils im C-Profil gewährleistet ist, so ist das Einführen des Wulst-Profils in das C-Profil nur mit großer Kraftanstrengung unter Einsatz von zwei Händen möglich. Wird andererseits der Eingang des C-Profils auf das Wulst-Profil derart abgestimmt, daß das Wulst-Profil leicht in das C-Profil eingeschnappt werden kann, so besteht die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens des Wulst-Profils aus dem C-Profil. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn das eine Ende der überbrückungsklammer von der zugehörigen Seitenwand des Kabelführungskanals gelöst und die Überbrückungsklammer dann abgeklappt wird. Ein solches Abklappenist häufig erforderlich, um bestimmte Kabel aus dem Kabelführungskanal entnehmen zu können, andere aber in den Kabelführungskanal sichern zu können. Bei der bekannten Ausführungsform besteht die Gefahr, daß nach einseitigem Lösen der Überbrückungsklammer von einer Seitenwand des Kabelführungskanals und Ausschwenken der überbrückungsklammer diese sich beim Manipulieren der Kabeln auch mit ihrem anderen Ende von der diesen zugehörigen Seitenwand unbeabsichtigterweise löst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kabelführungskanal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 den Eingriff zwischen dem Randprofil des Kabelführungskanals und dem Eingriffsprofil der Uberbrückungsklammer so zu gestalten, daß der Eingriff auf einfachste Weise hergestellt und wieder gelöst werden kann, gleichwohl aber ein fester Halt zwischen der überbrückt kungsklammer und der jeweiligen Seitenwand in denjenigen Belastungsrichtungen besteht, in denen die Hauptbelastungen zu erwarten sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die überbrückungsklammer in Längsrichtung des Randprofils bzw.
  • der Randprofile stufenlos verstellt werden, was gegenüber anderen bekannten Systemen von Vorteil ist, bei denen die Überbrückungsklammer durch druckknopfähnliche Verbindungen mit dem Randprofil verbunden ist und deshalb nur stufenweise längs des Randprofils versetzt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der anschließenden Figurenbeschreibung.
  • Durch die Maßnahme des Anspruchs 2 wird der Einbau und Ausbau der überbrückungsklammer in den Kabelführungskanal weiter erleichtert.
  • Durch die Maßnahme des Anspruchs 3 wird die Eingriffssicherung zwischen Randprofil und Eingriff sprofil, insbesondere beim Ausschwenken einer Uberbrückungsklammer weiter verbessert.
  • Durch die Maßnahme des Anspruchs 4 kann das beabsichtigte Aushaken der Uberbrückungsklammer aus einem Randprofil erleichtert werden, insbesondere in dem Falle der Ausbildung gemäß Anspruch 3. Die Maßnahme des Anspruchs 5 zielt darauf ab, ohne vollständiges Lösen der überbrückungsklammer Kabel aus dem Kabelführungskanal zu entnehmen und in diesen einlegen zu können.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 6 zielt darauf ab, beim Entnehmen bzw. Einlegen eines oder mehrerer Kabel in den Kabelführungskanal andere in dem Kabelführungskanal vorhandene Kabel gegen unbeabsichtigtes Herausfallen sichern zu können, insbesondere in den Fällen, in denen der Kabelführungskanal mit seinem Boden an einer vertikalen Wand des jeweiligen Bauwerks anliegt. In diesem Fall wird die Überbrückungsklammer jeweils mit ihrem dann oberen Eingriffsprofil aus dem Eingriff mit dem Randprofil der oberen Seitenwand gelöst, wie in Anspruch 7 näher dargelegt ist.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 8 zielt darauf ab, bei Ausschwenken der Überbrückungsklammer nach Lösen ihres einen Endes von dem Randprofil der zugehörigen Seitenwand den Eingriff zwischen dem anderen Ende der Uberbrückungsklammer und dem Randprofil der diesem zugehörigen Seitenwand zunehmend sicherer gegen unbeabsichtigtes Auskuppeln zu machen.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 9 zielt auf ein leichtgängiges, ruckfreies Ausschwenken der Uberbrückungsklammer ab.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 10 begünstigt das Herstellen und das Lösen der Verbindung zwischen überbrückungsklammer und Randprofil durch reine Druckwirkung in jeweils einer bestimmten Richtung.
  • Nach der Maßnahme gemäß Anspruch 11 kann das Aufschnappprofil gleichzeitig den Anschlag für die Schwenkbegrenzung der Uberbrückungsklammer liefern.
  • Gemäß dem Anspruch 12 kann die Erfindung auch bei einem E-förmigen Kabelführungskanal angewendet werden. Dabei sorgen die Maßnahmen der Ansprüche 13 und 14 dafür, daß die überbrückungsklammer nach Lösen ihres einen Endes von der einen Seitenwand gegenüber dem Mittelschenkel des Doppelkanalprofils verschwenkt werden kann,und zwar ggf. über einen beschränkten eg, so daß das unbeabsichtigte Herausfallen von Kabeln verhindert ist wenn andere Kabel eingelegt oder entnommen werden sollen.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 15 sorgt für eine hinreichend steife Uberbrückungsklammer bei geringem Materialverbrauch und geringem Gewicht.
  • Weitere Maßnahmen zur Versteifung und gleichwohl geringem Materialverbrauch ergeben sich aus den Ansprüchen 16 bis 18.
  • Durch die Maßnahme des Anspruchs 19 können die Seitenwände aufeinander folgender Kabelabschnitte miteinander in exakter Flucht gehalten werden, was nicht nur statisch, sondern auch für das Aussehen des in einem Bauwerk verlegten Kabelführungskanals bedeutsam ist.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen; es stellen dar: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kabelführungskanal mit Uberbrückungsklammer; Fig. 1a eine vergrößerte Schnittdarstellung des Eingriffs zwischen dem Eingriffsprofil und dem Randprofil; Fig. 1b den Vorgang des Ankuppelns der Überbrückungsklammer an das untere Randprofil eines mit dem Boden an einer vertikalen Wand angebrachten Kabelführungskanals; Fig. 1c den Kabelführungskanal mit bis in Grenzwinkelstellung ausgeschwenkter Überbrückungsklammer; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II durch die Über brückungsklammer; Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Kabelführungskanal anderer Querschnittsform mit überbrückungsklammer; Fig. 3a die ausgeschwenkte Überbrückungsklammer in der Grenzwinkelstellung bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und Fig. 3b die Lösung der Überbrückungsklammer von dem oberen Randprofil des Kabelführungskanals bei der Ausführungsform nach Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist ein Kabelführungskanal ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser Kabelführungskanal umfaßt einen Kanalboden 12 und zwei Kanalseitenwände 14. Der Querschnitt des Kabelführungskanals 10 ist im allgemeinen U-förmig, wobei die Kanalseitenwände 14 im entspannten Zustand des Kabelführungskanals zu einander im wesentlichen parallel sind. Die Kanalseitenwände 14 sind an ihrem oberen Rand mit Randprofilen 16 versehen. Die Offnung des Kabelführungskanals 10 ist in Abständen von überbrückungsklammern 18 überbrückt, welche mit Eingriffsprofilen an ihren Enden versehen sind. Die Eingriffsprofile 20 sind zum Eingriff mit den Randprofilen 16 ausgebildet.
  • Die Profilgestaltung eines Randprofils 16 und eines Eingriff sprofils 20 ergibt sich im einzelnen aus Fig. 1a.
  • Gemäß Fig. 1a weist das Randprofil 16 ein Hakenprofil 22 auf. Dieses Hakenprofil 22 besitzt einen Profilabschnitt 22a, der von der zugehörigen Seitenwand 14 aus gehend zunächst in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand verläuft; an den Profilabschnitt 22a schließt sich eine Abwinkelung 22b an und an diese Abwinkelung 22b ein Profilabschnitt 22c, der zu der zugehörigen Seitenwand 14 und zum Boden 12 hin gerichtet ist.
  • Weiter umfaßt das Randprofil 16 auf der Außenseite der Kanalseitenwand 14 eine Aufschnapprinne 24 für das Aufschnappen eines Deckels 26, der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist und mit einer Aufschnappleiste 26a zum Aufschnappen auf die Aufschnapprinne 24 ausgeführt ist.
  • Schließlich umfaßt das Randprofil 16 ein Anschlagprofil 28, welches ein Hochschwenken der Überbrückungsklammer 18 nach einseitiger Lösung der Überbrückungsklammer gegenüber dem nicht gelösten Randprofil beschränkt.
  • Das Eingriff sprofil 20 ist, wie aus Fig. 1a im einzelnen zu ersehen, mit zwei Profil zweigen 30 und 32 ausgeführt.
  • Der Profilzweig 30 setzt sich zusammen aus einem Klauenträgerarm 30a und einem Klauenprofil 30b, welches in das Hakenprofil 22 von unten, d.h. von der Bodenseite her eingehakt ist.
  • Der andere Profilzweig 32 ist als ein Winkelprofil ausgeführt mit einem Stützschenkel 32a und einem Tragschenkel 32b. Der Tragschenkel 32b ist federnd ausgebildet und deshalb entsprechend schwach bemessen. Der Stützschenkel 32a weist eine konkave Stützfläche auf, die an der konvexen Seite des Abwinkelungsbereichs 22b anliegt.
  • Wie aus Fig. 1a ohne weiteres zu ersehen, kann die überbrückungsklammer 18 gegenüber dem Randprofil 16 nach oben verschwenkt werden, solange bis der Tragschenkel 32b an dem Anschlagprofil 28 anstößt. Dieses Ausschwenken ist natürlich erst möglich, nachdem der Eingriff des Randprofils und des Eingriffsprofils auf der gegenüberliegenden Seite des U-förmigen Kabelführungskanals gelöst sind.
  • Es ist zu bemerken, daß die Kanalseitenwände 14 durch die Überbrückungsklammer 18, wenn diese mit ihren beiden Enden in Eingriff mit den jeweiligen Randprofilen ist, gegen elastischen Widerstand einander angenähert sind und sich erst nach dem Lösen der Uberbrükkungsklammer 18 wieder voneinander zu entfernen suchen.
  • Zur Herstellung des Eingriffs zwischen dem Eingriffsprofils 20 und dem Randprofil 16 wird das Hakenprofil 22 zwischen die beiden Profilzweige 30 und 32 des Eingriffsprofils 20 eingedrückt, wobei diese beiden Profil zweige 30 und 32 voneinander elastisch abgespreizt werden, bis das Hakenprofil 22 mit seinem Profilabschnitt 22c in das Klauenprofil 30b einfällt. Die Flächen 32c des Stützschenkels 32a und 30c des Klauenprofils 30b sind gegeneinander so geneigt, daß das Hakenprofil 22 mit geringer Kraft zwischen die beiden Profilzweige 30 und 32 unter Abspreizung derselben voneinander eingeführt werden kann. Beispielsweise ist die Eingriffsherstellung in Fig. 1b darqetellt.
  • Das Einrasten des Hakenprofils 22 zwischen die beiden Profilzweige 30 und 32 ist unter Umständen sogar mit einer einzigen Hand durchzuführen, wenn die andere Hand mit Verlegen von Kabelmaterial befaßt ist.
  • Zum Lösen des Eingriffes zwischen dem Eingriffsprofil 20 und dem Randprofil 16 braucht lediglich ein Druck in Pfeilrichtung 34 auf die überbrückungsklammer 18 ausgeübt zu werden. Dann gleitet das Klauenprofil 3Ob aus dem Hakenprofil 22 nach unten heraus, wobei gleichzeitig die Profilzweige 30 und 32 voneinander abgespreizt werden.
  • Sobald das Klauenprofil 30b mit dem Klauenende 30d das untere Ende des Profilabschnitts 22c unterschritten hat, bewirkt die in der Kanalseitenwand 14 gespeicherte Vorspannung daß sich das Hakenprofil 22 vollständig von dem Klauenprofil 30b löst.
  • Wenn der Profilabschnitt 22c sehr stark zur zugehörigen Seitenwand 14 hin gerichtet ist, so kann die Entkupplung des Klauenprofils 30b von dem Hakenprofil 22 noch dadurch unterstützt werden, daß der Klauenträgerarm 30a durch elastische Verformung an die Horizontale angenähert wird, so daß in Fig. la das Klauenende 30d nach links wandert und aus der Hinterschneidung des Profilabschnitts 22c frei wird.
  • In Fig. 1c ist dargestellt, wie weit bei einem Kabelführungskanal mit an einer vertikalen Wand befestigten Boden 12 die überbrückungsklammer 18 gegenüber dem Randprofil 16 der unteren Seitenwand 14 ausgeschwenkt werden kann. Fig. 1c zeigt die Grenzwinkelstellung. Diese ist dadurch bestimmt, daß (siehe Fig. la) einerseits das Klauenende 30d an dem Profilabschnitt 22c anliegt und andererseits der Tragschenkel 32b an dem Anschlagprofil 28 anliegt. Man erkennt aus Fig. lc ohne weiteres, daß auch bei einem kräftigen Drehmoment auf die Überbrükkungsklammer 18 im Gegenzeigersinn die Überbrückungsklammer 18 nicht aus dem Randprofil 16 aushakt, sondern die Verkrallung immer noch fortgesetzt wird, solange, bis entweder das Randprofil oder das Eingriff sprofil zu Bruch gehen.Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei einem Einlegen oder Entnehmen von Kabel aus dem Kabelführungskanal 10 diejenigen Kabel, die im Kabelführungskanal 10 verbleiben sollen, gegen unbeabsichtigtes Herausfallen geschützt sind.
  • Der Kabelführungskanal kann als Strangprofil, beispielsweise aus PVC extrudiert sein. Die Uberbrückungsklammer 18 ist, wie Fig. 2 zeigt, als Spritzgußteil mit Fachwerkstruktur hergestellt. Gemäß Fig. 1, la und 2 umfaßt die Überbrückungsklammer 18 einen Obergurt 18a, einen Untergurt 18b, Stege 18d und eine Versteifungswand 18f, so daß Kammern 18c gebildet sind, die nach entgegengesetzten Seiten offen sind und spritzgußtechnisch leicht hergestellt werden können.
  • In Fig. 3 ist ein Doppelkanalprofil von E-förmigem Querschnitt mit 110 bezeichnet. Dieses Doppelkanalprofil 110 umfaßt neben den Kanalseitenwänden 114 und dem Boden 112 einen Mittelschenkel 115, der als T-Profil ausgeführt ist. Beidseits des Mittelschenkels 115 befindet sich je ein Kabelführungskanal. Beide Kabelführungskanäle sind durch überbrückungsklammern 118 überbrückt.
  • Es ist nur eine Uberbrückungsklammer 118 über dem linken Kabelführungskanal dargestellt. Diese Überbrückungsklammer 118 ist mit dem Randprofil 116 der Seitenwand 114 in identischer Weise verbunden, wie in Fig. 1 und 1a dargestellt. Die Herstellung und Lösung des Eingriffs ist genauso wie vorstehend für Fig. 1 beschrieben. Das Eingriffsprofil ist mit 120 bezeichnet. Die Verbindung der überbrückungsklammer 118 mit dem Mittelschenkel 115 ist vermittels eines C-Profils 136 hergestellt, welches den Querschenkel 138 des T-Schenkels 115 übergreift. Das C-Profil 136 ist mit der überbrückungsklammer 118 durch eine gelenkartig geschwächte Verbindung 140 verbunden, die ein Ausschwenken der über brückungsklammer 118 gegenüber dem C-Profil 136 zuläßt, nachdem der Eingriff zwischen dem Eingriffsprofil 120 und dem Randprofil 116 gelöst ist. Die Schwenkbeweglichkeit der überbrückungsklammer 118 gegenüber dem C-Profil 136 ist durch Anschlagnocken 142 und 144 der überbrückt kungsklammer 118 begrenzt, welche gegen den Rücken des C-Profils 136 anschlagen.
  • Gemäß Fig. 3a ist der Boden 112 des Kabelführungskanals 110 wieder an einer vertikalen Bauwerkswand angebracht.
  • Die überbrückungsklammer 118 ist mit ihrem oberen Eingriffsprofil 120 von dem Randprofil 116 der oberen Seitenwand 114 gelöst und bis zu dem Grenzwinkel ausgeschwenkt, der mit Bezug auf Fig. 1c näher beschrieben wurde. Der Grenzwinkel ist hier dadurch bestimmt, daß der Endfortsatz 141 der überbrückungsklammer118 gegen die Außenseite des C-Profils 136 anschlägt. Der Nocken 142 gemäß Fig.
  • 3 ist hier weggelassen. Er kann in unterschiedlicher Höhe vorgesehen sein, um den Grenzwinkel zu bestimmen. Der Grenzwinkel kann aber auch durch eine mehr oder minder mittige Lage der Verbindungsstelle 140 bestimmt werden. Das C-Profil 136 ist gemäß Fig. 3a so bemessen, daß es den zu erwartenden Drehmomenten auf die Überbrückungsklammer 118 standhält. Um die Überbrückungsklammer 118 gleichwohl leicht montieren zu können, ist der Anschlagnocken 144 vorgesehen. Nach Einhaken der C-Klaue 136a unter den Querschenkel 138 wird die C-Klaue 136b mit ihrer Schrägfläche 136c über den Querschenkel 138 gewürgt, indem die überbrückungsklammer 118 mit dem Anschlagnocken 144 gegen die Außenseite des C-Profils 136 angedrückt wird. Die Höhe des Nockens 144 ist dabei so bemessen, daß zum Ausüben solchen Drucks die Überbrückungsklammer 118 nicht zu weit in den Kabelführungskanal 110 hineingedrückt werden muß, da sie ja dort gegen die verlegten Kabel stoßen würde.
  • Die Fig. 3b zeigt das Lösen des oberen Eingriffsprofils 120 von dem Randprofil 116 der oberen Seitenwand 114 durch Druck in Pfeilrichtung 134 auf die uberbrückungsklammer 118. Die Seitenwand 114 schnappt dabei in die gestrichelt eingezeichnete Stellung 114'.
  • Fig. 3 zeigt in den Stegen 118d noch kreisrunde Löcher 118e. Dadurch kann die Steifigkeit der Überbrückungsklammer 118 noch weiter beeinflußt werden.
  • Zum Verbinden aneinander anschließender Abschnitte des Kabelführungskanals können die überbrückungsklammern unverändert verwendet werden. Sie werden beispielsweise so angeordnet, daß sie sich mit den aneinander anschließenden Kabelführungskanälen jeweils um eine gleiche Strecke überlappen. Dies ist ein besonderer Vorteil gegenüber bekannten Lösungen, bei denen die überbrückungsklammern druckknopfartig mit den Kabelführungsklammern verbunden werden. Dort benötigt man zur Verbindung aufeinanderfolgender Kanalabschnitte besondere Klammern. Im vorliegenden Fall kann man die gleichen Klammern verwenden, die man auch an jeder anderen Stelle eines Kabelführungskanals ansetzt.
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Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE Kabelführungskanal von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit einer die offene Kanalseite überbrückenden überbrückungsklammer, welche an mindestens einem Ende ein Eingriffsprofil zum lösbaren Eingriff in ein Randprofil der angrenzenden Kanalseitenwand aufweist, gekennzeichnet durch die folgende Gestaltung des Randprofils(16)und des Eingriff sprofils (20): a) das Randprofil (16) weist ein Hakenprofil (22) auf mit einem von der zugehörigen Seitenwand (14) annähernd in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand (14) ausgehenden und in Abstand von der zugehörigen Seitenwand (14) zum Boden (12) hin abgewinkelten Profilverlauf; b) das Eingriffsprofil (20) ist in zwei voneinander federnd abspreizbare Profilzweige (30, 32) verzeigt, deren einer (30) mit einem in das Hakenprofil (22) vom Kanalboden (12) her einfassenden Klauenprofil (30b) ausgebildet ist und deren anderer mit einem Stützprofil (32a) ausgeführt ist, welches sich auf der konvexen Seite des Hakenprofils (22) im Abwinkelungsbereich (22b) abstützt, wobei zur Herstellung des Eingriffs das Hakenprofil (22) in Längsrichtung der überbrückungsklammer zwischen die beiden Profilzweige (30, 32) unter Spreizung derselben eindrückbar ist, bis das Hakenprofil (22) in das Klauenprofil (30b) einfällt und wobei zum Lösen des Eingriffs das Klauenprofil (30b) durch zum Kanalboden (12) hin gerichteten Druck auf die Uberbrückungsklammer (18) aus dem Hakenprofil (22) unter Abspreizung des Stützprofils (32a) vom Klauenprofil (30b) aushakbar ist.
  2. 2. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalseitenwand (14) durch Zugwirkung der überbrückungsklammer (18) aus ihrer Ruhelage ausgelenkt ist, um beim Lösen des Eingriffs selbsttätig in ihre Ruhelage zu springen und dadurch das Aushaken des Klauenprofils (30b) aus dem Hakenprofil (22) zu unterstützen.
  3. 3. Kabelführungskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Profilverlauf des Hakenprofils (22) nach der Abwinkelung (22b) der zugehörigen Kanalseitenwand (14) annähert.
  4. 4. Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klauenprofil (3 Ob) an einem federnd deformierbaren Klauenträgerarm (30a) angebracht ist, welcher am Ende der Uberbrükkungsklammer (18) zum Boden (12) und zur zugehörigen Kanalseitenwand (14) hin gerichtet ist.
  5. 5. Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klauenprofil (30b) und das Stützprofil (32a) derart geformt sind, daß sie ein Ausschwenken der an ihrem anderen Ende gelösten überbrückungsklammer (18) aus der überbrükkungslage in Richtung Parallelstellung zur zugehörigen Kanalseitenwand (14) gestatten.
  6. 6. Kabelführungskanal nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Anschlagmittel (28, 32b), welche das Ausschwenken der überbrückungsklammer (18) begrenzen.
  7. 7. Kabelführungskanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (28, 32b) derart angeordnet sind, daß die Überbrückungsklammer (18) in der Grenzstellung einen spitzen Winkel mit dem Boden (12) des Kabelführungskanals einschließt, jedoch so, daß ein Zugriff zu den innerhalb des Kabelführungskanals liegenden Leitungen durch den Spalt zwischen dem jeweils anderen Ende der überbrückungsklammer (18) und dem Randprofil (16) der zugehörigen Seitenwand (14) möglich ist.
  8. 8. Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (16) und das Eingriffsprofil (20) derart geformt sind, daß sie in der ausgeschwenkten Stellung der Überbrückungsklammer (18) nicht oder nur erschwert voneinander entkuppelbar sind.
  9. 9. Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, daß das Stützprofil (32a) mit einer konkaven Krümmung an der konvexen Seite des Hakenprofils (22) im Abwinkelungsbereich (22b) anliegt.
  10. 10. Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (32a) als Teil eines Winkelprofils (32) ausgebildet ist mit einem an der konvexen Seite des Hakenprofils (22) anliegenden zum Kanalboden (12) hin gerichteten Stützschenkel (32a) und einem den Stützschenkel (32a) mit der überbrückungsklammer (18) verbindenden, zum Kanalboden (12) und zur zugehörigen Kanalseitenwand (14) hin geneigten, federnden Tragschenkel (32b).
  11. 11. Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (16) außerhalb des Hakenprofils (22) ein Aufschnappprofil (24, 28) für einen mit einem entsprechenden Aufschnappegegenprofil (26a) versehenen Kanaldeckel (26) aufweist.
  12. 12. Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelführungskanal U-förmigen Querschnitts Teil eines Doppelkanalprofils (110) von E-förmigem Querschnitt ist und daß die überbrückungsklammer (118) mit ihrem anderen Ende an dem Mittelschenkel (115) des Doppelkanalprofils (110) befestigt ist.
  13. 13. Kabelführungskanal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (115) als T-Profil ausgeführt ist und daß am anderen Ende der überbrückt kungsklammer (118) ein C-Profil (136) zum übergreifen des'T-Querschenkels (138) angebracht ist, welches mit der überbrückungsklammer (118) durch eine geschwächte Verbindungsstelle (140) scharnierartig verbunden ist.
  14. 14. Kabelführungskanal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Überbrückungsklammer (118) gegenüber dem C-Profil (136) durch Anschläge (142, 144) zwischen der überbrückungsklammer (118) und dem C-Profil (136) beschränkt ist.
  15. 15. Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbrückungsklammer (18) als Spritzgußteil mit Fachwerkstruktur hergestellt ist.
  16. 16. Kabelführungskanal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbrückungsklammer (18) zwischen den Eingriffsprofilen (20) von einem Obergurt (18a) und einem Untergurt (18b) gebildet ist, welche unter Bildung von Kammern (18c) durch Stege (18d) miteinander verbunden sind.
  17. 17. Kabelführungskanal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Stege(118d) zusätzliche Kammern (118e), insbesondere von kreisrundem Querschnitt, vorgesehen sind.
  18. 18. Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (18a) und der Untergurt (18b) in einer zur Kanallängsrichtung senkrechten Mittelebene durch eine Versteifungswand (18f) verbunden sind.
  19. 19. Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß aneinander anschliessende Abschnitte des Kabelführungskanals von einer gemeinsamen Uberbrückungsklammer (18) überbrückt und dadurch miteinander verbunden werden.
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