DE3335791A1 - Anker fuer einen gleichstrommotor - Google Patents
Anker fuer einen gleichstrommotorInfo
- Publication number
- DE3335791A1 DE3335791A1 DE19833335791 DE3335791A DE3335791A1 DE 3335791 A1 DE3335791 A1 DE 3335791A1 DE 19833335791 DE19833335791 DE 19833335791 DE 3335791 A DE3335791 A DE 3335791A DE 3335791 A1 DE3335791 A1 DE 3335791A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- winding
- laminated core
- grooves
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/50—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
- H02K3/51—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
Anmelder: Heinrich Schümann (GmbH & Co,),
Geniner Straße 247a, 2400 Lübeck 1
Anker für einen Gleichstrommotor
Die Erfindung betrifft einen Anker für einen Gleichstrommotor, bestehend aus einem auf der Ankerwelle sitzenden
Blechpaket mit an dessen Umfang offenen und in axialer Richtung verlaufenden Nuten für die Wicklungen, die an
den beiden Ankerstirnseiten nach außen vorstehenden Wickelköpfe bilden, welche gegen das Blechpaket mit einer auf
jeder Ankerstirnseite vorgesehenen, im wesentlichen ringförmigen Endscheibe isoliert sind, wobei radiale Arme der
Endscheiben die Zähne des Blechpaketes abdecken und die zwischen den Armen befindlichen Lücken mit den stirnseitigen
Nutenöffnungen fluchten.
Bei der direkten maschinellen Bewicklung von Gleichstromankern kann man im wesentlichen zwischen zwei verschiedenen
Verfahren unterscheiden. Man kann zum einen den feststehenden Anker mit einem umlaufenden Flyer bewickeln, der
den Wicklungsdraht über eine Schablone in die Ankernuten führt. Zum anderen kann der Anker auch rotieren und bei
mitlaufendem Wickelwerkzeug über eine Schablone bewickelt werden. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, mit fer-
-3-
-i-
tig vorgewickelten Spulen zu arbeiten, die manuell oder maschinell
in die Ankernuten eingeträufelt, eingeschoben oder eingedrückt werden.
Die Praxis hat gezeigt, daß diese Verfahren im Prinzip nur bei Gleichstromankern von kleinen Universal-Motoren,
wie Staubsaugermotoren und Werkzeugmotoren für beispielsweise Handbohrmaschinen, praktikabel sind, da diese im
allgemeinen eine nur 2-polige Wicklung haben, so daß auch aufgrund
der relativ geringen Nutfüllung keine wesentlichen Probleme wegen der unvermeidbaren Kreuzungen und Verformungen
der Drähte auftreten werden.
Während der theoretisch erreichbare Wert des Füllfaktors bekanntlich bei 78,54 % liegt, wird der in der Wickeltechnik
praktisch erreichbare Wert je nach den geometrischen Verhältnissen bei höchstens 50 % liegen, sofern man wie bei
2-polig bewickelten Ankern davon ausgehen kann, daß durch die stirnseitigen Wickelköpfe von bereits fertig eingeleg-.ten
Wicklungen keine öffnungen von benachbarten und noch
mit Draht zu füllenden Nuten abgedeckt werden.
Die Konstruktion großer Industrie-Gleichstrommotoren sieht Ankerwicklungen in 2-poliger, 4-poliger und
höherpoliger Ausführung vor, und solche Ankerwicklungen
lassen sich mit den bisher bekannten Wicklungstechniken aus schon vorher erwähnten Gründen nicht mehr maschinell
-4-
in die Ankernuten einwickeln. Für die Bewicklung von Ankern solcher Gleichstrommotoren verwendet man deshalb vorgefertigte
Träufelspulen, die von Hand in die Ankernuten eingeträufelt werden.
Der wesentliche Nachteil dieses Verfahrens liegt in dem
besonders hohen Zeitaufwand für die Herstellung der Spulen, das Einlegen der Spulen, das Abisolieren der Schaltdrahtenden
und das anschließende Schalten der Drahtenden in die Lamellen des Kollektors, wobei es auch noch zu Schaltfehlern
kommen kann.
Außerdem lassen sich normalerweise nur Füllfaktoren bzw. Nutfüllungen von ^L. 40 % erzielen, weil sich eben bei zum
Beispiel 4-polig bewickelten Ankern aufgrund des verhältnismäßig kleinen Wickelschrittes entsprechend kürzere Wicklungssehnen
als bei 2-poligen Wicklungen ergeben, so daß bereits eingewickelte Spulen benachbarte Nutenöffnungen verdecken
und die Wicklungsköpfe selbst mit aufwendigen Zu-Satzwerkzeugen nicht in Richtung auf den Nutengrund gedrückt
werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Gleichstromankers, der sich unabhängig von der Polzahl der Wicklungen mit hohem Füllfaktor einwandfrei maschinell und
automatisch bewickeln läßt, wobei auch gleichzeitig das Einlegen der Schaltdrähte in die Kollektorlamellen automatisiert
werden kann.
-5-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der eingangs erwähnte Anker nach der Erfindung so gestaltet, daß an den Armen der Endscheiben
axial gerichtete Finger ausgebildet sind. Dabei gehen zweckmäßigerweise die Enden der Finger vorzugsweise
in Form eines konkaven Bogens auf den mittleren Teil der Endscheiben über.
Beim Wickelvorgang werden die stirnseitig aus den Ankernuten heraustretenden Spulenschenkel zwangsläufig durch
die Finger verlängert, wobei die sich bildenden Spulensehnen bzw. Wickelköpfe am erwähnten bogenförmigen übergang
entlang selbsttätig in Richtung auf den Nutengrund geführt werden und nicht mehr das Einlegen von Spulendrähten
in daneben befindliche Ankernuten behindern können.
Die Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben, wobei auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt:
Figur 1 Eine teilweise Stirnansicht eines bekannten Gleichstromankers, der in herkömmlicher Weise bewickelt
ist,
Figur 2 die Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten Teiles, Figur 3 eine teilweise Stirnansicht des erfindungsgemäßen
Gleichstromankers,
Figur 4 die Seitenansicht des in Figur 3 gezeigten Teiles, Figur 5 die perspektivische Ansicht des in den Figuren 3 und 4 gezeigten Teiles,
Figur 4 die Seitenansicht des in Figur 3 gezeigten Teiles, Figur 5 die perspektivische Ansicht des in den Figuren 3 und 4 gezeigten Teiles,
-6-
Figur 6 die Stirnansicht eines Endscheibenarmes mit daran
befindlichem Finger,
Figur 7 die Seitenansicht des in Figur 6 gezeigten Teiles, Figur 8 eine Stirnansicht der Endscheibe und
Figur 9 die Seitenansicht eines unbewickelten Gleichstromankers
nach der Erfindung.
Der Anker besteht in üblicher Weise aus dem auf der Welle 1 sitzenden Blechpaket 2, das aus nebeneinander angeordneten
Blechzuschnitten so aufgebaut ist, daß sich in axialer Richtung verlaufende, oben über die Spalte 3 zugängliche
Nuten 4 ergeben, die an beiden Stirnseiten offen sind. Die Weite der für das Einlegen der Wicklungsdrähte erforderlichen
Spalte 3 wird durch die Breite der außen an den Blechpaket ζ ahnen 5 befindlichen Zahnköp'fe 6 bestimmt.
Im übrigen sitzt auf der Welle 1 auch der aus Lamellen aufgebaute Kollektor 7, der einen umlaufenden, radial vorstehenden
Bund 8 hat, in dem in bekannter Weise die Drahtenden bzw. Schaltdrähte der Wicklungen 9 verschaltet werden.
Die Figuren 1 und 2 zeigen Teile eines herkömmlichen Gleichstromankers,
der an beiden Stirnseiten aus Isoliermaterial bestehende Endscheiben 10 hat, die im wesentlichen die Form
einer auf die Ankerwelle aufgeschobenen Ringscheibe haben, wobei radiale Arme 11 der Endscheiben die Zähne 5 des Blech-
-7-
paketes 2 abdecken, so daß die Spulen bzw. Wicklungen 9
und die Wickelköpfe 9a dort nicht in direkten Kontakt mit dem Blechpaket 2 gelangen können und eine Beschädigung der
Drahtisolierung vermieden wird.
Man erkennt anhand der Figuren 1 und 2 die schon einleitend
diskutierten Nachteile, nämlich daß die beim Wickelvorgang radial übereinander zu liegen kommenden Wickelköpfe 9a die
stirnseitigen öffnungen der Nuten 4 so abdecken und versperren, daß kein Raum mehr für das Einlegen weiterer Wicklungsdrähte
zur Verfügung steht und dieser Raum wegen der relativ kurzen, über die Nutenöffnungen greifenden Wickelköpfe
auch nicht mehr dadurch geschaffen werden kann, daß die übereinander liegenden Wickelköpfe nach unten zum Grund
der Nuten 4 hin gedrückt werden.
Diese Nachteile werden durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Anker in der Weise behoben, daß die bekannten flachen
Endscheiben 11 gemäß den Figuren 1 und 2 ersetzt sind durch Formkörper 12 aus Isoliermaterial, die zwar nicht absolut
scheibenförmig ausgebildet sind, aber ebenfalls als "Endscheiben" bezeichnet werden sollen, da sie unter anderem
auch die isolierende Funktion der herkömmlichen Endscheiben übernehmen.
Diese Endscheiben 12 haben an den radialen Armen 13 axial
-8-
gerichtete Finger 14, die den Seitenansichten gemäß den Figuren 4 und 7 entsprechend in Form eines konkaven Bogens
15 von außen nach innen auf den radialen ebenen Teil 16
der Endscheiben 12 übergehen oder anders ausgedrückt in Form dieses konkaven Bogens auf die betreffende Anker Stirnseite
zu verlaufen.
Anstelle des bogenförmigen Oberganges 15 könnte auch ein gerade verlaufender und in Figur 7 gestrichelt angedeuteter
Übergang 17 gewählt werden, obwohl praktische Versuche
gezeigt haben, daß der bogenförmige Übergang 15 in den
meisten Fällen zu besseren Ergebnissen hinsichtlich einer optimalen Lage der Wickelköpfe 9a führen wird. Im übrigen
sollten die Übergänge 15 bzw. 17 den Figuren 6 und 7 entsprechend abgerundet sein, damit die Drähte beim Wickelvorgang
im Bereich des erwähnten Überganges nicht geknickt werden und leichter auf diesen Übergängen radial nach innen
gleiten können.
Der mit den beiden Endscheiben 12 ausgerüstete Anker kann
zum Beispiel mit einem Flyer bewickelt werden, der die Drähte der Wicklungen 9 über ein nicht gezeigtes Formstück
und in an sich bekannter Weise nacheinander in die Nuten 4 bringt, wobei die hierbei unter Zugspannung stehenden Drähte
im Bereich der stirnseitigen Umlenkungen an den Übergängen 15 bzw. 17 automatisch nach innen und in Richtung auf den
Grund der Nuten 4 abgleiten werden und durch die überstehenden
-9-
a - «J β
Teile des bogenförmigen Überganges und der Finger 14 daran gehindert werden, nachfolgend wieder radial nach außen zu
gleiten.
Dabei entstehen dann automatisch die in den Figuren 3 bis 5 zu,sehenden Wicklungsgebilde, deren Wickelköpfe 9a
axial versetzt übereinander liegen (Figur 4) und die trotz hoher Nutfüllung noch ausreichend Platz (Figur 3) für das
Wickeln von Drähten weiterer Spulen lassen, so daß 2-polige, -4-polige und höherpolige Anker großer Motoren maschinell und
automatisch bewickelt werden können.
Neben den hohen Füllfaktoren ergibt sich noch eine Reihe weiterer Vorteile. So lassen sich zum Beispiel die zum Verschließen
der Nuten erforderlichen Deckschieber wesentlich leichter als bisher oben auf die in den Ankernuten liegenden
Wicklungsstränge schieben. Bandagen zum Befestigen der Wickelköpfe sind nicht mehr erforderlich, da die Finger
der Endscheiben die Wickelköpfe abstützen, so daß sich diese selbst bei hohen Fliehkräften nicht verformen werden. Durch
die axial von den Ankerstirnseiten abstehenden Finger wird eine gute Führung und Aufnahme der beim Wickelvorgang einlaufenden
Drähte gewährleistet, so daß insofern auch keine Wickelfehler auftreten können.
Außerdem kann auch das Wickelwerkzeug einfacher gestaltet
und dadurch preisgünstiger werden, weil keine zusätzlichen
-10-
Drückwerkzeuge zum Formen der Wickelköpfe erforderlich sind,
weiterhin können beim Wickeln gleichzeitig die Schaltdrähte im Kollektor automatisch geschaltet werden, so daß das
Markieren und Sortieren dieser Schaltdrähte entfällt, was sonst beim Einträufeln der Spulen von Hand zu einem be-
trächtlichen Zeitaufwand geführt hat. Schließlich ergeben sich verhältnismäßig kurze Rüstzeiten und eine Erleichterung
sowie eine zeitliche Verkürzung beim Einrichten und Erograiiinieren
der Wickelmaschine.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäß
gestalteten Endscheiben ihr hauptsächliches Anwendungsgebiet zwar bei Ankern für Gleichstrommotoren finden
werden, daß aber grundsätzlich auch Schleifringläufer von Drehstrommotoren mit diesen Endscheiben ausgerüstet
werden können.
.ΛΑ - Leerseite -
Claims (3)
- Anmelder: Heinrich Schümann (GmbH & Co.),Geniner Straße 247a, 2400 Lübeck 1PatentansprücheJj Anker für einen Gleichstrommotor, bestehend aus einem auf -der Ankerwelle (1) sitzenden Blechpaket (2) mit an dessen Umfang offenen und in axialer Richtung verlaufenden Nuten (4) für die Wicklungen (9), die an den beiden Ankerstirnseiten nach außen vorstehenden Wickelköpfe (9a) bilden, welche gegen das Blechpaket mit einer auf jeder Ankerstirnseite vorgesehenen, im wesentlichen ringförmigen Endscheibe (12) isoliert sind, wobei radiale Arme (13) der Endscheiben die Zähne (5) des Blechpaketes abdecken und die zwischen den Armen befindlichen Lücken mit den stirnseitigen Nutenöffnungen fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (13) axial gerichtete Finger (14) ausgebildet sind.
- 2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Finger (14) vorzugsweise in Form eines konkaven Bogens (15) auf den mittleren Teil (16) der Endscheiben (12) übergehen.
- 3. Anker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen übergänge (15) abgerundet sind.-2-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335791 DE3335791C2 (de) | 1983-10-01 | 1983-10-01 | Anker für einen Gleichstrommotor |
GB08424387A GB2150363A (en) | 1983-10-01 | 1984-09-27 | Rotor armature for an electric motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335791 DE3335791C2 (de) | 1983-10-01 | 1983-10-01 | Anker für einen Gleichstrommotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3335791A1 true DE3335791A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3335791C2 DE3335791C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6210754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833335791 Expired DE3335791C2 (de) | 1983-10-01 | 1983-10-01 | Anker für einen Gleichstrommotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3335791C2 (de) |
GB (1) | GB2150363A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2611323A1 (fr) * | 1987-02-24 | 1988-08-26 | Equip Electr Moteur | Rotor de machine tournante electrique |
WO2010105862A3 (de) * | 2009-03-19 | 2011-10-27 | Robert Bosch Gmbh | Ankerbaugruppe und elektromaschine mit einer ankerbaugruppe |
DE102020118943A1 (de) | 2020-07-17 | 2022-01-20 | Audi Aktiengesellschaft | Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine, Rotor, Synchronmaschine und Verfahren zum Nadelwickeln von Leiterwicklungen eines Rotors |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0564397A (ja) * | 1991-08-29 | 1993-03-12 | Mitsubishi Electric Corp | 直流電動機 |
US5717273A (en) * | 1996-02-28 | 1998-02-10 | Onan Corporation | Insulating armature end turn cap |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR663790A (fr) * | 1927-11-12 | 1929-08-26 | Perfectionnements apportés aux rotors des machines électriques, notamment aux induits | |
CH456755A (de) * | 1966-05-05 | 1968-07-31 | Bauknecht Gmbh G | Läufer für elektrische Maschine |
-
1983
- 1983-10-01 DE DE19833335791 patent/DE3335791C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-09-27 GB GB08424387A patent/GB2150363A/en not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR663790A (fr) * | 1927-11-12 | 1929-08-26 | Perfectionnements apportés aux rotors des machines électriques, notamment aux induits | |
CH456755A (de) * | 1966-05-05 | 1968-07-31 | Bauknecht Gmbh G | Läufer für elektrische Maschine |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2611323A1 (fr) * | 1987-02-24 | 1988-08-26 | Equip Electr Moteur | Rotor de machine tournante electrique |
EP0288328A1 (de) * | 1987-02-24 | 1988-10-26 | Valeo Equipements Electriques Moteur | Isolierende Endscheibe für einen Läufer einer elektrischen Drehmaschine |
WO2010105862A3 (de) * | 2009-03-19 | 2011-10-27 | Robert Bosch Gmbh | Ankerbaugruppe und elektromaschine mit einer ankerbaugruppe |
CN102428625A (zh) * | 2009-03-19 | 2012-04-25 | 罗伯特·博世有限公司 | 电枢组件和具有电枢组件的电机 |
CN102428625B (zh) * | 2009-03-19 | 2015-03-11 | 罗伯特·博世有限公司 | 电枢组件和具有电枢组件的电机 |
DE102020118943A1 (de) | 2020-07-17 | 2022-01-20 | Audi Aktiengesellschaft | Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine, Rotor, Synchronmaschine und Verfahren zum Nadelwickeln von Leiterwicklungen eines Rotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8424387D0 (en) | 1984-10-31 |
DE3335791C2 (de) | 1986-03-27 |
GB2150363A (en) | 1985-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3328403C2 (de) | Vorrichtung zum Spulenwickeln bei elektrischen Maschinen | |
DE3011079A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetankers geteilten aufbaus und anker nach diesem verfahren | |
WO1999048190A1 (de) | Mehrsträngige transversalflussmaschine | |
WO2005064774A1 (de) | Elektrische maschine mit kommutatorläufer | |
DE102006050201A1 (de) | Transversalflussmaschine und Verfahren zur Herstellung einer Transversalflussmaschine | |
DE3312536A1 (de) | Verfahren zum andrillen von drahtenden an kontaktstifte | |
DE2234472A1 (de) | Transformator mit relativ zueinander rotierenden koaxialen eisenkoerpern mit darin angeordneten ringspulen | |
DE3014832A1 (de) | Drahtfuehrungskopf | |
WO1999013555A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verteilten wellenwicklung | |
DE2610686A1 (de) | Eisenloser rotor fuer einen elektromotor | |
DE1204314B (de) | Staenderwicklung eines Induktions-Kleinstmotors fuer Zwei- oder Mehrphasen-Wechselstrom | |
DE3335791A1 (de) | Anker fuer einen gleichstrommotor | |
DE2460199A1 (de) | Scheibenfoermige wicklung fuer dynamoelektrische maschinen | |
WO1998033261A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einziehen von spulen in nuten von statorblechpaketen elektrischer maschinen | |
DE3329290A1 (de) | Bespulungseinrichtung | |
DE3245248A1 (de) | Anker fuer elektrische drehmaschinen | |
AT304694B (de) | Verfahren zur Herstellung eines ausgeprägte Pole aufweisenden Stators einer elektrischen Maschine | |
DE2015018A1 (de) | Aus Segmenten zusammengesetzter Ständer | |
EP0074020B1 (de) | Synchronmaschine | |
DE654512C (de) | Magnetgestell fuer Einphaseninduktionsmotoren | |
DE2434480C3 (de) | Spulenwickelvorrichtung zum Herstellen der Spulen für Wicklungen elektrischer Maschinen | |
DE102022001814A1 (de) | Werkstoff und Verfahren zur Herstellung eines Stators für Elektromotoren und Generatoren | |
DE2159640C3 (de) | Mehrphasiger elektrischer Schrittmotor | |
DE19733616A1 (de) | Verfahren zum Wickeln von Wicklungen auf einem Ringkern und zu bewickelnder Ringkern | |
DE149921C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |