DE3335303A1 - Brennereinheit zur heissgasbehandlung von textilen flaechengebilden - Google Patents

Brennereinheit zur heissgasbehandlung von textilen flaechengebilden

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DE3335303A1
DE3335303A1 DE19833335303 DE3335303A DE3335303A1 DE 3335303 A1 DE3335303 A1 DE 3335303A1 DE 19833335303 DE19833335303 DE 19833335303 DE 3335303 A DE3335303 A DE 3335303A DE 3335303 A1 DE3335303 A1 DE 3335303A1
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Walter 5600 Wuppertal Osthoff
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OSTHOFF SENGE GmbH and Co KG
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OSTHOFF SENGE GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C9/00Singeing
    • D06C9/02Singeing by flame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)

Description

  • Brennereinheit zur Heißgasbehandlung von
  • textilen Flächengebilden Die Erfindung betrifft eine Brennereinheit zur Heißgasbehandlung von textilen Flächengebilden, insbesondere eine Brennereinheit für Sengmaschinen, bestehend aus einem Brennerkörper, welcher einen Gasgemischraum umschließt, der über zwei parallele Brennerschlitze einen von Rampensteinen begrenzten, in einen Sengschlitz mündenden Brennraum speist, welcher zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete, durch einen Zwischenschlitz verbundene Brennkammern aufweist.
  • Beim Absengen von textilen Flächengebilden und bei ähnlichen Heißgasbehandlungen wird eine möglichst hohe Temperatur des auf das Flächengebilde gerichteten Gasmediums angestrebt, um einen effektiven Absengeffekt oder dgl. auch noch bei hohen Vorbeilaufgeschwindigkeiten der zu behandelnden Bahn sicherstellen zu können. Aus diesem Grund wird der Brennraum bei den bekannten Brennereinheiten ( DE-PS 20 23 782 ) in Strömungsrichtung verhältnismäßig kurz bemessen, so daß die Wärmeverluste an die Brennraumwände gering bleiben. Dabei wird aber in Kauf genommen, daß die Flamme.aus dem Sengschlitz mehr oder weniger weit heraustritt und an der zu behandelnden Bahn leckt, was sich insbesondere bei Brenngasen geringerer Zündgeschwindigkeit wie Erdgas zeigt. Da hierbei eine restliche Gasverbrennung noch im Bereich der Bahn erfolgt, liegt dort nicht die maximale Heißgastemperatur vor, die ja bekanntlich unmittelbar am Rand einer Flamme liegt. Darüberhinaus treten Schwierigkeiten hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Sengbehandlung auf, wenn wie vielfach üblich die Stoffbahn von der Rückseite her mit einem Kühl luftstrom beaufschlagt wird, da die hierdurch bewirkte zusätzliche Sauerstoffzufuhr Rückwirkungen auf die Verbrennungsabläufe hat. Diese bekannten Brennereinheiten sind wegen der aus dem Sengschlitz noch austretenden Flamme hinsichtlich der Energieausnutzung und der Flammenbehandlung nicht voll befriedigend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennereinheit mit einem kurzen Brennraum zu schaffen, bei welchem die Verbrennung des Gasgemisches vor dem Austritt aus dem Sengschlitz abgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an die Austrittskanten der Brennkammern angrenzenden Brennkammerwände als steile Prall flächen und die seitlichen Brennkammerwände als Leitflächen für eine teilweise Rückzirkulation des Gasstromes ausgebildet sind. Bei einer solchen Ausbildung der Brennkammern strömt nur der Hauptteil des verbrennenden Gasgemisches direkt von den Brennerschlitzen zum Sengschlitz, während eine mehr oder weniger große Gasmenge durch die Prallflächen vom Hauptstrom abgeschält und seitlich abgelenkt wird, die dann durch die Leitflächen ein Stück zurückgeführt und eingang seitig in den Hauptstrom wieder eingeleitet wird. Der Hauptstrom des Gasgemisches heizt sich durch den Verbrennungsvorgang auf seinem Weg kontinuierlich auf. Durch die teilweise Rückzirkulation wird also ein Gasgemisch bzw. Abgasstrom höherer Temperatur in eine vordere, noch kältere Zone des Hauptstromes zurückgeleitet, ein Vorgang, der in beiden Brennkammern auf jeweils verschiedenen Temperaturniveaus stattfindet. Infolgedessen wird das Gas gemisch im Hauptstrom sehr viel schneller erwärmt, die heiße Zone rückt näher an die Brennerschlitze heran und die Zündung, die bei etwa 5500 C erfolgt, setzt eher ein. Damit kann der Verbrennungsvorgang auch bei einem kurzen Brennraum vor dem Austritt aus dem Sengschlitz abgeschlossen werden. Es kommt zu keinen unkontrollierbaren Nachverbrennungen außerhalb des Brennraums; die Energieausbeute ist optimal, da jetzt die höchste lokale Temperatur direkt an der Sengschlitzmündung erreicht wird.
  • Der Erfindung zufolge können die Brennkammern beträchtlich breiter als der Abstand der beiden Brennerschlitze sein.
  • Da die Breite des Hauptstromes im wesentlichen durch den Abstand der beiden Brennerschlitze festgelegt wird, kann bei einer deutlich breiteren Ausführung der Brennkammern eine teilweise Rückzirkulation des Gasstromes erfolgen, ohne daß es zu ausgeprägten Störungen des Hauptstromes, z. B. zu Turbulenzbildungen, kommen kann, was im Hinblick auf die Gleichmäßigkeit der Sengflamme von Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil breiter Brennkammern besteht darin, daß sich bei der Rückzirkulation verlängerte Strömungswege ergeben, die einen zusätzlichen zeitlichen Spielraum für die chemischen Reaktionen beim Verbrennungsvorgang schaffen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die an die Austrittskanten angrenzenden Brennkammerwände einen Winkel zwischen 800 und 1100 zur Strömungsachse einnehmen. Bei der Einhaltung dieser Winkelbereiche wirken die an die Austrittskanten angrenzenden Brennkammerwände als Prallflächen. Bei Winkeln unter 900 wird ein Teil des Gasgemisches an den Rändern des Hauptstromes regelrecht abgeschält, aber auch bei Winkeln bis zu 1100 kommt es immer noch zu einer deutlichen Rückführung.
  • Winkel über 900 können vorteilhaft sein, wenn zur Erhaltung eines gleichmäßigen Hauptstromes nicht zuviel Gemisch zurückgeführt werden soll.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung können die Brennkammern einen etwa elliptischen Querschnitt mit der Hauptachse quer zur Strömungsachse aufweisen, kann diese Hauptachse etwa dreimal so lang wie der Abstand zwischen den Brennerschlitzen sein und kann die Hauptachse etwa zweimal so lang wie die Nebenachse sein. Bei der Einhaltung dieser geometrischen Vorschriften wird eine besonders günstige Konstellation von Brennkammerbreite, den Winkeln an den Austrittskanten sowie der Länge des Rückführweges erreicht. Durch den elliptischen Querschnitt der Brennkammern entstehen Prall- und Leitflächen, die eine saubere Rückführung der abgezweigten Ströme in den Hauptstrom gewährleisten.
  • Der Erfindung zufolge kann der elliptische Querschnitt der Brennkammern durch Polygonzüge angenähert sein. Auf diese Weise entstehen an den Leitflächen kleine Ecken, die eine gewisse Durchwirbelung der Teilströme und damit die chemischen Reaktionen bei der Verbrennung fördern. Diese Wirbelbildung ist so weit begrenzt, daß die Gleichmäßigkeit des Hauptstroms nicht spürbar beeinträchtigt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Brennraum vor der ersten Brennkammer einen gesonderten Eintrittsschlitz aufweisen. Dieser Eintrittsschlitz sorgt für eine Führung des Gemischstromes nach dem Austritt aus den Brennerschlitzen, so daß es in der anschließenden breiten Brennkammer nicht zu einer unkontrollierten Verbreiterung des Hauptstroms kommt und somit eine klare Aufteilung zwischen Hauptstrom und rückgeführten Teilströmen sichergestellt ist.
  • Der Erfindung zufolge können schließlich die Schlitzbreiten stufenweise vom Eintrittsschlitz zum Zwischenschlitz und zum Sengschlitz abnehmen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei beiden Brennkammern ein merklicher Teil des Hauptstroms von den Prallflächen erfaßt wird.
  • Der Erfindung zufolge kann die Breite des Eintrittsschlitzes etwa 1 + 2/3, die Breite des Zwischenschlitzes etwa 1 + 1/4 und die Breite des Sengschlitzes etwa 2/3 des Abstandes der Brennerschlitze betragen. Bei der Einhaltung dieser Breitenrelationen ergibt sich eine in Bezug auf den Verbrennungsweg und die Gleichmäßigkeit der Sengflamme besonders günstige Aufteilung in Hauptstrom und Teilströme. Die Breite des Sengschlitzes ist hier relativ eng gewählt, um am Austritt des Brennraumes nach Abschluß der Verbrennung noch einmal eine Beschleunigung der heißen Gase zu erreichen, die zu einem gleichmäßigen, kontrollierten Austritt aus dem Sengschlitz führt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Rampensteine und der Brennerkörper einander zugeordnete Paßkanten aufweisen, können die Rampensteine mit Hilfe von Klammern im Brennerkörper befestigt sein und können die Paßkanten durch die Klammern aneinandergepreßt werden. Um trotz der teilweisen Rückzirkulation des Gasstromes eine gleichmäßige Hauptströmung zu erreichen, ist es von besonderer Bedeutung, daß die Rampensteine genau symmetrisch zur Strömungsachse angeordnet sind.
  • Von daher ist eine sehr genaue Montage der Rampensteine auf dem Brennerkörper mit Hilfe von Paßkanten für eine einwandfreie Funktion der Brennereinheit unerläßlich. Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich hier, wenn die Rampensteine mit Hilfe von Klammern amBrennerkörper befestigt sind; grundsätzlich wäre aber auch eine Befestigung mit Hilfe von Schrauben oder dgl. denkbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Brennereinheit nach der Erfindung können die Rampensteine im Bereich der Brennerschlitze an der Anlagefläche mit dem Brennerkörper unter einem Winkel von etwa 150 so angefast sein, daß sie erst auf einer Breite von etwa dem Vierfachen des Abstandes der Brennerschlitze mit dem Brennerkörper in Anlage treten. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Rampensteine, die sich durch die Verbrennung erheblich aufheizen können, ihre Wärme nicht direkt auf die die Brennerschlitze bildenden Leisten übertragen können. Eine übermäßige Erwärmung dieser Leisten könnte eine Verformung der Brennerschlitze nach sich ziehen, was unkontrollierbare Veränderungen des Gasstromes zur Folge hätte.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Brennereinheit in Vorderansicht in verkleinertem Maßstab, Fig. 2 die Brennereinheit gemäß einem Schnitt II-II in Fig. 1 und Fig. 3'den Brennraum einer Brennereinheit nach Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine Brennereinheit 1, die in ihrer Längserstreckung, die mehrere Meter erreichen kann, verkürzt dargestellt ist. Der Brennereinheit 1 wird an den Stirnseiten über Zuleitungen 2 ein Gasgemisch zugeführt. Das Gasgemisch tritt in eine in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Verteilkammer 3 und erreicht über eine Staustufe 4 und einen Filter 5 eine Expansionskammer bzw. einen Gasgemischraum 6. Die Verteilkammer 3 und der Gasgemischraum 6 werden von einem Brennkörper 7 umschlossen, der aus zwei etwa U-förmigen Profilteilen 8 zusammengesetzt ist, Aus dem Gasgemischraum 6 strömt das Gas durch eine mit Bohrungen 9 versehene Gemischverteilerleiste 10 sowie durch Brennerschlitzell, die von der Gemischverteilerleiste 10 und Führungsleisten 12 eingefaßt sind. Der Bereich der Brennerschlitze wird durch Kühlkanäle 13 in der Temperatur niedrig gehalten, damit ein Zurückschlagen der Gasflamme in den Gasgemischraum 6 verhindert wird. Das Gasgemisch tritt aus den Brennerschlitzen 11 in einen von Rampensteinen 14 umschlossenen Brennraum 15. Vor dem Brennraum 15 wird mit hoher Geschwindigkeit eine textile Bahn 16 zum Absengen vorbeigeführt.
  • Der Brennraum 15 ist in Fig. 3 in einer Ausschnittsdarstellung gezeigt. Er besteht im einzelnen aus einem Eintrittsschlitz 17, einer ersten Brennkammer 18, einem Zwischenschlitz 19, einer zweiten Brennkammer 20 und einem Sengschlitz 21 mit Mündung 22.
  • In dem gezeigten Beispiel weisen die Brennkammern 18, 20 einen etwa elliptischen Querschnitt auf, der von Polygonzügen angenähert wird. Die an die Austrittskanten 23, 24 angrenzenden 25, 26 0 Brennkammerwände/nehmen hier einen Winkeln von 105 zur Strömungsachse 27 ein und wirken damit als steile Prall flächen für den Gasstrom. Die seitlichen Brennkammerwände 28, 29 wirken als Leitflächen für eine teilweise Rückzirkulation des durch die Prallflächen abgezweigten Gases. Die von den Polygonzüge gebildeten Ecken 30 in den seitlichen Brennkammerwänden 28, 29 erzeugen in den rückgeführten Gasströmen kleine Wirbel, die die Verbrennungsreaktionen begünstigen. Die Eintrittskanten 31 bzw. 32 einer Brennkammer 18 bzw. 20 haben einen größeren Abstand voneinander als die jeweils nachfolgenden Austrittskanten 23 bzw. 24 der jeweiligen Brennkammer 18 bzw. 20. Die Rampensteine 14 und der Brennerkörper 7 weisen einander zugeordnete Paßkanten 33, 34 auf, um eine genaue symmetrische Position der Rampensteine 14 sicherzustellen.
  • Die Rampensteine 14 werden dabei durch Klammern 35 m Brennerkörper 7 gehalten und an die Paßkanten 33, 34 angepreßt. Um eine Wärmeübertragung der stark erhitzten Rampensteine 14 auf den Brennerkörper 7 soweit wie möglich einzuschränken, ist an ihrer Anlagefläche 36 eine Isolierschicht 37 eingefügt.
  • Um eine Wärmeübertragung der Rampensteine 14 auf den Bereich der Brennerschlitze 11 zu verhindern, sind die Rampensteine 14 außerdem mit Anfasungen 38 von einem Winkel von etwa 150 versehen, so daß sie erst auf einer Breite von etwa dem Vierfachen des Abstandes der Brennerschlitze 11 mit dem Brennerkörper 7 in Anlage treten.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Brennereinheit zur Heißgasbehandlung von textilen Flächengebilden, insbesondere Brennereinheit für Sengmaschinen, bestehend aus einem Brennerkörper, welcher einen Gasgemischraum umschließt, der über zwei parallele Brennerschlitze einen von Rampensteinen begrenzten, in einen Sengschlitz mündenden Brennraum speist, welcher zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete, durch einen Zwischenschlitz verbundene Brennkammern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Austrittskanten ( 23, 24 ) der Brennkammern ( 18, 20 ) angrenzenden Brennkammerwände ( 25, 26 ) als steile Prall flächen und die seitlichen Brennkammerwände ( 28, 29 ) als Leitflächen für eine teilweise Rückzirkulation des Gasstroms ausgebildet sind.
  2. 2. Brennereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammern ( 18, 20 ) beträchtlich breiter als der Abstand der beiden Brennerschlitze ( 11 ) sind.
  3. 3. Brennereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Austrittskanten ( 23, 24 ) angrenzenden Brennkammerwände ( 25, 26 ) einen Winkel CC zwischen 800 und 1100 zur Strömungsachse ( 27 ) einnehmen.
  4. 4. Brennereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammern ( 18, 20 ) einen etwa elliptischen Querschnitt mit der Hauptachse quer zur Strömungsachse ( 27 ) aufweisen, daß diese Hauptachse etwa dreimal so lang wie der Abstand zwischen den Brennerschlitzen ( 11 ) ist und daß die Hauptachse etwa zweimal so lang wie die Nebenachse ist.
  5. 5. Brennereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elliptische Querschnitt der Brennkammern ( 18, 20) durch Polygonzüge angenähert ist.
  6. 6. Brennereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum ( 15 ) vor der ersten Brennkammer ( 18 ) einen gesonderten Eintrittsschlitz ( 17 ) aufweist.
  7. 7. Brennereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreiten stufenweise vom Eintrittsschlitz ( 17 ) zum Zwischenschlitz ( 19 ) und zum Sengschlitz ( 21 ) abnehmen.
  8. 8. Brennereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Eintrittsschlitzes ( 17 ) etwa 1 + 2/3, die Breite des Zwischenschlitzes ( 19 ) etwa 1 + 1/4 und die Breite des Sengschlitzes ( 21 ) etwa 2/3 des Abstandes der Brennerschlitze ( 11 ) beträgt.
  9. 9. Brennereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampensteine ( 14 ) und der Brennerkörper ( 7 ) einander zugeordnete Paßkanten ( 33, 34) aufweisen, daß die Rampensteine ( 14 ) mit Hilfe von Klammern ( 35 ) am Brennerkörper ( 7 ) befestigt sind und daß die Paßkanten durch die Klammern aneinandergepreßt werden.
  10. 10. Brennereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampensteine ( 14 ) im Bereich der Brennerschlitze ( 11 ) an der Anlagefläche mit dem Brennerkörper ( 7 ) unter einem Winkel von etwa 150 so angefast sind, daß sie erst auf einer Breite von etwa dem Vierfachen des Abstandes der Brennerschlitze ( 11 ) mit dem Brennerkörper ( 7 ) in Anlage treten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104695160A (zh) * 2015-03-18 2015-06-10 中国科学院广州能源研究所 小尺度排管式烧毛火口

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023782B2 (de) * 1970-05-15 1973-02-15 Fa Walter Osthoff, 5600 Wuppertal Brennereinheit zur flammbehandlung von textilen flaechengebilden
DE1785638B2 (de) * 1966-01-14 1979-08-30 Sando Iron Works Co., Ltd., Wakayama (Japan) Brennergehäuse für Gassengmaschinen

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