DE3335036A1 - Kernzug fuer formen der kunststoff-verarbeitung - Google Patents

Kernzug fuer formen der kunststoff-verarbeitung

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DE3335036A1
DE3335036A1 DE19833335036 DE3335036A DE3335036A1 DE 3335036 A1 DE3335036 A1 DE 3335036A1 DE 19833335036 DE19833335036 DE 19833335036 DE 3335036 A DE3335036 A DE 3335036A DE 3335036 A1 DE3335036 A1 DE 3335036A1
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DE19833335036
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim 4971 Hüllhorst Meyke
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MEYKE HANS JOACHIM
Original Assignee
MEYKE HANS JOACHIM
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/33Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts
    • B29C45/332Mountings or guides therefor; Drives therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kernzug für Formen der kunststoff - Verarbeitung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen #ernzug für Formen der lsunststoff~Verarbeitung zum Ziehen von t einen quer zur riL-formungsrichwng mit einem über einen Linearantrieb betä@@gten Schieber, der in einer Durchgangsbohrung eines Formgesenkes verfahrbar ist.
  • Im heutigen Formenbau in der Kunststoff - Verarbeitung Finden zum Ziehen der kerne quer zur Entformungsrichtung kernzüge verschiedenster Bauart Verwendung. In moderneren Spritzgießmaschinen sind die Kernzüge hydraulisch betätigt, indem sie während der Formfüllung durch anstehenden Hydraulikdruck dem Schmeizedruckaufkommen in der Formhöhlung entgegenwirkend in Arbeitsposition gehalten werden. Bei höherem Schmelzedruck besteht die Notwendigkeit, die Kernzüge zusätzlich mechanisch zu verriegeln sind die Kernzüge auf der Fahrseite angeordnet, so läßt sich der konstruktive Aufwand für diese mechanische Verriegelung in Grenzen halten, beispielsweise durch exaktes Einfahren in eine schiefe Ebene, da ein Ebenenversatz in Folge Formöffnung ohnehin gegeben ist. Liegen jedoch die Kernzüge auf der Feststehenden Düsenseite, was bekanntlich überwiegend der Fall ist, so muß ein zusätzlicher Ebenenversatz herbeigeführt werden, der mit einem hohen Kostenaufwand für die konstruktive Ausführung verbunden und nicht ohne Probleme zu lösen ist, da die schweren Gesenkplatten eine exakte planparallele Führung verlangen. Um der eigentlichen Formtrennung eine weitere vorherige Trennung hinzuzufügen, bedarf es einer Antriebskraft für den mitzunehmenden Düsen- und Spritzseitenbereich. In der Regel wird diese Bewegung durch Federkraft bewirkt. Neben den spezifischen Nachteilen von Federelementen kommt ein weiterer wesentlicher Nachteil insofern hinzu, als ein feinfühliger Formschluß über Niederhydraulikdruck ausscheidet, da dieser nicht in der Lage ist, die notwendigen hohen Federkräfte zu überwinden. Der Formschluß - I Hochdruck oder zumindest ein erhöhter Druck muß folglich früher aufgebaut werden, was eine Gefährdung der Form bedeutet, z. B.
  • dann, wenn der Spritzling nicht einwandfrei entformt wurde.
  • Zur Ausführung der Bewegung für eine vorherige Trennung vor der eigentlichen Formtrennung kommen auch sogenannte klinkenzüge zum Einsatz, die zwar nicht die spezifischen Nachteile der Feder aufweisen, jedoch aus Kosten - und Platzgründen weniger Verwendung finden. Hinzu kommt der Aufwand für eine mechanische Verriegelung, außerdem müssen frei drehbare Schieber, bedingt durch die Einfahrt in eine schiefe Ebene, gegen Verdrehung gesichert sein. Dabei ist stets darauf zu achten, daß der Befehl für den Kernzugrücklauf erst dann erfolgt, wenn sich die mechanische Verriegelung außerhalb des Fahrbereiches des Schiebers befindet, was mit zusätzlichem konstruktiven Aufwand verbunden ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kernzug der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der den konstruktiven Aufwand und damit die Kosten beim Formenbau wesentlich verringert; der ein Höchstmaß an Betriebssicherheit bietet und den Platz - und Energiebedarf reduziert.
  • Ausgehend von einem Kernzug für Formen der Kunststoff - Verarbeitung zum Ziehen von Kernen quer zur Entformungsrichtung, mit einem über einen Linearantrieb betätigten Schieber, der in einer Durchgangsbohrung eines Formgesenkes verfahrbar ist, wird die Aufgabe gelöst durch ein zwischen dem Linearantrieb und dem Form-gesenk angeordnetes Stütz - und Führungsrohr, in dem eine den Schieber aufnehmende Hülse axial verschiebbar geführt ist, durch eine mit dem Linearantrieb verbundene, in der Hülse axial bewegbare Steuerstange mit einem mit dem Schieber in JVirkverbindung bringbaren Steuerkopf und mit einer Sperrhülse, durch in der \wandung der Hülse angeordnete Rastelemente, die beim Einfahren der Sperrhülse in die Hülse nach außen bewegbar sind und dabei verriegelnd in eine Ausdrehung des Stütz -und Führungsrohres eingreifen, und durch einen angeformten Ansatz in der Hülse für die Mitnahme durch den Steuerkopf beim Zurückbewegen der Steuerstange nach erfolgter Freigabe der Rastelemente durch die Sperrhülse.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wurde erstmals ein Kernzug in Vorschlag gebracht, der den Rücklauf des Kernes während des Formfüllvorgangs durch mechanische Einklinkung gemeinsam mit dem anstehenden Hydraulikdruck verhindert. Es werden somit zwei Funktionen realisiert, wobei die Zuhaltekraft dabei gro.Stenteils über die mechanische Einklinkung aufgebracht wird, während der Hydraulikdruck im wesentlichen lediglich die Kernstellung steuert.
  • Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Kernzuges im Formenbau läßt sich der konstruktive Aufwand gegenüber bekannten Systemen erheblich reduzieren. Der bisher erforderliche Ebenenversatz bei Anordnung des Kernzuges auf der feststehenden Düsenseite und .der daraus resultierende bauliche Aufwand entfällt. Der Kernzug stellt eine kompakte Baueinheit dar, die platzsparend bezüglich der abgedeckten Formfläche einsetzbar ist und mit einem geringen Energieaufwand, bedingt durch den Einsatz kleiner Hydraulikzylinder, auskommt und zudem infolge kleinerer Ölmenge schneller arbeitet.
  • Letztlich bietet der Kernzug gemäß der Erfindung ein Höchstmaß an Betriebssicherheit, da Druckschwankungen keinen Einfluß ausüben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Dabei besitzt der Kernzug zum Ziehen von Kernen quer zur Entformungsrichtung ein Stütz - und Führungsrohr 1, das über einen Flansch 2, Schraubverbindung 3 sowie über eine Zentrieraufnahme 20 mit dem Formgesenk 19 radial und axial definiert verbunden ist. In einer Schieberdurchgangsbohrung 6a des Formgesenkes 19 befindet sich ein Kernschieber 6, auf dessen Aufnahmegewindeteil 5 eine Hülse 7 aufgeschraubt ist, wobei diese in eine Ausdrehung 1 9a des Formgesenkes 19 eingreift. Der Flansch 2 dient der Lagerung des ruhenden Teiles des Hydraulikzylinders 18, dessen Kolbenstange in koaxialer Ausrichtung zum Kernschieber 6 steht. Die Kolbenstange nimmt über Schraubverbindung 8b eine in die Durchgangsbohrung der Hülse 7 einfahrbare Steuerstange 8 auf, die einen Steuerkopf 8a mit einer balligen Stirn am freien Ende aufweist. In der \wandung der Hülse 7 befinden sich Rastelemente 4, die im Sinne einer Verriegelung mit dem Stütz - und Führungsrohr 1 über eine Sperrhülse 9 auf der Steuerstange 8 durch Einfahren in die Durchgangsbohrung der Hülse 7 radial nach außen in eine Ausdrehung 1a des Rohres 1 bewegbar sind. Hierzu besitzt die Sperrhülse 9 eine zu ihrer Achse schräge Rotationsfläche, die der Herbeiführung der Radialbewegung der Rastelemente 4 dient. Die Fixierung der Sperrhülse 9 in axialer Richtung wird durch ihre Lagerung zwischen einem Absatz der Steuerstange 8 sowie einem Aufnahmeteil 10 auf der Steuerstange 8 zur Aufnahme einer Hubendlagen - Schalteinrichtung 15 erreicht. Diese greift durch /Vanddurchbrüche lb des Stütz - und Führungsrohres 1 und trägt eine Aufnahmegewindemuffe 1 6 für eine Endschalterbetätigung.
  • Für den Kernanzug sind an der Hülse 7 Schlüsselflächen 14 vorgesehen, die Hülse besitzt ferner noch ein Aufnahmegewindeteil 21 in ihrer /Vandung zum Einschrauben eines Verdrehsicherungsteiles.
  • Wie beschrieben, ist die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 18 direkt gekoppelt mit der im Stütz - und Führungsrohr 1 in Axialrichtung verfahrbaren Mechanik derart, daß auf einer ersten Fahrstrecke des sich zurückbewegenden Zylinders nicht die den eigentlichen Formkern aufnehmende Hülse 7 transportiert, sondern zunächst deren Ausklinkung bewirkt wird. Nach Zurücklegen dieser ersten Fahrstrecke trifft der Steuerkopf 8a der Steuerstange 8 auf einen Innenansatz 13 der Hülse 7 und zieht diese über eine sich direkt anschließende zweite Fahrstrecke zurück. Die Wiedereinfahrt der Hülse 7 wird insofern ermöglicht, als die Stirnfläche der Sperrhülse 9 nun vor den radial nach innen gewanderten Rastelementen 4 steht und diese so lange vor sich hertreibt, bis sie in die Ausdrehung 1a des Stütz - und Führungsrohres 1 ausweichen können.
  • Danach fährt die Sperrhülse 9 weiter, bis der ballige Steuerkopf 8a der Steuerstange 8 an der Stirnfläche des Aufnahmegewindeteiles 5 des Formkernes 6 seine Endlage findet und damit diesen weiterhin unter Druck hält. Der Kernzug befindet sich nun in eingefahrener Arbeitsposition .

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. F<ernzug für Formen der kunststoff - Verarbeitung zum Ziehen von kernen quer zur Entformungsrichtung, mit einem über einen Linearantrieb (18) betätigten Schieber (6), der in einer Durchgangsbohrung (6a) eines Formgesenkes (19) verfahrbar ist, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Linearantrieb (18) und dem Formgesenk (19) angeordnetes Stütz- und rührung rohr (1), in dem eine den Schieber (6) aufnehmende Hülse (7) axial verschiebbar geführt ist, durch eine mit dem Linearantrieb (18) verbundene, in der Hülse (7) axial bewegbare Steuerstange (8) mit einem mit dem Schieber (6) in J2irkverbindung bringbaren Steuerkopf (8a) und mit einer Sperrhülse (9), durch in der /landung der Hülse (7) angeordnete Rastelemente (4), die beim Einfahren der Sperrhülse (9) in die Hülse (7) nach außen bewegbar sind und dabei verriegelnd in eine Ausdrehung (la) des Stütz- und Führungsrohres (i) eingreifen, und durch einen angeformten Ansatz (13) in der Hülse (7) für die Mitnahme durch den Steuerkopf (8a) beim Zurückbewegen der Steuerstange (6) nach erfolgter Freigabe der Rastelemente (4) durch die Sperrhülse (9).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufnahmeteil (10) auf der Steuerstange (8) für eine Hubendlagen-Schalteinrichtung (15) sowie durch VVanddurchbrüche (1 b) in dem Stütz- und Führungsrohr (1) zum Hindurchführen der Schalteinrichtung (15).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Gewindebohrung (21) in der Hülse (7) zur Aufnahme eines Verdrehsicherungselementes und durch Schlüsselflächen (14) an der Hülse (7) für den #ernanzug.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Führungsrohr (1) über einen Flansch (2) und Schraubverbindungen (3) sowie eine Zentrieraufnahme (20) mit dem Formgesenk (19) verbunden und dabei der Linearantrieb (18) von dem Flansch (2) aufgenommen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) in eine Ausdrehung (19a) des Formgesenkes (19) eingreift.
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