DE3334756A1 - Kraftvergleichsvorrichtung mit dreikraeftegleichgewicht, vorzugsweise fuer einen messumformer - Google Patents
Kraftvergleichsvorrichtung mit dreikraeftegleichgewicht, vorzugsweise fuer einen messumformerInfo
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Description
ΥΛΜΛΤΑΚΕ-HONEYWELL· CO., LTD. München, den
Pat 426/1-83M 26.09.1983
Κ/15/gr
KRAFTVERGLEICHSVORRICHTUNG MIT DREIKRÄFTE-GLEICHGEWICHT,
VORZUGSWEISE FÜR EINEN MESS-
■ UMFORMER
ίο
Die Erfindung betrifft eine Kraftvergleichsvorrichtung mit
Dreikräftegleichgewicht, der im Oberbegriff des Patentan-Spruches
1 genannten Art.
Die Kraftvergleichsvorrichtung dieser Art dient zum Nachweis
von Prozeßgrößen, wie Temperatur, Druckflüssigkeitspegel, Strömungsmenge usw., um diese Prozeß- oder Eingangs-
2Q ' größen in ein Luftdrucksignal, ein elektrisches Signal
oder dgl. umzuformen und diese umgeformten Signale beispielsweise an Empfänger oder Steuergeräte weiterzuleiten
oder um diese umgeformten Signale an Ort und Stelle zu verwenden. Unter den pneumatischen Geräten, die nach dem
Prinzip des Dreikräftegleichgewichts arbeiten, ist ein Gerät bekannt geworden, das wie in Figur 1 dargestellt
aufgebaut ist. Das in Figur 1 gezeigte Gerät weist ein Meßwerk A und eine Umformereinheit B auf. Das Meßwerk A
enthält ein Druckgefäß 1 mit druckempfindlichen Membranen
QQ 2 und 3 an seinen beiden Seiten. Flüssigkeit 4, wie beispielsweise
Silikonöl,ist dicht verschlossen in dem Druckgefäß 1. Das untere Ende einer Drucksignalgeberstange 5
ist in das Druckgefäß 1 eingefügt und der aus dem Druckgefäß 1 herausragende Teil der Stange 5 sitzt schenkbar und
gg hermetisch abgedichtet in dem Gefäß 1 , wozu ein bekanntes
Torsionsrohr 6 verwendet ist. Das innen liegende Ende der Stange 5 ist an die inneren Seiten der druckempfindlichen
Membranen 2 und 3 über ein Band 7 angeschlossen
Wenn folglich ein hoher Druck P und ein niederer Druck
P jeweils auf die Membranen 2 und 3 ausgeübt werden,
bewegen sich diese Membranen entsprechend dem Gefälle ° zwischen diesem hohen und diesem niedrigen Druck. Durch
diese Verschiebung bewegt sich die dicht abgeschlossene Flüssigkeit 4 von der Hochdruckseite zu der Niederdruckseite,
so daß sich die Drucksignalgeberstange 5 um den Schwenkpunkt 0 in der Nähe des Torsionsrohres 6 neigt,
und ein Differenzdrucksignal gewonnen werden kann.
Die Umformer- oder Wandlereinheit B weist ein verschiebbares Gelenk 11 auf, an dem ein Ende eines Eingangskraftübertragungsteil 10 angeschlossen ist. Das andere Ende
des Eingangskraftübertragungsteils 10 ist an die Drucksignalgeberstange
5 angeschlossen. Ein Ende eines Kraftübertragungsteils 12, das Mittel zur Übertragung einer
Rückkopplungskraft umfaßt, ist ebenfalls an das verschiebbare
Gelenk 11 angeschlossen. Das Kraftübertragungsteil 12 liegt senkrecht zu dem Eingangskraftübertragungsteil
10. Das andere Ende des Kraft- oder Leistungsübertragungsteil
12 ist an ein Ende eines Rückkopplungs-Waagebalkens 14 angeschlossen.In einem Zwischenpunkt ist der Waagebalken
14 schwenkbar in einem Lager 13 gelagert. In der Nähe
des anderen Endes des Rückkopplungs-Waagebalkens 14 sind eine Auslaßdüse 15, eine Nulleinstellungsfeder 16 und
ein Rückkopplungs-Federbalg 17 vorgesehen. Die Auslaßdüse
15 liegt der unteren Fläche des Rückkopplungs-Waagebalkens 14 gegenüber, wobei zwischen beiden Teilen ein
kleiner Spalt vorhanden ist. Der durch die Auslaßdüse
15 erzeugte Gegendruck wird durch ein Luftsteuerrelais
(pneumatischer Verstärker) verstärkt und wird den Rückkopplungsfedorbälgon
17 /.uqefuhrt , .so daß normalorwc· i <;o
der Rückkopplungs-Waagebalken 14 mit der Drucksignalgeberstange 5 im Gleichgewicht gehalten wird. Ein Ende eines
Drahtes 18 zur Mcßbereichseinstellung, der sich in einer
Richtung erstreckt, die sich von der Richtung des Kraft-
übertragungsteiles 12 unterscheidet, ist ebenfalls an das
vorschiebbare Gelenk 11 angeschlossen, während das andere Ende des Drahtes 18 in einer bogenförmig um das Gelenk
_ verlaufenden Nut 19 gehalten wird, ο
Durch die an dem verschiebbaren Gelenk 11 angreifenden Kräfte wird folglich in der Umformereinheit B ein Kraftvektorensystem
erzeugt, das auf der Grundlage von trigonometrischen Funktionen berechenbar ist. Wenn insbesondere
eine durch den Ausgang des Meßwerkes A verursachte Kraft F1, die bestrebt ist,das äußere Ende der Drucksignalgeberstange
5 zu neigen, über das Eingangskraftübertragungsteil 10 auf das verschiebbare Gelenk 11 ausgeübt wird
und dieses Gelenk 11 nach rechts (bezogen auf die Dar-15
stellung der Figur 1) drückt, werden in Richtung des Meßbereicheinstelldrahtes
18 und in Richtung des Kraftübertragungsteiles 12 in der Nähe des Gelenkes 11 in Zentrifugalrichtung
Reaktionskraftkomponenten F- und F- zur
Kraft F erzeugt.
Die Kraftkomponente F_ wird durch die Gleichung
F_ = F. . tan θ gegeben. Diese Kraft versucht das rechte
Ende des Rückkopplungs-Waagebalkens 14 am unteren Ende
des Bewegungsübertragungsteiles 12 anzuheben, so daß der
25
Rückkopplungs-Waagebalken 14 sich um das Lager 13 im Gegenuhrzeigersinn
dreht und der Spalt zwischen dem Rückkopplungs-Waagebalken 14 und der Auslaßdüse 15 verkleinert
wird. Infolgedessen erhöht sich der Gegendruck der Auslaßdüse 15, und es entsteht ein Ausgangsdruck P , der der
Kraft F, entspricht. Dieser Ausgangsdruck wird nach außen
als Luftdrucksignal durch ein Rohr 23 und an die Rückkopplungsfederbälge
17 geleitet. Der Rückkopplungs-Waagebalken 14 dreht sich daher im Uhrzeigersinne um das Lager 13, um
die Kraftkomponente F.,, d. h. die durch die Drucksignal-
-*
geberstange 5 aufgebrachte Kraft F1,zu kompensieren.
Wenn das äußere Ende des Meßbereichseinstellungsdrahtes 18 entlang der bogenförmigen Nut 19 bewegt wird, um den
Winkel θ zwischen dem Draht 18 und dem Eingangskraftübertragungsteil
10 zu variieren, ändern sich die Kraftkomponenten F2 und P- entsprechend der Änderung des Winkels
0 , mit dem Ergebnis, daß der Verstärkungsfaktor und somit der Meßbereich geändert wird.
Ds bei solchen Kraftvergleichsvorrichtungen mit Dreikräftegleichgewicht
nach dem Stand der Technik ein Federlager an der Gelenkstelle zwischen dem Meßbereich'-Einstellungsdraht
18 und dem verschiebbaren Gelenk 11 verwendet wird, um die Reibungsverluste klein zu halten, ist es aus konstruktionstechnischer
Sicht unmöglich, den Einstellwinkel
θ des Meßbereicheinstelldrahtes 18 im großen Umfang zu
ändern. Änderungen sind üblicherweise auf etwa 10° beschränkt. Der Nachteil dieser Vorrichtungen nach dem Stand
der Technik liegt somit darin, daß der Meßbereich eng begrenzt ist. Zur Behebung dieses Nachteils wurde bereits
vorgeschlagen»die Rückkopplungsfederbälge 17 doppelwandig
auszubilden und in zwei Stufen die Rückkopplungskraft mit Hilfe eines Meßbereichwahlschalters 24 zu ändern, um auf
diese Weise den Gesamtmeßbereich zu vergrößern. Zu diesem Vorschlag sind jedoch innere und äußere Federbälge 17A und
17B und ein Meßbereichswahlschalter 24 erforderlich, so
daß die Konstruktion kompliziert wird und hohe Herstellungskosten verursacht. Darüber hinaus tritt beim Umschalten
des Meßbereichs eine Nullpunktverschiebung auf.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde eine Kraftvergleichsvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen möglichst großen Gesamtmeßbereich auszeichnet und gleichwohl
möglichst einfach herzustellen ist. Bei der Vorrichtung soll des weiteren die Meßbereichsumschaltung möglichst
einfach und problemlos vor sich gehen.
— 7 —
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches -1 angegeben.
Erfindungsgemäß ist ein Mechanismus mit Dreikräftegleichgewicht
vorgesehen, der ein verschiebbares Gelenk, ein Eingangskraftübertragungsteil sowie ein Rückkopplungskraftübertragungsteil
aufweist. Jeweils ein Ende des Eingangskraftübertragungsteils und des Rückkopplungskraftübertragungsteils
sind an das verschiebbare Gelenk angeschlossen. Des weiteren ist ein flexibles oder biegbares
Meßbereicheinstellungsteil mit einem Ende an dem verschiebbaren Gelenk befestigt. Das MeßbereicheinstellungE
teil ist gegen das Eingangskraftübertragungsteil geneigt.
Das verschiebbare oder bewegliche Gelenk weist eine zylindrische Fläche auf, die von den beiden Kraftübertragungsteilen
(Eingangskraftübertragungsteil und Rückkopplungskraftübertragungsteil)
geschnitten wird. Ein Ende des Meßbereicheinstellungsteils ist um die zylindrische
Fläche des verschiebbaren Gelenkes gelegt, so daß sie ^O
je nach Bewegungsrichtung - auf die zylindrische Fläche aufgewickelt oder von dieser abgewickelt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren 2 und 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele in
Gegenüberstellung zu einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik gemäß Figur 1 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 : Eine schematische Darstellung einer Dreikräftevergleichsvorrichtung
nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 : Einen Teil einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
der insbej
Gelenk enthält, und
Gelenk enthält, und
° findung, der insbesondere ein verschiebbares
-δι Fig. 3 : Eine weitere Ausführungsform des in Figur 2 gezeigten
Vorrichtungsteils.
In dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Kraftvergleichsvorrichtung mit Dreikräftegleichgewicht
gemäß der Erfindung ist ein verschiebbares Gelenk zu erkennen, wobei Bauelemente, die den in
Figur 1 dargestellten entsprechen,mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Wie zu erkennen, weist das ver-
schiebbare Gelenk einen teilweise kreisförmigen Querschnitt auf, wobei ein Viertel des Kreises ausgeschnitten ist.
Das Gelenk 11 weist somit eine sich über einen Winkel von etwa 270° erstreckende bogenförmige Außenfläche 30 und
zueinander senkrechte Ebenen 31 und 3 2 auf, die bis zum Mittelpunkt der Gelenkachse 11 reichen. Jeweils ein Ende
des Eingangskraftübertragungsteils 10 und des Rückkopplungskraftübertragungsteils
12 ist an den Ebenen 31 und 32 befestigt. Eine Ende 18a des flexiblen oder biegbaren
Meßbereicheinstellteils (das aus einem flexiblen Draht oder Streifen besteht) 18, ist durch eine Schraube 33
an einem Teil der Zylindermantelförmigen Fläche 30 in der
Nähe der Ebene 32 befestigt. Das andere, äußere Ende 18b des Meßbereicheinstelldrahtes 18 sitzt gleitbar in der
bogenförmig verlaufenden Nut 19. Wenn folglich das äußere Ende 18b entlang der bogenförmigen Nut 19 in der Richtung
des Pfeiles P bewegt wird, wird das innere Ende 18a des Meßbereicheinstellteils 18 um die zylinderförmige Mantelfläche
30 der verschiebbaren Gelenkachse 11 gewunden. Wenn dagegen das äußere Ende 18b in einer Richtung entgegengesetzt
zu dem Pfeil P bewegt wird, wird das innere Ende 18a abgewickelt, wodurch die Länge des Teiles 18 vergrößert
wird. Das äußere Ende 18b bewegt sich<somit auf
einer Evolvente. Aus diesem Grund verläuft die Nut 19 ebenfalls längs dieser Evolvente. Eine Skala 35 zur Einstellung
des Meßbereichs ist entlang der Nut 19 angebracht. Der Aufbau der übrigen Teile ist im wesentlichen der gleiche
wie in Figur 1 gezeigt, abgesehen davon, daß die Rückkopplungsfederbälge
17 einwandig ausgeführt sind, und daß der
Moßbereichwahlschalter 24 entfällt.
• Diese Bauweise ermöglicht eine leichte und sprungfreie Änderung des Winkels θ zwischen dem Meßbereicheinstellteil
18 und dem Kraftübertragungsteil 1O in einem Bereich
von 0° - 90°, so daß der Meßbereich in weiten Grenzen variiert werden kann. Da anders als beim Stand der Technik
es nicht erforderlich ist, einen dopDelwandigen Federbalg zu verwenden, kann eine Messung mit hoher Präzision ohne
Nullpunktverschiebung durchgeführt werden.
Figur 3 zeigt ein modifiziertes verschiebbares Gelenk
bei einer Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Aus-15
führungsvariante wird anstelle einer evolventenförmig
verlaufenden Nut 19, wie sie in Figur 2 gezeigt war, ein Schwenkarm 40 vorgesehen, an dessen Außenende das äußere
Ende 18b des Meßbereicheinstellteils 18 angeschlossen ist.
Der Schwenkarm 4 0 ist um den Mittelpunkt einer halbkreisförmigen Bahn 41 schwenkbar, auf der sich das äußere Ende
18b des Meßbereicheinstellteils 18 bewegt. Der zentrale Teil des Schwenkarmes 40 weist Zähne 45 auf, die mit einem
Ritzel 44 kämmen. Auf der Welle 46 des Ritzels 44 ist ein
Knopf 4 7 angeordnet. Wenn folglich der Knopf 4 7 gedreht 25
wird, wird der Arm 40 über das Ritzel 44 verschwenkt, so daß der Winkel zwischen dem Meßbereicheinstellteil 18 und
dem Eingangskraftübertragungsteil 10 und somit der Meßbereich geändert wird.
Bei dieser modifizierten Bauweise ist die Umschaltung des
Meßbereichs einfach. Da darüber hinaus die durch das äußere Ende 18b des fießbereichcinstellteils 18 beschriebene Evolve
te an einen Kreisbogen angenähert ist und da das Zentrum
dieses Kreisbogens als Drehzentrum für den Schwenkarm 40 35
verwendet ist, ist es nicht erforderlich, eine bogenförmig
verlaufende Nut 19 vorzusehen, die eine Skala 35 aufweist, wie in dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
-ιοί Wenngleich die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
sich auf eine Kraftvergleichsvorrichtung mit Dreikräfteausgleich
bezogen,bei der ein Düse-Prallplatte-System .zum Nachweis der !.Stellung des Waagebalkens verwendet wurde,
ist die Erfindung auf diese Ausführungsformen nicht beschränkt, sondern kann auf verschiedene Arten von Kraftvergleichseinrichtungen
angewandt werden, die elektrische Einrichtungen für den Rückkopplungs-Waagebalken
und für die Ausübung der Rückkopplungskraft, aufweisen.
Wie oben beschrieben wird bei der Kraftvergleichsvorrichtung
mit Dreikräftegleichgewicht gemäß der Erfindung ein verschiebbares Gelenk mit einer zylinderförmigen, im
Querschnitt kreisbogenförmigen, Außenfläche verwendet. Ein Ende des Meßbereicheinstellungsteils ist an die (zylinderförmige)
Außenfläche angeschlossen, so daß beim Umschalten des Meßbereichs, das Einstellteil um die Außenfläche gewickelt
oder von dieser abgehoben wird. Es ist folglich möglich,den Meßbereich in weiten Grenzen zu variieren.
Wenn das äußere Ende des Meßbereichseinstellungsteils an
ein Schwenkteil angeschlossen ist, das um den Mittelpunkt eines im wesentlichen kreisförmigen von dem freien Ende
des Teiles durchlaufenen Bogen schwenkbar ist, kann das Gerät einfach hergestellt und bedient werden, und die
Meßbereichsumschaltung kann mit Hilfe eines Knopfes vorgenommen
werden.
■/14-Leerseite
Claims (4)
- YAMATAKE-HONEYWELL CO., LTD. München, denPat 426/1-83M 26.09.1983Κ/15/grPATENTANSPRÜCHE(i. Kraftvergleichsvorrichtung mit Dreikräftegleichgewicht, vorzugsweise für einen Meßumformer, welche Kraftvergleichsvorrichtung ein verschiebbares Gelenk, ein mit einem Ende an das verschiebbare Gelenk angeschlossenes Eingangskraftübertragungsteil, ein mit einem Ende an das!5 verschiebbare Gelenk angeschlossenes Rückkopplungskraftübertragungsteil und ein flexibles, mit einem Ende an dem verschiebbaren Gelenk befestigtes Meßbereicheinstellungsteil aufweist, welches Meßbereichseinstellungsteil gegen das Eingangskraftübertragungsteil geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Gelenk (11) eine zylindrische Fläche (30) aufweist, die die beiden Kraftübertragungsteile schneidet, und daß ein Ende des Meßbereicheinstellungsteils (18) um die zylindrische Fläche windbar oder von dieser abwickelbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gelenk einen Einschnitt mit zueinander rechtwinkligen Seitenflächen (31, 32) aufweist, und daß das genannte eine Ende des Eingangskraftübertragungsteils (10) und das genannte eine Ende des Rückkopplungskraftübertragungsteils (12) mit den jeweiligen Seitenflächen (31, 32)vverbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß' sie eine bogenförmig verlaufende Nut (19) mit einer sich entlang der Nut erstreckenden Skaleneinteilung (35) aufweist, und daß das andere Ende des Meß-bereicheinstellungsteils (18) längs der Nut (19) bewegbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schwenkarm (40) und einen Knopf (47) zum Verschwenken des Schwenkarmes (40) um seine . Drehachse aufweist, und daß das andere Ende des Meßbereicheinstellungsteils (18) von einem freien Ende des Schwenkarmes (14) getragen wird.
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