DE3334674A1 - Verfahren zur isomerisierung von dichlortoluolen - Google Patents

Verfahren zur isomerisierung von dichlortoluolen

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DE3334674A1
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dichlorotoluene
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Herbert Dr. 6230 Frankfurt Baltes
Ernst Ingo Dr. 6391 Westerfeld Leupold
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/35Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions not affecting the number of carbon or of halogen atoms in the reaction
    • C07C17/358Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions not affecting the number of carbon or of halogen atoms in the reaction by isomerisation

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Description

  • Verßahren zur Isomerisierung von Dichlortoluolen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isomerisierung von Dichlortoluolen.
  • Dichlortoluole stellt man technisch im allgemei.nen durch Kernchlorierung von Toluol dar. Dabei entzieht zunächst ein Gemisch aus o- und p-Chlortoluol, dessen Weiterchlorierung zu 2,4-Dichlortoluolund - in geringeren Maße -zu 2,3-Dichlortoluol führt (R. Stroh in: Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Band V/3, Halogenverbindungen, Stuttgart 1962, S. 659, 660).
  • Die anderen vier Isomeren des Dichlortoluols entstehen bei der direkten Chlorierung nur in geringem Maße (2,3-Dichlortoluol, 2,.6-Dichlortoluol, 3,4-Dichlortoluol) oder überhaupt nicht (3,5-Dichlortoluol) (Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, 4. huflage, Band 9, S. 513). Ihre Herstellung erfordert zum Teil aufwendige und kostspielige mehrstufige Synthesen. So ist das 2,5-Dichlortoluol beispielsweise erhältlich durch Diazotierung nach Sandmeyer aus 5-Chlor-2-aminotoluol oder aus 2,5-Diaminotoluol.
  • Einfache und preiswerte Methoden im großtechnischen Maßstab zur Herstellung von 2,5-Dichlortoluol, 3,4-Dichlortoluol, 3,5-Dichlortoluol und 2,6-Dichlortoluol wurden bisher nicht beschrieben.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Isomerisierung von Dichlortoluolen, dadurch gekennzeichnet, daß man Dichlortoluole in der Gasphase über einen sauren Zeolithkatalysator leitet. Insbesondere ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dichlortoluel und 3,4-Dichlortoluol durch Isomerisierung von 2,4-Dichlortoluol in der Gasphase an einem sauren Zeolith-Katalysator.
  • Aufgrund des Standes der Technik war es überraschend und in keiner Weise vorhersehbar, daß sich Dichlortoluole in so einfacher Weise isomerisieren lassen, und daß sich bisher schwer herstellbare Dichlortoluole so leicht aus technisch gut zugänglichen Dichlortoluolen herstellen lassen wie 2,5- und 3,4-Dichlortoluol aus 2,4-Dichlortoluol.
  • Bekannt war demgegenüber die Isomerisierung unter Druck von o- bzw. p--Monochlortoluol zu m-Chlortoluol an Zeolithen (EP-OS 62 261, EP-OS 46 665, EP-OS 72 008).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Dichlortoluol oder ein Gemisch mehrerer isomerer Dichlortoluole entweder alleine oder zusammen mit einer oder mehreren organischen Verdünnungsmitteln gasförmig über den Zeolith-Katalysator geleitet.
  • Als Dichlortoluol wird im allgemeinen das im großtechnischen Maßstab verfügbare 2,4-Dichlortoluol ein£esetzt.
  • Aber auch die anderen isomeren Dichlortoluole, beispielsweise das 3,4-Dichlortoluol oder das 2,6-Dichlortoluol, lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren isomerisieren.
  • Als orsganische Verdünnungsmittel eignen sich Insbe sondere aromatische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Cl-llor benzol, Benzol und/oder Toluol. Das Molverhältnis des Verdünnungsmittels zu Dichlortoluol beträgt im allgemeinen 0 : 1 bis 10 : 1, vorzugsweise 0 : 1 bis 3 : 1.
  • Als Zeolithe eignen sich im allgemeinen sowohl natürliche wie auch synthetische Zeolithe, vorzugsweise synthetische Zeolithe vom Pentasil-, Mordenit- oder Faulasit-Typ, insbesondere synthetische Zeolithe vom Fentasil-Typ.
  • Für den Begriff Pentasile gilt dabei die Definition von Kokotailo und Meier ("Pentasil family of high silicon crystalline materials" in Special Publication No. 33 of the Chemleal Society, London, 1980). Die Pentasil-Familie umfaßt beispielsweise die synthetischen Zeolithe ZSM-5 (US-PS 3 702 886), ZSM-8 (GB-PS 1 334 243), ZSM-11 (TUS-PS 3 709 979) und ZSM-23 (US-PS 4 076 842).
  • Das Si/Al-Verhältnis der Pentasile liegt vorzugsweise bei 20 bis 2000, das der Mordenite bei vorzugsweise 5 bis 100. Pentasile oder Mordenite mit einem höheren Aluminiumgehalt lassen sich dabei auf das gewünschte Si/Al-Verhältnis einstellen, indem man durch Behandlung mit Mineralsäuren, organischen Säuren oder chelatislerenden Substanzen einen Teil des Aluminiums aus dem Zeolith-Gitter entfernt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Zeolithe im allgemeinen in ihrer sauren Form eingesetzt. Diese sauren Formen lassen sich nach bekannten Methoden aus den Alkalilnetall-Formen, wie sie in der Regel bei der Zeolith-Synthese anfallen bzw. als Naturprodukte vorkoinmen, durch vollständigen oder partiellen Ionenaustausch herstellen. Eine übliche Methode zur Herstellung der H-Form eines Zeoliths besteht beispielsweise darin, die Alkalimetall-Form zunächst durch partiellen oder vollständigen Ionenaustausch mit einer Ammoniumsalz-Lösung in die Ammoniumform und diese anschließend durch Kalzinieren in die H-i?orm zu überführen. Aber auch die mit Alkali-, Erdalkali- und mit Seltenerdmetall-Ionen ausgetauschten Formen zeigen katalytische Aktivität.
  • Die erfindungsgemäßen Zeolith-Katalysatoren bestehen : allgemeinen aus der katalytisch aktiven Zeolith-Komponente sowie einem Bindermaterial. Letzteres ist erforderlich, um den Zeolith in eine für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete äußere Form zu bringen.
  • Als Bindermateriallen eignen sich vor allem Oxide oder Hydroxide des Aluminiums und die Oxide bzw. Hydroxide des Siliciums sowie Schichtsilicate, beispielsweise aus der Kaolin- oder Montmorillonit-Familie Dieser so hergestellte saure Zeolith-Katalysator wird gewöhnlich vor dem Einsatz in der erfindungsgemäßen Isomerisierungsreaktion zunächst durch Kalzinieren bei Temperaturen zwischen 300 und 7000C aktiviert. Zur besseren Stabilisierung des Katalysators ist es manchmal vorteilhaft, die Kalzinierung in Gegenwart von Wasserdampf, Ammoniak oder deren Mischungen durchzuführen.
  • Es hat sich im Hinblick auf die Standzeit des Katalysators als vorteilhaft erwiesen, dem gasförmigen Dichlortoluol bzw. dem gasförmigen Gemisch aus Dichlortoiuol und des organischen Verdünnungsmittels zusätzlich noch Wasserstoff zuzumischen.
  • Darüberhinaus kann es noch vorteilhaft sein, ein unter den Reaktionsbedingungen inertes Trägergas zuzulmi.sche Als Trägergas eignen sich z.B. Stickstoff wid Edelgas.
  • Wasserstoff und/oder das Trägergas erden dabei in einer Menge zugesetzt, daß die Verweilzeit zwischen 1 und 10 s liegt.
  • Die erfindungsgemäße Isomerisierung wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 300 und 550°C, vorzugsweise bei 320 bis 4500C, sowie Drücken von 1 bis 100 bar, vorzugsweise bei 1 - 40 bar, insbesondere bei Normaldruck durchgeführt.
  • Die Belastung des Zeolith-Katalysators - ausgedrückt als LHSV (Liquid Hourly Space Velocity, h-1) - liegt dabei im allgemeinen zwischen 0,1 und 10 h-l, vorzugsweise zwischen 0,3 und 5 h1.
  • Eine günstige einfache Verfahrensweise zur Durchführung der erfindungsgemäßen Isomerisierung besteht darin, daß das Dichlortoluol bzw. das Gemisch aus Dichlortoluol und dem organischen Verdünnungsmittel aus einer Dosiervorrichtung in eine Verdampfungszone und das entstandene Gas dann durch ein von außen beheiztes und mit dem Katalysator gefülltes Reaktionsrohr geleitet wird.
  • In der Verdampfungszone erfolgt gegebenenfalls die Vermischung mit dem Wasserstoff und/oder dem inerten Trägergas; es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, diese Gase vor der Vermischung auf die Reaktionst.emperatur aufzuheizen. Die Reaktionsprodukte werden nach Verlassen des Reaktors zur Abtrennung der kondensierbaren Anteile gekühlt. Die erfindungsgemäße Isomerisierung ist jedoch nicht auf diese Verfahrensweise (Festbett-Reaktor) beschränkt, sondern läßt sich im Prinzip auch in anderen, für Gasphasen-Reaktionen geeigneten Reaktor-Typen durchführen (z.B. Wirbelschicht-Reaktor). Auch eine Fahrweise in der Rieselphase ist möglich.
  • Das entstehende Isomerengemisch kann nach bekannten Verfahren destillativ getrennt werden.
  • Dichlortoluole sind wichtige technische Vorprodukte.
  • 2,5--Dichlortoluol beispielsweise dient zur Herstellung der 2,5-Dichlorbenzoesäure (Vorprodukt für Pflanzenschutz!nittcl). 3,4-Dichlortoluol ist Ausgangsiaaterial für die Herstellung von 3,4-Dichlorbenzylchlorid (Vorprodukt für Desinfektionsmittel), von 3,4-Dichlorbenzaldehyd und von 3,4-Dichlorbenzoesäure (Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, 4. Auflage, Band 9, S. 515).
  • Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiele erläutert werden, wobei die Beispiele aber in keiner Weise einschränkend sein sollen.
  • Beispiel 1 A. Herstellung des Katalysators Pulverförmiger Zeolith ZSM-5 mit einem Si/Al-Verhältnis von 24:1 wurde unter Zusatz von 40 Gew.-% Al2O3 als Bindemittel in Form von Strangpreßlingen extrudiert, bei 120°C für 12 h getrocknet und bei 5000C 4 h im Luftstrom kalziniert. Anschließend wurden die Strangpreßlinge 5 mal mit 10 Gew.-%iger Ammoniumchlorid-Lösung bei 90°C ausgetauscht, grüncilich mit Wasser gewaschen, 12 h bei 1200C getrocknet und nochmals 4 h in Luft bei 5000C kalziniert Die Strangpreßlinge wurden danach zerkleinert. Fiir die Isomerisierungsversuche wurde eine Kornfraktion von 1,0 bis 1,5 irirn Durchmesser ausgesiebt. Vor d jcwieligen Isomerisierungsversuch wurde der Katalysator noch 2 h bei 4500C aktiviert.
  • B. Durchführung der Isomeri.sierung 9 ml/h 2,4-Dichlortoluol wurden mit Hilfe einer Kolbenspritze über eine Verdampfungszone in einen senkrecht angeordneten Glasreaktor von 150 mm Länge und 20 mm Durchmesser eingeleitet. Gleichzeitig führte man der Verdampfungszone 3 l/h Wasserstoff zu, welcher vorher auf 35000 aufgeheizt wurde.
  • Der Reaktor wurde von außen ebenfalls auf 3500C geheizt und war mit 15 ml des oben beschriebenen Zeolith-Katalysators (H-ZSM-5) gefüllt. Die Temperatur im Innern des Reaktors wurde mit Hilfe eines Thermoelementes gemessen. Die Reaktionsprodukte wurden in einer Kühlfalle bei -70°C kondensiert.
  • Nach einer Anlaufzeit von l h zur Einstellung konstanter Betriebabedingungen wurde der eigentliche Katalysatortest über einen Zeitraum von 2 h durchgeführt. Das Kondensat wurde gaschromatographisch analysiert.
  • Die Zusammensetzung des Produktgemiscbes sowie die Selektivitäten gehen aus Tabelle 1 hervor.
  • Beispiel 2 9 ml/h 2,4-Dichlortoluol und 9 ml/h Chlorbenzol wurden zusammen mit 5 l/h Stickstoff analog zu Beispiel 1 in die dort beschriebene Apparatur eingeleitet. Der Pteaktor enthielt 15 ml H-ZSM-5 wie in Beispiel 1, wurde jedoch auf 4000Cgeheizt. Das Ergebnis eines zweistündigen Versuches geht aus Tabelle 1 hervor.
  • Beispiel 3 Analog Beispiel 1 wurde 15 ml/h 2,4-Dichlortoluol und 8 l/h Wasserstoff bei 3300C über 15 ml H-Mordenit geleitet. Das Ergebnis eines zweistündigen Versuches geht aus Tabelle 1 hervor.
  • TABELLE 1:
    Beispiel 1 2 3
    Menge Endprodukt (g) 22,5 41,4 36,3
    Zusammensetzung Endprodukt (Gew.-%)
    2,3-Dichlortoluol < 0,1 < 0,1 < 0,1
    2,4-Dichlortoluol 56,2 21,2 63,2
    2,5-Dichlortoluol 30,4 15,3 22,9
    2,6-Dichlortoluol < 0,1 < 0,1 2,2
    3,4-Dichlortoluol 7,1 4,1 5,2
    3,5-Dichlortoluol < 0,1 < 0,1 4,2
    Monochlortoluole 1,1 1,4 0,2
    Dichlorbenzole 0,2 0,3 < 0,1
    Selektivität (%)
    2,5-Dichlortoluol 69,1 46,6 57,1
    3,4-Dichlortoluol 16,1 12,3 13,0
    sonstige Dichlortoluole - - 16,0
    Beispiel 4 9 ml/h 3,4-Dichlortoluol und 9 ml/h Chlorbenzol wurden zusammen mit 3 l/h Stickstoff analog wie in Beispiel 1 in die dort beschriebene Apparatur eingeleitet. Der Reaktor enthielt 15 ml H-ZSM-5 (wie in Beispiel 1) und wurde auf 340°C geheizt.
  • Ein zweistündiger Versuch brachte folgendes Ergebnis: Umsatz 3,4-Dichlortoluol : 41,4 % Selektivität 2,4-Dichlortoluol : 46,2 % Selektivität 2,5-Dichlortoluol : 32,1 %

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Isomerisierung von Dichlortoluolen, dadurch gekennzeichnet, daß man Dichlortoluole in der Gasphase über einen sauren Zeolith-Katalysator leitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenrlzeichnet, daß man 2,4-Dichlortoluol zu 2,5-Dichlortoluol und 3,4-Dichlortoluol isomerisiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen sauren Zeolith vom Pentasfll-, Mordenit- oder Faujasit-Typ einsetzt
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen sauren Zeolith vom Pentasil-Typ einsetzt.
  5. 5 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1S, dadurch gekennzeichnet, daß die sauren Zeolithe Protonen als Kationen enthalten.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen zwischen 300 und 55000 arbeitet.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Normaldruck arbeitet.
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