DE3334255A1 - Hydraulischer, regelbarer stossdaempfer mit einem an einer hohlen kolbenstange befestigten daempfungskolben - Google Patents

Hydraulischer, regelbarer stossdaempfer mit einem an einer hohlen kolbenstange befestigten daempfungskolben

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DE3334255A1
DE3334255A1 DE19833334255 DE3334255A DE3334255A1 DE 3334255 A1 DE3334255 A1 DE 3334255A1 DE 19833334255 DE19833334255 DE 19833334255 DE 3334255 A DE3334255 A DE 3334255A DE 3334255 A1 DE3334255 A1 DE 3334255A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/06Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
    • B60G17/08Characteristics of fluid dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall

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Description

  • Hydraulischer, regelbarer Stoßdämpfer mit einem an einer
  • hohlen Kolbenstange befestigten Dämpfungskolben Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen, regelbaren Stoßdämpfer mit einem an einer hohlen Kolbenstange befestigten Dämpfungskolben, der den Arbeitszylinder in zwei mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Kammerhälften unterteilt und mindestens ein Drosselorgan aufweist, wobei über eine oberhalb des Dämpfungskolbens angeordnete Querbohrung und dem Hohlraum der Kolbenstange ein konstanter Uldurchlaß gegeben ist und zur Verstellung der Dämpfungskraft im Hohlraum der Kolbenstange eine mit einer Verstellvorrichtung verbundene, axial verschiebbare Zugstange angeordnet ist, wobei die Zugstange mit der inneren Mantelfläche der Kolbenstange direkt oder über eine entsprechende Vorrichtung einen als Drossel arbeitenden Ringspalt bildet und im benachbarten Bereich des Ringspaltes auf der Außenfläche der Zugstange mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, die über eine entsprechende Arbeitsstellung der Verstellvorrichtung einen im Querschnitt größeren Ringspalt freigibt und daß der Endbereich der Zugstange einen Steuerkolben aufnimmt, der in der zylindrischen Innenfläche eines topfartigen Ventiltellers axial verschiebbar geführt ist.
  • Es sind Stoßdämpfer dieser Art bekannt (z.B. DE-OS 29 11 768), bei denen eine Regelung über einen Elektromagneten erfolgt und durch den die Verstellung der Dämpfungskraft bei niedriger Kolbengeschwindigkeit möglich ist. Nachteilig ist dabei, daß keine Veränderung der Dämpfungskräfte bei mittlerer und hoher Kolbengeschwindigkeit und somit auch keine Ventilkraftänderung bei mittlerer Kolbengeschwindigkeit möglich ist, da durch die Zugstange ein entsprechender Bei paß lediglich offengehalten oder geschlossen werden kann.
  • Darüber hinaus ist in der älteren, nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 33 23 405.1 ein hydraulisch, regelbarer Stoßdämpfer beschrieben, bei dem über einen Elektromagneten die Dämpfungskraft und damit die Ventil kraft bei mittlerer Kolbengeschwindigkeit verändert werden kann, wobei gleichzeitig die Dämpfungskraft bei niedriger Kolbengeschwindigkeit über einen zusätzlichen konstanten Durchlaß sowie die Dämpfungskraft bei hoher Kolbengeschwindigkeit durch Veränderung des Durchströmquerschnittes verändert werden kann.
  • Diese Regelung gestattet jedoch je nach axialer Stellung der Zugstange bzw. des Steuerkolbens entweder in allen Geschwindigkeitsbereichen des Dämpfungskolbens in der Zugstufe hohe oder nur niedrige Dämpfungskräfte. Unterschiedliche Dämpfungskräfte in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen können nicht erzeugt werden.
  • Hiervon ausgehend ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Regelung der Dämpfungskräfte in einem Stoßdämpfer so zu verbessern, daß in verschiedenen Kolbengeschwindigkeitsstufen unterschiedliche Charakteristiken der Dämpfungskräfte erzielbar sind.
  • 7ur Lösung dieser Aufgabe ist erfindunssgemäß vorgesehen, daß der Ventil teller im Ventiltellerboden eine dem Querschnitt der Zugstange entsprechende Öffnung aufweist und daß die Zugstange im Bereich des Ventiltellers Eine am Ende der Zugstange verschlossene Längsbohrung aufweist die ober- und unterhalb des Steuerkolbens mit jeweils mindestens einer radial verlaufenden Strömungsöffnung versehen ist, wobei die untere, Strömungsöffnung in der oberen Arbeitsstellung der Zustange in den Innenraum des Ventiltellers und in der unteren Arbeitsstellung der Zugstange in die untere Kammerhälfte mündet.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung, daß über die Verstellvorrichtung die Dämpfungskraft und damit die Ventilkraft in allen Kolbengeschwindigkeiten verändert werden kann, indem die Zugstange mit ihrer Ausnehmung und den Strömungsöffnungen in eine entsprechende Arbeitsstellung gebracht werden kann. Dabei ist es je nach Einsatzfall möglich, entsprechend der axialen Lage des Steuerkolbens im mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich niedrige und im kleinen Kolbengeschwindigkeitsbereich hohe Dämpfungskräfte zu erzeugen. In der entgegengesetzten Lage des Steuerkolbens dagegen lassen sich im mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich hohe und im kleinen Kolbengeschwindigkeitsbereich niedrige Dämpfungskräfte erzielen. Desweiteren ist von Vorteil, daß eine kräftemäßig kleine Verstelleinrichtung ausreicht, um die Steuerung der Zugstange zu gewährleisten, da keine hohen Ventilfeder- und Dämpfungskräfte zu steuern sind.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß als radiale Strömungsöffnungen rechtwinkelig zur Längsachse der Zugstange verlaufende Bohrungen vorgesehen sind. Diese Bohrungen lassen sich fertigungstechnisch einfach und preisgünstig ohne Schwierigkeiten herstellen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß das Ende der Zugstange durch eine Verschlußscheibe verschlossen ist, dadurch kann eine einfache Fertigungsmöglichkeit zur Bildung der Sackbohrung ausgenutzt werden.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Verschlußscheibe formschlüssig mit der Zugstange verbunden ist.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß als Verstellvorrichtung ein Elektromotor oder ein Elektromagnet vorgesehen ist. Durch die konstanten Öldrosseldurchlässe und die veränderbare beaufschlagte Ventiltellerfläche gewährleisten derartige kleinbauende Elektromagneten oder Elektromotoren eine ausreichende Steuerung der Zugstange, da die relativ hohen Ventilfeder- und Dämpfungskräfte selbst nicht zu steuern sind.
  • Eine weitere Variablität wird dadurch erzielt, daß die Ausnehmung aus mindestens zwei stufenförmigen Rücksprüngen besteht und die Verstellvorrichtung eine der Anzahl der Stufen entsprechende Zahl von Arbeitsstellungen der Zugstange ausführt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 1 dargestellt.
  • Der in Figur l dargestellte Ausschnitt eines hydraulischen, regelbaren Stoßdämpfers zeigt im wesentlichen das Zylinderrohr 21, die hohle Kolbenstange l, an deren Ende der Dämpfungskolben 11 befestigt ist. Der Dämpfungskolben 11 teilt den Innenraum des Zylinderrohres 21 in die beiden Kammerhälften 24 und 25 auf. Auf der Oberseite des Dämpfungskolbens 11 befindet sich das Druckventil 20.
  • Am oberen Ende der hohlen Kolbenstange 1 ist in deren Hohlraum ein Elektromagnet 2 ortsfest angeordnet, in den die axial verschiebbare und unter Vorspannung einer Rückholfeder 3 stehende Zugstange hineinragt. Die unter Vorspannung der Rückholfeder 3 stehende Zugstange 4 stützt sich über eine Sicherungsscheibe 5 gegenüber dem Zugstangenlager 7 ab. Zur Abdichtung des Zugstangenlagers 7 gegenüber der Zugstange 4 und der hohlen Kolbenstange 1 sind die O-Ringe 6 und 26 vorgesehen. Das Zugstangenlager 7 wird in seiner axialen Lage durch eine Schraubenfeder 8 gehalten, die sich unterseitig gegen eine Scheibe 9 der Befestigungsmutter lo des Dämpfungskolbens 11 abstützt. Zwischen der Zugstange 4 und der Scheibe 9 wird der als Drossel arbeitende Ringspalt 27 gebildet, der die Zugstufenwerte bei hoher Kolbengeschwindigkeit bestimmt.
  • Die Zugstange 4 sieht an ihrem unteren Ende einen Steuerkolben 12 vor, der im Ventilteller 13 axial beweglich geführt ist. Ober dem Umfang des Ventiltellers 13 verläuft die Steuerkante 14. Im Ventiltellerboden 15 ist eine Öffnung 34 angeordnet, die eine axiale Verschiebung der Zu@stanne 4 zuläßt Im @@teren Bereich (33) der Zuestange 4 Zugstange 4 zuläßt. Im unteren Bereich der Zugstange 4 ist die Sackbohrung 30 mit ihren radialen Strömungsöffnungen 29 und 31 vorgesehen. Je nach Stellung des Steuerkolbens 12 mündet die untere Strömungsöffnung 31 in die untere Kammer 25 oder in den Innenraum 16 des Ventiltellers. In der unteren Stellung des Elektromagneten wird über die obere Strömunsöffnung 29, die Sackbohrung 30 und die untere Strömungsöffnung 31 ein konstanter Uldurchlaß frei. In der oberen Stellung der Zugstange 4 befindet sich die untere Strömungsöffnung 31 im Innenraum 16 des Ventiltellers 13 und durch die in der Zugstange angeordnete Verschlußscheibe 32 wird der Ventiltellerboden 15 gegenüber der oberen Kammer 24 bis auf den verbleibenden minimalen Ringquerschnitt der Öffnung 34 verschlossen. Der Steuerkolben 12 ist auf der Zugstange 4 über Sicherungsringe 18 fixiert und mittels einer ringförmigen Dichtung 28 abgedichtet.
  • Wird die Zugstange 4 durch den Elektromagneten 2 nach oben gezogen, so entsteht zwischen der Scheibe 9 und der in der Zug stange 4 angeordneten Ausnehmung 23 ein größerer Ringspalt 27.
  • Der konstante Öl@urchlaß zwischen den Strömungsöffnungen 29 und 31 ist in dieser Position, bis auf den Ringquerschnitt der Öffnung 34 verschlossen.
  • In der unteren Position der Zugstange 4 dagegen entsteht ein kleinerer Ringspalt 27 und zusätzlich der konstante Uldurchlaß über die obere Strömungsöffnung 29, der Sackbohrung 30 und der unteren Strömungsöffnung 31.
  • In der dargestellten unteren Stellung der Zugstange 4 werden durch die kleinere beaufschlagte Ventiltellerfläche im mittleren Kolbengeschwindigkeitsbereich hohe Dämpfungskräfte erzeugt. Im kleinen Kolbengeschwindigkeitsbereich strömt das Stoßdämpferöl von der oberen Strömungsöffnung 29 über die Scckbohrung 30 aus der unteren Strömungsöffnung 31 ifl die untere Kammerhälfte 25, wobei kleine Dämpfungskräfte erzeugt werden. Als zusätzlicher konstanter Öldurchlaß wirkt dabei noch der zwischen der Zugstange 4 und dem Ventiltellerboden 15 verbleibende minimale Ringquerschnitt der Öffnung 34.
  • Bei nach oben gezogener Zugstange 4 werden durch die größere beaufschlagte Ventiltellerfläche (Ul kann den Steuerkolben 12 umströmen) im mittleren Kolbengeschwindigkei-tsbereich niedrige Dämpfungskräfte erzeugt. Durch daß dann die untere Strömungsöffnung 31 der Zugstange 4 im Innenraum 16 des Ventiltellers 13 zu liegen kommt, wirkt dann bei niedriger Kolbengeschwindigkeit nur noch als verkleinerter konstanter Öldurchlaß der in der Uffnung 34 zwischen der Zugstange 4 und dem Ventiltellerboden 15, wobei hohe Dämpfungskräfte erzeugt werden.
  • Die jeweilige Zuordnung der Dämpfungskräfte bei hoher Kolbengeschwindigkeit kann durch unterschiedliche Lage und Formbestimmung der Ausnehmung 23 an der Zugstange 4 erfolgen.
  • Die Ventilfeder 17 stützt sich unterseitig gegen den Gewindering 19 ab, wobei an der Oberseite des Dämpfungskolbens 11 das Druckventil 20 vorgesehen ist. Um das Dämpfungsmittel in der Zugstufe von der oberen Kammerhälfte 24 in die untere Kammerhälfte 25 zu führen, sind in der hohlen Kolbenstange 1 Querbohrungen 22 über den Umfang verteilt angeordnet.
  • Bezugszeichenliste 1 - hohle Kolbenstange 2 - Elektromagnet 3 - Rückholfeder 4 - Zugstange 5 - Sicherungsscheibe 6 - O-Ring 7 - Zugstangenlager 8 - Schraubenfeder 9 - Scheibe lo - Befestigungsmutter 11 - Dämpfungskolben 12 - Steuerkolben 13 - Ventilteller 14 - Steuerkante 15 - Ventiltellerboden 16 - Innenraum des Ventiltellers 17 - Ventilfeder 18 - Sicherungsring 19 - Gewindering 20 - Druckventil 21 - Zylinderrohr 22 - Querbohrungen 23 - Ausnehmung 24 - obere Kammerhälfte 25 - untere Kammerhälfte 26 - O-Ring 27 - Ringspalt 28 - ringförmige Dichtung 29 - obere Strömungsöffnung 30,- Sackbohrung 31 - untere Strömungsöffnung 32 - Verschlußscheibe 33 - unteres Zugstangenende 34 - Öffnung - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulischer, regelbarer Stoßdämpfer mit einem an einer hohlen Kolbenstange befestigten Dämpfungskolben, der den Arbeitszylinder in zwei mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Kammerhälftenunterteilt und mindestens ein Drosselorgan aufweist, wobei über eine oberhalb des Dämpfungskolbens angeordnete Querbohrung und dem Hohlraum der Kolbenstange ein konstanter Öldurchlaß gegeben ist und zur Verstellung der Dämpfungskraft im Hohlraum der Kolbenstange eine mit einer Verstelivorrichtung verbundene, axial verschiebbare Zugstange angeordnet ist, wobei die Zugstange mit der inneren Mantelfläche der Kolbenstange direkt oder über eine entsprechende Vorrichtung einen als Drossel arbeitenden Ringspalt bildet und im benachbarten Bereich des Ringspaltes auf der Außenfläche der Zugstange mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, die über eine entsprechende Arbeitsstellung der Verstellvorrichtung einen im Querschnitt größeren Ringspalt freigibt und daß der Endbereich der Zugstange einen Steuerkolben aufnimmt, der in der zylindrischen Innenfläche eines topfartigen Ventiltellers axial verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (13) im Ventiltellerboden (15) eine dem Querschnitt der Zugstange (4) entsprechende Uffnung (34) aufweist und daß die Zugstange (4) im Bereich des Ventiltellers eine am Ende (33) der Zugstange (4) verschlossene Längsbohrung (30) aufweist, die ober- und unterhalb des Steuerkolbens (12) mit jeweils mindestens einer radial verlaufenden Strömungsöffnung (29, 31) versehen ist, wobei die Strömungsöffnung (31) in der oberen Arbeitsstellung der Zugstange (4) in den Innenraum des Ventiltellers (13) und in der unteren Arbeitsstellung der Zugstange (4) in die untere Kammerhälfie (25) mündet.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als radiale Strömungsöffnungen (29, 31) rechtwinklig zur Längsachse der Zugstange (4) verlaufende Bohrungen vorgesehen sind.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Zugstange (4) durch eine Verschlußscheibe (32) verschlossen ist.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (32) formschlüssig mit der Zugstange (4) verbunden ist.
  5. 5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstelivorrichtung (2) ein Elektromotor oder ein Elektromagnet vorgesehen ist.
  6. 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) aus mindestens zwei stufenförmigen Rücksprüngen besteht und die Verstellvorrichtung (2) eine der Anzahl der Stufen entsprechende Zahl von Arbeitsstellungen der Zustange (4) ausführt.
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