DE3333819A1 - Schaltung zum abbremsen eines einphasen- oder gleichstrom-reihenschlussmotors hochtouriger maschinen, insbesondere zentrifugen - Google Patents
Schaltung zum abbremsen eines einphasen- oder gleichstrom-reihenschlussmotors hochtouriger maschinen, insbesondere zentrifugenInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/10—Control of the drive; Speed regulating
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/08—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
- H02P3/12—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by short-circuit or resistive braking
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Description
Schaltung zum Abbremsen eines Einphasen- oder Gleichstrom-Reihenschlußmotors
hoehtouriger Maschinen, insbesondere Zentrifugen ; .
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung zum Abbremsen von Binphasen- oder Gleichstrom-Reihenschlußmotoren. Derartige
Motore besitzen ein großes Anzugsmoment und die Fähigkeit, sich wechselnden Belastungen gut anzupassen. Sie werden deshalb auch
zur Erzeugung hoher Beschleunigungen, z. B. für Zentrifugen, eingesetzt. Die Schaltung kann in entsprechender Ausführung
zur Bremsung der Motoren aller Anwendungsgebiete verwendet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Zum Abbremsen von Reihenschlußmotoren muß durch eine Schalthandlung
die Umkehrung des Drehmomentes gegenüber dem des motorischen Betriebs erreicht werden. Je nach Art der hierfür verwendeten
Schaltung ist dann bekannterweise eine Nutz-, Widerstands- oder Gegenstrombremsung möglich. Für die Widerstandsbremsung ist eine große Anzahl Schaltungen entwickelt worden
(z. B. DD-PS 85 803, 118 487, DE-EB 1 200 424, 2 002 768,
2 135 324, 2 228 735, 2 541 113, 2 608 581, 2 640 745,
2 824 045).
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Die Br etas schalt ung gemäß DE-OS 2 640 7*5 beinhaltet eine Widerstandsbremsung
mit gesteuerter Fremderregung. Ein im Erregerstromkreis eingeschalteter Transistor wird in Abhängigkeit
von einer über den Bremswiderstand abfallenden Spannung ausgesteuert. Bei Wahl der richtigen Polarität wird das Feld bei
hohen Drehzahlen nur schwach a?regt, mit abnehmender Drehzahl
wird die Erregung stärker. Das Bremsmoment ist über einen gewissen
Drehzahlbereich annähernd gleich, fällt aber in dem unteren Drehzahlbereich stark ab. Die Bremszeit ist infolgedessen
noch relativ lang. Zur Abkürzung der Bremszeit ist diese Schaltung entsprechend DlS-OS 2 824- 045 um eine Gegenstrombremsschaltung
erweitert worden. Letztere wird in der ersten Bremsphase betrieben, die erstgenannte Schaltung danach in der
zweiten Bremsphase. Unbefriedigend ist nach wie vor die Abbremsung im unteren Drehzahlbereich.
Die Anordnung zum dynamischen Bremsen eines Gleichstrommotors gemäß DD-PS 11ö 487'verwendet das gleiche Wirkprinzip wie die
in der DE-OS 2 640 745 beschriebene. Die vom Bremswiderstand
abgenommene Spannung liegt über eine Kennlinienformungsanordnung an einen beeinflußbaren, vordurchfluteten und rückgekoppelten
Magnetverstärker an, dessen Ausgang mit der ücregerwicklung
verbunden ist. Die Kennlinienformungsanordnung besteht
im wesentlichen aus zwei Schwellwertschaltungen. Die
Schaltung mit dem niederen Schwellwert ist an die rückkoppelnde Steuerwicklung, die mit dem höheren Schwellwert an die mitkoppelnde
Steuerwicklung des Magnetverstärkers geführt. Die Anordnung realisiert ein bis zum unteren Drehzahlbereich reichendes
konstantes Drehmoment. Die Abbremsung in diesem Bereich ist zu gering. Der Magnetverstärker bedingt einen verhältnismäßig
hohen Aufwand an Leitungsmaterial (Kupfer) und ein großes Bauvolumen. Die Anordnung ist auf Grund der zahlreichen
mechanischen Schalter (6-Ebenen-Schalter) störanfällig,
Schließlich ist in der DE-OS 2 228 735 eine Einrichtung zum
gesteuerten Abbremsen eines Elektromotors beschrieben. Die Einrichtung ist speziell für den Transport eines Magnetbandspeichers
mit definiertem Weg-Zeit-Verhältnis konzipiert.
- 3 ■-
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Sie beinhaltet nicht nur eine Bremsschaltung im engeren Sinne,
sondern hauptsächlich eine Regelschaltung zum Abbremsen des
Motors. Die Regelschaltung besteht aus einem Geschwindigkeitsmesser (Tachometer), einem Wegmesser, einem Soll-Geschwindigkeitsspeicher
und einem Vergleicher. Im Vergleicher erfolgt der Vergleich des Ist-Geschwindigkeitssignals und des Soll-Geschwindigkeitssignals.
Bei Abweichung wird ein Signal für die Steuerschaltung des Motors erzeugt. Die Steuerschaltung
enthält eine mit Transistoren bestückte Brückenschaltung, in deren Diagonale der Motoranker eingefügt ist. Die vier Basiselektroden
werden von dem Vergleicher gesteuert. Die digitale Ausführung der Regelschaltung enthält eine Vielzahl von Bauelementen.
Die beschriebene Einrichtung erzeugt kein konstantes Bremsmoment. Mit ihr sind nur kleine Bremsleistungen realisierbar.
Sie ist für kleine Motoren und niedrigtourige Antriebe geeignet.
Ziel der Erfindung:
Die Erfindung hat das Ziel, die Zeit für das Abbremsen hochtouriger
Maschinen, insbesondere Zentrifugen, zu verkürzen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Bremsschaltung für Gleichstrommotore von Zentrifugen zu schaffen, die auch im
unteren Drehzahlbereich ein ausreichendes Bremsmoment erzeugt.
Die Lösung dieser Aufgabe schließt folgende bekannte Elemente
ein: einen den Bremswiderstand enthaltenden Ankerstromkreis, einen einen Transformator und einen Gleichrichter einschließenden
Erregerstromkreis und einen an die Motorwelle angekoppelten Tachogenerator. Erfindungsgemäß ist vorgesehen:
Als Gleichrichter ist ein an eine Ansteuerschaltung angeschlossener, gesteuerter Gleichrichter gewählt. Die Ansteuerschaltung
und eine Steuereinheit sind durch einen Optokoppler miteinander verbunden. Die Steuereinheit ist eingangsseitig an den
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-K-
Tachogenerator angeschlossen. Sie ist aus einem ersten Spannungs-Strom-Wandler,
einem zweiten Spannungs-Strom-Wandler, einem Spannungs-Spannungs-Wandler und einem Feldeffekttransistor
zusammengesetzt. Eingangsseitig sind der erste Spannungs-Strom-Wandler
und der Spannungs-Spannungs-Wandler an den Tachogenerator
und der zweite Spannungs-Strom-Wandler an den Sollwertgeber angeschlossen. Beide Spannungs-Strom-Wandler schließen
in ihren Ausgangskreis die Eingangsstufe des Optokopplers ein. Der Feldeffekttransistor ist eingangsseitig mit dem Ausgang
des Spannungs-Spannungs-Wandlers verbunden und ausgangsseitig parallel zum Eingang des ersten Spannungs-Strom-Wandlers
geschaltet.
Ausführungsbeispiel:
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild der Schaltung Fig. 2 das Blockschaltbild der Steuereinheit
Fig. 3 das Drehzahl-Feldstrom-Diagramm der Schaltung
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung setzt sich aus folgenden Teilschaltungen und wichtigen Funktionselementen zusammen:
dem Ankerstromkreis 1, dem ErregerStromkreis 2, einer Ansteuerschaltung
3» einem Optokoppler 4, einer Steuereinheit 5 mit
Sollwertgeber 6 und einem (Tachogenerator 7· Der AnkerStromkreis wird durch den Motoranker 8, den Bremswiderstand
9 und ein Schaltkontakt 10 gebildet. Der Erregerstromkreis 2 enthält die Feldwicklung 11, die Sekundärwicklung eines
Transformators 12 und einen Thyristor 13 als Gleichrichter. Der Steueranschluß 14- des Thyristors 13 ist mit dem Ausgang 15 der
Ansteuerschaltung 3 verbunden. Die Betriebsspannungsleitung
der Ansteuerschaltung 3 enthält einen Schaltkontakt 17 und eine Gleichrichterdiode.8 Der Eingang 19 der Anst euer schaltung 3 ist
mit der Ausgangsstufe 20 des Optokopplers 4 verschaltet, deren lingangsstufe 21 mit dem Ausgang 22 der Steuereinheit 5 verknüpft
ist. Der Eingang 23 der Steuereinheit 5 steht mit den Spannungsklemmen des Tachogenerators 7 in Verbindung. Er ist
über einen Widerstand 24 an den Eingang eines ersten Spannungs<Strom-Wandlers
25 und über einen weiteren Widerstand 26 an den
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Eingang eines Spannungs-Spannungs-Wandlers 27 geführt. Der
Wandler 25 ist mit einem Regelwiderstand 28, der Wandler 27
mit einem Regelwiderstand 29 beschaltet. Der als Regelwiderstand ausgeführte «Sollwertgeber 6 ist mit dem Eingang eines
,zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 30 verbunden, der mit einem.
Regelwiderstand 31 beschaltet ist. Die Ausgänge der Wandler 25;
30 stehen über eine aus Widerständen aufgebaute Stromteilerschaltung
32 in Verbindung. Die Wandler 25» 30 enthalten in ihren
Ausgangskreisen gemeinsam die Eingangsstufe 21 des Optokopplers 4. Der Eingang eines Feldeffekttransistors 33 ist mit
dem Ausgang des Wandlers 27 verknüpft. Ausgangsseitig ist der
Feldeffekttransistor 33 parallel zum Eingang des Wandlers 25 geschaltet. Als Wandler 25; 27i 3° können üblicherweise Operationsverstärker
eingesetzt werden. Der Tachogenerator 7 ist an die Motorwelle 38 gekoppelt.
Die Funktion der Schaltung wird durch manuelles oder maschinelles Betätigen der Schaltkontakte 10; 17 eingeleitet. Dadurch
werden direkt der Ankerstromkreis 1 und indirekt der Erregersbromkreis 2 über die Ansteuerschaltung 3 und den zündenden
Thyristor 13 geschlossen. Der Thyristor 13 läßt einen Teil der negativen Halbwelle durch die Feldwicklung 11 passieren. Die
Dauer des Stromflusses wird in Abhängigkeit von der Drehzahl
des Motorankers 8 durch die Steuereinheit 5 und die Ansteuerschaltung 3 gesteuert. Die Aasteuerschaltung 3 hat die Funktion
einer üblichen Phasenanschnittfcschaltung und ist auch wie
eine solche aufgebaut. Der Optokoppler 4 fungiert als rückkopplungsfreies Übertragungsglied zwischen ihr und dea? Steuereinheit
5· Die Steuereinheit 5 erzeugt im oberen Drehzahlbereich
ein nahezu gleichbleibendes Ausgangssignal, wodurch der
Feldstrom I™ den im Abschnitt 35 der Drehzahl-Feldstrom-Kurve
34 dargestellten Verlauf nimmt. Die Steilheit des Abschnitts
wird hauptsächlich durch den Spannungs-Spannungs-Wandler 27 beeinflußt; sie kann mit dem Regelwiderstand 29 eingestellt
werden. Bei Annäherung an den unteren Drehzahlbereich, etwa bei η = 1000 Umdrehungen pro Minute, wächst das Ausgangssignal
stark an. Der Feldstrom Lg1 nimmt stark zu - Abschnitt 36 der
333391
Kurve 34. Die Feldstromstärkezunähme wird durch den Spannungs-Strom-iandler
30 bewirkt. Sie kann vermittels des Sollwertgebers 6 eingestellt werden. Auf die bei niedrigen Drehzahlen
einsetzende Strömstärkeabnähme hat der Spannungs-Strom-Wandler
25 maßgeblichen Einfluß. Sie ist in der Fig. 3 als Abschnitt
37 der Kurve 34 dargestellt. Das Ausmaß der Abnahme
kann mit dem Regelwiderstand 28 beeinflußt werden. Die durch die Abschnitte 36; 37 repräsentierte Feldstromspitze
im unteren Drehzahlbereich wirkt einer Abnahme des Ankerstromes I^ derart entgegen, daß bis zu Drehzahlen von η = 150 200
Umdrehungen pro Minute ein ausreichend starkes, konstantes Bremsmoment wirkt.
3-333811 .. :-:i r
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
1 Ankerstromkreis
2 Erregerstromkreis
3 Ansteuerschaltung
4 Optokoppler
5 Steuereinheit
6 Sollwertgeber
7 Tachogenerator
8 Motoranker
9 Bremswiderstand
10 Schaltkontakt
11 Feldwicklung
12 !Transformator
13 Thyristor
14 St euer anschloß von
15 Ausgang von 3
16 Betriebsspannungsleitung von
17 Schaltkontakt
18 Gleichrichterdiode
19 Eingang von 3
20 Ausgangsstufe von
21 Eingangsstufe von
22 Ausgang von 5
23 Eingang von 5
24 Widerstand
25 1. Spannungs-Strom-Wändler
26 Biderstand
27 Spannungs-Spannungs-Wandler
28 Regelwiderstand
29 Regelwiderstand
30 2. Spannungs-Strom-Wandler
31 Regelwiderstand
32 Stromteilerschaltung
333331
Feldeffekttransistor | 9 | A | |
33 | Drehzahl-Feldstrota-Kurve | ||
34 | Abschnitt von 34 | ||
35 | Abschnitt von 34 | ||
36 | Abschnitt von 34 | ||
37 | Motorwelle | ||
38 | Drehzahl | ||
η | leldstrom | ||
ι | |||
I, Ankerstrom
Claims (1)
- PatentanspruchSchaltung zum Abbremsen eines Einphasen- oder Gleichstrom-ReihenschluJämotors hochtouriger Maschinen, insbesondere Zentrifugen, mit einem, den Bremswiderstand enthaltenden Ankerstromkruiß, einem einen l'ransformator und einen Gleichrichter fiitmr.hi.iuJionUim iörr'jßurBbiOiakröis und einom an die Moi/'/t'v/«>lι I «ι oriK'Jt'opp'jlt-on 'J'iAcij.OKerj.uJ'abor, dadurch gökennzeichnui,, i\n\i, ml« <U«j) tilii'Lchtor «in «Ti oine Anst euerschalt ung (3) an^uschlossoner, gustöuerter üieiclirlchter (13) vorgesehen ist, die Ansteuerschaltung (3) und eine Steuereinheit (5) durch einen Optokoppler (4) miteinander verbunden sind, die Steuereinheit (5) eingangsseitig an den l'achogenerator (7) angeschlossen ist und aus einem ersten Spannungs-Strom-Wandler (25)j einem zweiten Spannungs-Strom-Wandler (30), einem Spannungs-Spannungs-Wandler (27) und einem Feldeffekttransistor (33) zusammengesetzt ist, wobei eingangsseitig der erste Spannungs-Strom-Wandler (25) und der Spannungs-Spannungs-Wandler (27) an den Tachogenerator (7) und der zweite Spannungs-Strom-Wandler (30) an den Sollwertgeber (6) angeschlossen sind, beide Spannungs-Strom-Wandler (25; 30) in ihrem Ausgangskreis die Eingangsstufe (21) des Optokopplers (4) einschließen und der Feldeffekttransistor (33) eingangsseitig mit dem Ausgang des Spannungs-Spannungs-Wandlers (27) verbunden und ausgangsseitig parallel zum Eingang des ersten Spannungs-Strom-Wandlers (25) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24670182A DD225887A3 (de) | 1982-12-29 | 1982-12-29 | Schaltung zum abbremsen eines einphasen- oder gleichstrom-reihenschlussmotors hochtouriger maschinen, insbesondere zentrifugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3333819A1 true DE3333819A1 (de) | 1984-07-05 |
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ID=5543945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
DD (1) | DD225887A3 (de) |
DE (1) | DE3333819A1 (de) |
GB (1) | GB2133233A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333733A1 (de) * | 1993-10-04 | 1995-04-13 | Reich Maschf Gmbh Karl | Schaltungsanordnung zum Abbremsen eines Stromwendermotors |
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---|---|---|---|---|
DE3825835A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-02-01 | Hermle Kg Berthold | Elektrische bremsvorrichtung fuer eine zentrifuge |
US6507161B2 (en) | 2000-04-14 | 2003-01-14 | The Western States Machine Company | Centrifuge motor control |
TW200417129A (en) * | 2002-09-04 | 2004-09-01 | Sanki Kk | Excitation controller for a non-excitation actuating brake |
-
1982
- 1982-12-29 DD DD24670182A patent/DD225887A3/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-09-19 DE DE19833333819 patent/DE3333819A1/de not_active Withdrawn
- 1983-12-20 GB GB08333910A patent/GB2133233A/en not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333733A1 (de) * | 1993-10-04 | 1995-04-13 | Reich Maschf Gmbh Karl | Schaltungsanordnung zum Abbremsen eines Stromwendermotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD225887A3 (de) | 1985-08-07 |
GB2133233A (en) | 1984-07-18 |
GB8333910D0 (en) | 1984-02-01 |
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