DE3332811C2 - Steckeranordnung mit einer Steckerleiste und einer diese aufnehmenden Buchsenleiste - Google Patents
Steckeranordnung mit einer Steckerleiste und einer diese aufnehmenden BuchsenleisteInfo
- Publication number
- DE3332811C2 DE3332811C2 DE19833332811 DE3332811A DE3332811C2 DE 3332811 C2 DE3332811 C2 DE 3332811C2 DE 19833332811 DE19833332811 DE 19833332811 DE 3332811 A DE3332811 A DE 3332811A DE 3332811 C2 DE3332811 C2 DE 3332811C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- socket
- plug
- strip
- connector
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/60—Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
- H01R12/727—Coupling devices presenting arrays of contacts
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Abstract
Bei einer steckbaren Leiterplatte sind am Plattenrand jeweils mehrere Gruppen von rechtwinklig zum Plattenrand hintereinander aufgereihten Kontaktstellen vorgesehen. Jeder Kontaktstelle ist eine Kontaktlamelle zugeordnet, die mit einem Ende auf dieser aufliegt und deren freier Schenkel parallel zur Leiterplatte in Steckrichtung gerichtet ist. Die freien Schenkel der Kontaktlamellen einer Gruppe liegen übereinander. Auf diese Weise kann bei vorgegebener Länge des Plattenrandes die Zahl der Kontaktstellen beliebig vergrößert werden. Die Kontaktlamellen werden beim Stecken der Leiterplatte mit Gegenkontakten in Verbindung gebracht, welche eine der Anordnung der Kontaktlamellen entsprechende Anordnung haben. Je zwei Kontaktlamellen können zu einer zweipoligen Kontaktbuchse, zwei Gegenkontakte zu einem zweipoligen Stecker zusammengefaßt sein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckeranordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Steckeranordnungen dienen vorwiegend zum elektrischen Verbinden von Leiterplatten mit elektrischen
Geräten. Dabei ist im allgemeinen die Buchsenleiste an einem Rand der Leiterplatte angeordnet, während
die Steckerleiste mit dem Gerät verbunden ist Mehrere in Steckrichtung hintereinander gestaffelte
Kontakte ermöglichen eine hohe Kontaktdichte auf der vorgegebenen Randlänge der Leiterplatte. Ein Problem
bei derartigen Steckeranordnungen ist, daß beim Steckvorgang beispielsweise der vordere Gegenkontakt der
Steckerleiste alle Kontakte der Buchsenleiste nacheinander passiert, bis er den ihm zugeordneten Kontakt
erreicht. Dabei besteht die Gefahr, daß Fehlkontakte zustande kommen, was zur Beschädigung der Leiterplatte
oder des Gerätes führen kann. Es muß deshalb dafür Sorge getragen werden, daß beim Steckvorgang
oder beim Herausnehmen einer Leiterplatte aus dem Gerät Fehlkontakte vermieden werden.
Es ist bereits eine Steckeranordnung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Kontakte der Buchsenleiste
jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnet sind derart, daß alle durch je zwei gegenüberliegende
Kontakte gebildeten Buchsen die gleiche Buchsenweite haben (US-PS 42 88 140). Um Fehlkontakte beim Steckvorgang
zu vermeiden, sind allen Kontakten der Buchsenleiste jeweils Nocken zugeordnet, welche durch die
Leiterplatte selbst beim Steckvorgang oder beim Entnehmen betätigt werden; diese Nocken spreizen die
Buchsen so weit auf, daß keine Berührung zwischen den Kontakten der Buchsenleiste und den Gegenkontakten
der Steckerleiste stattfinden kann. Erst wenn die Steckkarte eine Lage einnimmt, bei der sich jeweils zugeordnete
Kontakte und Gegenkontakte gegenüberliegen, geben die Nocken die die Buchsen bildenden Kontakte
frei, so daß die Kontakte in ihre natürliche Lage federn und dabei in Berührung mit den Gegenkontakten gelangen.
Diese Lösung mit ihren beweglich gelagerten Kontakten, den Spreiznocken sowie der speziell zum Betätigen
der Spreiznocken ausgebildeten Leiterplatte ist sehr aufwendig und deshalb teuer. Außerdem erfordert
der Spreizweg der Kontakte eine entsprechend größere
Bauhöhe in Spreizrichtung. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß durch häufiges Stecken und Entnehmen
der Leiterplatten die elastische Federkraft der Kontakte sich verschlechtert, was zu unzureichenden
elektrischen Kontakten führen kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Steckeranordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche einfach
im Aufbau und damit billig in der Herstellung ist und bei welcher Fehlkontakte zwischen einander nicht
zugeordnetem Kontakten bzw. Gegenkontakten während des Herstellens bzw. Lösens der Steckverbindung
vermieden werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale
gelöst
Die Kontakte der Buchsen und die Gegenkontakte der Stecker sind so gestuft, daß der in Steckrichtung
vordere Steckerteil geringer Dicke zunächst Buchsenteile großer Buchsenweite passiert, bis er zu dem ihm
zugeordneten Buchsenteil gelangt; in diesem Augenblick erreichen auch alle anderen Steckerteile die ihnen
zugeordneten, in der Buchsenweite entsprechenden Buchsenteile, so daß alle zugeordneten Kontakte bzw.
Gegenkontakte gleichzeitig in gegenseitige Berührung gelangen. Um eine Fehlkontaktierung etwa durch Verkanten
der Steckerleiste gegenüber der Buchsenleiste zu verhindern, sind Zentrierführungen vorgesehen, welche
ein gegenseitiges Verkanten während des Steckens bzw. Lösens verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesihen,
daß die Kontakte jeder Buchse jeweils paarweise symmetrisch zu einer die Steckrichtung enthaltenden
Längsebene der Buchsenleiste angeordnet sind und daß die Gegenkontakte jedes Steckers entsprechend paarweise
symmetrisch zu einer die Steckrichtung enthaltenden Längsebene der Steckerleiste angeordnet sind.
Jede Buchse besteht demnach aus mehreren in Steckrichtung hintereinander angeordneten, zweipoligen
Buchsenteilen mit in Steckrichtung abnehmender Buchsenweite; die Stecker weisen ein entsprechendes, kornplementäres
Profil mit mehreren zweipoligen Steckerteilen auf, deren Dicke in Steckrichtung abnimmt
Die Kontakte der Buchsenleiste und die Gegenkontakte der Steckerleiste sind vorzugsweise jeweils durch
mehrere flach übereinanderliegende, in Steckrichtung ausgerichtete Kontaktlamellen gebildet deren eines Ende
jeweils mit den elektrischen Komponenten der zugeordneten Geräte verbunden ist, während das andere
Ende jeweils die Kontaktzonen bildet.
Der Aufbau der Buchsenleiste bzw. der Steckerleiste erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß die Kontaktlamellen
der Buchsenleiste und/oder die Kontaktlamellen der Steckerleiste jeweils auf gemeinsamen Tragekörpern
aus elektrisch isolierendem Material montiert sind und daß die so gebildeten Buchsenleisten bzw. Stekkerleisten
jeweils in ein Buchsengehäuse bzw. ein Stekkergehäuse einsetzbar sind, welches die Kontakte gegen
jede äußere Berührung schützt. Dabei sind die Buchsenleiste und die Steckerleiste jeweils mit einem
bestimmten Bewegungsspiel in den Gehäusen angeordnet, so daß beim Steckvorgang eine gegenseitige Bewegung
der nicht immer exakt zueinander ausgerichteten Buchsenleiste bzw. Steckerleiste möglich ist.
Die Kontaktlamellen der Steckerleiste sind erfindungsgemäß an ihren der Kontaktseite abgewandten
Anschlußenden als Lötfahnen ausgebildet und zwischen ihrem Anschlußende und ihrem mit den Tragekörpern
verbundenen Bereich zu einem elastischen Bewegungsausgleichsbogen geformt Die bei der Montage oder
auch beim Betrieb des Gerätes auf die Anschlußenden wirkenden Kräfte werden durch den Bewegungsausgleichsbogen
aufgenommen, so daß die exakte Lage der Kontaktenden nicht beeinflußt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß an der Steckerleiste ein bis in die Ebene des in Steckrichtung vorderen Gegenkontalr.es ragender
Massestecker mit einer der größten Steckerdicke entsprechenden Dicke angeordnet ist und daß an der Buchsenleiste
eine dem Massestecker gegenüberliegende Massebuchse angeordnet ist, welche nur die der größten
Buchsenweite entsprechenden Kontakte aufweist Dadurch kommt beim Steckvorgang ein Kontakt zwischen
dem Massestecker und der Massebuchse zustande, bevor irgendwelche anderen Kontakte bzw. Gegenkontakte
sich berühren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Buchsengehäuse und das Steckergehäuse
jeweils etwa bis zur Ebene der vorderen Kontakte vorgezogen sind und das eines der Gehäuse eine der Innenkontur
des anderen Gehäuses entsprechende Außenkontur aufweist Ein Stecken ist deshalb nur möglich,
wenn die beiden Gehäuse und damit die Steckerleiste und die Buchsenleiste exakt zueinander ausgerichtet
sind, so daß Fehlkontaktierungen infolge Verkantens ausgeschlosisen sind. Außerdem sind die Buchsenleiste
und die Steckerleiste jeweils mit komplementären, ein lage- und seitenrichtiges Zusammenstecken derselben
sicherstellenden Führungsflächen versehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentanprüchen, der Zeichnung, sowie
der Zeichnungsbeschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in einer perspektivischen Teilansicht ein Gerätegehäuse mit einem für die Aufnahme einer Leiterplatte
vorgesehenen Einschubgehäuse sowie mit mehreren Gegenkontakteinheiten;
Fig.2 in vergrößerter Einzeldarstellung ein Einschubgehäuse
mit einer Leiterplatte sowie einer Kontaktlamelleneinheit;
Fig.3 eine perspektivische, teilweise geschnittene
Ansicht einer mit einer Leiterplatte verbundenen, als Buchsenlei$:te ausgebildeten Kontaktlamelleneinheit;
Fig.4 eine perspektivische, teilweise geschnittene
Ansicht einer als Steckerleiste ausgebildeten Gegenkontakteinheit;
F i g. 5 einen Längsschnitt durch Kontaktlamellen- und Gegenkontakteinheit gemäß den F i g. 3 und 4 entlang
der Linie V-V.
Das in F i g. 1 in einer Ansicht von der Rückseite her dargestellte Gerätegehäuse 2 ist mit mehreren durch
kleine Stege 3 gebildeten Fächern 4 zur Aufnahme von Einschubgehäusen 6 versehen, in denen jeweils eine Leiterplatte
angeordnet ist. Dabei sind der besseren Übersichtlichkeit wegen nur wenige Fächer 4 und nur ein
Einschubgehäuse 6 dargestellt.
F i g. 2 zeigt ein Einschubgehäuse 6 mit einer darin angeordneten, mit elektronischen Bauteilen 8 bestückten
Leiterplatte 10. Wie weiter hinten noch genauer beschrieben wird, kann auf die der Geräterückseite zugewandte
Sichmalseite 12 des Einschubgehäuses 6 eine Kontaktlamelleneinheit 14 angesetzt werden, deren
Kontaktlamellen 16 jeweils mit an dem der Schmalseite 12 zugeordneten Plattenrand angeordneten Randkontakten
in Verbindung stehen. Wie weiterhin in F i g. 2 erkennbar ist, ist das Einschubgehäuse 6 mit Lüftungs-
schlitzen 18 ausgestattet, welche sich jeweils mit in der Oberseite bzw. Unterseite des Gerätegehäuses 2 ausgebildeten
Lüftungsschlitzen 20 decken.
Eine an der Rückseite des Gerätegehäuses 2 befestigbare Rückwand 22 ist mit Aufnahmeöffnungen 24 versehen,
welche jeweils den Kontaktlamelleneinheiten des Einschubgehäuses 6 gegenüberliegen. Es wurden wiederum
nur zwei Aufnahmeöffnungen dargestellt, welche einem Einschubgehäuse zugeordnet sind. In diese Aufnahmeöffnungen
können Gegenkontakteinheiten 26 eingesetzt und mechanisch verriegelt werden, wie weiter
unten noch genauer beschrieben wird. Beim Einstekken des mit der Leiterplatte 10 versehenen Einschubgehäuses
6 kommen die Kontaktlamellen 16 mit in den Gegenkontakteinheiten 26 enthaltenen Gegenkontakten
in elektrisch leitende Verbindung. Jeder der Gegenkontakte endet auf der Rückseite der Gegenkontakteinheit
als Lötfahne 108 oder dergleichen, die in an sich bekannter Weise über eine sogenannte elektrische
Rückwand 31 miteinander verschaltet sind.
F i g. 3 zeigt in einer gegenüber F i g. 1 geänderten Blickrichtung eine Kontaktlamelleneinheit 14, welche
an das Einschubgehäuse 6 angesetzt ist Im Einschubgehäuse 6 ist die Leiterplatte 10 angeordnet und auf eine
nicht näher dargestellte Weise befestigt In dem in Fig.3 dargestellten Randbereich der Leiterplatte 10
sind auf mehreren nebeneinanderliegenden Randabschnitten jeweils Gruppen von etwa rechtwinklig zum
Plattenrand 25 aufgereihten Kontaktstellen 28a bis 2Sd vorgesehen, die auf eine nicht näher dargestellte Weise
mit den auf der Leiterplatte 10 befindlichen elektronischen Bauteilen verbunden sind. Diesen Kontaktstellen
28a bis 2Sd sind jeweils Kontaktlamelien 30a bis 3Od
zugeordnet, die mit einem ersten Ende 32a bis 32c/ mit
diesen Kontaktstellen in elektrisch leitender Berührung stehen, und deren dem ersten Ende abgewandter freier
Schenkel 34a bis 34c/ parallel zur Leiterplatte 10 und in Steckrichtung ausgerichtet ist. Wie F i g. 3 erkennen
läßt, liegen die freien Schenkel 34a bis 34dder Kontaktlamellen
30a bis 3Od einer Kontaktlamellengruppe jeweils in einer Ebene übereinander. Auf diese Weise können
jedem Randabschnitt der Leiterplatte 10 mehrere Randkontakte zugeordnet werden, was bei vorgegebener
Randlänge zu einer Vermehrung der möglichen Anzahl von Kontakten führt
Die freien Enden der Kontaktlamellen 30a bis 30c/ liegen nicht alle übereinander, sondern sind teilweise in
Steckrichtung gegeneinander versetzt Die beiden äußeren Kontaktlamellen 30a und 3Od sind zu einem äußeren,
zweipoligen Buchsenteil 36, die inneren Kontaktlamellen 30b und 30c zu einem inneren zweipoligen Buchsenteil
38 zusammengefaßt Das innere Buchsenteil 38 ist dabei in Steckrichtung (Pfeil 40) gegenüber dem äußeren
Buchsenteil 36 zurückversetzt; beide Buchsenteile bilden zusammen eine Buchse 35.
Wie aus F i g. 3 weiterhin zu ersehen ist sind alle Kontaktlamelien,
welche im beschriebenen Ausführungsbeispiel die Kontaktbuchsen bilden, auf gemeinsamen Tragekörpern
42, 44, 46 sowie Stützkörpern 64, 66 aus einem elektrisch isolierenden Material montiert und zu
einer Buchsenleiste 48 zusammengefaßt Die Tragekörper 42 bis 46 und die Stützkörper 64,66 können auf eine
nicht näher dargestellte Weise, z. B. durch Ultraschallschweißen mechanisch miteinander verbunden sein. Die
Buchsenleiste 48 ist als Ganzes in einem schützenden Buchsengehäuse 50 aufgenommen. Im beschriebenen
Ausführungsbeispiel setzt sich demnach die Kontaktlamelleneinheit 14 aus der Buchsenieiste 48 und dem
Buchsengehäuse 50 zusammen. Die Tragekörper 42 bis 46 isolieren die einzelnen Kontaktlamellen voneinander
und geben diesen eine gewisse Steifigkeit, so daß sie gegen Verbiegen geschützt sind. Die Tragekörper 42,
44, 46 sind jeweils mit Haltenocken 52,54, 56 versehen, welche in entsprechende Ausnehmungen (z. B. 58) der
Kontaktlamellen eingreifen und diese mit den Tragekörpern verbinden. Im Bereich der freien Enden der
äußeren Kontaktlamellen 30a bzw. 3Od sind an deren Innenseiten Stützkörper 60 befestigt, welche einerseits
ebenfalls als Versteifung dieser Kontaktlamellen dienen und andererseits als Abstützung für die inneren Kontaktlamellen
30b und 30c über die an ihnen ausgebildeten Haltenasen 61. Zwischen den Kontaktlamellengruppen
sind jeweils an den Tragekörpern ausgebildete Zwischenstege 62 zur gegenseitigen Stützung und Isolierung
der Kontaktlamellengruppen vorgesehen.
Der Zusammenbau der Kontaktlamelleneinheit 14 erfolgt in der Weise, daß die Kontaktlamelien 30 mit den
Tragekörpern 42 bis 46 und den Stützkörpern 64,66 zur Buchsenleiste 48 zusammengesetzt werden, worauf diese
als Ganzes mit der Leiterplatte 10 z. B. durch Löten verbunden wird. Dieser Lötvorgang erfolgt vorzugsweise
gleichzeitig mit dem Anlöten der auf der Leiterplatte angeordneten elektrischen Bauteile. Wenn die Leiterplatte
als Multi-Layer-Leiterplatte ausgebildet ist, können
die einzelnen Kontaktstellen 28a bis 28c/jeweils mit verschiedenen Schichten der Platte in Verbindung stehen.
Anschließend wird das Buchsengehäuse 50 auf die mit der Leiterplatte verbundene Buchsenleiste 48 aufgesetzt
und mit dieser — z. B. durch Ultraschallschweißen — verbunden. Die so gebildete Baugruppe kann als
Ganzes in das Einschubgehäuse 6 eingesetzt werden, wobei das Buchsengehäuse 50 mit dem Einschubgehäuse
6 verbunden wird, z. B. durch mechanische Verriegelung, Verschweißen, Verschrauben oder dergleichen.
Fig.4 zeigt eine zur Kontaktlamelleneinheit 14 passend
ausgebildete Gegenkontakteinheit 26. Die freien Enden der Gegenkontakte 68a bis 6Sd sind komplementär
zur Anordnung der Kontaktlamelien 30a bis 30d in Steckrichtung (Pfeil 40) gegeneinander versetzt. Die
beiden inneren Gegenkontakte 68£> und 68c sind im dargestellten
Beispiel zu einem inneren zweipoligen Stekkerteil 70, die beiden äußeren Gegenkontakte 68a und
68c/ zu einem äußeren zweipoligen Steckerteil 72 zusammengefaßt,
wobei der Steckerteil 70 zum Eingriff in das Buchsenteil 38, der Steckerteil 72 zum Eingriff in das
Buchsenteil 36 bestimmt ist Die Gegenkontakte 68a bis 68c/ sind wiederum auf gemeinsamen Tragekörpern 74,
76, 78 montiert und durch Stützkörper 92 und 94 befestigt wobei an den Tragekörpern ausgebildete Haltenocken
80,82,84 in entsprechende Ausnehmungen (z. B. 86) der Gegenkontakte eingreifen und diese halten. Die
Tragekörper 74 bis 78 und Stützkörper 92, 94 sind auf eine nicht näher dargestellte Weise, z. B. durch Ultraschallschweißen
miteinander mechanisch verbindbar und bilden mit den Gegenkontakten 68a bis 68c/zusammen
die Steckerleiste 88, die als Ganzes in das Steckergehäuse 90 einsetzbar ist Die Steckerteile 70,72 bilden
zusammen einen Stecker 71.
Zwischen den Gegenkontaktgruppen sind an den Tragekörpern 74 bis 78 ausgebildete Isolierstege 96 vorgesehen,
welche zur Lagefixierung sowie zur gegenseitigen elektrischen Isolierung der Gegenkontaktgruppen
dienen. Die Steckerleiste 88 wird entgegen der Richtung des Pfeiles 40 in das Steckergehäuse 90 eingeschoben,
wobei die seitliche Führung durch an den Enden des Tragekörpers 76 ausgebildete Führungsstege 77 erfolgt
wie noch beschrieben wird. Beim Einschieben bewegt sich ein auf einem der Isolierkörper 94 ausgebildeter
Fixiernocken 95 entlang einer an der Gehäusewand ausgebildeten elastischen Spreizzunge 97 und drückt diese
hoch, bis der Fixiernocken 95 in eine am Ende der Spreizzunge ausgebildete Ausnehmung 99 schnappt.
Die aus Steckerleiste 88 und Steckergehäuse 90 zusammengesetzte Gegenkontakteinheit 26 wird in die
Aufnahmeöffnung 24 der Rückwand 22 in Richtung des Pfeiles 98 eingeschoben, bis der auf der Außenseite des
Steckergehäuses 90 angeordnete Verriegelungsnocken 100 durch die Ausnehmung 102 in der Rückwand 22
hindurchgetreten ist; sodann wird die Gegenkontakteinheit 26 in Richtung des Pfeiles 104 verschoben, wobei
der Verriegelungsnocken 100 sowie ein diesem gegenüberliegender Verriegelungsnocken 106 sich an die
Rückwand 22 anlegen und diese zwischen sich fixieren.
Die Gegenkontakte 68a bis 68c/sind an ihren in F i g. 4
linken Enden als Lötfahnen 108 oder dergleichen ausgebildet, welche durch entsprechende öffnungen 110 in
der elektrischen Rückwand 31 hindurchragen und mit auf dieser angeordneten Leitungen verbunden sind, wie
nicht dargestellt zu werden braucht. Zwischen den Lötfahnen 108 und den mit den Haltekörpern 74 bis 78
sowie Stützkörpern 92, 94 verbundenen Bereichen sind die Gegenkontakte jeweils zu einem elastischen Bewegungsausgleichsbogen
112,114,116,118 geformt. Diese dienen dazu, die auf die Lötfahnen wirkenden Kräfte
beim Stecken der Stecker elastisch aufzunehmen, ohne daß diese Kräfte zu einer Verschiebung der Kontaktenden
der Gegenkontakte führen. In ihrem unmittelbar an der elektrischen Rückwand 31 anliegenden Bereich sind
die Gegenkontakte nochmals durch Stütz- und Isolierkörper 120 gegeneinander abgestützt
Wie die F i g. 3 und 4 erkennen lassen, ist am äußeren seitlichen Ende der Buchsenleiste 48 eine gesonderte
Gruppe von Kontaktlamellen 122, 124 vorgesehen, die mit einer am äußersten seitlichen Ende der Steckerleiste
88 angeordneten Gruppe von Gegenkontakten 126,128 zusammenwirkt. Die Kontaktlamellen 122 und 124 entsprechen
exakt den Kontaktlamellen 30a bzw. 3Od und sind ebenfalls zu einer zweipoligen Kontaktbuchse zusammengefaßt.
Ein inneres Buchsenteil fehlt bei dieser Gruppe. Die Gegenkontakte 126, 128 entsprechen im
wesentlichen den Gegenkontakten 68a und 68c/, sind jedoch soweit vorgezogen, daß sie mit dem vorderen
Steckerteil 70 etwa bündig abschließen.
F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie V-V in den F i g. 3 und 4. Dabei ist einerseits der Aufbau der
Kontaktlamelleneinheit 14 und der Gegenkontakteinheit 26 sowie deren gegenseitige Lage kurz vor dem
Zusammenkuppeln zu erkennen, andererseits die Ausbildung der für die Masseverbindung dienenden Kontaktlamellen
122,124 sowie der Gegenkontakte 126,128. Die Kontaktlamellen 122, 124 entsprechen exakt den
Kontaktlamellen 30a und 30c/, wie ein Vergleich mit F i g. 3 erkennen läßt Auch die Tragekörper 42 und 46
entsprechen den in F i g. 3 dargestellten. Da die das innere Buchsenteil bildenden Kontaktlamellen 30b, 30c
fehlen, ist der mittlere Tragekörper 44a um die Stärke dieser Kontaktlamellen höher als der Tragekörper 44.
Bei den Stützkörpern 60a können im Gegensatz zu den Stützkörpern 60 in F i g. 3 die Stütznasen 61 zur Abstützung
der inneren Kontaktlamellen fehlen. Die Kontaktlamellen 122,124 bilden die Massebuchse 123.
Im linken Teil der Fig.5 ist zu erkennen, daß die
Gegenkontakte 126,128 im Gegensatz zu den in F i g. 4 dargestellten äußeren Gegenkontakten 68a und 6Sd bis
zur Stirnseite des Steckergehäuses 90 vorgezogen sind. Entsprechend sind auch die Tragekörper 74a und 78a
gegenüber den Tragekörpern 74, 78 vorgezogen. Der mittlere Tragekörper 76a ist wiederum um die Stärke
der fehlenden inneren Gegenkontakte höher ausgebildet. Das Buchsengehäuse 50 und das Steckergehäuse 90
sind jeweils in Steckrichtung soweit vorgezogen, daß sie die in ihnen enthaltenen Kontakte ganz überdecken und
diese gegen Berührung und Beschädigung weitgehend schützen. Beim Steckvorgang dringt das Steckergehäuse
90 teilweise in das Buchsengehäuse 50, ein, wobei die Außenflächen 130 des ersteren an den Innenflächen 132
des letzteren geführt werden. Wegen der vorgezogenen Form der Gegenkontakte 126, 128 kommen diese mit
den zugeordneten Kontaktlamellen 122,124 als erste in elektrisch leitende Berührung, d. h. bevor die als Signalkontakte
dienenden Kontaktlamellen 30 und die Gegenkontakte 68 sich berühren. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß beim Steckvorgang zuerst eine Masseverbindung oder eine andere erwünschte Sonderverbindung
hergestellt wird. Die Kontaktlamellen 126,128 bilden
den Massestecker 127.
Zur gegenseitigen Abstützung der Gegenkontakte 126, 128 im Bereich der Lötfahnen 108 sind wiederum
Stütz- und Isolierkörper 120 vorgesehen, wobei der mittlere Stütz- und Isolierkörper 120a zum Ausgleich
für die fehlenden inneren Gegenkontakte etwas höher ausgebildet ist.
Um eine lagerichtige Kupplung der Buchsenleiste 48 mit der Steckerleiste 88 sicherzustellen, ohne daß beim
Steckvorgang z. B. die Steckerteile 70 mit den nicht zugeordneten Buchsenteilen 36 in Berührung kommen
können, sind an der Buchsenleiste 48 z. B. mit den Tragekörpern 42 bis 46 bzw. den Stützkörpern 64,66 verbundene
Führungsstege 134 vorgesehen, welche mit den Führungsstegen 77 der Steckerleiste 88 zusammenwirken.
Dabei ist beispielsweise eine Aufnahme 136 im Führungssteg 134 so ausgebildet, daß deren inneres
Profil komplementär zu dem Profil der zugeordneten Führungsstege 77 ausgebildet ist Diese Führung gewährleistet
ein genaues und paralelles Zusammenstekken von Steckerleiste 88 und Buchsenleiste 48 und verhindert
unbeabsichtigte Fehlkontakte. Außerdem können an dem Buchsengehäuse 50 und dem Steckergehäuse
90 jeweils zusammenwirkende Kodierprofile ausgebildet sein, welche nur ein seitenrichtiges Zusammenstecken
der Gehäuse erlauben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Steckeranordnung mit einer Steckerleiste und einer diese aufnehmenden Buchsenleiste, wobei jede
Buchse mehrere in einer Querebene der Buchsenleiste angeordnete, in Steckrichtung hintereinander gestaffelte
Kontakte aufweist und jeder Stecker mit entsprechend in Steckrichtung hintereinander gestaffelten
Gegenkontakten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (30a bis
3Od) jeder Buchse (35) in Steckrichtung im Sinne abnehmender Buchsenweite gestuft angeordnet und
die Gegenkontakte (68a bis 6Sd) jedes Steckers (71) in Steckrichtung entsprechend im Sinne abnehmender
Steckerdicke gestuft angeordnet sind und daß an der Steckerleiste (88) und an der Buchsenleiste (48)
jeweils miteinander zusammenwirkende Zentrierführungen (77,134) vorgesehen sind.
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (30a bis 3Oc^ jeder
Buchse (36) jeweils paarweise symmetrisch zu einer die Steckrichtung enthaltenden Längsebene der
Buchsenleiste (48) angeordnet sind und daß jeweils zwei Gegenkontakte (68a bis 6Sd) jedes Steckers
(71) entsprechend paarweise symmetrisch zu einer die Steckrichtung enthaltenden Längsebene der
Steckerleiste (88) angeordnet sind.
3. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte
(30a bis 3Od) jeder Buchse (35) durch mehrere in einer Querebene der Buchsenleiste (48) flach übereinanderliegende,
in Steckrichtung ausgerichtete Kontaktlamellen (30a bis 30t# gebildet sind.
4. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte
(68a bis 6Sd) jedes Steckers (71) durch mehrere in einer Querebene der Steckerleiste (88) flach übereinanderliegende,
in Steckrichtung ausgerichtete Kontaktlamellen (68a bis 684* gebildet skid.
5. Steckeranordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen
(30a bis 30c/,) der Buchsenleiste (48) und/oder die Kontaktlamellen (68a bis 6Sd) der Steckerleiste (88)
jeweils auf gemeinsamen Tragekörpern (42, 44, 46; 74,76,78) aus elektrisch isolierendem Material montiert
sind und daß die so gebildeten Buchsenleisten (48) bzw. Steckerleisten (88) jeweils in ein Buchsengehäuse
(50) bzw. ein Steckergehäuse (90) einsetzbar sind.
6. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen
(68a bis 680^ der Steckerleiste (88) an ihren
der Kontaktseite abgewandten Anschlußenden als Lötfahnen (108) ausgebildet sind und daß sie zwisehen
ihrem Anschlußende und ihrem mit den Tragekörpern (74, 76, 78) verbundenen Bereich zu einem
elastischen Bewegungsausgleichsbogen (112, 114,116,118) geformt sind.
7. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steckerleiste
(88) ein bis in die Ebene des in Steckrichtung vorderen Gegenkontaktes (68i>, 68c) ragender Massestecker
(127) mit einer der größten Steckerdicke entsprechenden Dicke angeordnet ist und daß an der
Buchsenleiste (48) eine dem Massestecker (127) gegenüberliegende Massebuchse (123) angeordnet ist,
welche nur die der größten Buclisenweite entspre
chenden Kontakte (122,124) aufweist
8. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse
(50) und das Steckergehäuse (90) jeweils etwa bis zur Ebene der vorderen Kontake (34a, 34d; 6Sb,
68c) vorgezogen sind und daß eines der Gehäuse (90) eine der Innenkontur des anderen Gehäuses (50)
etwa entsprechende Außenkontur aufweist
9. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleiste
(48) und die Steckerleiste (88) jeweils mit komplementären, ein lagerichtiges Zusammenstecken derselben
sicherstellenden Führungsflächen (77, 134) versehen sind.
10. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der
Buchsenleiste (48) und dem Buchsengehäuse (50) bestehende Einheit mit einer Leiterplatte (10) verbindbar
ist und daß das Buchsengehäuse (50) mit einem die Leiterplatte (10) aufnehmenden Einschubgehäuse
(6) mechanisch verbindbar ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332811 DE3332811C2 (de) | 1983-09-12 | 1983-09-12 | Steckeranordnung mit einer Steckerleiste und einer diese aufnehmenden Buchsenleiste |
EP84110910A EP0141193A1 (de) | 1983-09-12 | 1984-09-12 | Steckeranordnung mit einer Steckerleiste und einer diese aufnehmenden Buchsenleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332811 DE3332811C2 (de) | 1983-09-12 | 1983-09-12 | Steckeranordnung mit einer Steckerleiste und einer diese aufnehmenden Buchsenleiste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332811A1 DE3332811A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3332811C2 true DE3332811C2 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6208822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332811 Expired DE3332811C2 (de) | 1983-09-12 | 1983-09-12 | Steckeranordnung mit einer Steckerleiste und einer diese aufnehmenden Buchsenleiste |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0141193A1 (de) |
DE (1) | DE3332811C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4101209A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Pilz Gmbh & Co | Sicherheitsschaltgeraet |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3160455A (en) * | 1961-05-16 | 1964-12-08 | Burroughs Corp | Printed circuit boards and connectors therefor |
US4264114A (en) * | 1979-01-05 | 1981-04-28 | Mattel, Inc. | Electrical connector assembly |
US4288140A (en) * | 1979-12-20 | 1981-09-08 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Printed wiring board interconnection apparatus |
-
1983
- 1983-09-12 DE DE19833332811 patent/DE3332811C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-09-12 EP EP84110910A patent/EP0141193A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332811A1 (de) | 1985-04-04 |
EP0141193A1 (de) | 1985-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3909263C2 (de) | ||
DE2828588C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder für einen eingreifenden Kontakt | |
DE4446854C2 (de) | Steckverbinder mit Anzeige des Eingriffszustands | |
DE4312091C2 (de) | Leiterplattensteckverbinder | |
DE1790342B2 (de) | ||
EP0911912A2 (de) | HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil | |
EP1848071B1 (de) | Steckverbinder mit Kurzschlusskontakten | |
DE1440806B2 (de) | Elektrischer verbinder zum einstecken einer eine elektrische schaltung tegenden tafel | |
DE19511508C2 (de) | Elektrischer Leiterplattenverbinder | |
DD292105A5 (de) | Schaltvorrichtung mit geschuetzten unterbrechern | |
DE3318137C2 (de) | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung | |
DE3345128C2 (de) | ||
DE4420984A1 (de) | Kodierbarer Steckverbinder | |
DE8806272U1 (de) | Elektrischer Verbinder mit einem beweglichen Kontaktführungs- und Zungen-Halteglied | |
EP0150448B1 (de) | Elektrogerät zur Verwendung als Flächenheizelement | |
DE3200646C2 (de) | ||
DE1929219C3 (de) | Elektrischer AnschluBstecker | |
DE3332811C2 (de) | Steckeranordnung mit einer Steckerleiste und einer diese aufnehmenden Buchsenleiste | |
DE4203379A1 (de) | Federkontakt fuer elektrische flachstecksysteme | |
DE9308144U1 (de) | Elektrischer Verbinder mit Primär- und Sekundärverriegelung der Kontaktelemente | |
EP0330119A2 (de) | Steckverbindung für elektrische Leitungen | |
DE2513640B2 (de) | Mehrpolige codierte Steckverbindung | |
EP0374613A2 (de) | Vielpoliger Steckverbinder | |
WO2001035496A1 (de) | Steckverbindungssystem für folienisolierte leiter | |
DE19602435C1 (de) | Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS NIXDORF INFORMATIONSSYSTEME AG, 4790 PADER |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |