DE3332561A1 - Verfahren zur stabilisierung von emulsionen - Google Patents
Verfahren zur stabilisierung von emulsionenInfo
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Description
I - : i^npiVider ϊ Ρϊ'-e-f . Dr .WoI f gang Mö i 1 er
Im Hof 17 ** 7435 Hol ben
VERFAHREN ZUR BEHANDLUNG MON SL-WASSER-EMULSIÜNEN
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
öl-Wasser-Emu 1 si onen, wie sie in der Metallverarbeitung zur
Schmierung und Kühlung von Bohr- und Sehneidvorgangen Verwendung
f i η de η .
Zweck der Behandlung ist eine Verlängerung der Standzeiten, die
u.a. durch die Kontamination der wässrigen Phase mit
saprophytären Bakterien und Pilzen zeitlich begrenzt werden.
Stand der Technik ist es derartige Emulsionen mit ke imhemmender.
Zusätzen zu versehen ,um eine vorzeitige Zersetzung zu begrenzen.
Dabei hat es sich herausgestellt, da.ß diese Zusätze von Zeit ::j
Zeit zu erneuern sind und daß durch sie die Schmfereigenschaften
negativ beeinflußt werden können.
Ein weiterer Nachteil von mit Bakterien und Pilzen verunreinigten
Emulsionen besteht im Hinblick auf die Gesundheit der mit den
Emulsionen in direkten Kontakt kommenden Beschäftigen«
Es hat sich gezeigt, daß kontaminierte Emulsionen bei den
Beschäftigten für das Zustandekommen von Hautauschiägen an den
Händen, die bis zu Pyodermien (eitrigen Entzündungen) und Mykosen
führen können, verantwort1ich sind.
Grobsinnlich gibt sich eine kontaminierte Emulsion durch
fäkalienartigen Geruch , die Entmischung der Öi/Wasserphasen und
durch die Verringerung der Schmiereigenschaften zu er kennen .
Sind Emulsionen derart kontaminiert, daß sie gewechselt werden
müssen, so darf der Wechsel nach dem jetzigen Stand der Technik
nicht allein durch einfaches AbIassen der alten und Einfüllen von
neuer Emulsion erfolgen, da sich sonst die Keimkontamination
schon nach einigen Tagen auf dem alten Niveau befinden würde.
Vielmehr muß vor dem Wechsel ein starkes Desinfektionsmittel der
alten Emulsion beigemischt werden, um Keimnester in den Maschinen
zu besei11 gen.Von diesen Keimnestern könnte wieder eine
Neukontamination, wie schon erwähnt, in sehr kurzer Zeit
ausgehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , ein Verfahren zur
Behandlung von öl-Wasser-Emu 1 si onen anzugeben, mit dem die
COPY
: : : Ατιπτρ-Ι d?r ^'Pfc-^-.Dr .WoI-f gang Müller
Im Ho-f 1? "3* 7435 HOl ben
Zersetzung durch bakterielle Saprophyten und durch Pilze während
des bestimmungsmäßigen Einsatzes und wahrend in den Arbeitsablaut
e i ηgesehöbeηer Rastze i teniz.B.Nachtze i ten,Wochenenden,Fe i er tage)
verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Behandlung von öl-Wasser-Emulsionen
erfindungsqemäß dadurch gelöst, daß man
mindestens eine Kupferelektrode und eine Gegenelektrode in der
Emulsion anordnet und durch Anlegen einer Gleichspannung aus der
als Anode geschalteten κυρ-f er el ek troce Kup-f er i onen in die
Emu 1s i on ei ηbri ngt.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß durch dieses
el ek trol /X i sehe Einbringen von Kup-f er i onen in die Emulsion die
unerwünschte Zersetzung durch Bakterien und Pilze auch bei über
das jetzt übliche Maß hinausreichenden Standzeiten unterbleibt.
Es ist weiterhin überraschend, daß daß bei der erfiηdungsgemäßeη
Behandlung auch die störende Geruchsbildung der Emulsion als
Folge der saprophytären Zersetzung unterbleibt und daß sogar bei
der Behandlung von kontaminierten alten und stinkenden
Emulsionen nach 18-stündiger Behandlungszeit der Geruch von einer
•frischen Emulsion nicht mehr zu unterscheiden war.
Nur der Vollständigkeit sei darau-f hingewiesen, daß zwar bereits
ein Verfahren zur Entkeimung von Trinkwasser bekannt ist, bei dem
Silber ionen elektrolytisch in Wasser eingebracht werden (DE-PS
695 322), jedoch kann dieses bekannte Verfahren keine Anregung
dafür geben, daß das Einbringen von Kupferionen in Emulsionen
deren Zersetzung vermeiden kann.
Vorzugsweise wird die Gleichspannung so gewählt, daß sie
unterhalb der Gasungspannung der wässrigen Phase der Emulsion
liegt.Die Gasungspannung liegt bei Kupferelektroden in der I
Größenordnung von 2 Volt.
Bei dieser Betriebsart wird vermieden, daß durch die angelegte
Spannung eine elektrolytisehe Zersetzung des Wassers erfolgt und
Sauerstoff gebildet wird, der das öl der Emulsion oxidieren ;
würde.Im allgemeinen verhält sich die Emulsion bei Einbringen von
Sauerstoff aber derart,daß zuerst der Emulgator oxidiert wird und in zweiter Linie das öl. Durch alleinige Zugabe eines Emu 1 gators
bekäme in diesem Betriebssonderfall die Emulsion ihre alten
Eigenschaften wieder.
der : Pr.o-f . Dr .WoI f gang Mu 1 1 er
_), ' ·■ - jm Ho+- j-j
Durch den Betrieb unterhalb der Gasungsspannung ist das- Verfahren
auch von allen übrigen Verfahren abgegrenzt, die eine
Ke imabtöturiQ durch Oxidation an der Anode bewirken.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
ErIäuterung.
Es zeigen:
Fig.l eine schematische Längsschnittansicht durch einen
Emulsionsbehälter mit zwei darin eintauchenden
Kuρferelektroden;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen kreiszylindrischen
Emu 1 sionsbehälter mit einer Rand- und einer Mittelel
ek trode;
Fig.3 eine Ansicht ähnlich Fig.l mit einer abgewandelten
Elektrodenanordnung;
Fig.4 eine schematische Ansicht eines Emulsionsbehälters mit
Umwälzeinrichtung und el ek trol >'t i scher Behandlung in der
Umwälze ιnri chtung.
Unter ö)-Wasser-Emu 1 si oneη versteht man öl/Wasser Gemische in
einem weiten Mischungsbereich unter Zusatz von Emulgatoren.
Solche Emulsionen finden in der hetal1verabeitenden Industrie
vielfältige Anwendung.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird die Emulsion dadurch
behandelt, da.B auf elektrolytischem Wege Kupfer- i onen in sie
eingebracht werden.
Diese Behandlung setzt vorteilhafterweise unmittelbar nach dem
Neubefüllen mit frischer Emulsion ein und dauert üblicherweise
während der gesamten Standzeit an.
Die Behandlung kann aber auch nur in Intervallen erfolgen, da die
Behandlung eine erhebliche Nachwirkung besitzt.
COPY
: '-". ' ÜArtiTfe 1 .der· :· j^rp.f . Dr .WoI f gang Mü 1 1 er
" ■■■" *-·* : Im Ho-f 17
Im einfachsten Falle kann die Behandlung in einem Behältnis
erfolgen, wie es in Fig.l dargestellt ist.
Dabei kann der Behälter druckerei oder als Druckbehälter
ausgebildet sein. Er nimmt die Emulsion
<2> auf .
An zwei Wänden des Behälters 1 tauchen Elektroden
<3> und <4> in
die Emulsion ein, die mit den beiden Polen einer Gleichspannungs-Konstantstromquel1e
verbunden sind. Zumindest die als Anode
geschaltete Elektrode besteht aus Kupfer , die andere kann aus
beliebigem stromleitenden Material bestehen. In bestimmten - noch
näher erläuterten Fällen - ist es günstig auch diese Elektrode in
Kupfer· auszuführen.
Das Behandlungsverfahren wird so geführt, daß zwischen den beiden
Elektroden ein Strom fließt, wobei die Stromdichte zwischen ImA
und 288mA liegen kann, vorzugsweise Jedoch in der Größenordnung
2-58mA 1 i egt.
Bei länger andauernder Behandlung stellt sich eine
Gleichgewichtskonzentration ein, die mindestens bei 288-388
Gamma/Liter Emulsion liegen soll.
Günstig ist eine Ausgestaltung, bei der beide Elektroden aus
Kupfer bestehen. In diesem Falle können die Elektroden zur
Erhöhung der Standzeiten in Intervallen umgepolt werden, sodaß an
einer Elektrode immer abwechselnd eine Abgabe von Kupfer ionen und eine Anlagerung von metallischem Kupfer erfolgt.Die Zeiträume,
nach denen die Umpolung erfolgt, sollten größer sein, als die
Wanderungsgeschwindigkeit der Kupfer ionen in der Emulsion. Es
kann unter praktischen Verhältnissen von einer
Wanderungsgeschwindigkeit von 8,882 cm/s ausgegangen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit bei iebigen
Elektrodenanordnungen in dem Emulsionsbehalter durchgeführt j werden, be i sp i e1swe i se ist e i ne Anordnung mögl i ch, wie sie sich
aus Fig.2 ergibt. Der Aufnahmebehälter für die Emulsion hat dabei' im Wesentlichen eine kreiszylindrische Form, wobei die eine
Elektrodenanordnungen in dem Emulsionsbehalter durchgeführt j werden, be i sp i e1swe i se ist e i ne Anordnung mögl i ch, wie sie sich
aus Fig.2 ergibt. Der Aufnahmebehälter für die Emulsion hat dabei' im Wesentlichen eine kreiszylindrische Form, wobei die eine
Elektrode<4>
als längs der Wand verlaufende Ringelektrode und die
andere <3) als stabförmige Mitte1 elektrode ausgebildet ist. '
Bei dem in Fig.3 dargestellten Behälter befindet sich eine
horizontal verlaufende , in der Mitte des Behälters angeordnete
Elektrode <4) zwischen zwei parallelen Elektroden <3>, die in der Nähe des Bodens DZW1. in der Nähe der Oberfläche des Behälters
horizontal verlaufende , in der Mitte des Behälters angeordnete
Elektrode <4) zwischen zwei parallelen Elektroden <3>, die in der Nähe des Bodens DZW1. in der Nähe der Oberfläche des Behälters
COPY
I :*". * ; Armie I der : .Pfpf .Dr .WoI f gang Müller
* -' - Im Hof 1?
. Q- 7435 Hü lben
angeordnet sind und die elektrisch leitend miteinander verbunden
Es ist auch mögl ich , die Behandlungsanordnung außerhalb des
eigentlichen Vorratsbehäl ters anzuordnen und die Emulsion aus dem
Behälter in die Behandlungsvorrichtung und von dieser in den
Behälter zurückzuführen.
Eine solche Anordnung ist in Fig.4 dargestellt. Dabei führt eine
Leitung <5) über eine Umwälzpumpe 6 aus dem Behälter <i) in einen
Benandlunqsaum<7>, in dem die beiden Elektroden (3) und
<4> angeordnet sind; von dort wieder zurück in den Behälter <1>.
Das beschriebene Behandlungsverfahren führt zu mehreren
erwünschten Effekten:
1. Entkeimung der Emulsion, ohne diese in anderer Weise negativ
zu beeinträchtigen. Damit wird auch der Einsatz älterer
Emulsionen mögl i ch ,ohne da.6 arbe i tshyg i en i sehe Bedenken erhoben
werden können.
2. Desodorierung der nach Fäkalien riechenden alten
kontaminierten Emulsionen und die Verhinderung der Keimbesiedlung
neuer Emulsionen und damit Verhinderung des Auftretens von
stinkenden Gerüchen.
An Hand von Vergleichsversuchen wird im Folgenden nachgewiesen,
welche überraschenden Resultate die erfindungsgemäße Behandlung
der EmI si on ergibt:
DESODORIERUNG
In jeweils 2 Gefäße mit je 58 0ml Fassungsvermögen wurden bei
einer Umgebungstemperatur von 18 Grad Celsius ί plus/minus 2 Grad
Celsius) 258 ml kontaminierte Emulsion gefüllt.
Der Inhalt des einen Gefäßes blieb unbehande1t, der Inhalt des
zweiten Gefäßes wurde erfindungsgemäß mit einem Strom von 2Θ mA
behandelt. Nach 18 Stunden Behandlungsdauer hatten alle Proben
den stinkenden Geruch der kontaminierten Emulsion verloren,
während die unbehandelte Probe CKon trol 1e) weiter penetrant roch.
Als Geruchsprobanden hatten sich 4 Personen zur- Verfugung
gestelIt.
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse von 3 Versuchen zeigt die
Tabe11e 1.
COPY
Ατυπο·"! den- Prof . Qr .uiol f gang Mu 1 I er
ENTKEIMUNG
Die Ausbildung des Fäkaliengeruches ist eng mit der Kontamination
der Emulsion durch Saprophyten zu sehen.
De sh al b wurde eine Ke i mz ah lung ν on f r i se h e η u η d k' on taminierten
Emulsionen durchgeführt.
Jeweils ImI der zu untersuchenden Emulsion wurde in 1ΘΘ ml
sterilem Aqua dest. verdünnt. Diese erste Verdünnung diente der
Aufhebung eventuell inhibitorisch wirkender ölbestandtei1e auf
das Bakterienwachstum. 0,1 ml dieser Verdünnung wurde direkt auf
einen Normal agar ausgespatelt und für 24 Stunden bei 37 Grad
Celsius bebrütet. Ein weiterer Milliliter- wurde mit sterilem
A.dest bis zu einer Konzentration von 1: 1880 θδθ verdünnt. Aus
jeder dieser Verdünnungsstufen wurde jeweils 1 ml auf Normal agar
ausgespatelt und für 24 Stunden bei 37 Grad Celsius bebrütet.
Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen die Tabellen 2 und 3.
Daß die Reduktion der Keimzahlen nicht allem für den
stabilisierenden Effekt verantwortlich ist, macht ein Vergleich
der Tabellen 1 und 3 deutlich. Obwohl nach 12 Stunden eine eindeutige Desodorierung möglich ist <Tab.l >, beginnt eine
bemerk 1 iehe Keimzahlreduktion erst nach 72 bzw.96 Stunden.
COPY
£nröe 1 öer 5 Pr-ü^f. Dr .UIoI f gang Mu Π er
Tabelle 1: Desodorierung von Kontaminierten Emulsionen
bei erf i ndungsgernä.ßer Behandlung
Versuch 3
beh. unb.
Zei t<h> | V er | su c h 1 | Versuch 'Δ |
beh | . uηbeh . | beh . unbeh | |
4 | + | + | — + |
6 | + - | + | - + |
12 | - | + | |
18 | - | + | — + |
24 | - | + | - + |
48 | - | + | - + |
72 | _ | + |
beh.= erf i ndungsgemä.e behandelt
unbeh.= uηbe han de 1t
+ = stinkend
- = Gestank verschwunden (8eruch nach frischem öl)
+- = Gestank deutlich vermindert
Tabelle 2: Vergleich der Koloniezahlen von frischen und
kontamiηiertenCalten) Emulsionen
Probe Nr. frische Emulsion Probe Nr. kontaminierte Emulsion
1 260/ml 4 3,5 κ 18 4/m]
2 k.UI. 5 7,8 χ 18 3ZmI
3 20/rnl 6 5,θ χ IS 5ZmI
k.W = kein Wachstum
Annie I de r : 'Fr of .Dr . Wo 1 -f gan g Müller
7435 HuI ben
Tabelle 3: Koloniezahlen vor und nach Behandlung von
kontaminierter < alter) Emulsion
kontaminierter < alter) Emulsion
Be h an d1u ηgsz e it | behandelt | 4 | υηbehände | 1 ti | Kon trol 1e) |
< h > | /ml | 4 | /ml | ||
e | 3,5 χ 10 | 4 | 3,5 χ | 10 | 4 |
4 | 3,4 χ 1Θ | 4 | 3,5 χ | 10 | 4 |
6 | 3,4 χ 10 | 4 | 3,8 χ | 10 | 4 |
12 | 3,0 χ 10 | 3 | 3,6 χ | 1Θ | 4 |
24 | 1,0 X 1Θ | 2 | 4,θ χ | 1Θ | 4 |
48 | 7,8 χ 10 | 4,5 χ | 10 | 4 | |
72 | 2,0 χ 10 | 4,0 χ | 10 | 4 | |
96 | 36Θ | 4,5 | χ 1 | β"* | |
Claims (7)
- L//. ... , /V .λ .^ _ „ -- .:.'..' Angelder :"ßf"Of:. Dr .WoI fqanq MüllerA1-MoAC. I /1 Is rf Sis* — OCJIm Hof 17 7435 Hü 1 ben 3@. August 1983^ 3332561VERFAHREN ZUR STABILISIERUNG VON EMULSIONENPATENTANSPRÜCHE1 .Ue r -fahr en zur Behandlung von Emulsionen au-f öl -Wasser-Bas i s dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens eine Kupferelektrode und eine Gegenelektrode in der Emulsion anordnet und durch Anlegen einer Gleichspannung aus der als Anode geschalteten Kupferelektrode Kupfer ionen in die Emulsion einbringt.
- 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.6 die angelegte Spannung unterhalb der Gasungsspannung der wässrigen Phase der Emulsi on 1iegt < unterhalb von 2VoIt).
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß man beide Elektroden aus Kupfer wählt und die Spannung nach einem Zeitraum umpolt, der größer ist, als die Wanderungsdauer der Kupfer ionen zwischen den beiden Elektroden.
- 4.Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß man die Stromdichte zwischen etwa 1 mA und etwa 2ΘΘ mA wählt.
- 5»Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stromdichte zwischen etwa 1 mA/ cm2 und 1Θ8 nrfV cm2 Elektrodenfläche wählt.
- ά.Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß man eine Konzentration der Kupfer ionen in der wässrigen Phase der Emulsion zwischen 2ΘΘ und 606 Gamma/ Liter-Emulsion aufrechterhält.
- 7.Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß man die Emulsion zwischen zwei Elektroden im Kreis führt und Stromdichten nach Anspruch 5 wählt.copy
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332561 DE3332561C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Verfahren zur Behandlung von Emulsionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332561 DE3332561C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Verfahren zur Behandlung von Emulsionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332561A1 true DE3332561A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3332561C2 DE3332561C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6208639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332561 Expired DE3332561C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Verfahren zur Behandlung von Emulsionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332561C2 (de) |
Cited By (1)
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-
1983
- 1983-09-09 DE DE19833332561 patent/DE3332561C2/de not_active Expired
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CPI-Basic Abstracts-Journal 1979 ( 17183 B/09 * |
Hitachi KK * |
Hitachi KK 24.06.77-JA-074520 |
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EP0347387A3 (de) * | 1988-06-14 | 1991-03-13 | Mator Ag | Verfahren zur Dosierung von Kupferionen bei der Käseherstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332561C2 (de) | 1986-04-17 |
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