DE3332001A1 - Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen - Google Patents
Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffenInfo
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- C04B18/06—Combustion residues, e.g. purification products of smoke, fumes or exhaust gases
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Description
- Verfahren zur Fatsorgung von Kehrichtschalke
- von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entsorgung von Kehrischtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen.
- Es ist bekannt, dass Kehrichtschlake, sowie deren Flugstaub, wasserlösliche Schadstoffe enthalten, die sich vorwiegend als Chloride uriti als Schwermetalle erweisen.
- Die Beseitigung, sowie die Lagerung von Kehrichtschlake und deren Flugstaub bildet heutzutage kaum lösbare Probleme, denn bei einer Freiluftablagerung dieser Abfallstoffe werden die in ihr enthaltenen Schadstoffe durch Meteorwasser ausgewaschen, sodass es zu einer Verunreinigung der Umwelt kommt, was unbedingt vermieden werden soll. Es hat sich aber auch gezeigt, dass die Abfallagerung als solche mit sehr hohen Kosten verbunden ist.
- Neuerdings hat man versucht, Kehrichtschlacke mit Zement zu binden und durch Wasserzusatz eine Masse zu erhalten, die im Strassenbau Verwendung finden könnte. Als nachteilig hat es sich aber herausgestellt, dass die in der Kehrichtschlacke sich befindlichen, wasserlöslichen Schadstoffe, namentlich die wasserlöslichen Chloride, wie auch die schwerer löslichen Schwermetalle, mit der Zeit herausgewaschen werden, was zu Blähungen und zu Lunkerbildungen des Zementes führte, sodass sich dieses Verfahren nicht bewähren konnte.
- Das vorliegende Verfahren bezweckt nun, die in der Kehrichtschlacke und deren Flugstaub sich befindlichen, wasserlöslichen Schadstoffe mit einem Bindemittel auf einfachste Art und Weise derart zu binden, dass eine so behandelte Kehrichtschlacke problemlos für die Umwelt gelagert werden kann. Es wird auch weiterhin bezweckt, dass eine derart behandelte KehricEltschlacke zur Herstellung neuer-Produkte Verwendung finden kann, was eine Deponie hinfällig werden lässt, Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, wasserlöslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch ein organisches Bindemittel derart gebunden werden, dass ein Auswaschen derselben verunmöglicht wird.
- Versuche haben nun Kberraschenderweise gezeigt, was nicht ohne weiteres vorauszusehen war, dass nicht nur eine bedenkenlose Endlagerung von Kehrichtschlacke, sondern dass deren Verwendung im Hoch-, Tief- und Strassenhau problemlos dann ermöglicht wird, wenn die KeErichtschlacke mit ihrem Flugstaub mit einem organischen Bindemittel behandelt wird, das als Dispersionsmittel bis anhin in der Farbtechnologie Verwendung fand. Solche organischen Bindemittel bestehen aus einer Vinyl - acetat- aethylen und/oder Vinyl-acetatester- Kopolymerisationsverbindung. Im einschlägigen Farbhandel werden solche Produkte als Dispersionen unter der Bezeichnung Nr. 526, 545, 538 der Firma Wacker-Chemie, München, vertrieben. Es hat sich weiterhin herausgestellt, dass auch Silikone der Handelsbezeichnung BS 15 und CEP 15 derselben Firma herangezogen werden können.
- Wird nun die Kehrichtschlacke mit ihrem Flugstaub mit einem der erwähnten Dispersionsmittel behandelt, sei es dass die Kehrichtschlacke mit diesem vermischt oder mittels einer wässerigen Aufschlemmung benetzt wird, so hat es sich herausgestellt, dass diese Dispersionsmittel überraschenderweise die Eigenschaft besitzen, Schadstoffe wie Chloride und Schwermetalle derart zu binden, dass diese aus der Kehrichtschlacke nicht mehr auswaschbar sind. Eine so behandelte Kehrichtschlake kann somit nicht nur problemlos und umweltfreundlich gelagert werden, sie kann nach Entfernung der Eisenstücke als Ersatz für Kies und Sand, sowie für alle baulichen Zwecke bedenkenlos verwendet werden0 Wird eine-derart behandelte Kehrichtschlacke zusätzlich mit Zement und Wasser vermischt, so lassen sich daraus Bauelemente herstellen, die verschiedenen Ansprüchen genügen.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand einiger AusSührungsbeispiele näher erläutert.
- Ausführungsbeispiel 1 1 m³ Kehrichtschlake mit einer Körnung von 2 - 12 mm wird mit 2 - 5 Gew. %o eines Bindemittels, bestehend aus einem Kopolymerisat von Vinyl-acetat-aethylen, sowie mit 160 kg Zement vermischt. Hierauf gebe man dem Ganzen soviel Wasser hinzu, dass eine dickflüssige Masse entsteht.
- Man giesse diese Masse in Backsteinformen. Nach dem Abbindeporzess werden Bausteine erhalten, die eine Druckfestigkeit von 35 - 45 kg aufweisen.
- Ausführungsbeispiel 2 1 m3 Kehrichtschlacke mit einer körnung von 0 - 35 mm werden mit 2 - 5 Gew. qoo eines Bindemittels, bestehend aus Vinyl-acetat-ester- Kopolymer vermischt. Hierauf gebe man 60 Zementpulver hinzu und füge dem Ganzen soviel Wasser hinzu, dass eine Mischung entsteht, die nach dem Abbindevorgang als Strassenunterbau verwendet werden kann. Die Schichtdicke dieses Strassenunteriaus soll 35 - 50 cm betragen.
- Austührungsbeispiel 3 1 m3 Kehrichtschlacke mit einer Körnung von 0 - 35 mm werden mit dem flüssigen Silikonbindemittel CP 15 in der Menge von 2 - 5 Gew. %o vermischt. Man gebe hierauf dem Ganzen 300 kg Zementpulver hinzu und füge anschliessend soviel Wasser bei, dass eine dickflüssige, breiartige Masse entsteht, die als Betoniermasse verwendet werden kann.
- Wird die Kehrichtschlacke schon in der Verbrennungsanlage mit dem Bindemittel vermischt, so kann die entsprechend gekörnte Schlacke wie normales Kies oder Sand verwendet werden.
Claims (7)
- Patentanspruche 1. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch ein organisches Bindemittel gebunden werden.
- 2. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel aus einem Copolymerisat von Vinylacetat-aethylen besteht.
- 3. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel aus einem Copolymerisat von Vinyl-acetat-ester besteht.
- 4. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen nch den Patentansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeiühnet, dass das Bindemittel aus einem Gemisch von Vinyl-acetat-aethylen und Vinyl-acetatester-6opolymerisat besteht.
- 5. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtscbiacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel aus einer flüssigen Silikonverbindung des Typs BS 15 und/oder CEP 15 besteht.
- 6. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel im Minimum im Verhältnis von 2 bis 5 Gew. %o mit der Kehrichtschlacke vermengt wird.
- 7. Verwendung des Produktes aus den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Ersatz von Sand und Kies für alle baulichen Zwecke im Hoch- , Tief - und Strassenbau verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332001 DE3332001A1 (de) | 1983-09-05 | 1983-09-05 | Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833332001 DE3332001A1 (de) | 1983-09-05 | 1983-09-05 | Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332001A1 true DE3332001A1 (de) | 1984-06-07 |
DE3332001C2 DE3332001C2 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6208287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833332001 Granted DE3332001A1 (de) | 1983-09-05 | 1983-09-05 | Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332001A1 (de) |
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- 1983-09-05 DE DE19833332001 patent/DE3332001A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3332001C2 (de) | 1990-05-23 |
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