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Verbindungsstück, insbesondere zum flüssigkeitsdichten
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Verbinden zweier Anschlüsse von Heizplatten einer Fußbodenheizung
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
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Beim Verlegen von Heizplatten von Fußbodenheizungen ist die Herstellung
von Verbindungen zwischen den einzelnen Platten teilweise insoweit problematisch,
als daß die Verbindungsstücke ein Austauschen einzelner, defekter Platten ermöglichen
sollen, zudem aber auch eine stabile und dauerhaft flüssigkeitsdichte Verbindung
gewährleisten sollen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück der
eingangs genannten Art zu schaffen, das den Austausch defekter Platten ermöglicht
und sowohl vor dem Austausch als auch nach dem Austausch eine sichere, stabile und
flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen zwei Platten gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung schafft ein Verbindungsstück, das nach dem Verlegen
von Heizplatten, insbesondere bei Fußbodenheizungen, die Verbindung benachbarter
Anschluß stücke der betreffenden Heizplatten ermöglicht, indem nach Aufschieben
der Verbindungsstücke dieselben durch Polyfusionsschweißung fest mit den Anschluß
stücken der betreffenden Heizplatten verbunden werden. Da das erfindungsgemäße Verbindungsstück
einen vorzugsweise in der Mitte zwischen den muffenförmigen Anschluß teilen liegenden,
gerade verlaufenden Rohrabschnitt aufweist, lässt sich zum Zwecke des Auswechselns
einzelner Platten dieser gerade verlaufende Rohrabschnitt des Verbindungsstückes
durchschneiden und nach Ersatz der defekten Platte und Aufbringen eines entsprechenden,
halben oder weniger als die Hälfte umfassenden Verbindungsstückes auf die Anschlußteile
der neuen Platte die einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Verbindungsstückhälften
durch eine aufzuschiebende Muffe miteinander verbinden. Durch Verschweißung der
Muffe mit den vorhandenen Teilen der Verbindungsstücke wird eine flüssigkeitsdichte
und stabile Fluidverbindung gewährleistet.
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Durch das erfindungsgemäße Verbindungsstück mit einem zwischen den
muffenförmigen Anschlußteilen ausgebildeten geraden
Rohrstück ist
auf einfache Weise ein Auseinanderschneiden im Bereich des geraden Rohrstückes zum
Zwecke des Auswechseln einer oder mehrerer Platten möglich; zugleich wird das Wiederverbinden
zugehöriger Verbindungsstückteile dadurch erleichtert und auf sichere Weise möglich,
daß die zu verwendende Muffe auf den gerade verlaufenden Rohrabschnitt beider Verbindungsstückteile
auf zuschieben ist. Hierbei ergeben sich gegenüber einem durchgehend gebogenen Verbindungsstück
keinerlei Spannungen zwischen der Muffe und den Verbindungsstückteilen, es wird
also das Aufschieben der Muffe selbst ohne weiteres möglich und das Verbinden durch
Schweißen mangels auftretender Spannungen in einen fluiddichten Zustand gewährleistet.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Verbindungsstückes
anhand der Zeichnung zur Erläuterung-weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen: Fig.
1 eine schematische Aufsicht auf zwei nebeneinanderliegende Heizplatten einer Fußbodenheizung
mit einem Verbindungsstück gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Detaildarstellung einer
Verbindung zwischen zwei Heizplattenanschlüssen unter Verwendung einer Muffe, und
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform eines Verbindungsstückes.
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf zwei Heizplatten einer Fußbodenheizung,
die mit 1 und 2 bezeichnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform einer Heizplatte
sind die obere linke und rechte Ecke jeder Heizplatte 1, 2 jeweils auf solche Weise
ausgespart, daß die Heizplatte in jeder Ecke 3, 4 bzw. 3', 4' etwa Z-förmigen Verlauf
hat, d.h.
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daß Anschlüsse 5, 6 bzw. 5', 6' jeder Heizplatte 1, 2
innerhalb
desjenigen Grundrisses liegen, der sich durch Verlängerung der Längskanten 8 und
Querkanten 9 jeder Heizplatte ergeben. Die Anschlußstücke 5, 6 stehen dabei beispielsweise
unter einem Winkel von etwa 450 zur Längs-und Schmalkante 8 bzw. 9 der Heizplatte.
Zur Verbindung der Anschlußstücke 6 und 5' dient ein mit 10 bezeichnetes Verbindungsstück.
Das Verbindungsstück ist derart ausgelegt, daß es die beiden weitgehend in einer
Höhe zueinander liegenden Anschlüßstücke 5', 6 der beiden Heizplatten 2 und 1 miteinander
verbindet, wobei vorauszusetzen ist, daß der Abstand zwischen den beiden benachbarten
Heizplatten 1 und 2 weitgehend gleich einhaltbar ist.
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Das Verbindungsstück hat im wesentlichen bogenförmige Gestalt und
weist an seinen beiden Enden muffenförmigen AnschluBteile 11, 12 auf, wobei die
Anschlußteile 11, 12 über die Anschlußstücke 5, 6 bzw. 5', 6' aufschiebbar sind.
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Zu diesem Zweck entspricht der Innendurchmesser der Anschlußteile
11, 12 etwa dem Außendurchmesser der Anschlußstücke 5, 6. Durch in den Anschlußteilen
11, 12 befindliche Metallkontakte lassen sich die Anschlußstücke 5, 6 und Anschlußteile
11, 12 fest und flüssigkeitsdicltmiteinwander verschweißen. Gemäß der Erfindung
weist jedes Verbindungsstück 10, das vorzugsweise aus dem gleichen oder einem ähnlichen
Kunststoff wie die Platten 1, 2 hergestellt ist, vorzugsweise aus Polypropylen,
einen gerade verlaufenden mittleren Rohrabschnitt 14 auf, der bei einem Verbindungsstück
kreisrunden Querschnitts somit einen geraden Zylinder bildet. Der Rohrabschnitt
14 hat eine Länge von beispielsweise 2 cm und entspricht in etwa einem Drittel der
Bogenlänge des gesamten Verbindungsstücks 14. Der Rohrabschnitt 14 befindet sich
etwa mittig zwischen den beiden Anschlußteilen 11, 12, wobei zwischen jedem Anschlußteil
11 bzw. 12 und dem Rohrabschnitt 14 ein bogenförmig verlaufender Rohrabschnitt 15,
16 liegt. Das Verbindungsstück 10,
somit bestehend aus den Anschlußteilen
11, 12 , den bogenförmigen Rohrabschnitten 15, 16 und dem geraden Rohrabschnitt
14, ist einstückig ausgebildet bzw. in einem Stück geformt.
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Wenn bei einer Anordnung von Heizplatten, ähnlich der Darstellung
nach Fig. 1, beispielsweise die Platte 2 defekt oder leck ist, wird das Verbindungsstück
10 im Bereich des gerade Rohrabschnittes 14 durchgeschnitten, entsprechend wird
das an dem Anschlußstück 6' angeschweißte, nicht gezeigte Verbindungsstück ebenfalls
im Bereich des Rohrabschnittes 14 durchgeschnitten, so daß die Platte 2 entfernt
und gegen eine andere Platte ausgewechselt werden kann. Vor dem Auflegen der neuen
Platte 2 wird dieselbe an ihren Anschlußstücken mit halben Verbindungsstücken 10
versehen, d.h. mit Teilen eines Verbindungsstückes 14, das etwa in der Mitte im
Bereich des Rohrabschnittes 14 abgeschnitten ist. Sodann wird über die aufeinander
zuweisenden Stirnabschnitte der beiden Hälften der Verbindungsstücke 14 eine Muffe
aus einem adäquaten Kunststoffmaterial aufgeschoben und mit den auf diese Weise
sich ergebenden beiden Teilen von Verbindungsstücken 14 verschweißt.
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Vorteilhafterweise ist die in Fig. 1 nicht dargestellte Muffe nur
auf miteinander in Flucht bringbaren geraden Abschnitten des Verbindungsstückes
aufzubringen und mit diesen zu verschweißen, wodurch das Aufbringen der Muffe selbst
sowie das Verschweißen von Muffe und Verbindungsstück-Teilen mangels auftretender
Spannungen vergleichbar einfach durchführbar ist. Einzelheiten der sich hierbei
ergebenden Gesamtanordnung aus Verbindungsstück 10 und Muffe werden nachfolgend
unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
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Fig. 2 zeigt die beiden miteiander zu verbindenden Teile zweier Verbindungsstücke
10a, lOb in Bezug auf eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform. Bei den
in Fig. 2
gezeigten Platten sind die Ecken 3, 4 usw. nicht Z-förmig
ausgebildet bzw. ausgespart, sondern abgeschrägt oder abgeflacht und tragen in diesem
Bereich etwa mittig der Abflachungslinie 18 die Anschlußstücke 5, 6. Fig. 2 zeigt
darüber hinaus die sich durch Trennen zweier Verbindungsstücke 10 ergebenden beiden
Teile 10a und 1Ob, wobei das Teil 10a durch Trennen eines Verbindungsstückes 10
erhalten wird, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Das Teil 10b
wird vorzugsweise vor seiner Befestigung auf dem Anschlußstück 5 der Platte 2 dadurch
erhalten, daß ein normales, komplettes Verbindungsstück 10 etwa in der Mitte des
gerade verlaufenden Rohrabschnittes 14 getrennt wird. Wie Fig. 2 zeigt, kann das
Verbindungsstück 10a der Platte 1 auch etwas gegenüber der Mitte nach links versetzt
am Rohrabschnitt 14 geteilt werden und das das Teil 1Ob ergebende Verbindungsstück
aus der Mitte nach rechts verschoben abgeschnitten werden, wodurch ein Spalt 19
zwischen dem Teil 10a und dem Teil 1Ob im Bereich des Rohrabschnittes 14 erhalten
wird, der eine Ausrichtung der neu eingesetzten Platte 2 gegenüber der Platte 1
und der Teile 20a und 1Ob ermöglicht.
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Durch das Aufsetzen der in Fig. 2 mit 20 bezeichneten Muffe wird der
Spalt 19 umfangsmäßig verschlossen und durch das Verschweißen der Muffe 20 mit den
Teilen 10a und 10b ergibt sich wieder ein flüssigkeitsdichtes Verbindungsstück aus
der Muffe 20 und den Teilen 10a, 1Ob.
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Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß sich bei einem
Durchtrennen des Verbindungsstückes 14 nach Fig. 1 der Spalt 19 auf solche Weise
ergibt, daß der gerade verlaufende Rohrabschnitt 14 der verbleibenden Platte 1 gegenüber
der Mittellinie in Richtung auf die Platte 1 versetzt abgeschnitten wird und andererseits
das Teil 10b des Verbindungsstückes, das an der neu aufzulegenden Platte angebracht
ist, ebenfalls gegenüber der gedachten Mittellinie in
Richtung
auf die Platte 2 versetzt abgeschnitten wird.
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Dieser Spalt 19, der mehr oder weniger groß sein kann und auch davon
abhängt, inwieweit die beiden Platten 1 und 2 in Abstand zueinander liegend in Anordnung
gebracht werden, ermöglicht ein Ausrichten der neu aufgelegten Platte 2 gegenüber
der Platte 1 und gegebenenfalls ein Heranrücken der Platte 2 in Richtung auf die
Platte 1 vor dem festen Verschweißen der Muffe 20 mit den beiden Verbindungsstückteilen
10a und 1Ob.
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Eine weitere, abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig.
3. Hierbei haben die Platten 1 und 2 Aussparungen, wie dies in etwa in Verbindung
mit Fig. 1 beschrieben ist, wobei die Anschlußstücke 5, 6 allerdings parallel zur
Längskante8 verlaufen. Die Ecken 3, 4 der Platten sind näherungsweise Z-förmig ausgebildet.
Zum Verbinden der beiden Anschlußstücke 6 und 5' dient als Verbindungsstück ein
U-förmiges Element, dessen Anschlußteile 11 und 12 im Gegensatz zu der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 2 parallel zueinander verlaufen. Damit wird dieses Verbindungsstück
10' durch die beiden Schenkel eines U und die die beiden Schenkel miteinander verbindende
Basis gebildet, wobei die Basis den gerade verlaufenden Rohrabschnitt 14' ergibt.
Soll die Platte 2 gemäß Beschreibung zu Fig. 2 ausgetauscht werden, wird das Verbindungsstück
10' in der vorstehend erläuterten Weise durchgetrennt, und zwar im Bereich des gerade
Rohrabschnittes 14'.,und nach Auflegen einer neuen Heizplatte 2 mit einem entsprechenden
Verbindungsstück-Teil mit einer Muffe 20 versehen, worauf die Muffe 20 mit den beiden
Verbindungsstück-Teilen verschweißt wird, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 erläutert
ist.
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Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, beim Austausch
einer oder mehrerer Heizplatten die sich dabei
ergebenden Teile
des Verbindungsstückes durch eine innere Muffe miteinander zu verschweißen, d.h.
daß die Muffe beispielsweise mittels eines Klebers oder dergleichen innerhalb des
verbleibenden geraden Rohrabschnittes 14 des Verbindsstück-Teiles fixiert wird,
das am Anschlußstück 5' der neu aufzulegenden Heizplatte 2 angeschweißt ist. Dabei
ragt ein Teil der Muffe aus dem Verbindungsstückteil heraus und wird in den vorhandenen
Teil des Verbindungsstückes der liegenden Platte 1 eingeschoben.
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Anschließend erfolgt das Verschweißen zwischen Muffe und Verbindungsstückteilen
in bekannter Weise. Hierbei wird im Gegensatz zu Fig. 2 die Muffe innerhalb des
geraden Abschnittes der Verbindungsstückteile angeordnet und ist nach erfolgter
Reparatur von außen nicht erkennbar.
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Vorteilhafterweise läßt sich zu Reparaturzwecken sowohl die Verwendung
einer inneren als auch einer äußeren Muffe realisieren, beispielsweise wenn die
gleiche Platte zweimal auszutauschen ist. Hierbei wird vorzugsweise bei der ersten
Reparatur eine innere Muffe als Verbindungshilfsmittel benutzt. Beim zweiten Reparaturvorgang,
bei dem die vorstehend beschriebene Verbindung mit innerer Muffe gebildet wurde,
wird das Verbindungsstück mittig des geraden Abschnittes durchgetrennt und nach
Einsatz der neuen Platte mit einem neuen Verbindungsstück-Teil eine äußere Muffe
zur Verbindung der sich dann ergebenden Verbindungsstück-Teile verwendet. Somit
ist ersichtlich, daß die Verwendung einer inneren und einer äußeren Muffe im Bedarfsfall
miteinander kombinierbar sind, wobei auch zuerst eine Außenmuffe-und dann eine innere
Muffe eingesetzt werden können.
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Die Verbindungsstücke können kreisrunden oder ovalen Querschnitt haben.
Als Muffen können dabei bekannte Kunststoffrohre mit kreisrundem oder ovalem Querschnitt
entsprechender Größe bzw. entsprechenden Innen- und Außendurchmessers Einsatz finden.
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Die Heizplatten 1, 2 usw. werden in bekannter Weise auf einer Aufnahmeplatte21aus
Styropor angeordnet. Die seitlich der Heizplatten 1, 2 verlaufenden Wandabschnitte
dieser Plattei1sind in den Fig. 1 bis 3 mit dem Bezugszeichen 22 angedeutet.
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Ein Verbindungsstück für Anschlüsse einer durch Platten gebildeten
Fußbodenheizung weist etwa im mittleren Teil einen weitgehend gerade verlaufenden
Rohrabschnitt auf.
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Zum Auswechseln defekter Platten ist das Verbindungsstück im Bereich
des gerade verlaufenden Rohrstückes durchzutrennen. Nach dem Einsetzen einer neuen
Platte mit einem halben Verbindungsstück, das ebenfalls im Bereich des geraden Rohrabschnittes
abgeschnitten ist, wird durch eine Verbindungsmuffe die Verbindung zwischen dem
vorhandenen Verbindungsstückteil der vorhandenen Heizplatte und dem Verbindungsstückteil
der neu eingesetzten Heizplatte hergestellt.
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Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Arbeitsverfahren zum Auswechseln
von Heizplatten einer Fußbodenheizung unter Verwendung des beschriebenen Verbindungsstückes.
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Dabei werden die Verbindungsstücke zwischen der aus zutauschenden
Heizplatte und den beiden benachbarten verbleibenden Heizplatten etwa in der Mitte
der betreffenden, gerade verlaufenden Rohrabschnitte durchgetrennt und die defekte
Heizplatte wird entfernt. Dann wird ein komplettes Verbindungsstück in der Mitte
des gerade verlaufenden Rohrabschnittes abgetrennt und jeweils eine Hälfte des geteilten
Verbindungsstückes auf ein Anschlußstück der neu einzusetzenden Heizplatte angebracht.
Hiernach wird eine Muffe in oder auf jedes Verbindungsstück-Teil der neuen Heizplatte
geschoben und entsprechend die Muffen auf oder in das Verbindungsstück-Teil der
verbliebenen Heizplatten geschoben, wobei gleichzeitig die neue
Heizplatte
in ihre Position verbracht bzw. ausgerichtet wird. Anschließend werden die beiden
Muffen mit den Verbindungsstück-Teilen der zugehörigen Heizplatte verschweißt.
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Bei diesem Verfahren wird jedes Verbindungsstück-Teil der neu eingesetzten
Heizplatte vor oder nach dem Verschweißen der Muffe mit den beiden Verbindungsstück-Teilen
mit den Anschluß stücken der neu eingesetzten Heizplatte verschweißt.
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In den Figuren sind die einander benachbarten Platten 21 aus Polystyrol
(Styropor)aneinander anliegend bzw. anstoßend angeordnet, so daß diese Platten 21
nahezu unverrückbar die Heizplatten 1, 2 in vorbestimmtem Abstand zueinander fixiert
haltern. Im Bedarfsfall können allerdings die Platten 21 auch in Abstand zueinander
angeordnet werden, so daß sie im Gegensatz zu beispielsweise Fig. 1 und 3 an ihren
Längskanten nicht aneinander anliegen.