DE3331822C2 - - Google Patents
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- DE3331822C2 DE3331822C2 DE19833331822 DE3331822A DE3331822C2 DE 3331822 C2 DE3331822 C2 DE 3331822C2 DE 19833331822 DE19833331822 DE 19833331822 DE 3331822 A DE3331822 A DE 3331822A DE 3331822 C2 DE3331822 C2 DE 3331822C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
- B21B37/66—Roll eccentricity compensation systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein solches Verfahren ist durch die
DE 24 07 430 C3 bekannt.
Die unvermeidbaren Unrundheiten der Walzen, insbesondere Stützwalzen,
verursachen während des Walzenbetriebes periodische Schwankungen
der tatsächlichen Auslaufdicke des Walzgutes. Grundsätzlich geben
die bekannten Banddickenregelsysteme nach dem sogenannten Gagemeterprinzip
an das Anstellsystem Stellbefehle in einer solchen Art und
Weise, daß die von der Walzenunrundheit verursachten Schwankungen
der Auslaufdicke noch weiter vergrößert werden. Als weiterer Nachteil
kommt hinzu, daß die Stellbefehle für das Anstellsystem des Walzgerüstes
wegen der periodischen Schwankungen der errechneten Auslaufdicke
laufend ihre Polarität ändern, so daß ein hoher Verschleiß der
mechanischen Teile (Getriebe) auftritt.
Die eingangs genannte DE 24 07 430 C3 beschreibt eine Einrichtung, mit
der möglichst alle Frequenzanteile, die in den von der Walzenunrundheit
herrührenden periodischen Schwankungen im Dickensignal enthalten
sind, unter Beibehaltung statischer Signalanteile unterdrückt und dadurch
falsche Stellbefehle der Dickenregelung an das Anstellsystem
verhindert werden. Dazu besitzt diese Einrichtung ein Verzögerungsglied,
welches in Abhängigkeit von der Stützwalzendrehzahl gesteuert
wird und dem die nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Formel bestimmte Banddicke zugeführt wird, wobei die Verzögerungszeit T
eines Signals vom Eingang des Verzögerungsgliedes zu dessen Ausgang
gleich der Zeit ist, welche die Stützwalze für eine Umdrehung benötigt.
Laufend sind die Differenz von Eingang- und Ausgangssignal des
Verzögerungsgliedes und laufend über die Zeit T der arithmetische
Mittelwert des Eingangssignals gebildet, und es wird die Dicke des
auslaufenden Walzgutes durch Addition des arithmetischen Mittelwertes
zu der Differenz von Eingangs- und Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes
errechnet.
Diese bekannte Einrichtung filtert also die von den Walzenexzentrizitäten
erzeugten, störenden Signalanteile heraus. Nachteilig ist hierbei
jedoch, daß die nach wie vor im Band vorhandenen, durch die Walzenexzentrizitäten
erzeugten periodischen Banddickenschwankungen nicht
mehr erkannt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die
Banddicke bzw. die Banddicken-Abweichung, die nach dem sogenannten
Gagemeterprinzip ermittelt werden, nicht unbedingt der tatsächlichen
Banddicke bzw. Banddicken-Abweichung entsprechen, da das Gagemeterprinzip
die genaue Kenntnis der Federkonstanten des Gerüsts voraussetzt.
Die exakte Ermittlung der Federkonstanten für den Fall, daß sich Walzgut
im Walzspalt befindet, ist aber nur mit erheblichem Aufwand, der
sich oft aus Kostengründen verbietet, möglich.
Durch die DE-OS 18 09 639 ist es bekannt, innerhalb einer automatischen
Steuerung eines Walzwerks die verzögerten Meßwerte eines Dickenmeßgerätes
zur Walzenexzentrizitäskompensation zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art
anzugeben, das es ermöglicht, die obenerwähnten periodischen Schwankungen
der Banddicke vollständig und richtig zu erkennen, wobei eine
große absolute Genauigkeit der Banddickenmessung erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 aufgeführten Verfahrensschritte gelöst.
Eine vorteilhafte Variante dieses Verfahrens ist durch das Merkmal des
Anspruchs 2 gekennzeichnet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird anhand der Fig. 1 und 2 im
nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Regelschema, und es zeigt
Fig. 2 ein Beispiel für den zeitlichen Verlauf der Signale
des Regelschemas gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit WSP der Walzspalt eines Walzgerüstes bezeichnet. Auf
ihn wirken eine Änderung Δhe der Einlaufdicke he des Bandes und eine
Änderung Δsex des Leerlaufspaltes, die durch Walzenexzentrizitäten zustande
kommt. Das Band verläßt den Spalt mit einer Änderung Δha1 der
Auslaufdicke ha1.
Beim Durchlauf des Bandes durch den Walzspalt WSP ändert sich die
Walzkraft Fw um einen Betrag ΔFw. Diese Größe wird in einem Multiplizierer
MP mit der reziproken Federkonstanten 1/M des Walzgerüstes
multipliziert. Die Ausgangsgröße wird auf einen ersten Summierpunkt S1
geführt, an dem sie zu einer Änderung ΔSA der Anstellposition SA
addiert wird, sofern von einem Regler R eine Verstellung der Anstellposition
vorgenommen wird. Es wird also entsprechend dem "Gagemeter-
Verfahren" hier die Beziehung
gebildet.
Diese Δha4 bezeichnete Ausgangsgröße des ersten Summierpunktes S1 stellt
die Änderung der indirekt ermittelten Auslaufdicke ha4 des Bandes dar.
Diese Größe wird einem Verzögerungsglied T2 zugeführt, dessen Verzögerungszeit
so gesteuert wird, daß sie der Periode einer Stützwalzenumdrehung
entspricht; sein Ausgangssignal ist mit Δha5 bezeichnet.
Die Differenz der indirekt ermittelten (das heißt mathematisch bestimmten)
Ausgangsgröße Δha4 des ersten Summierpunktes S1 und der
durch das Verzögerungsglied T2 verzögerten indirekten Dickenänderung
Δha5, also Δha4-Δha5, bildet einen ersten Summand einer Regeldifferenz,
die einem zweiten Summierpunkt S2 zugeführt wird.
Ein zweiter Summand Δha3 der Regeldifferenz, der dem zweiten Summierpunkt
S2 zugeführt wird, wird direkt über eine Dickenmessung des Walzgutes
hinter dem Walzgerüst ermittelt.
Ein Dickenmeßgerät DM mißt die Auslaufdickenänderung Δha1 jedoch mit
einer von der Bandgeschwindigkeit vB abhängigen Laufzeit; die gemessene
Änderung der Banddicke ist mit Δha2 bezeichnet. Diese Meßgröße wird
einem weiteren Verzögerungsglied T1 zugeführt. Dort wird sie abhängig
von der Bandgeschwindigkeit vB zusätzlich so verzögert, daß die Summe
aus der Laufzeit des Bandes vom Walzspalt WSP zum Dickenmeßgerät DM
plus der Verzögerungszeit des weiteren Verzögerungsgliedes T1 gleich
der Periode einer Stützwalzenumdrehung ist. Der so verzögerte Meßwert
ist mit Δha3 bezeichnet; dieser wird, wie bereits erwähnt, als zweiter
Summand der Regeldifferenz am zweiten Summierpunkt S2 dem ersten
Summand der Regeldifferenz hinzuaddiert. Die am zweiten Summierpunkt
S2 gebildete Summe aus dem ersten Summand, nämlich der Differenz
Δha4-Δha5 und dem zweiten Summand Δha3 ist mit Δha6 bezeichnet.
Diese Summe Δha6 wird einem Regler R zugeführt; die Abweichung dieser
Summe Δha6 der Dickenwerte von einem (nicht gezeigten, dem Regler R
vorgegebenen) Banddickensollwert stellt die Regeldifferenz dar, die
nach Regelverstärkung zur Verstellung der Walzenanstellung dient.
Das heißt, der Regler R verstellt dann nach einem geeigneten Regelalgorithmus
die Anstellposition SA um die Änderung ΔSA. Statt dessen kann
aber auch der Bandzug Fze auf der Eintrittsseite des Bandes in den
Walzspalt um einen Betrag ΔFze geändert werden.
Ein Beispiel für den zeitlichen Ablauf der einzelnen Signale ist in
Fig. 2 gegeben; es sei angenommen, daß die aus dem Walzspalt austretende
Banddicke periodische, durch die Stützwalzenexzentrizität verursachte
Schwankungen enthält, und daß zum Zeitpunkt t₁, beispielsweise
durch eine sprunghafte Zunahme der in den Walzspalt eintretenden Banddicke
verursacht, die aus dem Walzspalt austretende Banddicke eine
sprunghafte Änderung erfährt.
Der Zeitverlauf des Signals Δha1 zeigt den Verlauf der Banddicken-Abweichung
von einem nicht näher bezeichneten Mittelwert. Der Zeitverlauf
des Signals Δha3 gibt den um die Periode einer Stützwalzen-Umdrehung
Tsw verschobenen Zeitverlauf des Signals Δha1 wieder.
Den Zeitverlauf des Signals Δha4 erhält man - wie oben beschrieben -
nach dem sogenannten Gagemeter-Verfahren aus den Signalen ΔFw und
ΔSA. Hier ist zu erkennen, daß die Störungen, die von der Stützwalzen-
Exzentrizität herrühren, in "falscher" Richtung liegen.
Der Zeitverlauf für das Signal Δha5 entspricht dem um die Periode
einer Stützwalzen-Umdrehung Tsw verschobenen Zeitverlauf des Signals
Δha4.
Zur Verdeutlichung ist in Fig. 2 auch der Zeitverlauf für die Differenz
der Signale Δha4 und Δha5 gemäß dem ersten, dem zweiten Summierpunkt
S2 zugeführten Summand eingezeichnet.
Der Zeitverlauf des Signals Δha6 gibt das Ausgangssignal des Summierpunktes
S2, das dem Regler R zugeführt wird, wieder.
Ein Vergleich der Zeitverläufe des Signals Δha1 (tatsächlich aus dem
Walzspalt austretende Banddicken-Abweichung) und des Signals Δha6 zeigt,
daß das dem Regler R zugeführte Signal Δha6 einmal die periodischen
Störungen phasenrichtig enthält, und daß zum zweiten der auftretende
Sprung unverzögert erkannt wird.
Mit einem genügend schnellen Stellglied ist somit eine Ausregelung
sowohl der periodischen, von der Stützwalzen-Exzentrizität herrührenden,
als auch der nicht periodischen Störungen möglich.
Durch die Verarbeitung der direkt gemessenen Banddickenabweichung
ist eine hohe stationäre Genauigkeit der Banddicke gewährleistet.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird ferner erreicht, daß bei
einer automatischen Banddickenregelung kleinere Banddickenabweichungen
zu erzielen sind.
Claims (2)
1. Verfahren zur Kompensation des Einflusses der Walzenexzentrizität
auf die Regelung der Banddicke eines aus einem Walzgerüst auslaufenden
Walzgutes, bei dem die Banddicke h im Walzspalt indirekt
gemäß der Beziehung
s= Walzenanstellung, Fw= Walzkraft, = Federkonstante des
Walzgerüstes (Gagemeter-Prinzip), bestimmt sowie durch ein Verzögerungsglied,
dessen Verzögerungszeit der Periode einer Stützwalzenumdrehung
entspricht, verzögert wird, wobei die Differenz
dieser indirekten und verzögerten indirekten Dickenwerte einen
ersten Summanden einer Regeldifferenz bildet, die nach Regelverstärkung
zur Verstellung der Walzenstellung dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung eines zweiten Summanden der durch ein Dickenmeßgerät
(DM) hinter dem Walzgerüst direkt ermittelte Meßwert der
Banddicke über ein weiteres Verzögerungsglied (T1) zusätzlich
verzögert wird, wobei die zusätzliche Verzögerungszeit abhängig
von der Bandgeschwindigkeit bzw. Walzendrehzahl so bemessen wird,
daß die Summe aus Laufzeit des Bandes vom Walzspalt zum Dickenmeßgerät
(DM) plus zusätzlicher Verzögerungszeit gleich der Periode
einer Stützwalzenumdrehung ist, und der zweite Summand zum ersten
Summand hinzuaddiert wird, wobei die Abweichung dieser Summe der
Dickenwerte von einem vorgegebenen Banddickensollwert die Regeldifferenz
darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Regelverstärkung der Bandzug verstellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331822 DE3331822A1 (de) | 1983-09-01 | 1983-09-01 | Verfahren zur regelung der banddicke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331822 DE3331822A1 (de) | 1983-09-01 | 1983-09-01 | Verfahren zur regelung der banddicke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331822A1 DE3331822A1 (de) | 1985-03-21 |
DE3331822C2 true DE3331822C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6208156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833331822 Granted DE3331822A1 (de) | 1983-09-01 | 1983-09-01 | Verfahren zur regelung der banddicke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331822A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59501064D1 (de) * | 1994-07-28 | 1998-01-15 | Siemens Ag | Verfahren zur Unterdrückung des Einflusses von Walzenexzentrizitäten |
DE102006028369B4 (de) * | 2006-06-19 | 2022-12-29 | Aluminium Norf Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Prozesskontrolle beim Walzen von Metallen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1204335A (en) * | 1967-11-21 | 1970-09-03 | Davy & United Eng Co Ltd | Rolling mills |
DE2407430C3 (de) * | 1974-02-13 | 1981-12-17 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung zur Ermittlung der Dicke oder Dickenabweichung eines aus einem Walzgerüst auslaufenden Walzgutes |
-
1983
- 1983-09-01 DE DE19833331822 patent/DE3331822A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3331822A1 (de) | 1985-03-21 |
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