DE3330899C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D1/00—Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
- F03D1/04—Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
- F05B2210/00—Working fluid
- F05B2210/16—Air or water being indistinctly used as working fluid, i.e. the machine can work equally with air or water without any modification
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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- Y02E10/70—Wind energy
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der Suche nach Energie hat sich das Interesse wieder
der unerschöpflichen Windenergie zugewandt. Die seit lan
gem bekannten Windgeneratoren müssen jedoch im Vergleich
zu anderen Energielieferanten sehr groß ausgelegt werden,
können nur innerhalb eines begrenzten Geschwindigkeitsin
tervalls betrieben werden und sind schwer regelbar. Wind
energie zu verdichten, ehe sie eine Turbine antreibt, wird
allerseits als Wunschziel der Windkrafttechnik angesehen.
Es sind bereits windkonzentrierende Vorrichtungen bekannt.
Bei der Mantelturbine enthält der Generator eine tragflü
gelartige Ummantelung, bei der die Saugseite innen liegt.
Die auf der Saugseite sich bildende Übergeschwindigkeit
wird genutzt (Ingra, O.: Design and Construction of a
Pilot Plant for Shrouded Wind Turbine. Second Internatio
nal Symposium on Wind Energy Aystems 1978). Eine solche
Mantelturbine erreicht zwar gegenüber dem freifahrenden
Rotor eine Leistungskonzentration von 3,5, doch muß der
Mantel einen doppelt so großen Durchmesser haben wie die
Turbine und die Länge muß noch größer sein als dieser
Durchmesser.
Bekannt ist auch der Tornado-Wirbelturm, bei dem der Wind
- durch Leitschaufeln geführt - tangential in einen zylin
drischen Topf einströmt. Im Innern des Zylinders bildet
sich ein Wirbel aus. Der Unterdruck im Kern dieses torna
doähnlichen Wirbels wird in Geschwindigkeit übersetzt, in
dem Luft von unten durch ein Loch in den Wirbeltopf ein
strömt (Yen, J. T.: "Summary of Recent Progress on Tornado-
Type Wind Energy System". Third Wind Energy Workshop 2,
Springfield 1977). Auch bei dieser Anordnung dürfte der
Aufwand im Vergleich zum Leistungsgewinn unverhältnismäßig
hoch sein.
Daneben ist noch der sogenannte "Deltaflügel-Windkonzen
trator" bekannt. An einem angestellten schlanken deltaför
migen Tragflügel bilden sich als Folge des Druckunter
schieds zwischen Ober- und Unterseite des Flügels zwei
kräftige Kantenwirbel aus. Die Wirbelfelder sind dabei Ge
biete mit konzentrierter kinetischer Energie (Staufenbiel,
R.; Öry, H.; Greff, E.; Holzdeppe, D.: "Konzentration der
Windenergie in Wirbelfeldern und deren Ausnutzung zum
Zwecke der Energieerzeugung". Abschlußbericht zum BMFT-
Projekt Nr. 3-ET 4252 A/B 1982). Als bester erreichbarer
Wert ergibt sich bei dieser Anordnung eine Leistungskon
zentration von 1,7, so daß eine Nutzung des Kantenwirbels
in dieser Form wegen der zu geringen erzielbaren Verstär
kung unwirtschaftlich wäre.
Aus der FR-PS 24 91 155 ist ferner eine Anordnung zur Ver
größerung der Geschwindigkeit eines Luftstroms in der Wei
se bekannt, daß bei der schräg gerichtete Leitschaufeln um
einen zylinderförmigen Tunnel herum angeordnet sind, in
dem sich der Rotor einer Windturbine befindet. Hier wird
jedoch lediglich der äußeren Strömung ein Drall erteilt,
welche nach Art eines Tornados einen inneren Unterdruck
erzeugt, der durch die Strömung innerhalb des Tunnels
ausgeglichen wird. Die so erzielbare Beschleunigung ist
jedoch relativ gering, da die Energie der äußeren Luft
strömung kaum genutzt wird eine Überlagerung der Wirbel
kann wegen des tunnelförmigen Innenmantels nicht auftre
ten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher
darin, eine leistungsfähige Anordnung zur Vergrößerung der
Geschwindigkeit eines Gas- oder Flüssigkeitsstromes zu
schaffen, die bei geringem Aufwand eine erhebliche Herauf
setzung der Geschwindigkeit und damit eine wesentlich ver
besserte Leistungsausbeute ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Patent
anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zwischen
Elektrotechnik und der Strömungstechnik eine Analogie vor
handen ist. Diese besteht darin, daß ein elektromagneti
sches Feld um einen beliebig gebogenen drahtförmigen Lei
ter und ein Strömungsfeld um einen beliebig geformten Wir
belfaden durch den gleichen Zusammenhang beschrieben wird,
nämlich das Biot-Savartsche Gesetz. Die Größen "Zuwachs an
magnetischer Feldstärke" und "Geschwindigkeitszunahme" des
Strömungsfeldes entsprechen dabei einander. Da sich die
magnetische Feldstärke dadurch konzentrieren läßt, daß man
einen stromdurchflossenen Leiter zu einer Spule auf
wickelt, kann man analog dazu auch in der Strömungstechnik
eine der Feldstärkevergrößerung entsprechende Geschwindig
keitszunahme erzielen, indem man einen bzw. mehrere Wir
belfäden zu einer (Wirbel-)Spule "aufwickelt". Die Achsen
mehrerer sich gleichsinnig drehender Wirbelfäden liegen
dabei auf einem Kreis und drehen sich infolge der gegen
seitigen "Induktion" um den Mittelpunkt des Kreises.
Die Induktion wächst dabei mit der Zahl der Wirbel. Die
Wirbelfäden nähern mit steigender Aufspulgeschwindigkeit
der Form einer aus dicht an dicht liegenden Ringwirbeln
bestehenden Wirbelspule. Das Geschwindigkeitsfeld, das
diese Wirbelspule in Inneren induziert, erzeugt den er
strebten Konzentrationseffekt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
An einer drehbaren Halterung 1 sind wirbelerzeugende Ele
mente 2, d. h. Segelflächen oder Tragflügel, kreisförmig
angeordnet. Die an den innenliegenden Kanten entstehenden
Wirbel bilden Schrauben und überlagern sich zu einer Wir
belspule, welche den Rotorkanal durchdringt. Die Elemente
können starr befestigt oder beweglich angebracht sein, so
daß sich der Anstellwinkel verändern läßt. Innerhalb der
Strömung ist ein Generator 3 so mit der Halterung verbun
den, daß er in Strömungsrichtung verschoben werden kann.
Mit einer solchen, einen "Wirbelschraubenkonzentrator"
bildenden Anordnung, sind bereits Leistungskonzentration
en bis 8,6 gemessen worden.
Bei der Ausnutzung der Windenergie bereitet das Verhalten
der Luftströmung Schwierigkeiten. Der Wind ändert unvor
hersehbar seine Richtung und seine Stärke; ein Sturm kann
die Anlage zerstören.
Ist der hier beschriebene Wirbelschraubenkonzentrator auf
einem Turm oder Mast derart drehbar angebracht, daß er
sich frei um eine vor dem Neutralpunkt der wirbelerzeugen
den Elemente liegende Achse drehen kann, so richtet er
sich von selbst in die zur maximalen Energiegewinnung er
forderliche Stellung zum Windeinfall aus.
Projekterfahrungen mit Windenergiekonverten zunehmender
Größe haben gezeigt, daß im natürlich schwankenden Wind
Rotorblattbelastungen auftreten, deren Beherrschung zu
nächst unterschätzt wurde. Die Arbeitsweise des Wirbel
schraubenkonzentrators ist jedoch geeignet, Kurzzeit
schwankungen des Windes zu glätten. Bei einem plötzlich
angeströmten Tragflügel bildet sich zunächst ein auf
triebsloses "Potentialstromlinienbild" aus. Erst mit einer
gewissen zeitlichen Verzögerung entstehen dazu Anfahr-,
Zirkulations- und Randwirbel. Jede Auftriebsänderung, her
vorgerufen durch Richtungs- oder Geschwindigkeitsschwan
kungen des Windes, ziehen eine solche Wirbelumbildung nach
sich. Das dem Generator vorgeschaltete geschwindigkeits
konzentrierende System fungiert damit wegen der zum Wir
belaufbau benötigten Zeiträume zugleich als "Böenglät
tungsglied".
Zur Sicherung gegen Sturmschäden ist es ein Vorteil, daß
die beweglichen Teile des Systems (Rotor des Generators)
gegenüber herkömmlichen Windenergiekonvertern gleicher
Leistung um fast zwei Drittel kleiner sind; sie bieten da
mit weniger Angriffsfläche. Zusätzlich ist eine anstell
winkelvariable Lagerung der Trag- oder Segelflächen dar
stellenden wirbelerzeugenden Elemente von Vorteil, die
sich bei Sturm von selbst in die Nullauftriebsrichtung
ausrichten. Außerdem kann am Turm an geeigneter Stelle ein
Schwenklager 4 vorgesehen werden, mittels dessen das System
bei extremen Windgeschwindigkeiten in eine gegen Sturm ge
richtete Stellung gekippt werden kann.
Der Wirbelschraubenkonzentrator hat schließlich noch den
Vorteil, daß neben der Rotorblattverstellung des Gene
rators auch der Anströmwinkel der wirbelerzeugenden Ele
mente als regelungstechnische Stellglied verwendet werden
kann oder der Generator im Konzentratorstrom längsverscho
ben werden kann.
Der Wirbelschraubenkonzentrator nach der Erfindung kann
nicht nur - wie im Ausführungsbeispiel beschrieben - zur
Vergrößerung der Geschwindigkeit eines Gasstromes, sondern
auch zur Vergrößerung der Geschwindigkeit eines Flüssig
keitsstromes benutzt werden.
Claims (3)
1. Anordnung zur Vergrößerung der Geschwindigkeit eines
Gas- oder Flüssigkeitsstromes unter Ausnutzung des Rand-
oder Kanteneffekts eines Tragflügels als wirbelerzeugendes
Element,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl derartiger wirbelerzeugender Elemente (2) kreisförmig angeordnet ist und
daß der überlagerte Strom der Mehrzahl von Elementen ( 2) einer Turbine (3) als Energiewandler zugeleitet wird.
daß eine Mehrzahl derartiger wirbelerzeugender Elemente (2) kreisförmig angeordnet ist und
daß der überlagerte Strom der Mehrzahl von Elementen ( 2) einer Turbine (3) als Energiewandler zugeleitet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wirbelerzeugenden Ele
mente bildenden Tragflächen (2) derart beweglich angeord
net sind, daß sie mit zunehmender Anströmung in die Nul
lauftriebsrichtung gelangen.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung um eine
vor dem Neutralpunkt der wirbelerzeugenden Elemente ( 2)
gelegenen Achse drehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330899 DE3330899A1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Anordnung zur vergroesserung der geschwindigkeit eines gas- oder fluessigkeitsstromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330899 DE3330899A1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Anordnung zur vergroesserung der geschwindigkeit eines gas- oder fluessigkeitsstromes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330899A1 DE3330899A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3330899C2 true DE3330899C2 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6207559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330899 Granted DE3330899A1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Anordnung zur vergroesserung der geschwindigkeit eines gas- oder fluessigkeitsstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330899A1 (de) |
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- 1983-08-25 DE DE19833330899 patent/DE3330899A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3330899A1 (de) | 1985-03-14 |
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