DE3330342C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/38—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
- F16D13/52—Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member
- F16D13/54—Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
- F16D13/56—Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrscheiben- oder Lamellenkupplung,
bestehend u. a. aus einem mit der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine fest verbundenen Gehäuse, im Gehäuse abwechselnd
angeordneten Innen- und Außenlamellen, einer im Anschluß an
die letzte Innenlamelle angeordneten Anpreßplatte, die zur Erzeugung
der Reibeinspannung der Lamellen von einer Kupplungshauptfeder
beaufschlagbar ist, wobei zum zwangsweisen Lüften der Lamellen
in deren Außenumfangsbereich parallel zur Drehachse angeordnete
Lüftelemente vorgesehen sind.
Es ist beispielsweise aus der DE-OS 21 49 317 bekannt, bei einer
Dreischeibenkupplung die beiden Außenlamellen über Lüftelemente
mit der Anpreßplatte zu koppeln, um so eine zwangweise Lüftung
durchführen zu können. Dabei sind diese Lüftelemente als flache
Blechstreifen mit entsprechenden Öffnungen zum Eingreifen in Nasen
am Außenumfang der Außenlamellen ausgeführt. Von den Montageproblemen
abgesehen, ist im vorliegenden Falle eine gesonderte
Einrichtung zum zwangsweisen Lüften der Anpreßplatte notwendig.
Weiterhin ergibt sich ein relativ großer Außenumfang der gesamten
Konstruktion.
Es ist weiterhin aus dem DE-GM 70 04 807 bekannt, bei einer Lamellenkupplung
radial außerhalb der Außenlamellen Führungsstifte
vorzusehen, die mit Schraubenfedern versehen sind, wobei die
Schraubenfedern von außen in die Außenlamellen eingreifen und somit
jede Außenlamelle geführt und zwangsweise gelüftet wird. Bei
dieser Konstruktion ist es nicht möglich, die Anpreßplatte zu
lüften; es muß sogar eine zusätzliche Außenlamelle vorgesehen
werden. Problematisch ist weiterhin die exakte Herstellung der
Federn sowie deren Montage, da sie ja in sämtliche Außenlamellen
eingreifen müssen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine Mehrscheiben-
oder Lamellenkupplung eine Lüfteinrichtung zu erstellen, die
einfach herzustellen und leicht zu montieren ist sowie eine möglichst
kompakte Bauweise der Kupplung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Hauptanspruchs gelöst. Durch die Anordnung einer Scheibe am Führungsstift
und durch dessen axiale Führung im Kupplungsgehäuse
ergibt sich eine sehr einfache Montage, indem der Führungsstift
nach Einlegen der entsprechenden Anzahl von Lamellen in die Öffnungen
eingeführt wird und die übrigen Lamellen danach montiert
werden können. Die Scheibe wird vorzugsweise an einer in der Mitte
des Lamellenpaketes angeordneten Außenlamelle montiert; das
bedeutet beispielsweise bei vier Außenlamellen die Montage zwischen
den beiden inneren Lamellen. Dabei werden an die Herstellungsgenauigkeit
der Federn keine besonders hohen Ansprüche gestellt.
Gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 2 sind die Führungsstifte mit
einem Zapfen in der Anpreßplatte geführt, wodurch einmal eine radiale
Abstützung und zum anderen eine axiale Abstützung über einen
Absatz gewährleistet ist. Dadurch erstreckt sich die Lüftwirkung
auch auf die Anpreßplatte selbst, so daß hier die vom Stand
der Technik her bekannten zusätzlichen Bauteile ersatzlos wegfallen
können. Durch entsprechende Wahl des Abstandes der Scheibe
zur Anpreßplatte ist somit gewährleistet, daß zuerst die Anpreßplatte
selbst und nach einem gewissen Hub auch das Lamellenpaket
gelüftet wird.
Die Scheiben können dabei beispielsweise als Spannelemente ausgeführt
sein, die entweder allein durch ihre Eigenspannung auf dem
Führungsstift halten und dadurch die Lüftkraft übertragen können
oder in eine entsprechende Nut im Führungsstift axial exakt definiert
festgelegt sind. Es ist jedoch auch möglich, die Scheiben
als übliche Beilagscheiben auszuführen, die sich dann an einem
Absatz des Führungsstiftes anlegen.
Es ist ohne weiteres möglich, mehrere der Außenlamellen durch die
Lüfteinrichtung zu lüften, wozu entweder auf jedem Führungsstift
mehrere axial versetzte Scheiben vorgesehen sind oder - was sich
von der Montagemöglichkeit her besser anbietet - sind mehrere
Sätze Führungsstifte am Umfang verteilt, so daß jeder Satz nur
jeweils eine Scheibe an der gleichen Stelle aufweist.
Gemäß Anspruch 6 sind dabei die Außenlamellen im Bereich der Öffnungen
mit einem größeren Außendurchmesser als außerhalb dieser
Öffnungen versehen, so daß im Gehäuse Aussparungen für diese Öffnungen
vorgesehen werden können, um insgesamt den Außendurchmesser
der Kupplung nicht größer als der Außendurchmesser der Außenlamellen
im Bereich ihrer Öffnungen ausführen zu müssen.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine komplette Lamellenkupplung und
Fig. 2 eine besondere Ausführung eines Führungsstiftes.
Im Längsschnitt durch eine Lamellenkupplung gem. Fig. 1 werden
nachfolgend nur die erfindungswesentlichen Bauteile näher beschrieben:
Der Antrieb der Lamellenkupplung, üblicherweise die Kurbelwelle 1
einer Brennkraftmaschine, ist fest mit dem Kupplungsgehäuse 2
verbunden. Das Kupplungsgehäuse 2 ist mit einem Gehäusedeckel 7
abgeschlossen. Innerhalb des Kupplungsgehäuses 2 ist eine Nabe 8
vorgesehen, die an ihrem Außenumfang drehfest, aber axial verschiebbar
die Innenlamellen 4 führt, Die Nabe 8 ist mit einer Getriebewelle
11 drehfest verbunden. Zwischen den Innenlamellen 4
sind Außenlamellen 3 angeordnet. Zwischen den Lamellen 3 und 4
und dem Gehäusedeckel 7 ist eine Anpreßplatte 5 angeordnet, die
drehfest, aber axial verschiebbar gegenüber dem Gehäuse 2 geführt
ist. Sie wird von einer Membranfeder 6 beaufschlagt, die mit ihrem
Außendurchmesser an der Anpreßplatte 5 anliegt und sich mit
einem mittleren Durchmesser am Gehäusedeckel 7 abstützt und über
mehrere am Umfang verteilte Stützniete 9 fixiert ist. Die Membranfeder
6 reicht mit ihren Federzungen 24 nach radial innen bis zum
Ausrücker 10, der die Kupplungsbetätigungskräfte überträgt und
hier nicht näher beschrieben werden braucht. Die gesamte Kupplung
dreht sich um eine gemeinsame Drehachse 22. Wie aus der unteren
Hälfte des Längsschnittes ersichtlich ist, sind die Außenlamellen
3 nach radial außen vergrößert ausgeführt und weisen dort fluchtende
Öffnungen 14 auf. Diese Öffnungen 14 werden sowohl von einem
Führungsstift 12 durchdrungen, der einerseits in einer Bohrung
21 im Gehäuse 2 axial verschiebbar gelagert ist und zum anderen
mit einem Zapfen 18 von kleinerem Durchmesser in die Anpreßplatte
5 hineinreicht. Etwa in der Mitte des Lamellenpaketes
befindet sich auf dem Führungsstift 12 eine Scheibe 16, die axial
fest angeordnet und beispielsweise als Sprengring oder Spannring
ausgeführt ist. Diese Scheibe hat einen größeren Außendurchmesser
als die Öffnungen 14 in den Außenlamellen 3. Zwischen dieser
Scheibe 16 und dem Kupplungsgehäuse 2 ist eine axial vorgespannte
Schraubenfeder 15 angeordnet, deren Außendurchmesser kleiner als
die Öffnungen 14 ist. Am Umfang der Kupplung sind gleichmäßig
mehrere dieser Führungsstifte 12 verteilt, vorzugsweise drei
Stück mit einem Abstand von 120°. Im Bereich dieser Führungsstifte
12 weist das Kupplungsgehäuse 2 Aussparungen 23 auf, so daß der
Außendurchmesser des Kupplungsgehäuse 2 insgesamt nicht über den
Bereich der Außenlamellen hinausreicht. In diesen Aussparungen 23
kann beispielsweise die Anpreßplatte 5 verdrehfest, aber axial
verschiebbar geführt werden.
Die Funktion der dargestellten Lamellenkupplung ist folgende:
Die Darstellung zeigt den eingerückten Zustand der Kupplung. Dies
bedeutet, daß die Membranfeder 6 mit ihrer Vorspannkraft die Anpreßplatte
5 nach links belastet und somit die Außenlamellen 3
und die Innenlamellen 4 durch Reibschluß zusammenhält. Damit kann
die Kupplung ihr volles Drehmoment übertragen. Zum Lüften der
Kupplung wird der Ausrücker 10 nach links auf die Federzungen 24
zu bewegt, wodurch die Membranfeder 6 um den mittleren Durchmesser
der Stützniete 9 herumschwenkt und mit ihrem Außenumfang eine
Bewegung nach rechts durchführt. Dadurch wird die Anpreßplatte 5
frei von Kraftbeaufschlagung. Für eine einwandfreie Lüftung der
Lamellenkupplung sorgen nunmehr die Schraubenfedern 15, die sich
einerseits am Gehäuse 2 und andererseits an den Scheiben 16 abstützen
und somit eine Lüftkraft nach rechts über die Führungsstifte
12 auf die Anpreßplatte 5 ausüben. Diese Lüftkraft wird
durch den Absatz 19 übertragen, wie er in Fig. 2 in Verbindung mit
einem anderen Führungsstift wiedergegeben ist. Somit bleibt auch
während des Lüftvorganges die Anpreßplatte 5 immer in Anlage an
der Membranfeder 6 und es erübrigen sich weitere Lüftelemente,
beispielsweise zwischen der Anpreßplatte 5 und dem Außenumfang der
Membranfeder 6. Nach einem bestimmten vorgegebenen Lüftweg kommen
nun die Scheiben 16 an der in Lüftrichtung nächstliegenden Außenlamellen
3 zur Anlage und nehmen diese ebenfalls zwangsweise mit,
wodurch sämtlichen Lamellen die Möglichkeit gegeben ist, sich mit
ihren Reibflächen vom jeweiligen Nachbarn zu lösen.
Es ist ohne weiteres möglich, bei Lamellenpaketen mit einer größeren
Anzahl von Lamellen mehrere Scheiben 16 am Führungsstift 12
anzuordnen, um weitere Außenlamellen direkt lüften zu können. Dabei
kann es wegen der leichteren Montage vorteilhaft sein, einen
zweiten Satz Führungsstifte am Umfang gleichmäßig zu verteilen,
der Scheiben aufweist, die auf eine andere Außenlamelle einwirken.
Prinzipiell möglich wäre es auch, mit einem einzigen Satz
von Führungsstiften über mehrere axial gestaffelte Scheiben 16
diesen Lüftvorgang vorzunehmen.
In Fig. 2 ist eine Variante eines Führungsstiftes gem. Fig. 1 wiedergegeben.
Die nach diesem Vorschlag verwendeten Führungsstifte
13 sind mit Scheiben 17 versehen, die als ganz normale Beilagscheiben
ausgeführt sind. Sie sind lose auf den Führungsstift 13
aufgesetzt und stützen sich in axialer Richtung an einem Absatz 20
ab. Dies bedeutet, daß der Führungsstift 13 im Bereich zwischen
seinem in der Anpreßplatte 5 angeordneten Zapfen 18 und den
Scheiben 17 seinen größten Außendurchmesser aufweist. Diese Ausführung
ist in der Herstellung besonders preiswert und einfach in
der Montage. Aus dieser Figur geht auch der Absatz 19 hervor,
durch welchen die Lüftkraft der Schraubenfedern 15 auf die Anpreßplatte
5 übertragen wird. Die übrige Funktion entspricht genau
derjenigen von Fig. 1. Durch die Lagerung der Führungsstifte 12
bzw. 13 einmal im Kupplungsgehäuse 2 und zum anderen in der Anpreßplatte
5 ist die gesamte Anordnung gegen Fliehkräfte unempfindlich.
Claims (6)
1. Mehrscheiben- oder Lamellenkupplung, bestehend u. a. aus einem
mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest verbundenen
Gehäuse, im Gehäuse abwechselnd angeordneten Innen- und Außenlamellen,
einer im Anschluß an die letzte Innenlamelle angeordneten
Anpreßplatte, die zur Erzeugung der Reibeinspannung
der Lamellen von einer Kupplungshauptfeder beaufschlagbar ist,
wobei zum zwangsweisen Lüften der Lamellen in deren Außenumfangsbereich
parallel zur Drehachse angeordnete Lüftelemente
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenlamellen (3) am Umfangsbereich - an mehreren
Stellen gleichmäßig am Umfang verteilt - fluchtende Öffnungen
(14) aufweisen, in denen Führungsstifte (12, 13) angeordnet
sind, die sowohl in Bohrungen (21) im Gehäuse (2) axial verschiebbar
geführt als auch in der Anpreßplatte (5) axial in Richtung der Ausrückbewegung abgestützt ist und jeweils
auf einem Teil ihrer Längserstreckung von einer Schraubenfeder
(15) umgeben sind, die axial vorgespannt ist und einen kleineren
Außendurchmesser als die Öffnungen (14) aufweist, wobei
sich die Schraubenfeder (15) einerseits am Gehäuse (2) und andererseits
am Führungsstift (12, 13) über eine Scheibe (16, 17)
abstützt, die einen größeren Außendurchmesser als der Durchmesser
der Öffnungen aufweist und die zwischen
zwei vorzugsweise mittleren Außenlamellen (3) angeordnet ist.
2. Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsstifte (12, 13) mit einem Zapfen (18) in der Anpreßplatte
(5) geführt sind und über einen Absatz (19) im Führungsstift
(12, 13) eine Lüftkraft auf die Anpreßplatte (5)
übertragen.
3. Lamellenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (16) als federnde Spannelemente
ausgeführt und vorzugsweise in einer entsprechenden Nut im
Führungsstift (12) fixiert sind.
4. Lamellenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (17) axial an einem Absatz (20) des
Führungsstiftes (13) anliegen.
5. Lamellenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere axial gestaffelte Scheiben (16, 17)
vorgesehen sind, die mit mehreren Außenlamellen (3) zusammenwirken.
6. Lamellenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenlamellen (3) im Bereich der Öffnungen
(14) über ihren übrigen Außenumfang hinausreichen und in diesem
Bereich Aussparungen (23) im Gehäuse (2) vorgesehen sind.
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