DE3329006C2 - Tauchkolben-Dosierpumpe - Google Patents
Tauchkolben-DosierpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B13/00—Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Tauchkolben-Dosierpumpe mit mechanisch-
hydraulisch, mechanisch-pneumatisch oder elektrisch angetriebenem Kolbenbetätigungsstößel
und mit als Tauchkolben ausgebildetem Dosierkolben und
Förderzylinder zum Eindosieren einer Zusatzflüssigkeit in die Impfstelle
einer Hauptflüssigkeitsleitung, insbesondere einer Wasserleitung.
Die Dosierpumpe wird vornehmlich direkt innerhalb des Dosiermittelbehälters
auf dessen Boden angeordnet. Das zu dosierende Medium soll in jedem
Fall höher als der Pumpenzylinder liegen.
In der Praxis müssen mit solchen Pumpen auch Produkte dosiert werden,
welche durch Auskristallisieren verschleißfördernd auf den Pumpenkolben
sowie auf die Dicht- und Führungselemente wirken. Diese beanspruchten
Bauelemente sind daher in relativ kurzen zeitlichen Abständen auszuwechseln.
Der Nachteil ist um so gravierender, als bei bisher verwendeten
Pumpen der Austausch der verschleißbehafteten Teile, insbesondere auch des
Dosierkolbens, mit einer weitgehenden Demontage der gesamten Pumpe und
nach der Remontage mit einem Neujustieren der Pumpe auf die jeweilige Dosiermenge
verbunden ist.
Eine gattungsgemäße Tauchkolben-Dosierpumpe ist aus der AT-A-363 782 bekannt.
Zum Auswechseln der vornehmlich dem Verschleiß unterliegenden
Pumpenteile muß diese Pumpe weitestgehend demontiert werden. Sie weist
keinen auswechselbaren Verschleißteileinsatz auf.
Aus der DE-A-3 30 902 ist eine Tauchkolbenpumpe bekannt, die einen Einsatzzylinder
aufweist, der den Förderzylinder mit einem Dosierrückschlagventil,
ein Kolbendichtelement und eine die Reihenfolge des Einsatzzylinders
in der Pumpenaufnahme exakt definierende Anlegekante enthält. Bei
dieser Pumpe ist der Einsatzzylinder in Richtung auf den Kolben zu im
Pumpenkörper zu entnehmen, so daß auch bei dieser Pumpe zur Auswechslung
des Einsatzzylinders eine weitgehende Demontage der Pumpe notwendig ist.
Schließlich ist aus der US-A-2 766 701 eine Tauchkolbenpumpe mit Kolbenbetätigungsstößel
bekannt, bei welcher ein in Richtung vom Betätigungsstößel
fort auszuwechselnder Verschleißteileinsatz vorgesehen ist, der als
vormontierte Einheit Teilbereiche des Förderzylinders, ein Kolbendichtelement
und den Kolben enthält. Weiterhin ist bei dieser Pumpe an der den
Verschleißteileinsatz aufnehmenden Pumpenaufnahme eine die Relativlage von
Dosierkolben und dessen Dichtelement exakt definierende Anlegekante ausgebildet.
Weitere, dem Verschleiß unterliegende Pumpenelemente sind den Verschleißteileinsätzen
gemäß DE-A-3 30 902 und US-A-2 766 701 nicht zugeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tauchkolben-Dosierpumpe so
zu verbessern, daß bei Auftreten eines Verschleißes ein einfaches,
schnelles und sicheres Instandsetzen der Pumpe ohne das Erfordernis einer
zusätzlichen Neueinstellung der Dosiermenge möglich ist. Demontage und
Montage der Pumpe sollen insbesondere so auszuführen sein, daß die Position
des Dosierkolbens relativ zu seinem Dichtelement bei dem Austausch
exakt erhalten bleibt.
Bei einer Tauchkolben-Dosierpumpe der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen auszuwechselnden Verschleißteileinsatz,
der als vormontierte Einheit den Förderzylinder mit
einem Dosierrückschlagventil und einem Kolbendichtelement sowie den Dosierkolben
mit Kolbenführungselementen bestehend aus Kolbenzentriereinheit
und Kolbenführungsoberteil enthält und dem eine die Relativlage von Dosierkolben
und dessen Dichtelement exakt definierende Anlegekante in der
den Verschleißteileinsatz aufnehmenden Pumpenaufnahme zugeordnet ist.
Dem auch den Dosierkolben enthaltenden Pumpenmodul ist eine Anlegekante,
insbesondere im Unterteil der Pumpenaufnahme, zugeordnet, welche die für
den Betrieb erforderliche Relativlage bei der Montage sicherstellt. Mit
besonderem Vorteil wird das Kolbenführungsoberteil des Pumpenmoduls in den
Kolbenbetätigungsstößel der Pumpe einrastend ausgebildet. Außerdem soll
dem Kolbenoberteil des Pumpenmoduls zweckmäßig eine weitere, die exakte
Montage erleichternde Anlegekante im Kolbenbetätigungsstößel zugeordnet
werden.
Demgemäß wird durch die Erfindung erreicht, daß der Wechsel des Pumpenmoduls
als ganzes kein Neujustieren der beschriebenen Pumpe erfordert.
Ferner bleibt zu gewährleistender enger Fertigungstoleranz des Pumpenmoduls
die definierte Lage des Kolbendichtelements zu der Relativstellung
des Dosierkolbens bei jedem Auswechseln des Pumpenmoduls erhalten.
Der erfindungsgemäße, auswechselbare Verschleißteileinsatz bzw. Pumpenmodul
soll ein die Dosierleitung gegen den Pumpenzylinder schützendes Dosierrückschlagventil
sowie die Kolbenführungselemente und in Weiterbildung
das gegen das umgebende Medium abdichtende Dichtelement enthalten. Für das
Handhaben ist es günstig, wenn das Pumpenmodul von einem Zwischenring umgeben
wird, der einerseits das Austauschen erleichtert und andererseits
die Dichtelemente vor äußeren Beeinträchtigungen schützt. Ebenfalls vorteilhaft
ist eine rastbare Verbindung des Pumpenmoduls-Kolbenoberteils mit
dem Betätigungsstößel des Kolbens. Dadurch können die Kolbenrückholfeder
entfallen und die Antriebskraft um die entsprechende Federrückstellkraft
verringert werden.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Die im Schnitt dargestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete
Tauchkolben-Dosierpumpe besitzt einen als Tauchkolben
ausgebildeten Dosierkolben 2. Im hier interessierenden
Zusammenhang läuft bei der oberen Kolbenstellung 3
das zu dosierende Medium über Einlaufschlitze 4 in einen
Zylinderraum 5. Bei der Abwärtsbewegung des Dosierkolbens
2 in Pfeilrichtung 6 wird die im Zylinderraum 5 vorhandene
Dosierflüssigkeit über das insbesondere als Ringventil
ausgebildete Dosierrückschlagventil 7 über die Ringkammer
8 des Zwischenring 9 in die Dosierleitung 10 ausgestoßen.
Die vornehmlich dem Verschleiß ausgesetzten Einzelteile
der Dosierpumpe 1 werden in einem separaten Verschleißteileinsatz
11 zusammengefaßt. Dieser enthält das Kolbendichtelement
12, die Zentrierscheibe 13 und das als Ringventil
ausgebildete Dosierrückschlagventil 7, die Dichtelemente
14 und 15, den Dosierkolben 2 mit dem Kolbenführungsoberteil
16 sowie gegebenenfalls den den Pumpenkörper
17 umgebenden Zwischenring 9.
Durch das Zusammenfassen der vorgenannten Teile zu einem
kompletten, als Verschleißteileinsatz insgesamt ausgewechselten
Pumpenmodul ist es möglich, die Pumpe bei Verschleiß
mit wenigen Handgriffen und ohne Werkzeugeinsatz
wieder in der erforderlichen Exaktheit funktionsfähig zu
machen.
Besonders günstig ist es, daß der Modulwechsel ein Nachjustieren
bzw. Neujustieren der spezifischen Dosiermenge
nicht erfordert. Dieser Vorteil wird u. a. erreicht durch
eine dem Verschleißteileinsatz 11 zugeordnete, erste Anlegekante
18 zum Unterteil der Pumpenaufnahme 19. Mit
Hilfe einer weiteren Anlegekante 20 - nämlich zwischen
Kolbenführungsoberteil 16 und Kolbenbetätigungsstößel
bzw. -hebel 21 - kann die Relativstellung des Dosierkolbens
2 zu seinem Dichtelement 12 besonders sicher gewährleistet
werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Dosierpumpe
ist die einzurastende Verbindung von Kolbenführungsoberteil
16 und Kolbenbetätigungsstößel 21. Mit
Hilfe dieser Verbindung wird die Mitnahme des Dosierkolbens
2 bei der Aufwärtsbewegung in Pfeilrichtung 22 erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Tauchkolben-Dosierpumpe
2 Dosierkolben
3 obere Kolbenstellung
4 Einlaufschlitze
5 Zylinderraum
6 Pfeilrichtung
7 Dosierrückschlagventil
8 Ringkammer
9 Zwischenring
10 Dosierleitung
11 Verschleißteileinsatz
12 Kolbendichtelement
13 Zentrierscheibe
14 Dichtelemente
15 Dichtelemente
16 Kolbenführungsoberteil
17 Pumpenkörper
18 Anlegekante (Moduleinsatz)
19 Pumpenaufnahme
20 Anlegekante (Kolbenführungsoberteil)
21 Kolbenbetätigungsstößel
22 Pfeilrichtung
1 Tauchkolben-Dosierpumpe
2 Dosierkolben
3 obere Kolbenstellung
4 Einlaufschlitze
5 Zylinderraum
6 Pfeilrichtung
7 Dosierrückschlagventil
8 Ringkammer
9 Zwischenring
10 Dosierleitung
11 Verschleißteileinsatz
12 Kolbendichtelement
13 Zentrierscheibe
14 Dichtelemente
15 Dichtelemente
16 Kolbenführungsoberteil
17 Pumpenkörper
18 Anlegekante (Moduleinsatz)
19 Pumpenaufnahme
20 Anlegekante (Kolbenführungsoberteil)
21 Kolbenbetätigungsstößel
22 Pfeilrichtung
Claims (6)
1. Tauchkolben-Dosierpumpe (1) mit mechanisch-hydraulisch, mechanisch-
pneumatisch oder elektrisch angetriebenem Kolbenbetätigungsstößel (21)
und mit als Tauchkolben ausgebildeten Dosierkolben (2) und
Förderzylinder (5) zum Eindosieren einer Zusatzflüssigkeit in die
Impfstelle einer Hauptflüssigkeitsleitung, insbesondere einer Wasserleitung,
gekennzeichnet durch
einen auszuwechselnden Verschleißteileinsatz (11), der als vormontierte
Einheit den Förderzylinder (5) mit einem Dosierrückschlagventil
(7) und einem Kolbendichtelement (12) sowie den Dosierkolben (2) mit
Kolbenführungselementen bestehend aus Kolbenzentriereinheit (13) und
Kolbenführungsoberteil (16) enthält und dem eine die Relativlage von
Dosierkolben (2) und dessen Dichtelement ( 12) exakt definierende Anlegekante
(18) in der den Verschleißteileinsatz (11) aufnehmenden
Pumpenaufnahme (19) zugeordnet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschleißteileinsatz (11) ein als Ringventil mit geringem
Totraum ausgebildetes Dosierrückschlagventil (7) enthält.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschleißteileinsatz (11) ein als O-Ring ausgebildetes Kolbendichtelement
(12) enthält.
4. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zum Verschleißteileinsatz (11) gehörende Pumpenkörper (17) mit
seinen Dichtelementen (14, 15) sowie dem Dosierrückschlagventil (7)
von einem schützenden Zwischenring (9) umgeben ist.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Verschleißteileinsatz (11) eine weitere die Relativlage von
Dosierkolben (2) und dessen Dichtelement (12) exakt definierende Anlegekante
(20) am Kolbenbetätigungsstößel (21) zugeordnet ist.
6. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kolbenführungsoberteil (16) des Verschleißteileinsatzes (11)
in den Kolbenbetätigungsstößel (21) einzurastend ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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EP0141068B1 (de) | 1989-12-20 |
EP0141068B2 (de) | 1994-03-16 |
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EP0141068A3 (en) | 1986-05-14 |
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