DE3328176A1 - Miniatur-schalterfeld mit betaetigungseinrichtung - Google Patents

Miniatur-schalterfeld mit betaetigungseinrichtung

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DE3328176A1
DE3328176A1 DE19833328176 DE3328176A DE3328176A1 DE 3328176 A1 DE3328176 A1 DE 3328176A1 DE 19833328176 DE19833328176 DE 19833328176 DE 3328176 A DE3328176 A DE 3328176A DE 3328176 A1 DE3328176 A1 DE 3328176A1
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switch panel
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switch
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DE19833328176
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices

Description

  • Miniatur-Schalterfeld mit Betätigungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft ein Miniatur-Schalterfeld mit Betätigungseinrichtung gemäß deir Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, mininiaturisierte elektronische Geräte mit Schalterfeldern zur Dateneingabe auszustatten, wobei die Schalterfelder derart geringe geometrische Abmessungen ausweisen, daß eine Betätigung mittels der Fingerkuppe ausscheidet; wie beispielsweise im Falle sogenannter Rechnerwehren, bei denen das Schalterfeld zur individuelle Eingabe-Betätigungen mittels einer stiftförmigen Betätigungseinrichtung, beispielsweise der Spitze eines Bleistiftes, ausgelegt ist. Nachteilig bei einem solchen Miniatur-Silalterfeld ist insbesondere der -erhebliche elektromechanische Realisierungs-Aufwand, der zugleich bei der praktischen Realisierung Quelle erheblicher Funktionsstörungen ist. Außerdem lässt ein solches Niniatur-Schalterfeld mit elektromechanisch wirkender Tastatur sich nicht ohne weiteres im Rahmen flezibler, kartenförmiger Terminals wie in der Ausführung von Scheckkarten oder Ausweiskarten realisieren, weil zusätzliche Funktronsstörungen in Zusammenhang mit der mechanischen Tasten-Rückstellung aufgrund der beim praktischen Gebrauch auftretenden Biegebeanspruchungen solcher Karte nicht ausgeschlossen werden könnens In Erkenntnis dieser Mängel henkömmlicher Miniatur-Schalterfelder liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese derart auszubilden, daß sie sich insbesondere auch zur Realisierung bei solchen kartenförmigen Terminals eignen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das gattungsgemäße Schalterfeld mit Betätigungseinrichtung zusätzlich die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
  • Zwar ist es grundsätzlich schon bekannt, optische Sensoren als elektronische Schaltelemente einzusetzen, nämlich in der Bauform von optokopplern oder Reflex-Lichtschranken; hier ist der RavBbedarf aber sehr groß, weil stets an der Tzstatur-Schaltstelle sowohl ein optronischer Sender wie auch ein optronischer Sensor (optosensor) vorgesehen sein müssen, was der Realisierung im Rahmen eines,Biegebeanspruchungen aussetzbaren,kartenförmigen Informationsträgers mit Terminal-Funktion entgegen-steht.
  • IZach der erfindungsgemäßen Lösung dagegen ist der Sender zur Abstrahlung von elektromagnetischer Energie im sichtbaren oder Infrarot-Spektrum nur einnal und außerdem nicht baulich vereint mit den Optosensoren, sondern innerhalb der stiftförmigen Betätigungseinrichtung ausgebildet; so daß der Aufbau des Schalterfeldes selbst sich auf die Realisierung der Optosensoren unter Orientierungsmitteln wie insbesondere Mulden, in die der Sender individuell zur Informationseingabe einsetzbar ist, reduziert, was unproblematisch innerhalb eines kartenförmigen Trägerkörpers realisierbar ist. Die den Optosensoren nachzuschaltenden Eingangsschaltungen mit Signalverstärkern und Störfiltern können ebenso wie eine gegebenenfalls nützliche Logikschaltlung zur Vermeidung gleichzeitiger, von verschiedenen Optosensoren stammender Betatigungssignale im Rahmen einer integrierten elektronischen Schaltung realisiert sein, wie sei beispielsweise zum Einbau in sogenannte intelligente oder saldierende Scheckkarten bereits vorgeschlagen tsurde.
  • Von besonderer praktischer Bedeutung ist die erfindungsgemäße Lösung auch deshalb, weil sie ohne weiteres wirksame Möglichkeiten zum Schutz gegen Datenaanipulation durch Unbefugte eröffnet; indem nämlich die Energieabstrahlung aus der stiftförmigen Betätigungseinrichtung moduliert wird und die Optosensor-Eingangsschaltungen bzw. deren Logikschaltung selektiv für spezifisch diese individuelle Modulation ausgelegt werden. Dadurch ist sicherstellbar, daß nur diejenige Person, die zu einer bestimmten Karte mit einem solchen Niniatur-Schalterfeld über die hinsichtlich der Strahlungs-Modulation zugeordnete stiftförmige Betätigungseinrichtung verfügt, also zur Dateneingabe, zur Datenveränderung oder zum Datenaufruf autorisiert ist, dieses optronische Schalterfeld auch ansteuern kann. Einem Unbefugten nützt es nichts, nur die Betätigungseinrichtung ohne die hinsichtlich der Modulation zugeordnete Karte mit dem Schalterfeld oder nur diese Karte ohne die zugeordnete Modulationseinrichtung an sich zu bringen; weil ohne diese individuelle Zuordnung zwischen Betätigungseinrichtung und Schalterfeld eine Informationseingabe nicht möglich ist. Dadurch ist eine größtmögliche Sicherheit gegen unbefugte Benutzung derartiger Karten bzw. Manipulation ihres 8 Informationsinhaltes mit einfachsten Mitteln gewährleistet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark vereinfacht und nicht maßstabsgetreu skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Niniatur-Schalterfeld, angesteuert durch eine stiftförmige Betätigungseinrichtung.
  • Das Schalterfeld 1 weist eine Deckplatte 2 auf, in der eine Anzahl von Mulden 3 gruppiert ist, die bestimmten numerischen oder alphanumeris chen Eingangs informationen zugeordnet sind.
  • Unter jeder Mulde 3 ist ein Optosensor 4, beispielsweise ein optronisch ansteuerbarer Transistor, angeordnet, der auf eine Eingangsschaltung 5 mit Vorverstärker-Funktion gelegt ist.
  • Alle Eingangsschaltungen 5 führen auf eine Logikschaltung 6, die ein - gegebenenfalls kodiertes - Betätigungssignal 7 an eine nachgeschaltete Datenverarbeitungseinrichtung (in der Zeichnung nicht näher dargestellt) ausgibt, wenn ein und nur ein Optosensor 4 angesteuert ist; wobei das Betätigungssignal 7 die Information beinhaltet, welcher der Optosensoren 4 gerade angesteuert ("betätigt") wird.
  • Dieser Ansteuerung eines individuellen Optosensors 4 zur Informationseingabe dient eine stiftförmige Betätigungseinrichtung 8 mit einer punktförmigen Strahlungsquelle in Form eines optischen Senders 9, bei dem es sich beispielsweise um eine lichtemittierende Diode handelt. Die Betätigungseinrichtung 8 kann nach Art eines Schreibgerätes ausgebildet sein, bzw. in ein Schreibgerät integriert sein; beispielsweise durch Anordnung des optischen Senders 9 in der Rückseite einer Druck-Betätigungskappe eines Kugelschreibers oder eines Bleistiftes mit Druck-Vorschubeinrichtung seiner Mine.
  • Der Einbau des optischen Senders 9 in einen gegen eine Rückstelleinrichtung 10 - z.B. in Form einer Rückstellfeder -axial verschiebbaren Stempel 11 weist den Vorteil auf, daß der eingedrückte Stempel 11 als Kontaktmittler für einen Speiseschalter 12 dienen kann, über den die Energieversorgung einer Sender-Speiseschaltung 13 aus einer Batterie 14 vorübergehend eingeschaltet wird, um Strahlungsenergie vom Sender 9 abzustrahlen und damit den Optosensor 4 anzuregen. Es kann vorgesehen sein, in Serie mit dem Speiseschalter 12 einen Verriegelungsschalter 15 auszubilden, um ungewolltes Einschalten des optischen Senders 9 und dementsprechend raschen Verbrauch der in der Batterie 14 gespeicherten Energie sicher auszuschließen. Insbesondere im Falle einer wie dargestellt stiftförmigen Betätigungseinrichtung 8 - zumal wenn sie in ein Schreibgerät integriert ist - ist es zweckmäßig, den Verriegelungsschalter 15 funktionell derart mit einem Befestigungs-Clip 16 zu gruppieren, daß bei auf eine Halterung 17 (beispielsweise eine Anzug-Tasche oder einen Heft-Deckel) aufgestecktem Clip 16 der Verriegelungsschalter 15 nicht betätigt werden kann.
  • Um also eine Information in das Schalterfeld 1 einzugeben, muß die Betätigungseinrichtung 8 von der Clip-Halterung 17 abgezogen werden und der Clip 16 manuell eingedrückt werden, um den Verriegelungsschalter 15 zu schließen. Zugleich muß der Stempel 11 der Betätigungseinrichtung 8 mit seinem optischen Sender 9 in die der einzugebenden Information zugeordnete Mulde 3 eingesetzt und axial verschoben werden, bis der Speiseschalter 12 geschlossen wird. Nun wird der Sender 9 elektrisch angesteuert, um optische Strahlungsenergie abzugeben und damit den der spezifischen Mulde 3 zugeordneten Optosensor 4 anzusteuern, also ein zugeordnetes Eingabe-Betätigungssignal 7 hervorzurufen.
  • Insbesondere dann, wenn das Schalterfeld 1 als Terminal für personen-individuelle Daten dient, ist es zweckmäßig, im Rahmen der ingangsschaltungen 5 und/oder der Logikschaltung 6 eine Dekodierung vorzusehen, die nur auf eine bestimmte Modulation der von dem Sender 9 übergekoppelten Strahlungsenergie anspricht. Diese Modulation wird im Rahmen der Speiseschaltung 13 bzw. in einem Modulator 18 bei der'elektrischen Ansteuerung des optisciiens Senders 9 realisiert. So ist sicherstellbar, daß ein individuelles Schalterfeld 1 nur mittels der zugeordneten, durch die Modulation individualisierten Betatigungseinrichtung 8 bedienbar ist und somit eine unautorisierte Person, die nicht diese modulationsspezifisch zugeordnete Betätigrnseinrichtung 8 zum zugeordneten Schalterfeld 1 zur Verfügung hat, keine Möglichkeit hat, eingespeicherte Daten zu verändern bzw. aufzurufen, wenn das Schalterfeld 1 beispielsweise Bestandteil einer saldierenden Scheck-Karte 19 mit Datenspeicher und Anzeigeeinrichtung ist. Eine solche Karte 19 ist in der Zeichnung unrealisitisch dick angedeutet; die elektronische Schaltung (5, 6, ...) und die Optosensoren 4 bedingen keine Karten-Stärke, die wesentlich über der Stärke gängiger Scheck- oder Kredit-Karten 19 liegt. Im Interesse geringer Bauhöhe und geringen Bestüciwrigsaufwandes braucht die Karte 19 auch keine eigene Energiequelle aufzunehmen bzw. Einspeise-Anschlüsse aufzuweisen, wenn Optosensoren 4 auf der Basis optronischer Elemente eingesetzt werden, die die vom Sender 9 jeweils übergekoppelte Strahlungsenergie zugleich in elektrische Energie für den Betrieb der in die Karte eingebauten integrierten Schaltung (5, 6, ..*) umwandeln. Die eingegebenen Informationen und die schaltungsintern daraus gewonnenen Daten werden in-tern in nichtflüchtigen Halbleiter-Spei cherstrukturen abgespeichert, bis ein Aufruf ur Ausgabe oder eine Eingabe zu deren Modifikation erfolgt.
  • Bezugszeichenliste 1 Schalterfeld (aus 3/4) 2 Deckplatte (von 1 mit 3) 3 Mulden (für 9 über 4) 4 Optosensor (in 2, vor 5) 5 Eingangs schaltung (hinter 4) 6 Logikschaltung (hinter 5) 7 Betä'tigungssignal (hinter 6 zu 4/3) 8 Betätigunseinrchtung (mit 9) 9 optischer Senaer (gespeist aus 13 für Ansteuerung von 4) 10 Rückstelleinrichtung (in 8 für 11) 11 exialverschnebbarer Stempel (an 8 mit 9) 12 Speiseschalter (ar 11) 13 Speiseschaltung (für 9) 14 Batterie (für 13) 15 Verriegelungsschalter (hinter 12) 16 Clip (an 8; zur Betätigung von 15) 17 Halterung (für 8 mittels 16) 18 Modulator (bei 1n für 9) 19 Karte (als Träger von 1) - Leers'veite -

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Miniatur-Schalterfeld (1) und manuelle stiftförmige Betätigungseinrichtung (8) dafur, dadurch gekennzeichnet daß das Schalterfeld (1) aus einer Gruppierung von Optosensoren (4) besteht während die Betätigtrn.gseinrichtung (8) einen optischen Sender (9) für angenähert punktförmige Abgabe von Strahlungsenergie im sichtbaren oder unsichtbaren Spektralbereich aufweist.
  2. 2. Schalterfeld mit Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungseinrichtung (8) einen Modulator (18) für die abgegebene Strahlungsenergie aufweist und jedem Optosensor (4) eine auf diese Modulation abgestimmte Eingangsschaltung (5) nachgeschaltet ist.
  3. 3. Schalterfeld mit Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1-oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Optosensoren (4) unter Mulden (3) angeordnet sind.
  4. 4. Schalterfeld mit Betätigungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß der optische Sender (9) in einen gegen die Wirkung einer Rückstelleinrichtung (10) verschiebbaren Stempel (il) eingebaut ist, der als Betätigungselement für einen Spei seschalter (12) für dLe di@ Sender-Speiseschaltung (13) an einer Batterie (14) ausgelegt ist.
  5. 5. Schalterfeld mit Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (9) in ein Schreibgerät eingebaut ist.
  6. 6. Schalterfeld mit Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (8) mit einem Halterungs-Clip (16) ausgestattet ist, der als Betätigungselement für einen Verriegelungsschalter (ins) ausgelegt ist.
DE19833328176 1983-08-04 1983-08-04 Miniatur-schalterfeld mit betaetigungseinrichtung Withdrawn DE3328176A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818551A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-09 Cii Honeywell Bull Datenverarbeitungsanlage, die das geheimnis vertraulicher informationen schuetzt
DE3005890A1 (de) * 1979-02-21 1980-09-11 Amcor Ltd Elektronisch kodierte schliessvorrichtung
DE3146152A1 (de) * 1981-11-21 1983-06-01 Ernst Dipl.-Kfm. Dr. 7100 Heilbronn Haag Optoelektrisches tastenfeld

Patent Citations (3)

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