DE3327967A1 - Behaeltervorrichtung - Google Patents

Behaeltervorrichtung

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DE3327967A1
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John Gordon Davenport Ia. Rock
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/0291Instruments for taking cell samples or for biopsy for uterus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0038Devices for taking faeces samples; Faecal examination devices

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Behältervor-
  • richtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Viele Formen von Behältervorrichtungen sind zur Verwendung bei dem Sammeln von medizinischen Proben sowohl von Menschen als-auch von Tieren bekanntgeworden. Ein spezielles Beispiel für die Verwendung von Proben bei der Krankheitsdiagnose stellt die Behandlungspraxis im Fall einer intrauterinen Krankheit dar. Es gibt natürlich andere Bereiche, wo der Inhalt oder Teile eines Körpers für Diagnostikzwecke gesammelt werden. In nahezu allen Fällen enthält das was gesammelt oder entnommen wird, normalerweise feste, halbfeste usw. Teile (z.B. Gewebe) und zugeordnete Fluide einschließlich des flüssigen Spülmittels, welches auch immer verwendet wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behälter vorrichtung anzugeben, die einfach und billig herstellbar ist und bei der die verssbbdenen Substanzen getrennt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß' den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäß Behälte rvorri chtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Behältervorrichtung aus einem für Flüssigkeiten undurchlässigen Material vorgegeben, in der die verschiedenen Substanzen getrennt werden.
  • In erster Linie geschieht dies durch ein Gitter oder eine ähnliche löchrige Unterteilungswand innerhalb eines Behälters.
  • Materialien von geringer Substanz als die, die durch das Gitter zurückgehalten werden, treten durch das Gitter in ein Abteil unterhalb des Gitters hindurch und überschüssiges Spülmedium fließt in einen äußeren Behälter ab, in welchem der innere unterteilte Behälter relativ lose eingepaßt ist.
  • Ein gemeinsamer Deckel schließt beide Behälter ab, und die Behältervorrichtung und ihr Inhalt kann leicht bei einer nachfolgenden Prüfung, einem Test usw. gehandhabt werden.
  • Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der grundlegenden Elemente der Behältervorrichtung; Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die zusammengesetzte Behältervorrichtung; und Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Die Behältervorrichtung besteht aus mehreren Teilen und umfaßt einen äußeren Behälter 10, einen inneren Behälter 12, eine innere Quer-Unterteilungswand 14 und einen Deckel 16, der beiden Behältern gemeinsam ist. Alle Teile der Behältervorrichtung mit Ausnahme der Unterteilungswand bestehen aus einem für Flüssigkeiten undurchlässigen Material, wobei dies zumindest in dem Maße gilt, wie dies für die beabsichtigte Benutzung und die Lebensdauer der Teile erwartet wird. Irgendwelche bekannten Materialien können für diesen Zweck verwendet werden. Die Abmessungen der Behältervorrichtung können variieren entsprechend der erwarteten oder beabsichtigten Benutzung derselben. Die vorliegende Beschreibung basiert auf einer Behältervorrichtung, bei der der äußere Behälter ungefähr die Größe eines typischen Wegwerfbechers aufweist und bei der der innere Behälter so bemessen ist, daß er verschachtelt in den äußeren Behälter eingesetzt werden kann, so daß der Deckel, wenn er sich an Ort und Stelle auf dem äußeren Behälter befindet, ebenfalls den inneren Behälter abschließt. Der Deckel kann in irgendeiner Weise entfernbar mit dem äußeren Behälter zusammenwirken, wobei dies beispielsweise durch einen Schnappverschluß, einen Schraubverschluß usw. geschehen kann. Dies hangt von der Wahl des Konstrukteurs ab. Die Verschachtelung des inneren Behälters innerhalb des äußeren Behälters ist dergestalt, daß ein Raum 18 zwischen der Ringwand 20 des äußeren Behälters und der Ringwand 22 des inneren Behälters besteht. Der innere Behälter besitzt einen Boden 24, der sich zweckmäßigerweise auf dem Boden 26 des äußeren Behälters abstützt.
  • Eine Ausnahme bezüglich der Flüssigskeitsundurchlässigkeit des inneren Behälters wird durch die Anordnung von Flüssigkeits- oder Fluid-Abflußeinrichtungen gemacht, die hier mehrere gleichmäßig entlang des Umfangs und im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 28 umfassen, die in einem unteren Teil entlang des Umfangs der inneren Behälter-Ringwand gebildet sind. Die Unterteilungswand 14 kann durch irgendeine Art von vorzugsweise nicht-korrosivem Löcher-oder Gittermaterial gebildet werden, wobei die Gitterabmessung ebenso wie die Abmessung der Behältervorrichtung von der Konsistenz der Fließfähigkeit usw. der Proben abhängt, für die die Behältervorrichtung benutzt werden soll sowie ferner von dem Umfang der Handhabung, der Länge der Speicherung und ähnlichen Größen.
  • Die Unterteilungswand ist quer zu dem unteren Teil des inneren Behälters angeordnet und ist im vorliegenden Fall kreisförmig gestaltet, um in den runden Behälter zu passen. Beide Behälter sind hier als umgekehrte Kegelstümpfe dargestellt, wobei dies wiederum nicht wesentlich für die vorliegende Erfindung ist.
  • Es gestattet jedoch eine schnelle Auswahl und Verschachtelung sowie eine leichte Entfernung des inneren Behälters aus dem äußeren Behälter. Die Teilungswand wird in bezug auf den Boden des inneren Behälters durch eine ihre Bewegung nach unten begrenzende Abstützeinrichtung gehalten, die hier durch einen nach innen verdickten Teil 30 der inneren Behälterwand gebildet wird. Dieser Teil erstreckt sich vorzugsweise entlang des Umfangs und im Inneren dieser Wand und bildet einen Absatz,auf dem die Unterteilungswand bei ihrer Benutzung ruhen kann und von dem die Unterteilungswand erforderlichenfalls oder gewünschtenfalls entfernt werden kann.
  • Ein Handgriff 34 kann mit der Unterteilungswand befestigt sein, um die Entfernung und den Ersatz derselben zu erleichtern.
  • Die Abflußöffnungen 28 sind geringfügig über dem Boden des inneren Behälters im Abstand angeordnet, so daß sie einen bestimmten Betrag der von der Unterteilungswand abfließenden Flüssigkeit abfangen, wobei sie jedoch einem überschüssigen Spülfluid das Entweichen in den Raum 18 gestatten. Anfänglich kann der äußere Behälter eine abgemessene Menge von Konservierungs- oder ähnlichem Medium enthalten, wobei bezüglich dieser Medien viele Arten bekannt sind.

Claims (6)

  1. Behältervorrichtung PatentansDr~uche , 1.) Behältervorrichtung zur Verwendung beim Sammeln mediziniv scher Proben und ähnlichem, gekennzeichnet durch einen nach oben offenen äußeren Behälter (10) aus einem für Flüssigkeiten undurchlässigen Material mit einem Boden (26) und einer Ringwand (20), durch einen nach oben offenen inneren Behälter (12), der entfernbar innerhalb des äußeren Behälters angeordnet ist und einen Boden (24) und eine Ringwand (22) aufweist, wobei der innere Behälter aus einem für Flüssigkeiten undurchlässigen Material gebildet ist, mit Ausnahme der Anordnung von wenigstens einer Fluid-Abflußöffnruzg (28) in seiner Wand in einem relativ dichten Abstand oberhalb seines Bodens, durch eine löchrige Teilungswand (14) zwischen der Oberseite und der Unterseite des inneren Behälters zur Unterteilung des inneren Behälters in obere und untere Abteile, wobei die Unterteilungswand im Abstand oberhalb der Abflußöffnung angeordnet ist, durch Mittel (30) zur Abstützung der Teilungswand in dem inneren Behälter und zur Entfernung aus dem inneren Behälter nach oben und durch Mittel (16) zum entfernbaren Abdecken der Oberseite des äußeren Behälters und somit ebenfalls zum Schließen der Oberseite des inneren Behälters.
  2. 2. Behältervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterteilungswand abstützenden Mittel einen integralen Teil (30) mit der inneren Behälterwand umfassen und eine nach unten begrenzende Abstützeinrichtung bilden.
  3. 3. Behältervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung aus einer Umfangskante (30) an der inneren Oberfläche der inneren Behälterwand besteht.
  4. 4. Behältervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung durch einen nach innen verstärkten Teil der inneren Behälterwand gebildet wird.
  5. 5. Behältervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fluid-Abflußöffnungen (28) mit Abstand voneinander in Umfangsrichtung in der inneren Behälterwand (30) und in gleichmäßigem Abstand oberhalb des Bodens (24) des inneren Behälters angeordnet sind.
  6. 6. Behältervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungswand (14) einen mit ihr befestigten Handgriff (34) aufweist, der durch die Oberseite der Behärter zugänglich ist, um die Entfernung und den Ersatz der Unterteilungswand zu erleichtern.
DE19833327967 1983-08-03 1983-08-03 Behaeltervorrichtung Withdrawn DE3327967A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995026161A1 (fr) * 1994-03-29 1995-10-05 Bernard Chaffringeon Dispositif a usage unique de recueil, et eventuellement d'analyse, d'un liquide corporel

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995026161A1 (fr) * 1994-03-29 1995-10-05 Bernard Chaffringeon Dispositif a usage unique de recueil, et eventuellement d'analyse, d'un liquide corporel
FR2718009A1 (fr) * 1994-03-29 1995-10-06 Chaffringeon Bernard Dispositif à usage unique de recueil, et éventuellement d'analyse, d'un liquide corporel.
US5830199A (en) * 1994-03-29 1998-11-03 Chaffringeon; Bernard Disposable device for recovery, and if appropriate analysis, of a body fluid

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