DE3327501A1 - Brillengestell aus metall - Google Patents
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FABBRICA ITALIANA LAVORAZIONE
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OCCHIALL S.p.A..
I-Pieve di Cadore (Belluno)
Brillengestell aus Metall
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brillengestell aus Metall, bestehend aus einem Frontrahmen mit zwei ringförmigen Fassungen
aus Metalldraht für die Brillengläser, an dessen beiden außenliegenden Seiten je ein Scharnier für die Befestigung je eines Bügels
vorgesehen ist.
Bei einem Metallgestell, dessen Frontrahmen aus Metalldraht und insbesondere aus rostfreiem Stahldraht besteht, sollte der Draht
zweckmäßigerweise von größtmöglicher Elastizität sein, um bleibende Verformungen infolge der durch das Spreizen der Bügel immer
wieder auf den Rahmen einwirkenden Biegekräfte zu verhindern.
Bei den bekannten Brillengestellen werden Metallscharniere im allgemeinen
an die Fassungen des Frontrahmens angeschweißt. Durch das Schweißen wird der Draht notwendigerweise erhitzt und dadurch
gerade an der Stelle geglüht, an der ein Höchstmaß an Elastizität wünschenswert wäre. Infolgedessen ist die geglühte Drahtstelle
anfällig für die vorher erwähnten, durchaus unerwünschten bleibenden Verformungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Brillengestell der eingangs genannten Art ohne die beim Stand der Technik auftretenden
Nachteile zu verwirklichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Metallgestell
der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Scharnier aus einem Paar übereinander
liegender und durch Verschraubungsteile miteinander verbundener Platten besteht und daß jede ringförmige Fassung
im Bereich des zugeordneten Scharniers aufgeschnitten ist, wobei die dadurch entstehenden beiben Endstücke der Fassung
so geformt sind, daß sie mit einem in die miteinander verschraubten Scharnierplatten eingearbeiteten Sitz eine formschlüssige
Verbindung eingehen können.
Durch diese Ausgestaltung entsteht zwischen den Fassungen und den Scharnieren eine rein mechanische Verbindung, die
jegliches Erhitzen des die Fassungen bildenden Drahtes des Frontrahmens vermeidet. Der Draht wird nicht geglüht und behält
demzufolge auch nach dem Anbringen des Scharniers jene wünschenswerten Elastizitätsmerkmale, die bleibende Verformungen
während des Gebrauchs der Brille verhindern.
Weitere Merkmale und die damit verbundenen Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Brillengestells hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Brillengestells,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Einzelheit des Brillengestells
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, analog zu Fig. 2, der beiden aufeinander folgenden Phasen des Zusammenbaus
einer Fassung und eines Scharniers,
•-5"-
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Scharnierteils der Fig. 4 längs der Linie V-V und in vergrößertem
Maßstab und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren, dem in Fig. 2 gezeigten Zustand vorausgehenden
Phase des Zusammenbaus des Scharniers.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Brillengestell sind dessen Frontrahmen mit 10 und die beiden Bügel mit 12 bezeichnet.
Der Frontrahmen 10 besteht im wesentlichen aus einem Paar ringförmiger Fassungen 14 aus Metalldraht, insbesondere aus
rostfreiem Stahldraht, in welche die Brillengläser eingesetzt werden. Die beiden Fassungen 14 sind gemäß dem bekannten
Stand der Technik durch einen Steg 16 und durch eine Querstrebe 18 verbunden. Jeder Bügel 12 ist an der Innenseite
der dazugehörigen Fassung 14 über ein Scharnier 20 angelenkt, dessen Aufbau im folgenden unter Bezugnahme auf die entsprechenden
Figuren beschrieben wird.
In Fig. 1 bezeichnen die Pfeile die Bewegungen und die Spreizkräfte,
denen die Bügel 12 beim Gebrauch der Brille ausgesetzt sind. Diese Kräfte wirken auf die mit A bezeichneten Abschnitte
der Fassungen 14, die im unmittelbaren Bereich der Scharniere 20 liegen. Da bei herkömmlichen Brillengestellen die Scharniere
an die Fassungen 14 angeschweißt werden, sind es gerade die mit A bezeichneten Stellen, an denen infolge des beim Schweißen der
Scharniere eingetretenen Glühens des Materials bleibende Verformungen auftreten können.
Gemäß Fig. 2 besteht jedes Scharnier aus einem Paar übereinander angeordneter Platten aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem
Stahl, die mit 22 bezeichnet sind. Die beiden Platten 22 sind durch eine Schraube 24 miteinander verbunden. Eine weitere
Schraube 25 dient als Zapfen für den Bügel 12, wie im folgenden ausführlich beschrieben wird.
Gemäß Fig. 3 ist jede Fassung 14 in Höhe des dazugehörigen Scharniers 20 aufgeschnitten, wobei die dadurch entstehenden
freien Enden 24 im wesentlichen U-förmig aufgegeben sind, und zwar in der Weise, daß die beiden Wölbungen einander gegenüberliegen.
In jede Platte 22 ist eine in Querrichtung verlaufende Auskehlung 2 6 eingearbeitet. Im hinteren Bereich
der Auskehlung 26 ist die Platte 22 mit einer Durchgangsbohrung 28 versehen. Jedes aufgebogene Endstück 24 der Fassung
14 besteht aus einem in Querrichtung verlaufenden Teilstück 30 und aus einem Teilstück 32.
Um das Scharnier gemäß Fig. 1 und 2 mit der Fassung 14 zusammenfügen
zu können, wird - wie in Fig. 4 dargestellt das Teilstück 32 des aufgebogenen Endstücks 24 der Fassung
14 so in die Bohrung 2 8 eingeführt, daß das in Querrichtung
verlaufende Teilstück 30 des Endstücks 24 in der Auskehlung 26 liegt.
Vorzugsweise kann nun der in Höhe der Ränder der Auskehlung 26 befindliche Teil der Platte 22 in der in Fig. 5 mit 34 bezeichneten
Weise angestaucht werden. Die Anstauchungen 34 verhindern nämlich ein Herausgleiten des in Querrichtung verlaufenden
Teilstückes 30 des Endstückes 24 und damit das Verschieben der Platten 22 gegeneinander sowie des Endstückes 24,
solange die beiden Platten 22 noch nicht durch die Schraube miteinander verbunden sind. An der in Fig. 5 mit 36 bezeichneten
Stelle sind die beiden Platten 22 mit einander gegenüberliegend angeordneten Abflachungen versehen.
In die Platten 22 eines jeden Scharniers sind zwei Bohrungen eingearbeitet. Die mit 38a und 40a bezeichneten Bohrungen der
unteren Platte sind mit einem Gewinde versehen, während die mit 38b und 40b bezeichneten Bohrungen der oberen Platte als glatte
Bohrungen ausgeführt sind. Die Bohrungen 38a, 38b dienen dazu, die Platten 22 durch die Schraube 25 miteinander zu verbinden.
Die mit der Schraube 2 5 herbeigeführte Verbindung dient gleich-
1.-7-'
zeitig dazu, die beiden Endstücke 24 der Fassung 14 fest und formschlüssig in den Befestigungsteilen 26, 28 des Scharniers
zu verankern, wodurch gleichzeitig der kontinuierliche Verlauf der ringförmigen Fassung auch im Bereich des Scharniers sichergestellt
wird. Die Abflachungen 36 an den Platten 22 eines jeden Scharniers bilden, sobald die Platten miteinander verschraubt
sind, einen Sitz für die Aufnahme der Anlenklasche 42 des Bügels 12. Die Anlenkung des Bügels 12 erfolgt mit Hilfe
der durch die glatte Bohrung 40b, die Bohrung der Lasche 42 und die Gewindebohrung 40a hindurchgeführte Schraube 26.
Bei einem erfindungsgemäß ausgeführten Brillengestell kann ein
Brillenglas auf einfache Weise durch Lösen der Schraube 25 und damit durch öffnen der Fassung 14 ausgetauscht werden. Gleichermaßen
einfach gestaltet sich das Austauschen eines Bügels 12, nämlich durch Lösen der Schraube 26.
Le
erseite
Claims (1)
- Ansprüche1.) Brillengestell aus Metall, bestehend aus einem Frontrahmen mit zwei ringförmigen Fassungen aus Metalldraht für die Brillengläser, an dessen beiden außenliegenden Seiten je ein Scharnier für die Befestigung je eines Bügels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier (20) aus einem Paar übereinander angeordenter Platten (22) und aus Verschraubungsteilen (25) zum Zusammenfügen der Platten besteht, sowie dadurch, daß jede Fassung (14) im Bereich des zugeordneten Scharniers (20) aufgeschnitten ist, wobei die dadurch entstehenden beiden Endstücke (24) der Fassung (14) so geformt sind, daß sie mit den durch die miteinander verschraubten Platten (22) gebildeten Auflagen (26, 28) eine formschlüssige Verbindung eingehen.Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstücke (24) einer jeden Fassung (14) im wesentlichen U-förmig aufgebogen sind, wobei die beiden Wölbungen einander gegenüberliegend angeordnet sind, und daß in jede der beiden Platten (22) eine Auskehlung (26) zur Aufnahme des in Querrichtung verlaufenden Teilstücks (30)— 2—des U-förmig aufgebogenen Endstücks (24) sowie eine Bohrung (28) zur Aufnahme des Teilstücks (32) des Endstücks(24) eingearbeitet sind, wobei die Auskehlung (26) der einen der beiden Platten (22) der Auskehlung (26) der anderen der beiden Platten (22) gegenüberliegt.3. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rändern der Auskehlung (26) zugeordneten Abschnitte (34) der Platten (22) in Höhe des in Querrichtung verlaufenden Teilstücks (30) angestaucht sind, um ein Herausgleiten des Endstücks (24) aus seinem Sitz zu verhindern, solange die Platten (22) noch nicht miteinander verschraubt sind.4. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (22)mexner Schraube(25) verbunden sind.5. Brillengestell nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (22) eines jeden Scharniers gemeinsam eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Lasche (24) des Bügels (12) bilden.
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