DE3326204A1 - Verfahren und messschaltungsanordnung zur driftkorrektur bei der digitalisierung von messspannungen - Google Patents

Verfahren und messschaltungsanordnung zur driftkorrektur bei der digitalisierung von messspannungen

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DE3326204A1
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Hans Dr.-Ing. 7460 Balingen Jetter
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Bizerba SE and Co KG
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Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/25Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques
    • G01R19/255Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques using analogue/digital converters of the type with counting of pulses during a period of time proportional to voltage or current, delivered by a pulse generator with fixed frequency
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge

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Description

  • Verfahren und Meßschaltungsanordnung
  • zur Driftkorrektur bei der Digitalisierung von Meßspannungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Driftkorrektur bei der Digitalisierung von in einer einen mit einer Speise spannung gespeisten Messwertaufnehmer und einen diesem nachgeschalteten Verstärkerteil umfassenden Messschaltung erzeugten driftabhängigen Meßspannungen mit Hilfe eines im 3-Phasen/Doppelrampen-Betrieb arbeitenden Analog/Digital-Wandlers, dessen Eingang zyklisch während einer ersten Messphase eine Null-Bezugsspannung, während einer zweiten Messphase eine Meßspannung und während einer dritten Messphase eine Referenzspannung zugeführt wird,sowie eine Meßschal'~ungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Ein derartiges Verfahren bzw. eine entsprechende Schaltungsanordnung zur Driftkorrektur ist aus der DE-OS 22 01 440 bekannt, wobei die Driftkorrektur sich jedoch allein auf eine automatische Korrektur der Drift des Analog/Digital-Wandlers selbst bezieht, während die Möglichkeit einer durch eine Alterung und/ oder durch Temperaturänderungen usw. bedingten Drift der zu digitalisierenden Meßsignale nicht in Betracht gezogen wird.
  • Andererseits ergeben sich bei zahlreichen Messungen mehr oder weniger starke Driften des Meßsignals, die auf Eigenschaften des Messwertaufnehmers selbst, auf Eigenschaften des Verstärkerteils und auf Drifterscheinungen in der Speisespannungsquelle für den Messwandler zurückzuführen sind und die folglich auch bei Einsatz eines Analog/Digital-Wandlers mit automatischer Driftkorrektur zu Ungenauigkeiten in den Messergebnissen führen, die in vielen Fällen nicht hingenommen werden können.
  • Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch diejenigen Drifteffekte zu korrigieren, welche sich auf die Meßspannungen auswirken, um so zu digitalen Messergebnissen zu gelangen, die eine hohe Genauigkeit besitzen, wobei gleichzeitig ein möglichst geringer Aufwand für die Meßschaltungsanordnung für die Durchführung der entsprechenden Messungen angestrebt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man als Null-Bezugsspannung die Ausgangsspannung der Meßschaltung bei statt an der Speisespannung auf Bezugspotential liegendem Eingang derselben verwendet und daß man als Referenzspannung diejenige Ausgangsspannung der Meßschaltung verwendet, die sich bein Anliegen einer zur Speisespannung proportionalen Prüf-Referenzspannung am Eingang des Verstärkerteils ergibt' wobei das Bezugspotential auch über die Speisespannungsquelle an den Eingang der Meßschaltung gelegt werden kann, um Driften der Speisespannungsguelle zu korrigieren, wie sie sich beispielsweise beim Einsatz von Operationsverstärkern ergeben.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich dabei eine Meßschaltungsanordnung besonders bewährt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die zu dem im 3-Phasen/Doppelrampen-Betrieb arbeitenden Analog/ Digital-Wandler gehörenden Umschalteinrichtungen zwei Umschalteinheiten umfassen, von denen die eine Umschalteinheit auf der Eingangsseite des Messwertaufnehmers liegt, um diesem wahlweise die Speisespannung oder die Null-Bezugsspannung zuzuführen, und von denen die andere Umschalteinheit auf der Eingangsseite des Verstärkers liegt, um diesem die Ausgangsspannung des Messwertaufnehmers oder die zur Speisespannung proportionale Prüf-Referenzspannung zuzuführen.
  • Der entscheidende Vorteil von Verfahren und Meßschaltungsanordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch die spezielle Wahl der Spannungen, die dem Analog/ Digital-Wandler außerhalb der Messphasen zugeführt werden, nicht nur die Drift des Wandlers selbst korrigiert wird, sondern auch die Drift der Meßschaltung aus Messwertaufnehmer und Verstärkerteil einschließlich aller Driften der Speisespannungen für den Meßwandler selbst und auch für den normalerweise mit einer weiteren Speisespannung gespeisten Verstärkerteil.
  • Diese vollkommene Driftkorrektur kann dabei im Gegensatz zu den Messverfahren gemäß dem Stande der Technik, wie sie insbesondere bei elektronischen Waagen mit Dehnstreifen-Wägezellen Anwendung finden, mit relativ einfachen Bauelementen realisiert werden, da allenfalls für die Erzeugung der Prüf-Referenzspannung ein hochstabiler Spannungsteiler benötigt wird, während im übrigen auf mit extrem hohem Aufwand stabiliserte Spannungsquellen, Operationsverstärker und dergleichen verzichtet werden kann. In diesem Zusammenhang ist insbesondere zu beachten, daß selbst der hochstabile Spannungsteiler dann entfallen kann, wenn beim Arbeiten mit einem entsprechenden Messwertaufnehmer die Möglichkeit besteht, die Speisespannung selbst als Prüf-Referenzspannung zu verwenden, was dem Proportionalitätsfaktor 1 entsprechen würde.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Unteransprüche. Es zeigen: Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung einer Meßschaltungsanordnung gemäß der Erfindung Fig. 2 ein detaillierteres Schaltbild der wesentlichen Teile einer bevorzugten Ausführungsform einer Meßschaltungsanordnung gemäß der Erfindung, und zwar speziell für eine Waage.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Analog/Digital-Wandler 10, welcher gemäß den Lehren der DE-OS 22 01 440 im 3-Phasen/Doppelrampenbetrieb arbeitet, um eine Driftkorrektur zu erreichen.
  • Bei dem bekannten A/D-Wandler wird an dessen Eingang E außer der zu digitalisierenden Meßspannung während der anderen Betriebsphasen zyklisch das Bezugspotential für die gesamte Schaltungsanordnung bzw. eine Referenzspannung unmittelbar angelegt, wodurch es möglich wird, die Drift der Operationsverstärker des A/D-Wandlers zu korrigieren.
  • Erfindungsgemäß wird mit dem Ziel einer Korrektur der übrigen Driften der Meßschaltungsanordnung in der Weise vorgegangen, daß man zur Erzeugung der Null-Bezugsspannung am Eingang E des Wandlers 10 den Eingang eines Messwertaufnehmers 12 über einen ersten Umschalter R an Bezugspotential legt und daß man das dabei erhaltene Ausgangssignal des Messwertaufnehmers 12 über einen zweiten Umschalter B und einen Verstärker 14 an den Eingang E des A/D-Wandlers 10 legt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß bei der Kompensation der Null-Drift bzw. bei der automatischen Null-Stellung auch die Driften des Messwertaufnehmers 12 und des Verstärkers 14 berücksichtigt werden. Für den Fall, daß auch von seiten der Spannungsquelle 16,über die die Speisespannung für den Messwertaufnehmer 12 erzeugt wird, Drifteffekte zu erwarten sind, kann ferner für die automatische Null-Stellung so vorgegangen werden, daß anstelle einer Speisespannung, insbesondere einer stabilisierten Bezugsspannung, für die Spannungsquelle 16 an dem betreffenden Schaltungspunkt die Null-Bezugsspannung der Schaltungsanordnung angelegt wird, so daß das bei der automatischen Null-Stellung am Eingang des A/D-Wandlers 10 anliegende- Signal auch die Drift der Speisespannungsquelle berücksichtigt.
  • Erfindungsgemäß wird ferner in der Betriebsphase, in der an den Eingang E des A/D-Wandlers 10 gemäß dem Stande der Technik unmittelbar die Referenzspannung angelegt wird, mit einer Eingangsspannung für den A/D-Wandler 10 gearbeitet, die sich beim Anlegen an einer zur Speisespannung proportionalen Prüf-Referenzspannung am Eingang des Verstärkers 14 ergibt, wobei diese Prüf-Referenzspannung UpR beim Ausführungsbeispiel vom Ausgang eines Teilers 18 erhalten wird, dessen Eingang in der schematisch dargestellten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 direkt am Ausgang der Spannungsquelle 16 liegt, jedoch in der Praxis unmittelbar an dem entsprechenden Eingangsanschluß des Messwertaufnehmers 12 um den Einfluß von Leitungsverlusten auf die Referenzspannung zu vermeiden, wobei während der betrachteten Betriebsphase der Messwertaufnehmer 12 durch den Umschalter B vom Eingang des Verstärkers 14 getrennt ist.
  • Man sieht, daß durch die beschriebene Betriebsart für den A/D-Wandler 10 eine Kompensation aller Driften des Messwertaufnehmers und des Verstärkers sowie gegebenenfalls der Spannungsquelle erreichbar ist und daß lediglich der Teiler 18 als hochstabiler Spannungsteiler ausgebildet sein muß - unter der Voraussetzung, daß die Spannungsquelle 16 selbst keine hochstabile Ausgangs-Speisespannung liefert. Ein derartiger hochstabiler Spannungsteiler kann aber mit den handelsüblichen hochstabilen Spannungsteilerketten relativ kostengünstig realisiert werden.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist eine praktisch erprobte Meßschaltungsanordnung gemäß der Erfindung wesentlich detaillierter dargestellt, insbesondere um die vorstehend angesprochenen Probleme mit der Drift der verschiedenen Baugruppen besser verdeutlichen zu können.
  • Im einzelnen umfasst die Meßschaltungsanordnung gemäß Fig. 2 wieder einen Messwertaufnehmer 12, einen Verstärker 14, eine Spannungsquelle 16 und einen Teiler 18 sowie einen A/D-Wandler 10. Der A/D-Wandler 10 ist dabei wie in Fig. 1 gemäß der DE-OS 22 01 440 aufgebaut. Der Messwertaufnehmer 12 ist als Wägezelle bzw. - schematisch - als Dehnungsmeßstreifenbrücke mit zwei Eingangsanschlüssen 1,2 für die Brückenspeisespannung und mit zwei Ausgangsanschlüssen 3, o für die andere Brückendiagonale dargestellt. Dabei ist in jede der Zuleitungen zu den Anschlüssen 1 bis 4 jeweils ein Hochfrequenzfilter F1 bis F4 eingefügt, dessen Bauelemente nur für das Filter F1 angedeutet sind.
  • Die Spannungsquelle 16 umfasst in der Schaltung gemäß Fig. 2 eine mit Z-Dioden Z1 und Z2 arbeitende Referenzspannungsquelle zum Erzeugen einer Referenzspannung UR, welche über Operationsverstärker OP1 und OP2 an die Eingangsanschlüsse 1,2 der Brücke gelegt wird. Der Ausgang der Operationsverstärker OP1 und OP2 ist dabei jeweils über das betreffende Filter F1 bzw. F2 auf dem zweiten Eingang des betreffenden Operationsverstärkers zurückgekoppelt. Parallel zu diesem Eingang ist jeweils ein weiterer Operationsverstärker OP3 bzw. OP4 angeschlossen, wobei die Ausgänge dieser beiden weiteren Operationsverstärker OP3 und OP4 direkt auf deren zweiten Eingang zurückgekoppelt sind und wobei zwischen diesen beiden zweiten Eingängen der Teiler 18 liegt, der beim Ausführungsbeispiel durch eine Teilerkette mit fünf Einzelwiderständen gebildet ist, die als hochstabile Widerstände ausgebildet sind. Derartige Widerstände mit einer temperaturabhängigen Änderung von beispielsweise 1 bis 5 ppm/OC sind im Handel erhältlich und sorgen in einem weiten Temperaturbereich für eine stabile Auflösung der Meßsignale. (Bei einer Waage gestattet die Teilerkette aus mehreren Widerständen mit einem vorgegebenen hochstabilen Teilerverhältnis die Erzeugung verschiedener Prüf-Referenzspannungen UpR entsprechend den gewünschten Lastbereichen.
  • Der in Fig. 2 der Zeichnung gezeigte Verstärker 14 ist ein in an sich üblicher Weise aufgebauter Messverstärker aus Operationsverstärkern und Widerständen, an dessen Ausgang ein 3-Pol-Filter liegt. Der aus der Zeichnung ersichtliche Aufbau des Messverstärkers einschließlich des Filters macht deutlich, daß bei einem derartigen Verstärker bei vernünftigem schaltungstechnischem Aufwand eine gewisse Drift unvermeidlich ist, die jedoch durch das erfindungsgemäße Verfahren voll korrigiert werden kann, da sowohl die Null-Bezugsspannung als auch die der Referenzspannung entsprechende Spannung für jeden Messzyklus entsprechend der Verstärkerdrift korrigiert werden. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß den Umschaltern A und B in Fig. 1 bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 die Schalter S1 bis S4 entsprechen, die zu zwei Umschalteinheiten mit jeweils zwei Schaltern S1, S2 bzw. S3, S4 zusammengefasst sind. Die Steuerung der Schalter S1 bis S4 sowie des Schalters S5 des Analog/Digital-Wandlers 10 für die zyklisch aufeinanderfolgenden Phasen der einzelnen Messzyklen erfolgt erfindungsgemäß vorzugsweise über einen Mikroprozessor 20, in dem im übrigen auch die den Meßsignalen entsprechenden Digitalwerte in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Analog/Digital-Wandlers 10 ermittelt werden, an dessen Ausgang vorzugsweise ein Null-Flanken Flip-Flop FF liegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche ½) Verfahren zur Driftkorrektur bei der Digitalisierung von in einer einen mit einer Speisespannung gespeisten Messwertaufnehmer und einen diesem nachgeschalteten Verstärkerteil umfassenden Meßschaltung erzeugten driftabhängigen Meßspannungen mit Hilfe eines im 3-Phasen/Doppelrampen-Betrieb arbeitenden Analog/ Digital-Wandlers, dessen Eingang zyklisch während einer ersten Messphase eine Null-Bezugsspannung, während einer zweiten Messphase eine Meßspannung und während einer dritten Messphase eine Referenzspannung zugeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man als Null-Bezugsspannung die Ausgangsspannung der Meßschaltung bei statt an der Speisespannung auf Bezugspotential liegendem Eingang derselben verwendet und daß man als Referenzspannung diejenige Ausgangsspannung der Meßschaltung verwendet, die sich beim Anliegen einer zur Speisespannung proportionalen Prüf-Referenzspannung am Eingang des Verstärkerteils ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Prüf-Referenzspannung aus der unmittelbar an den Anschlüssen des Messwertaufnehmers anliegenden Speisespannung mittels eines hochstabilen Spannungsteilers ableitet.
  3. 3. Meßschaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Messwertaufnehmer, insbesondere einer Dehnungsmeßstreifenbrücke, mit einem dem Messwertaufnehmer nachgeschalteten Verstärker und mit einem mit dem Verstärkerausgang verbundenen, im 3-Phasen/Doppelrampen-Betrieb arbeitenden Analog/Digital-Wandler mit zugehörigen Umschalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtungen (Si)bis(S5) zwei Umschalteinheiten(S1, S2; S3, S4)umfassen, von denen die eine Umschalteinheit(S1, S2)auf der Eingangsseite des Messwertaufnehmers(M)liegt, um diesem wahlweise die Speisespannung oder die Null-Bezugs spannung zuzuführen, und von denen die andere Umschalteinheit(S3, S4)auf der Eingangsseite des Verstärkers(V)liegt, um diesem die Ausgangsspannung des Messwertaufnehmers(M)oder die zur Speisespannung proportionale Prüf-Referenzspannung (UpR) zuzuführen.
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