DE3325306C2 - - Google Patents
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- DE3325306C2 DE3325306C2 DE19833325306 DE3325306A DE3325306C2 DE 3325306 C2 DE3325306 C2 DE 3325306C2 DE 19833325306 DE19833325306 DE 19833325306 DE 3325306 A DE3325306 A DE 3325306A DE 3325306 C2 DE3325306 C2 DE 3325306C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zugeben von reak
tiven Metallen zu Stahl, die mit Verunreinigungen in dem
Stahl unter Bildung von Oxiden und/oder Oxysulfiden rea
gieren, welche wegen ihres hohen Schmelzpunktes dazu geeig
net sind, die Gießwannendüse einer Gießwanne zu verstopfen,
durch welche der Stahl aus der Gießwanne in ein kontinuier
liches Gießsystem fließen gelassen wird.
Farrel und Hilty berichten in einer Veröffentlichung, die
1971 bei der Elektric Furnace Conference veröffentlicht wur
de, daß die Oxide und/oder Oxysulfide bestimmte Elemente,
die häufig zu Stahl zugegeben werden, um den Stahl zu de
oxidieren oder zu entschwefeln, in der Gießwannendüse abge
lagert werden, wenn der Stahl von der Gießwanne zu der Form
für das kontinuierliche Gießen fließt. Diese Ablagerungen
bilden in der Düse häufig eine Verstopfung und können den
Stahlfluß vollständig zum Erliegen bringen. Die von Farrel
und Hilty untersuchten Elemente, die ein Verstopfen der
Gießwannendüse verursachen, sind Aluminium, Titan, Zirkonium,
Seltene Erden und in einigen Fällen Silizium.
Die Schwierigkeit, die durch das Verstopfen der Düsen beim
Gießen von Stahl, welcher Aluminium enthält, auftritt, wur
de seit langem beseitigt, und zwar dadurch, daß man Stop
fenstangen in der Gießwanne verwendet, um den Stahlfluß zu
kontrollieren, und indem man große Düsen benutzt, die durch
Präzipation des Aluminiumoxids nicht leicht verstopfen.
Dies ist jedoch keine zufriedenstellende Lösung, denn die
Reaktionsprodukte, die sich in der Durchgangsöffnung der
Gießwannendüse absetzen, müssen häufig durch mechanische
oder chemische Maßnahmen während des kontinuierlichen Ver
gießens des Stahls entfernt werden.
Abgesehen davon, daß die für Aluminium gefundene Lösung
des Problems, ein Verstopfen der Gießwannendüse zu verhin
dern, nicht zufriedenstellend ist, läßt sich diese Lösung
auch nicht erfolgreich auf das entsprechende Problem, ein
Verstopfen der Gießwannendüse bei der Zugabe von Titan,
Zirkonium oder Seltenen Erden zu vermeiden, übertragen,
da diese letzteren Materialien eine größere Neigung als Alu
minium haben, die Gießwannendüse zu verstopfen.
Da jedoch Titan, Zirkonium und die Seltenen Erden alle eine
höhere Affinität gegenüber Sauerstoff und Schwefel auf
weisen als Aluminium, kann die Reinheit des kontinuierlich
gegossenen Stahls verbessert werden, wenn man geeignete
Mengen dieser Elemente hinzugibt. Da weiter die Stahlrein
heit in Beziehung zu einer verbesserten Stahlduktilität oder
der Fähigkeit, sich unter Belastung zu dehnen, steht, ist es
wünschenswert, Stähle herzustellen, die so rein wie möglich
sind.
Infolgedessen ist es nicht nur erwünscht, die Schwierig
keit, eine Verstopfung der Gießwannendüse bei Zugabe von
Aluminium zu vermeiden, zufriedenstellend zu überwinden,
sondern dieses Problem auch bezüglich Titan, Zirkonium
und Seltenen Erden als Zugabematerialien zu lösen.
Sowohl aus der DE-AS 22 19 818 als auch aus der DE-AS 25 11
571 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art zum Zu
geben von reaktiven Metallen zu Stahl bekannt, die mit Ver
unreinigungen im Stahl unter Bildung von Oxiden und/oder
Oxysulfiden reagieren, welche wegen ihres hohen Schmelz
punkts dazu geeignet sind, die Gießwannendüse einer Gieß
wanne zu verstopfen, durch welche der Stahl aus der Gieß
wanne in ein kontinuierliches Gießsystem fließen gelassen
wird. In diesen beiden Verfahren wird das reaktive Metall
in Form eines Drahts durch einen Axialkanal einer Düsen
stopfenstange laufend in den Bereich der Gießwannendüse zu
geführt, wo das freie Ende dieses Drahts mittels des schmelz
flüssigen Stahls durch Abschmelzen aufgelöst wird. Durch
dieses Auflösen des reaktiven Metalls und das gleichzeitig
damit stattfindende Reagieren desselben mit Sauerstoff und
anderen Verunreinigungen im Stahl, wie beispielsweise Schwe
fel, werden Verbindungen von hohem Schmelzpunkt, insbesonde
re die erwähnten Oxide und Oxysulfide, gebildet, welche die
Tendenz haben, sich in der Gießwannendüse abzusetzen und
diese nach und nach zu verstopfen. Das Problem, ein solches
Verstopfen zu verhindern, wird nach den vorgenannten beiden
Druckschriften trotz der obigen Gemeinsamkeiten unterschied
lich gelöst.
Nach der DE-AS 22 19 818 besteht die Lösung darin, daß zu
sätzlich reinigende Edelgase in Mengen von 3 Nl/Minute bis
18 Nl/Minute derart in der Mitte des sich bildenden Gieß
strahls zugeführt werden, daß sich kleine Blasen bilden.
Nach den Ausführungen in dieser Druckschrift tritt durch
die Zuführung der reinigenden Edelgase zusammen mit der
injektorartigen Wirkung des strömenden Metalles eine Auf
teilung des reinigenden Edelgases in eine Vielzahl von
kleinen Blasen von etwa 1 bis 5 mm Durchmesser auf, die
mit dem Strahl eine innige Durchmischung ergibt, und
diese vielen kleinen Blasen eignen sich, wie weiter dar
gelegt ist, besonders gut zur Anlagerung von oxidischen
Verunreinigungen, wobei diese kleinen Blasen dadurch, daß
sie an der Stelle zugeführt werden, an der sich der Gieß
strahl bildet, einen langen Weg durch den flüssigen Stahl
zurückzulegen haben, wodurch sich die Zusammenstoßwahr
scheinlichkeit zwischen Gasblasen und oxidischen Verunrei
nigungen und somit die Reinigungswirkung erhöht, wonach
während des langsamen Aufsteigens der Gasblasen in der
Stranggießform eine Anlagerung der nichtmetallischen Ein
schlüsse an die Blasen begünstigt und deren Transport zu
der den Badspiegel abdeckenden Schlacke bewirkt wird. Die
Lösung der obigen Aufgabe gemäß der DE-AS 22 19 818 be
steht also darin, daß offensichtlich der Hauptteil der
Verunreinigungen durch Anlagerung an Edelgasblasen aus
geschieden wird, wodurch eine Anlagerung der durch das
reaktive Metall des Drahts gebildeten Oxide an den Wänden
der Gießwannendüse anscheinend weitgehend verhindert wird.
Nach der DE-AS 25 31 571 besteht die Lösung der obigen
Aufgabe darin, daß der Draht aus dem reaktiven Metall, bis
zur Gießwannendüse, gekühlt wird. Durch diese Maßnahme soll
die Gefahr einer Ausscheidung von Zuschlagstoffen in der
Gießwannendüse vermindert werden, insbesondere soll dadurch,
daß die Verweilzeit des in die Gießwannendüse gegebenen
Zusatzmittels wegen der vergleichsweise hohen Strömungs
geschwindigkeit der durch diese hindurchtretenden Schmelze
sehr klein ist, eine Ablagerung von Oxiden am Ventilsitz
und im wesentlichen auch in der Austrittsöffnung der Gieß
wannendüse weitgehend vermieden werden. Die Lösung gemäß
der DE-AS 25 31 571 besteht also darin, die Zuschlagstof
fe vor ihrem Eintritt in den schmelzflüssigen Stahl vor
Veränderungen durch Wärmeeinflüsse und damit vor vorzeiti
ger teilweiser Oxidation zu schützen und damit die Zufüh
rung unerwünschter Oxide, die sich schon vor dem Eintritt
der Zuschlagstoffe in das Stahlbad bilden, herabzusetzen.
Weiter ist in der DE-OS 28 16 867 ein Verfahren zum Ein
führen von Metallpulver in eine Form während des Strang
gießens beschrieben, bei dem das Pulver pneumatisch in
einen Mischbereich zwischen einer Gießwanne und einer in
die Stranggießform eintauchenden Mantelausflußdüse ge
fördert wird. Schon die zugrundeliegende Aufgabe ist eine
andere, denn das Metallpulver wird zu dem Zweck zugesetzt,
um die schmelzflüssige Masse zu kühlen, wobei neben dem
Kühleffekt des Metallpulvers das zugesetzte Metallpulver
auch zusätzlich zu Legierungszwecken verwendet werden kann.
Hier handelt es sich nicht um reaktive Metalle, da diese
Metalle als Legierungsanteile erhalten bleiben, und
gleichzeitig primär dazu dienen sollen, die Stahlschmelze
zu kühlen. Gemäß der Lösung dieser Aufgabe wird das Metall
pulver, in Flußrichtung des Stahls gesehen, hinter der
Gießwannendüse zugegeben, und zwar in einer besonderen
Mischeinheit, die außen am Boden der Gießwanne befestigt
ist. Außerdem wird das Metallpulver auf die Außenseite
des aus der Gießwannendüse austretenden Stahlstrahls auf
geblasen.
Schließlich ist in der US-PS 42 20 191 ein Verfahren zum
kontinuierlichen Gießen von Stahl beschrieben, bei dem
kontinuierlich Aluminium in Form eines Drahts, der mit
einem Metalloxyd-Flußmittel beschichtet ist, zugeführt
wird. Jedoch erfolgt diese Flußmittelzugabe zur Lösung
der Aufgabe, eine Abschwächung der Tendenz des Aluminiums
zu erreichen, die Viskosität der Schlacke auf dem geschmol
zenen Stahl in wassergekühlten Stranggießformen zu erhöhen.
Demgemäß wird das Flußmittel erst in der Stranggießform zu
gegeben, und zwar als Beschichtung eines Aluminiumdrahts,
der in den Stahlstrahl zugeführt wird, welcher in die
Stranggießform eintritt. Da das Flußmittel einen geringeren
Schmelzpunkt als das Aluminium hat, wird es, bevor sich
das Aluminium in dem Stahlstrahl auflöst, bereits von dem
Aluminiumdraht abgelöst und durch den Stahlstrahl wegge
führt, so daß es nicht im unmittelbaren Nahbereich des sich
auflösenden Aluminiums bleibt und daher auch nicht in der
Lage ist, den Schmelzpunkt von durch dieses Aluminium ge
bildeten Oxiden und Oxysulfiden an der Zuführungsstelle
des Aluminiums herabzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß ein Verstopfen der Gieß
wannendüse durch Oxide und/oder Oxysulfide, welche durch
das Zugeben der reaktiven Metalle gebildet werden, verhin
dert wird, wobei im Gegensatz zu dem Verfahren nach der
DE-AS 22 19 818 eine Zugabe relativ großer Mengen von Edel
gasen und eine bei dem Verfahren nach der DE-AS 25 31 571
immer noch mögliche Bildung von wesentlichen Mengen an
Oxiden und/oder Oxysulfiden in der Gießwannendüse vermie
den werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
reaktive Metall in Teilchenform, beschichtet oder vermischt
mit einem Flußmittel, welches den Schmelzpunkt der Oxide
und/oder Oxysulfide des reaktiven Metalls in der Gießwan
nendüse unter die Gießtemperatur des Stahls herabsetzt,
zu dem Stahl zugegeben wird.
Wenn beispielsweise eine Legierung von Seltenen Erden mit
niedrigem Schmelzpunkt zugegeben wird
und mit den Verunreinigungen unter Bildung fester Ab
lagerungen, die die Gießwannendüse verstopfen können, sehr
schnell reagiert, während sich der Stahl noch in der Düse
befindet, wäre eine der Verbindungen, die sich bildet, das
Oxid der Seltenen Erden (RE2O3), dessen Schmelzpunkt über
1650°C liegt. Es ist möglich, den Schmelzpunkt
von RE2O3, welches so gebildet wurde, zu erniedrigen, in
dem man es mit einem Flußmittel, wie Kryolith Na2AlF6,
umsetzt. Eine solche Verbindung, die sich bildet, wenn
Kryolith und RE2O3 zusammen umgesetzt werden, ist
Na2(RE)F4, dessen Schmelzpunkt unter 1038°C liegt,
d. h. weit unter der Temperatur, bei der der Stahl durch
die Gießwannendüse hindurchgeht (1538 bis 1593°C).
Kryolith ist nicht die einzige Verbin
dung, die RE2O3 schmelzen kann. Die meisten der Verbindungen,
die RE2O3 schmelzen können, sind Halogenidsalze der einen
oder anderen Art.
Wie bereits dargelegt, kann das Flußmittel, welches er
forderlich ist, um eine Verbindung mit den Reaktionspro
dukten aus der Zugabe der reaktiven Metalle zu bilden,
welche bei der Temperatur des Stahls, bei der dieser durch
die Gießwannendüse hindurchgeht, fluid ist, in zwei Ver
fahrensvarianten zu dem flüssigen Stahl zugegeben werden:
Die eine Verfahrensvariante besteht darin, daß die Teil
chen aus dem reaktiven Metall mit dem Flußmittel beschich
tet sind. Dieses kann man erreichen, indem man das Flußmittel
in einem Fluid, wie Wasser, löst und dann können die Teil
chen, die beschichtet werden sollen, in die konzentrierte
Lösung des Flußmittels eingetaucht und anschließend ge
trocknet werden, wobei ein Überzug aus Flußmittel auf den
Teilchen zurückbleibt.
Die andere, einfachere Verfahrensvariante besteht darin,
daß man ein inniges Gemisch aus feinen Teilchen der reak
tiven Metalle und feinen Flußmittelteilchen herstellt. Die
Verbindungen mit niedrigem Schmelzpunkt können sich dann auf
den Reaktionsprodukten der reaktiven Metalle und dem Fluß
mittel bilden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Er
findung zeichnet sich dadurch aus, daß das mit dem Fluß
mittel beschichtete oder vermischte teilchenförmige reakti
ve Metall durch eine hohle Düsenstopfenstange in den ge
schmolzenen Stahl injiziert wird.
Als reaktives Metall können insbesondere Aluminium, Titan,
Zirkonium und/oder Seltene Erden zugegeben werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Zugeben von reaktiven Metallen zu
Stahl, die mit Verunreinigungen in dem Stahl unter Bildung
von Oxiden und/oder Oxysulfiden reagieren, welche wegen
ihres hohen Schmelzpunktes dazu geeignet sind, die Gieß
wannendüse einer Gießwanne zu verstopfen, durch welche
der Stahl aus der Gießwanne in ein kontinuierliches Gieß
system fließen gelassen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das reaktive Metall in Teilchen
form, beschichtet oder vermischt mit einem Flußmittel,
welches den Schmelzpunkt der Oxide und/oder Oxysulfide
des reaktiven Metalls in der Gießwannendüse unter die
Gießtemperatur des Stahls herabsetzt, zu dem Stahl zugege
ben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Flußmittel Kyrolith verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mit dem Flußmittel beschichtete
oder vermischte teilchenförmige reaktive Metall durch eine
hohle Düsenstopfenstange in den geschmolzenen Stahl inji
ziert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als reaktives Metall
Aluminium, Titan, Zirkonium und/oder Seltene Erden zugege
ben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325306 DE3325306A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Verfahren fuer die zugabe reaktiver metalle zu stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325306 DE3325306A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Verfahren fuer die zugabe reaktiver metalle zu stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325306A1 DE3325306A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3325306C2 true DE3325306C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6203897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325306 Granted DE3325306A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Verfahren fuer die zugabe reaktiver metalle zu stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325306A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2219818B2 (de) * | 1972-04-22 | 1978-06-22 | Rheinstahl Huettenwerke Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur Behandlung von Metallschmelzen während des Stranggießens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US3911993A (en) * | 1974-07-12 | 1975-10-14 | Caterpillar Tractor Co | Method and apparatus for adding treating agents to molten metal |
GB1559521A (en) * | 1976-05-17 | 1980-01-23 | Slater Steel Ind Ltd | Continuous casting |
IT1116426B (it) * | 1977-04-18 | 1986-02-10 | Centro Speriment Metallurg | Sistema per l'aggiunta di polveri in lingottiera per colata continua |
-
1983
- 1983-07-13 DE DE19833325306 patent/DE3325306A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3325306A1 (de) | 1985-01-24 |
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