DE3324654C2 - Zugbügelanschluß zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine Sammelschiene - Google Patents

Zugbügelanschluß zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine Sammelschiene

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DE3324654C2
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C.A. Weidmüller GmbH & Co, 4930 Detmold
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Abstract

Bei dieser Anschlußklemme ist dem mittels einer Klemmschraube (2) verstellbaren metallischen Zugbügel (1) ein Zusatzstück in Form eines den Zugbügel (1) umschließendes, aus zwei miteinander verrastbaren Teilstücken (3) gebildetes Gehäuse aus Kunststoff zugeordnet. Dieses Gehäuse hat eine Leitereinstecköffnung (8) sowie eine Durchführungsöffnung (5) für die Sammelschiene. Ein solches Zusatzstück gibt einen vollständigen Berührungsschutz und ermöglicht ein zielgerechtes und schnelles Einstecken des Leiters.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zugbügelanschluß gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Bei derartigen bekannten Zugbügelanschlüssen (DE-AS 24 02 087) werden zahlreiche Zugbügelanschlüsse zunächst lose auf einer Sammelschiene aufgefädelt. Die Sammelschiene hat dabei zugleich auch die Funktion der Tragschiene. Das definitive Festlegen der Zugbügelanschlüsse auf der Sammelschiene geschieht dabei erst zeitgleich und zusammen mit dem Anschluß des Leiters am Zugbügelanschluß.
  • Abgesehen davon, daß bei den bekannten Zugbügelanschlüssen das verrastbare Zusatzstück aus Kunststoff nur einen unzureichenden Berührungsschutz bietet, was jedoch dann sehr erwünscht ist, wenn die Sammelschienen nicht an einem Null-Potential liegen, sind die Leiter in die Zugbügelanschlüsse schwierig einzustecken und festzulegen, da die bekannten Zugbügelanschlüsse zwar die notwendige Verschiebbarkeit auf der Sammelschiene gewährleisten, jedoch andererseits auf der Sammelschiene einen äußerst labilen, die Leitereinführung außerordentlich erschwerenden Sitz haben.
  • Es sind andererseits Anschlußklemmen, insbesondere Hochstromklemmen (DE-OS 31 45 417) bekannt, bei denen quer zu einer Tragschiene aus dem vorhandenen Klemmengehäuse eine Stromschiene herausführt. Stromschiene und Klemmengehäuse sind bei jeder einzelnen Klemme fest miteinander verbunden. An beiden Seiten dieser Stromschiene befinden sich dann Anschlußelemente für den Anschluß elektrischer Leiter. Diese Anschlußelemente werden dabei über ein separates Gehäuse befestigt, das seinerseits mit dem Klemmengehäuse und/oder der Stromschiene fest verbunden ist. Da die Anschlußelemente auf den Stromschienen von vornherein in ihrer Lage festgesetzt sind, stellt sich hier das Problem eines schwierigen Leiteranschlusses durch einen zu labilen, unkontrollierten Bewegungen neigenden Sitz des Anschlußelementes auf einer Schiene nicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zugbügelanschluß der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sowohl einen vollständigen Berührungsschutz wie auch eine denkbar einfache Leitermontage durch einen verbesserten Sitz auf der Sammelschiene vor Anschließen des Leiters gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
  • Dank der Bildung des Gehäuses und der Ausbildung einer Durchführungsöffnung für die Sammelschiene in eben diesem Gehäuse sowie der klemmend wirkenden Ausgestaltung der Durchführungsöffnung in Bezug auf die Sammelschiene sowie dank des Vorsehens einer Leitereinstecköffnung im Gehäuse ergibt sich einerseits ein vollständiger Berührungsschutz für einen derartigen Zugbügelanschluß und es sind andererseits auch die Leitereinführung und Leiterfestlegung wesentlich vereinfacht, und zwar unter dem doppelten Aspekt, daß einerseits der Leiter nicht zu weit mit seinem abisolierten Stück eingesteckt werden kann und daß der Leiter überhaupt problemfrei in den offenen Zugbügelanschluß eingesteckt werden kann, weil der Zugbügelanschluß nunmehr aufgrund dieser Ausgestaltung zwar nicht in der erforderlichen Weise verschiebbar auf der Sammelschiene sitzt, er jedoch auf dieser nicht mehr unkontrolliert taumeln und kippen kann, sondern eine bei aller Verschiebbarkeit doch definierte Lage hat, die ein leichtes Einstecken des Leiters gewährleistet.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen eines derartigen Zugbügelanschlusses sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Hervorzuheben ist dabei die weitere Ausgestaltung mit seitlichen Aussparungen des Zugbügels und entsprechenden Verdickungen an den beiden Gehäuseschalen. Dies verhindert Leiterfehleinsteckungen von feindrähtigen Leitern, da nunmehr Einzeladern derartiger feindrähtiger Leiter nicht zwischen Zugbügel und die innere Gehäusewand geraten können.
  • Da anwendungbedingt mit mechanischen Belastungen des Gehäuses gerechnet werden kann, wie sie insbesondere beim Leiterausrichten auftreten, werden in zweckmäßiger Ausgestaltung die beiden Gehäuseschalenhälften nicht nur durch einfache Rastzapfen, sondern durch stabile Rasthaken zusammengehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Zugbügelanschlusses wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine sprengbildliche Darstellung eines derartigen Zugbügelanschlusses,
  • Fig. 2 einen im oberen Bereich durch die Zugbügelanschlußmitte, im unteren Bereich durch eine der Verrastungszonen geführten Querschnitt durch einen derartigen Zugbügelanschluß.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zugbügelanschluß ist der Zugbügel 1, in den oberseitig die Klemmschraube 2 eingeschraubt ist, vollständig von einem geschlossenen Gehäuse umgeben, in dem er sich bewegt. Das Gehäuse besteht dabei aus zwei Schalenhälften 3, die sich untereinander ausschließlich durch die spiegelbildliche Anordnung der Durchbrüche für die Leitereinführung unterscheiden.
  • Das aus den beiden Schalenhälften 3 gebildete Gehäuse besteht aus einem isolierend wirkenden Kunststoff. Die beiden Schalenhälften 3 bilden im oberen Bereich des Gehäuses gemeinsam eine abgesetzte Zugangsöffnung 4, durch die hindurch auf geführte Weise ein Schraubendreher zur Betätigung der Klemmschraube 2 eingebracht werden kann.
  • Die beiden Schalenhälften 3 haben ferner jeweils in ihrem mittleren Bereich eine Durchführungsöffnung 5 für die Sammelschiene, so daß die Sammelschiene 6 durch die Wandungen des Gehäuses sowie den Zugbügel 1 hindurchgesteckt werden kann. Die Durchführungsöffnungen 5 sind klemmend ausgebildet, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß oberhalb der Durchführungsöffnung 5 jeweils eine kleine Schlitzöffnung 7 in den Schalenhälften 3 vorgesehen ist und am benachbarten Innenrand der Durchführungsöffnungen 5 ein kleiner Materialvorsprung in Form eines kleinen Wulstes belassen ist, oder aber insgesamt dieser Rand eine kleine Vorwölbung in die Öffnung hinein hat, so daß die Sammelschiene 6 beim Hindurchführen hier den angrenzenden Materialbereich in Richtung auf die Schlitzöffnung 7 ein klein wenig elastisch verformt und hierdurch die Anschlußklemme insgesamt auf der Sammelschiene schon vor Anschließen eines Leiters einen gewissen Festsitz erhält, was ein ruhiges und sicheres Anschließen des Leiters ermöglicht.
  • Die beiden Schalenhälften 3 bilden ferner durch jeweils entsprechend halbgroße Aussparungen nach ihrer Zusammenfügung eine Leitereinstecköffnung 8, die ein schnelles, zielgerechtes Einführen eines anzuschließenden Leiters 9 in die Klemmzone ermöglicht. Der eingesteckte Leiter wird dabei von dem Bodenbereich des Zugbügels 1 gegen die Unterseite der Sammelschiene 6 geklemmt (siehe Fig. 2).
  • Da die von den beiden Schalenhälften 3 gebildete Gehäusewand gegenüberliegend der Leitereinstecköffnung 8 geschlossen ist, kann ein Leiter mit einer vorgegebenen Abisolierlänge auch nicht versehentlich zu weit eingesteckt werden. Er stößt dann in jedem Fall vor die geschlossene Wand des Gehäuses und die vorzugebende Länge der Abisolierung kann so gewählt werden, daß nur ein blanker Leiterabschnitt in der Klemmzone liegt. Die beiden Schalenhälften 3 bestehen aus einem Kunststoff mit isolierenden Eigenschaften. Das aus den beiden Schalenhälften 3 gebildete Gehäuse gibt somit für den vollständig im Gehäuse eingeschlossenen metallischen Zugbügel einen vollständigen Berührungsschutz.
  • Da beispielsweise beim Leiterausrichten auf die Verbindung der beiden Schalenhälften 3 miteinander eine recht erhebliche mechanische Belastung ausgeübt werden kann, sind die beiden Schalenhälften 3 durch stabile Rasthaken 10 miteinander verrastet. Jede der Schalenhälften 3 trägt oben jeweils in der einen Ecke und unten jeweils in der anderen Ecke einen derartigen Rasthaken 10, wobei in den entsprechenden Gegenecken der anderen Schalenhälfte dann zur schnappenden Aufnahme dieser Rasthaken 10 Aufnahmen 11 vorgesehen sind, in die die Rasthaken 10 schnappend eingreifen können.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Zugbügel 1 in seinem den Leiter 9 klemmenden Bodenbereich beidseitig jeweils nach innen weisende Absetzungen 12 auf, während an entsprechender Stelle an den Innenwandungen der Schalenhälften 3 unterhalb der Durchführungsöffnungen 5 für die Sammelschiene flächige Vorsprünge 13 angeformt sind, die bei zusammengesetzter Anschlußklemme in die Absetzungen 12 eingreifen. Abgesehen davon, daß der Zugbügel 1 hierdurch für seine Bewegung in dem von den Schalenhälften 3 gebildeten Gehäuse eine gewisse zusätzliche Führung erhält, verhindert diese Ausgestaltung, daß beim Anschließen feindrähtiger Leiter etwa Einzeladern eines derartigen feindrähtigen Leiters unzulässigerweise zwischen den Zugbügel und die Gehäuseinnenwand geraten können.

Claims (5)

1. Zugbügelanschluß zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine Sammelschiene, bestehend aus dem Zugbügel und einer Klemmschraube und einem rastend festlegbaren, eine Zugangsöffnung zur Klemmschraube aufweisenden Zusatzstück aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzstück als den Zugbügel (1) umschließendes, aus zwei miteinander verrastbaren Teilstücken (3) gebildetes Gehäuse ausgebildet ist, das mit einer Leitereinstecköffnung (8) und einer Durchführungsöffnung (5) für die Sammelschiene (6) versehen ist, und daß die Durchführungsöffnung (5) bezüglich der Sammelschiene (6) klemmend ausgebildet ist.
2. Zugbügelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteilstücke zwei im wesentlichen gleiche Schalenhälften (3) sind.
3. Zugbügelanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung der beiden Gehäuseteilstücke (3) an dem einen Gehäuseteilstück mehrere Rasthaken (10) vorgesehen sind, für die jeweils an dem anderen Gehäuseteilstück entsprechende Aufnahmen (11) vorgesehen sind.
4. Zugbügelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Durchführungsöffnung (5) in der Gehäusewandung eine Schlitzöffnung (7) vorgesehen ist und am benachbarten Durchführungsöffnungsrand ein kleiner Materialvorsprung vorgesehen ist.
5. Zugbügelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbügel (1) in seinem Bodenbereich nach innen gerichtete Absetzungen (12) aufweist und an den Gehäuseinnenwänden Vorsprünge (13) vorgesehen sind, die in diese Absetzungen (12) eingreifen.
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