DE3324466C2 - Stromdurchführung, insbesondere für Kältemaschinen - Google Patents

Stromdurchführung, insbesondere für Kältemaschinen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromdurchführung, insbesondere für Kältemaschinen, mit einem von elektrisch leitenden Stiften (3) durchsetzten Isolierkörper. Die bekannten aus Glas bestehenden Isolierkörper, in welche die Stifte eingeschmolzen sind, haben u. a. den Nachteil, daß sich beim Einschweißen der Druchführung Mikrobeschädigungen ergeben. Auch durch die ungenügende Austrocknung des üblicherweise verwendeten Sinterglases besteht die Gefahr einer großen Porosität, was zu elektrischen Durchschlägen führen kann. Außerdem ist die Herstellung relativ teuer und umständlich. Um eine preisgünstig herzustellende, im Aufbau einfache und völlig isolierte Durchführung zu schaffen, wird nach der Erfindung ein scheibenförmiger Sockel (8) mit ein oder mehreren, die Stifte (3) aufnehmenden Noppen (2) verwendet, der aus temperaturbeständigem, gegen Chemikalien unempfindlichem und mindestens leicht elastischem Material, insbes. Elastomere, Thermoplast o. dgl., besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stromdurchführung, insbesondere für Kältemaschinen, mit von mehreren elektrisch leitenden Stiften durchsetztem und von einer Anlagekante umgebenem, aus zumindest leicht elastischem Material, insbesondere Elastomeren, Thermoplasten od. dgl., bestehendem Isolierkörper, aus dem die Leiterstifte aufnehmende Noppen herausgeformt sind.
Eine derartige Stromdurchführung offenbart die DE-OS 23 23 967. Diese Stromdurchführung besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem napfförmig ausgebildeten Träger mit Führungsbüchsen, welche den Isolierkörper mit seinen Leiterstiften aufnehmen. Der Träger mit nach außen gebogenem Montageflansch besteht bevorzugt aus Stahl, der Isolierkörper aus dielektrischem Werkstoff, welches an Ort und Stelle in den Träger und um die Leiterstifte herum gegossen wird. Dieser Werkstoff muß einen ausreichend niedrigen Gießwiderstand aufweisen, so daß die Fließrichtung und die Fließerstreckung während des Gießens gesteuert werden können.
Die Leiterstifte werden mittels dieser Dichtung in ihrer Lage arretiert und durch die an Ort und Stelle in die gewünschte Form gegossene Dichtung luftdicht abgeschlossen.
Abgesehen von den bereits erwähnten besonderen Bedingungen für der. Dichtungswerkstoff ist der zweiteilige Aufbau der Stromdurchführung sowohl während der Herstellung als auch der Montage sehr aufwendig. Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen der Stromdurchführung einerseits und einem damit zu verbindenden Bauteil, beispielsweise einer Kapselwandung, nicht ausreichend betriebssicher dicht.
Allgemein ergeben sich bei bekannten Stromdurchführungen Schwierigkeiten bei der Zuordnung der einzelnen Werkstoffe nach Ausdehnungskoeffizienten sowie bei der Fertigung verschiedenster Einzelteile.
Bekannt sind auch Stromdurchführungen aus einem Metallsockel und darin glaseingeschmolzenen Leiterstiften aus legiertem Stahl. Die mechanische bzw. chemische Verbindung dieser Teile mittels Druckglaseinschmelzung unter Schutzgas bedingt einen erheblichen Primärenergieverbrauch. Insgesamt ergeben sich auch hier verhältnismäßig hohe Kosten. Das üblicherweise verwendete Sinterglas weist eine mehr oder weniger große Porosität auf, die bei ungenügender Austrocknung und Versiegelung zu elektrischen Durchschlägen führen kann. Als weiterer Mangel muß auch das Korrosionsproblem metallischer Teile angesehen werden, da die chemische Vernickelung der kompletten Durchführung nur zu einem qualitativ unbefriedigenden Kompromiß zwischen Oberflächenschutz und Verschweißbarkeit führen kann. Schwierigkeiten ergeben sich weiterhin dadurch, daß die unter großer Spannung stehende Glas/Metall-Verbindung beim Einschweißen der Durchführung in den Kompressor einem Wärmeschock ausgesetzt ist, welcher zu Mikrobeschädigungen und feinsten Glasabsplitterungen der Isolation mit nachfolgender Gasundichtigkeit führen kann. Darüber hinaus erfordert diese Einschweißtechnik ebenfalls hohe Primärenergie, großen Elektrodenverbrauch und damit insgesamt erhebliche Kosten.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, bei einer Stromdurchführung der eingangs erwähnten Art die Herstellung und die Montage zu vereinfachen, den Kostenaufwand zu vermindern und gleichzeitig die Betriebssicherheit zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Isolierkörper aus einem die Noppen tragenden scheibenförmigen
so sowie mittels eines einen zylindrischen Noppenteil radial überragenden Flansches verstärkten Sockel besteht, der einstückig aus temperaturbeständigem, gegen Chemikalien unempfindlichem Material geformt, insbesondere gespritzt, ist, wobei die den Noppen zugekehrte Oberfläche des Sockels bzw. Flansches als Anlagekante ausgebildet und die Außenfläche jedes Leiterstiftes mit der ihn umgebenden Noppe gasdicht verbunden ist, und daß die Noppe mit einem zylindrischen Noppenteil an die Oberfläche des Sockels anschließt sowie in einem konischen Teil endet.
Dank dieser Maßgaben erreicht man eine gasdichte Verankerung der Stromdurchführung in der Kompressorkapsel od. dgl., eine zuverlässige elektrische Isolierung der Leiterstifte und deren zuverlässig dichten Sitz in dem Träger der Stromdurchführung, der hier vom Isolierkörper selbst gebildet ist.
Es ist nunmehr auch möglich, elektrisch besser leitende Messingstifte einzusetzen, wohingegen beim Ein-
schmelzverfahren lediglich Stahistifte verwendet werden können.
Als besonderer Vorzug ist die Einstückigkeit von Träger und Isolierkörper, also von Sockel und Noppen anzusehen, was sowohl auf die Herstellung als auch die Handhabung erheblichen Einfluß hat.
Der konische Noppenabschnitt erleichtert die Einführung in die Bohrungen der Kompressorwand od. dgl, wohingegen der zylindrische Teil eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist etwa am Übergang zwischen dem konischen Teil der Noppe und dem zylindrischen Noppenteil ein etwa radial abragender ringförmiger Wulst vorgesehen. Die Wand der Kompressorkapsel liegt am Noppen zwischen dem Sokkel und diesem Wulst an, wobei letzterer einerseits die einwandfreie Montage der Stromdurchführung anzeigt sowie anderseits als Widerstand gegen deren Herausdrücken aus der Kapsel dienlich ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß der zylin-
tffiSChc Nöppciltcii Von CiPiCiTi — päTäuci ΖϋΠΊ NuppCPi gerichteten — Ringwulst umfangen ist, der von der Oberfläche des Sockels aufragt. Dieser Ringwulst dient als Anlage für die Kapselwand und zur Abdichtung derselben.
Vorteilhafterweise durchsetzt der Leiterstift ein zylindrisches Sackloch des Isolierkörpers, das sich von einer Unterfläche des Sockels bis etwa zum Ende des zylindrischen Noppenteiles erstreckt. Dieses Sackloch umgibt den Leiterstift im Querschnitt ringförmig und erlaubt es, die Montage der Stromdurchführung zu vereinfachen; letztere läßt sich beim Einführen in eine Bohrung der Kapselwand od. dgl. zusammendrücken, außerdem ergibt sich gegenüber dieser eine zusätzliche Abdichtung, da sich der Innendruck gegen die Wandung der Stromdurchführung legt.
Auf diese Weise ist es zudem in Verbesserung der Sicherheit nicht mehr möglich, die Stromdurchführung versehentlich zu entfernen, ohne daß sie zerstört würde.
Der bereits erwähnte Flansch verstärkt den Sockel der Stromdurchführung erheblich.
Als besonderer Vorzug der Erfindung hai sich gezeigt, daß an den Leiterstiften lediglich Kontaktflächen angestaucht werden, wohingegen bei eingeschmolzenen Leiterstiften teure Kontaktplättchen aufzuschweißen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung wiederfregebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Stromdurchführung; Fig. 2die Draufsicht auf Fig. 1;
Fig.3 einen vergrößerten Teillängsschnitt durch F i g. 1 nach deren Linie 1II-III.
Ein scheibenförmiger Sockel 10 einer Stromdurchführung 11 ist an einer Oberfläche 12 mit drei aus diese.· herausgeformten Noppen 14 versehen, in denen zentrisch jeweils ein elektrisch leitender Stift 15 eingebettet ist. Sockel 10 und Noppen 14 sind dabei aus elektrisch nicht leitendem Elastomer bzw. Thermoplaste einstükkig gespritzt. Die frei herausragenden Stiftenden 16 bo können je nach der zu übertragenden elektrischen Leistung mit oder ohne angestauchter Kontaktfläche ausgebildet sein.
Die Noppen 14 weisen jeweils einen von ihrer Stirn 18 ausgehenden konischen Teil 19 auf, der zur Zentrie- b5 rung beim Einknöpfen der Stromdurchführung 11 in eine nicht dargestellte Kapsel eirses Kompressors dient. Ein an den konischen Teil 19 anschließender zylindrischer Noppenteil 20 ist um ein gewisses Maß größer als die ebenfalls nicht wiedergegebene zugehörige Bohrung der Kapsel und stellt das eigentliche Dichtelement der gesamten Stromdurchführung 11 dar.
Etwa am Übergang zwischen dem zylindrischen Noppenteil Ξ0 und dem konischen Teil 19 ist ein ringförmiger Wulst 21 angeordnet, dem die nicht dargestellte Wand der Kapsel nach der Montage an'iegt. Dieser Wulst 21 zeigt die richtige Montagelage der Stromdurchführung 11 an und dient außerdem ais Anschlag für die Kapsel des Kompressors, um ein ungewolltes Herausgleiten der Stromdurchführung 11 zu verhindern.
Der scheibenförmige Sockel 10 ist durch einen die zylindrischen Noppenteile 20 seitlich überragenden Flansch 23 verstärkt, wie dies F i g. 3 verdeutlicht. Der Flansch 23 dient als Anlage der Stromdurchführung 11 an der Wand der Kapsel; letztere liegt einem die Noppe 14 umfangenden Wulst 24 an, der mit zur Abdichtung beiträgt.
Urn jeden Leitersiifi S5 der Stromdurchführung 11 ist eine im Querschnitt kreisförmige Ausnehmung 26 vorgesehen, die von der Unterfläche 13 des Sockels 10 ausgeht und sich bis etwa zum Ende des zylindrischen Noppenteils 20 erstreckt; diese Ausnehmung 26 bildet somit ein Sackloch und einen ringförmigen Spalt um den Leiterstift 15. Der zylindrische Noppenteil 20 ist — wie gesagt — etwas größer gehalten als die zugehörige Bohrung in der Kapsel, und der ringförmige Spalt ermöglicht infolge der hierdurch gewonnenen Nachgiebigkeit des Noppens 14 ein erleichtertes Einschieben in die Kapsel. Nach der Montage legt sich der Innendruck gegen die Wandung 27 der Ausnehmung 26 bzw. des ringförmigen Spaltes, so daß sich hierdurch eine zusätzliche Dichtung ergibt. Selbstverständlich ist die Verbindung zwischen den — aus Messing oder Eisen bestehenden — Leiterstiften 15 einerseits sowie den Noppen 14 anderseits gasdicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stromdurchführung, insbesondere für Kältemaschinen, mit von mehreren elektrisch leitenden Stiften durchsetztem und von einer Anlagekante umgebenem, aus zumindest leicht elastischem Material, insbesondere Elastomeren, Thermoplasten od. dgl, bestehendem Isolierkörper, aus dem die Leiterstifte aufnehmende Noppen herausgeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus einem die Noppen (14) tragenden scheibenförmigen sowie mittels eines einen zylindrischen Noppenteil (20) radial überragenden Flansches (23) verstärkten Sockel (10) besteht, der einstückig aus temperaturbeständigem, gegen Chemikalien unempfindlichem Material geformt, insbesondere gespritzt, ist, wobei die den Noppen 7ugekehrte Oberfläche (12) des Sockels bzw. Flansches als Anlagekante ausgebildet und die Außenfläche jedes Leiterstiftes (15) mit der ihn umgebenden Noppe gasdicht verbunden ist, und daß die Noppe mit einem zylindrischen Noppenteil (20) an die Oberfläche des Sokkels anschließt sowie in einem konischen Teil (19) endet.
2. Stromdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa am Übergang zwischen dem konischen Teil (19) der Noppe (14) und dem zylindrischen Noppenteil (20) ein etwa radial abragender ringförmiger Wulst (21) verläuft.
3. Stromdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Noppenteil (20) von einem Ringwulst (24) des Sockels (10) umgeben ist.
4. Stromdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterstift (15) ein zylindrisches Sackloch (26) des Isolierkörpers koaxial durchsetzt, das sich von einer Unterfläche (13) des Sockels (10) bis evwa zum Ende des zylindrischen Noppenteiles (20) erstreckt.
5. Stromdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Leiterstiftes (15) mit angestauchter Kontaktfläche versehen ist.
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