DE3322971A1 - Wirbelschichtreaktor - Google Patents

Wirbelschichtreaktor

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DE3322971A1 DE19833322971 DE3322971A DE3322971A1 DE 3322971 A1 DE3322971 A1 DE 3322971A1 DE 19833322971 DE19833322971 DE 19833322971 DE 3322971 A DE3322971 A DE 3322971A DE 3322971 A1 DE3322971 A1 DE 3322971A1
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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Description

-A-
Die Erfinduig bezieht sich auf einen Wirbelschichtreaktor mit zirkulierender Wirbelschicht für exotherme Reaktionen, bei dem Flaidisierungsgas durch einen Anströmboden eingeblasen wird und sich in einem Freiraum oberhalb eines Reaktionsraumes Wandheizflächen befinden.
Wirbel schiel: treaktoren eignen sich wegen Ihres günstigen Wärmetauscher und ihrer verhältnismässig einfachen Konstruktion besonders als Feuerung für die Dampferzeugung; sie lassen sich mit den unterschiedlichsten, insbesondere auch minderwertigeren Brennstoffen mit hohem Asche- und Schwefelgehalt wirtschaftlich betreiben. Die Schwefelemission wird dabei durch Einspeisen von Kalkstein, Kalk oder Dolomit in die Wirbelschicht zum stabilen Abbinden des Schwefels gering gehalten. Eine vergleichsweise niedrige Verbrennungstemperatur von 800 bis 9000C gewährleistet darüberhinaus sehr niedrige No -Gehalte im Abgas.
Diesen Vorteilen steht als wesentlicher Nachteil die im Vergleich, ζ λ herkömmlichen Staub- und Rostfeuerungen unzureichende Toillastregelung gegenüber. Der Betrieb einer Wirbel schachtfeuerung läßt sich normalerweise nur von Nennlast bzw. Vollast auf 75 bis 80% herunterregeln. Die Dampferzeugung läßt sich daher bei einer Wirbelschichtfeuerung mit einem größeren Schwankungen unterliegenden Strom- oder Wärmebedarf kaum richtig anpassen. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Wirbelschicht zu ihrer Aufrechterhaltung bestimmter Feststoff- und Fluidisierungsgasmengen, d.h. einer bestimmten Suspensions- bzw. Feststoffdichte, bedarf. Darüber hinaus muß im Hinblick auf die Umweltbelastung die Rauchgastemperatur im Temperaturbereich von 800 bis 9000C
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gehalten werden. Das erfordert entsprechende Heiz- bzw. Kühlflächen, deren Wärmeaufnahme von der Differenz zwischen der Wirbelschichttemperatur und der Heizflächentemperatur
sowie der vergleichsweise hohen und vom Leistungsbedarf kaum abhängigen Wärmedurchgangszahl abhängig ist. Die einzige Variable ist mithin die Temperaturdifferenz, se- daß bei sinkender Last bzw. sinkendem Leistungsbeclarf die Wirbelschichttemperatur rasch abnimmt und bei einem Teillaftbetrieb von 75 bis 80% der Nennlast eine uitere Gi'enze erreicht, die gerade noch eine ausreichende Verbrennung gewährleistet.
Um den Schwierigkeiten beim Teillastbetrieb zu begegnen, ist aus der deutschen Off enlegungsschrift 26 24 302 eine Wirbelschichtfeuerung bekannt, bei der die Verbrennung und der Wärmeübergang von den Verbrennungsprodukten auf die Heizflächen räumlich voneinander getrennt stattfinden. Dies geschieht mit Hilfe eines Wirbelschichtreakbors, dessen Feststoffteilchen mit dem heißen Rauchgas aufgetragen und in einem dem Reaktor nachgeschalteten' Rückführzyklon abgeschieden und von dort direkt oder über einen Wirbelsch chtkühler gekühlt mindestens teilweise wieder ir die Wirbelschicht eingespeist werden. Das Repetieren mindestens oines Teils der Feststoffteilchen verlängert die Ve "weilzeit des repetierten Feststoffanteils im Reaktor und gewährleistet demgemäß einen hohen Verbrennungsgrad. Darüber hinaus erlaubt die Mengenregulierung des repetierten ausgebrannten Feststoffs, die Wirbelschichttemperatur in der Wirbelschicht im wesentlichen konstant zu halten. Dementsprechend wird im Teillastbereich entsprechend -mehr ausgebrannter Feststoff in den Reaktionsraum zurückgeführt.
Obgleich der Wärmeübergang des Feststoffs vornehmlich in dem externen Wirbelschichtkühler stattfindet, sind auch bei Wirbelschicl· treaktoren mit zirkulierender Wirbelschicht in dem Freiraum über dem Reaktionsraum Heizflächen angeordnet. Die.se unter] legen angesichts der hohen Strömungsgeschwindigkeit der Gf,s/Feststoff-Suspension in Abhängigkeit von der Fes;stoffkor zentration im Rauchgas und der Teilchengröße ein^m mehr oder minder starkem Verschleiß. Da der Verschleiß mit der Teilchengröße zunimmt, wird die Wirbelschicht vorzugsweise mit feingemahlenen Brennstoffen betrieben, w&s jedoch angesichts der dafür erforderlichen Brennstoffaufbereitung zusätzliche Kosten mit sich bringt. Aus Gründen des Heizflächenverschleißes ist auch die Wirbel geschwindigkeit und damit der Gas- und Feststoffdurehsat*. je Flächeneinheit des Reaktionsraumquerschnitts begrenzt. Das wiegt umso schwerer, als der Wärmeübergang maßgebend \on der Verweilzeit und der Konzentration der Fes ;stoffteJlchen an den Heizflächen abhängt. So werden etwi 80 bis 95% der Verbrennungswärme von den Feststoffteilchei auf die· Heizflächen übertragen.
Bei Wirbelsohichtreaktoren mit zirkulierender Wirbelschicht sind zwar die Verschleißprobleme wegen des überwiegend externen Wärmeübergangs -von den Feststoffteilchen auf die Heizflächen wesentlich geringer als bei Wirbelschichtreaktoren ohne nennenswerten Feststoffaustrag. Dafür fallen aber hohe Kasten für den externen Zyklon an, der angesichts der hohen \bgastemperatur und der hohen Feststoffkonzentra :ion im \bgas aus Gründen des Verschleißes eine Ausmauerung erfordert, die keine ' hohen Temperaturgradienten verträgt und daher lange An- und Abfahrtzeiten bedingt, was
sich insbesondere bei Reparaturen nachteilig bemerkbar macht. Darüber hinaus erfordert das externe Wirbelbett, für die Wärmeabgabe und die einzelnen Feststoffströme oiner erheblichen apparativen und regeltechnischen Aafwand, /omü die Vorteile des geringeren Heizflächenverschl^ißes uml der besseren Teillastcharakterostik wieder verlorengehen.
S-* . Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwäinter Nachteile zu beheben und insbesondere einen ty/irbelschLchtreaktor ; mit zirkulierender Wirbelschicht zu schaffen, der in weiten Grenzen einen wirtschaftlichen Teillastbetrieb zulässt. Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, in dem Reaktionsraum mit hoher Gasgeschwindigkeit und Feststoffkonzentration und in dem darüber befindlichen Freiraum, d.h. im Bereich der Heizflächen mit geringerer Feststoff konzentration und Gasgeschwindigkeit zu fahren. Im einzelnen besteht die Lösung darin, dass bei oinem Wirbelschichtreaktor der eingangs erwähnten Art erfindungsg9mäs£ der Reaktionsraum einen geringeren Querschnitt besitz", als der Freiraum. Das Verhältnis der Querschnitte des i^eak-
/""\ tions- und des Freiraums kann 1 ; 3 bis 8 betragen, e; beträgt vorzugsweise 1 : 4 bis 5.
Das erlaubt im Reaktionsraum eine hohe Strömungsgeschwindigkeit von beispielsweise 8 bis 14 m/s bei einer Feststoffkort-
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zentration von 1 bis 10 kg/Tim jeweils bei VoLlast, da der Reaktionsraum heizflächenfrei ist und demgemäss ein ver-SQli,leissfestes Futter aus Stampfmasse auf einer bestifteten Wandung, das hohe Temperaturgradienten verträgt und eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt, aufweisen kann. An dem beispielsweise stufenförmigen Übergang zwischen dem Reak-
tioiis- und dem beispielsweise als Rohr.-Steg-Konstruktion ausgeführter Freiraum kommt es infolge der QuerschnittsVer« gröiiserung beispielsweise auf das Vier- bis Fünffache zu einer wesentlichen Verlangsamung der. Gasströmung, und zwar bei jeweils kreisförmigem Querschnitt im Verhältnis des Quadrats der Radien. Gleichzeitig kommt es zu einem Druck-verlust und dementsprechend zu einer Verringerung der Konzentration des Feststoffs insbesondere an den Heizflächen, deren Verschleiss entsprechend gering ist, da die Feststoff konzeniration maximal nach aussen abnimmt.
Mit der Strömungsgeschwindigkeit des Gases bzw. unter dem Ein Uuss der Schwerkraft und des Strömungswiderstandes bzw. Sch'/ebevermögens verringert sich auch die TeiIchengeschwin*- digceit im zunehmendem Masse. Da der Strömungswiderstand mit der Teilchengrösse zunimmt, werden die gröberen Teilchen verhältnismässig schneller abgebremst als die feineren TeiLehen. Irreicht die Geschwindigkeit eines Teilchens Null , dann hat es. seine grösste Steighöhe im Freiraum erreicht und fällt zurück in die Wirbelschicht. Da die Feststoffteilchen eine unterschiedliche Grosse besitzen, nimmt die Zahl der groben Teilchen mit zunehmender Freiraumhöhe ab. Es komrt t auf diese Weise zu einer Art Windsichtung in ein; im Reaktor verbleibende grobe Teilchenfraktion und ein; den Reaktor mit dem Gas verlassende feine Teilchenfra^tion. D'2r Trennschnitt zwischen den Fraktionen und damit auch die Austragsrate lassen sich mit Hilfe des Querschlittsverliältnisses und insbesondere der in· den Reaktionsrau η eingeleiteten Menge des Fluidisierungsgases einstellen; denn es werden alle Teilchen, deren Sinkgeschwindigkeit kleiner als die mittlere Gasgeschwindigkeit- im Freirau;n ist, η it dem Gas ausgetragen. Dies eröffnet die Mög-
lichkeit, das den Reaktor bzw. den Freiraum verlassende Gas verhältnismässig feststoffarm und damit die Kosten für die Gasreinigung ebenso wie den Heiz- bzw. Küilflächenverschleiss im zweiten Zug gering zu halten.
Vorzugsweise befindet sich im Bereich des ■Riaktionsraums mindestens ein Speicherraum, der die im Freiraum auf Null abgebremsten, überwiegend inerten Feststoffteilchen m ndestens teilweise aufnimmt und dosiert in den Reaktion:sraurr. einspeist. Das Repetieren der zirkulierenden Feststoff Glichen gewährleistet ein vollständiges Ausbrennen und er aubt es, die Temperatur im Reaktionsraum einzustellen, insbesondere auch im Teillastbereich konstant zu hallen sowie den Wärmeübergang auf die Heizflächen wesentlich j.:u beeinflussen, da der Wärmeübergang weitaus überwiegenc durch Teilchenkonvektion und Teilchenstrahlung geschieht. Die Beladungsrate ist daher eine sehr wirksame Variable für eine lastabhängige Regelung des Wärmeübergangs.
Die gegebenenfalls sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit in Reaktionsraum erlaubt es zudem, bei Teillastbatrieb d..e in die Wirbelschicht eingespeiste Gasmenge wesentlich zu verringern, ohne dass die Gefahr einer Beeinträchtigung der Wirbelschicht besteht. Eine Verringerung der Gasmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit im Reaktionsraum wirkt sich dahingehend aus, dass der in den Freiraum gelangende Gasstrahl kürzer und querschnittskleiner wird. Entsprechend geringer ist das Strahlvolumen des Rauchgasstrahls, und entsprechend weniger Feststoffteilchen gelangen an die Wandheizflachen. Hinzu kommt, dass sich den Rauchgasstrahl umgebende Strahlung absorbierende und langsam strömende Gasschichten bie-
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ten. Auf diese Weise bewirkt die Eintauchtiefe des Rauchgasstrahls im Freiraum eine Änderung des Wärmeübergangs.
Eino geringare Strömungsgeschwindigkeit des Rauchgases bewir'ct demgemäss einen entsprechend geringeren Wärmeübergang an den Berührungsheizflächen im Freiraum und im zweiten Kesselzug, der sich zudem mit Hilfe der Feststoffkonzentra-'tioa im Rauchgas zusätzlich einstellen lässt. Um das zu ermöglichen, erstreckt sich zwischen dem beispielsweise den ■ Rea'-ctionsraum konzentrisch umgebenden Speicherraum und dem Reaktionsraum mindestens ein verschliessbarer Kanal mit regelbarem Of "nungsquerschnitt. Mit Hilfe der Menge der repetierten Feetstoffteilchen lässt sich auf diese Weise der Wärmeübergang auf die Heizflächen zusätzlich nicht nur feinfühLig, soniern auch in weiten Grenzen einstellen, so dass insgesamt e. η Teillastbetrieb in weiten Grenzen möglich ist.
Ein? weitere Möglichkeit zur Prozesssteuerung ergibt sich, wem sich zwischen dem Freiraum und dem Speicherraum Heizflächen, beispielsweise Heizrohre, zum Kühlen der in den Speicherrauia fallenden Feststoffteilchen befinden. Mit Hilfe dieser Heizflächen lässt sich die Teilchentemperatur im Speicherraum einstellen und die fühlbare Wärme der zirkulierenden Teilchen übertragen. Die Teilchen gelangen zudem mit vorgegebener Temperatur in den Reaktionsraum, so dass sich dort stabile Reaktionsbedingungen ergeben und insbesondere die Temperatur konstant gehalten werden kann.
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Das Speicherräumvolumen sollte mindestens dem Volumen der ruhenden Wirbelschichtschüttung entsprechen, um bei sehr geringer Teillast mit extrem niedriger Teilchenkonzentration im Reaktionsraum arbeiten zu können.
Eine weitere Möglichkeit für den Teillastbetrieb ergibt sich, wenn der Reaktionsraum aus mindestens zwei Teilräumen beispielsweise mit gleichem Querschnitt besteht, die durch eine vertikale Wand voneinander getrennt sein können. In diesem Falle kommt zu den vorerwähnten Variablen nocl: die Verringerung der Querschnittsfläche des Reaktionsraums, hinzu, die gleichzeitig ein entsprechend geringeres Flächenverhältnis am Übergang zwischen dem Reaktions- und dem Freiraum mit sich bringt. So lässt sich beispielsweise bei Kalblast eine Teilraumfeuerung abschalten und der andere Teilraum unter Vollastbedingungen weiterbetreiben, ohne dass die anderen Regelungsmöglichkeiten verlorengehen.
Insgesamt ergibt sich bei dem erfindungsgemässen Wirbelschichtreaktor ein sehr hoher Wirkungsgrad der Verbrennung, da der Brennstoff und der Verbrennungssaueritoff in der Reaktionskammer äusserst intensiv miteinander verwirbelt werden und gerade die grösseren und demgemäss schwerer /ollständig ausbrennbaren Teilchen angesichts ihr3s geringeren Schwebevermögens bevorzugt bzw. häufiger zirkulieren als die leichter ausbrennbaren kleinen Teilchen, bis. sie schliesslich den Reaktor über einen Ascheabzug gegebenenfalls mit einem Festbettkühler oder infolge des mit dem Verbrennungsgrad zunehmenden Schwebevermögens den Reaktor mit dem Rauchgas verlassen. Dabei lässt sich die Reaktionstemperatur im Hinblick auf die Entschwefelung mit einem Kalziumträger und die No -Emission optimal einstellen.
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Die Erfindung wird, nachfolgend anhand eines in der" Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert;.. In der Zeichnung zeigen: . '
Fig.l d:< e schematische Darstellung eines axialen Längsschnitts durch eine Reaktionskammer,
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig.3 enen Horizontalschnitt nach der Linie III-III dor Fig. 1.
Der erfindungsgemässe wirbelschichtbefeuerte Reaktor 1 beste it aus einem Reaktionsraum 2 und einem darüber befindlichen Freiraum 3, an den sich ein zweiter Kesselzug 4 mit Heizflächen 5 anschliesst. Die Freiraumwandung besteht aus Rohr-Steg-Rohrwänden, desgleichen auch der Reaktionsraum 2, der jedoch feuerungsseitig ein in der Zeichnung nicht dargestelltes feuerfestes Mauerwerk, beispielsweise aus einer mittels St'.f ten an einer tragenden Wandung verankerten Stampfmasse aufweist.
Der Reaktionsraum 2 besitzt einen wesentlich geringeren Querschnitt als der Freiraum 3, da sich beiderseits des Reai<tionsraumes je ein Speicherraum 6 mit je einem in den Realctionsraum 2 mündenden Speisekanal 7 erstreckt. Die Speisekanäle weisen Dosierschieber 8 zum Einstellen der in den Rea<tionsraiAm 2 gelangenden Bettasche auf. Im oberen Teil der Speicherräume 6 erstrecken sich Kühlrohre 9 in mehreren Lagen über die gesamte Speicherraumöffnung. Die Kühlrohre
bestehen aus verschleissfestem Material oder besitzen cberseitig eine Panzerung aus verschleissfestem .viaterial. da sie von den herabfallenden Feststoffteilchen beaufschlagt werden. Die Verschleissbeanspruchung ist jedoch angesJchts der durch das aufströmende Gas gebremsten FaI!geschwindigkeit der Teilchen verhältnismässig gering. Unterhalb des Reaktionsraums 2 befindet sich eine Anfahrbrennkammer 10 mit zwei Primärluftdüsen 11 sowie ein Ascheabzug 12, der zu einem nicht dargestellten Festbettkühler führt. Oberhalb der Anfahrbrennkammer 10 münden Brennstoffdüsen, 13 und PaIkdüsen 14 in den Reaktionsraum sowie in dessen oberen Teil Sekundärluftdüsen 15. Im oberen Teil des Froiraums Lst
schliesslich ein Querüberhitzer 16 angeordnet.
Bei dem erfindungsgemässen Wirbelschichtreaktor mit ir.terner Feststoffzirkulation strömt das Fluidisierungsgas angesichts des verhältnismässig geringen Querschnitts mit hoher Geschwindigkeit durch den Reaktionsraum 2 in den Fre.!raum 3. Das Gas ist in Abhängigkeit von dem jeweiligen Leistungsbedarf mehr oder minder stark mit durch die KanäLe 7 zugeführter Zirkulationsasche b.eladen und verringert seine Strömungsgeschindigkeit und seine Feststoffkonzentration infolge der Querschnittsvergrösserung im FreiraiAm erheblich. Zwar bildet sich im Freiraum 3 ein zentrischer Rauchgasstrahl aus; dieser ist jedoch von absorbierenden Gasschichten mit wesentlich geringerer Strömungsgeschwindigkeit lomgeben. Da der Querschnitt und die Scheitelhöhe ies Rauchgasstrahls und damit das Volumen der absorbierenden Gasschichten von der Strömungsgeschwindigketi des Rauchgases abhängen, lässt sich der Wärmeübergang an die Heizflächer, des
Frei.raums durch eine Änderung der Rauchgasgeschwindigkeit in dem Leisbungsbedarf entsprechend, einstellen. In derselben Weise w;rkt eine Änderung der Beladungsrate des Rauchgases mit Fe itstoffteilchen, da der Wärmeübergang zum Teil dur^h Teilchenkonvektion und Teilchenstrahlung bewirkt wird.
Die Steighöhe der Feststoffteilchen hängt von deren Schwebevernögen b^.w. Masse und der Rauchgasgeschwindigkeit ab. Demzufolge ändert sich mit zunehmender Höhe im Freiraum die Korngrößenverteilung in der Weise, daß jeweils die gröbsten Teilchen in Richtung auf die Speicherräume 6 zurückfallen. Dort treffen sie zunächst auf die gitterartig angeordneten Heizflächenrohre 9. Dabei ergibt sich angesichts der geringen Kontaktzeit ein hoher Wärmeübergang. Die Teilchen sammeln sich alsdann in den Speicherräumen 6, von wo sie durch die Speisekanäle 7 dosiert wieder in den Reaktionsra am gelangen. Die Menge der im Rauchgas verbleiberden und den Reaktor verlassenden Teilchen hängt einerseits von dir Siebanalyse der Feststoffteilchen und andererseits von der Rauchgasgeschwindigkeit im Freiraum ab. Damit ercffnet sich die Möglichkeit, den Feststoffaustrag so einzustellen, daß sich sowohl an den Speicherraumrohren 9 als auch an der Freiraumwandung und den Abhitzekühlflächen des zweiten Kesselzugs ein optimaler Wärmeübergang ergibt. Grob gerechnet bindet der Wärmeübergang bei Normalbetrieb zu jeweils 30% an den Speicherraumrohren 9 und den Heizflächen de? Freiravms 3 sowie zu etwa 4% am Querüberhitzer 16 und zu etwa 36(5 an den Kühlflächen 5 des zweiten Kesselzugs 4 sti tt.
Die infolge des geringen Querschnitts verhältnismäßig hohe Strömungsgeschwindigkeit in der Reaktionskamm?r 2 erlaubt es, bei guter Querschnittsdurchmischung außer d-;r Feststoffbeladung auch die Gasmenge wesentlich zu verringern, se· daß sich auch bei sehr niedriger Teil Last das Laftverhä-tnis des Vollastbetriebs beibehalten läßt. Hinzu konmen der hohe Verbrennungsgrad infolge der Teilchenzirkulation sowie eine weitestgehende Rauchgasentschwefelung bei se ir niedriger No -Konzentration im Rauchgas. Der. apparative Aufwand ist· dabei infolge des Wegfalls der externen Fest >toffzirkulation ebenso wie der Bedarf an Betriebsenergie wesentlich geringer als bei den herkömmlichen Reaktoren i-iit zirkulierender Wirbelschicht. Hinzu kommt das günstige \nfahrverhalten, da lediglich die Reaktionskamir.er eine feuerfeste Auskleidung besitzt und die hier vornehmlich infrige komrru-nden Stampfmassen auf einer bestifteten tragenden Wandung einen hohen Wärmegradienten und damit ein rasches An- und Abfahren erlauben.
- Leerseite -

Claims (13)

  1. Dr.-Ing. Reimer Kört^ · : nipi-lng. Klaus Bergen
    , 14 4ODO Düsseldorf 1- Te.efon 39 7Q26 Patentanwälte
    3 3 2 2 y 7 I
    24. Juni 1983 35 003 K
    Firma Ferdinand Lentjes, Dampfkessel- und Maschinenbau Hansa-Allee 305, 4000 Düsseldorf-Oberkassel
    "Wirbelschichtreaktor"
    Patentansprüche;
    Wirbelschichtreaktor mit zirkulierender Wirbelschicht für exotherme Reaktionen, bei dem Fluldisierungsgas durch einen Anströmboden eingeblasen vrird und sich im Freiraum oberhalb eines Reaktionsraums Wandheizflachen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reakticnsraum (2) einen geringeren Querschnitt beitzt als der Freiraum (3),
  2. 2. Reaktor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Quarschnittsverhältnis von 1:3 bis 8.
  3. 3. Reaktor nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen stufenförmigen übergang zwischen dem Reaktionsraum (2) und dem Freiraum (3).
  4. 4. Reaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzelehnet, daß sich im Bereich des Reaktionsrauas (2) mindestens ein Speicherraum (6) für zirkulierende Feststoffteilchen mit mindestens einer in den Reaktionsräum mündenden öffnung befindet.
  5. 5. Reaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadarch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum (2) von eirem Speicherraum·konzentrisch umgeben ist.
  6. 6. Reaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Speicherraxim (6) und dem Reaktionsraum (2) mindestens ein versch ießbarer Kanal (7) mit regelbarem Öff nungsquerschnitt (8) erstreckt.
  7. 7. Reaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dad arch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Freiraum (3) und dem Speicherraum (6) Heizflächen (9) erstrecken.
  8. 8. Reaktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Heizflichenrohre (9) mindestens in einer oberen Rohrlage lus einem verschleißfesten Werkstoff bestehen oder ooerseitig verschleißfest gepanzert sind.
  9. 9. Reaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dacurch gekennzeichnet, daß das Speicherraumvolumen mindestens dem Volumen der ruhenden Wirbelschichtschüttung entspricht.
  10. 10. Reaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß der ReaktionsraUm (2) aus mindestens zwei Teilräumen besteht.
  11. 11. Reaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen zwei Teilräumer eine vertikale Trennwand erstreckt.
  12. 12. Reaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Reaktionsraums (2) eine Anf ahrb rennkamme r -■■ 10) befindet
  13. 13. Reaktor nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil des Reaktionsraums (2) ein Ascheabzug angeordnet ist.
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