DE3322055A1 - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel

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DE3322055A1 DE19833322055 DE3322055A DE3322055A1 DE 3322055 A1 DE3322055 A1 DE 3322055A1 DE 19833322055 DE19833322055 DE 19833322055 DE 3322055 A DE3322055 A DE 3322055A DE 3322055 A1 DE3322055 A1 DE 3322055A1
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Klaus Dipl.-Ing. 3200 Hildesheim Leyser
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level

Description

  • Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen
  • der Lautstärke eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel, insbesondere für mobile Rundfunkempfänger, wie Autoradios od.dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Mit einer solchen Schaltungsanordnung wird die Lautstärke entsprechend dem Geräuschpegel in der Umgebung des Lautsprechers so eingestellt, daß der Wiedergabepegel des Lautsprechers, also der Nutzsignalpegel immer um einige Dezibel (dB) höher liegt als der Störgeräuschpegel. Dadurch wird das vom Lautsprecher abgestrahlte Nutzsignal von dem Hörenden, unabhängig von dem jeweiligen Stärkegrad der Umweltgeräusche, in etwa immer gleich laut empfunden. Insbesondere für den mobilen Betrieb des beispielsweise mit einem Rundfunkempfänger verbundenen Lautsprechers bedeutet dies eine wesentliche Verbesserung des Bedienungskomforts, da der Hörende nicht mehr gezwungen ist, bei häufig wechselndem Störgeräuschpegel die Lautstärke des Lautsprechers ständig nachzustellen.
  • Um das im Mikrofon aufgenommene Nutzsignal zu eliminieren, ist es erforderlich, den Kopplungsfaktor zwischen Mikrofon und Lautsprecher zu kennen. Dieser ist-jedoch unter anderem abhängig von Fahrzeug, dem Einbauort von Lautsprecher und Mikrofon und Lautsprecherart.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art (DE-OS 29 42 331) ist daher dem durch einen Gleichrichter und ein Quadriernetzwerk realisierten Gegenspannungsverstärker ein Abstimmglied zugeordnet, mit welchem die Spannungsverstärkung nach Einbau der Schaltungsanordnung in das jeweilige Kraftfahrzeug solange verändert werden kann, bis der Einfluß des Lautsprechersignals in der dem Lautstärkeregler zugeführten, von der Summierschaltung ausgegebenen Stellgröße vollständig kompensiert ist. Die richtige Abstimmung der Schaltungsanordnung läßt sich daran erkennen, daß ein Einfluß des Lautsprechersignals auf die Lautstärkeeinstellung nicht mehr wahrgenommen werden kann.
  • Die für den Kraftfahrzeuginsassen subjektiv richtige Lautstärkeanhebung bei Auftreten von Störgeräuschen ist aber auch von den Kopplungsfaktoren zwischen dem menschlichen Ohr einerseits und dem Störgeräusch und dem Nutzsignal andererseits abhängig. Diese Kopplungsfaktoren ändern sich ebenfalls je nach Fahrzeugart, Einbauort von Lautsprecher und Mikrofon, durch die Kraftfahrzeug-Besetzung oder durch Veränderung der Fader- und Balance-Stellung. Diese Kopplungsfaktoren sind individueller Art und können nur über das menschliche Ohr selbst ermittelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Anpassung der Lautstärke an den Störgeräuschpegel nach einer individuell an die Gegebenheiten eines Kraftfahrzeug-Innenraums und an die Bedürfnisse und das Hörempfinden des oder der Kraftfahrzeuginsassen automatisch anpaßbaren Nutzsignal-Störgeräusch-Zuordnung, der sogenannten Stellkennlinie, durchführt.
  • Die Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß eine werksseitig vorgegebene und auf ein Standardfahrzeug und ein Normhörempfinden zugeschnittene Störpegel-Nutzpegel-Stellkennlinie mit vorgegebenem Grundlautstärkepegel, Endlautstärkepegel und vorgegebener Kennliniensteilheit "selbstlernend" in einer solchen Art automatisch modifiziert wird, daß die Stellkennlinie nach dem "Lernprozeß" optimal an die räumlichen Gegebenheiten des Kraftfahrzeuginnenraumes und an das Hörempfinden des Benutzers adaptiert ist. Bei diesem "Lernprozeß" dient der Lautstärkesteller als Rezeptor, der die Reaktion des Benutzers auf die Lautstärkeanpassung, die sich in der Betätigung des Lautstärkestellers äußert, aufnimmt und als Maß für die Kennlinienadaption der Schaltungsanordnung verfügbar macht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen 2 - 8 zu entnehmen. Insbesondere in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Anspruch 8, mit welcher sich ein automatischer Abgleich der Schaltungsanordnung in Hinblick auf die vollständige Kompensation der Nutzsignalkomponente im Mikrofonausgangssignal nach Einbau im Kraftfahrzeug erreichen läßt, wird eine Schaltungsanordnung zur störgeräuschabhängigen Lautstärkeeinstellung erzielt, die an alle räumlichen und subjektiven Gegebenheiten optimal angepaßt ist und keine Wünsche offenläßt.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur störgeräuschabhängigen Lautstärkeeinstellung für ein Autoradio, Fig. 2 ein Diagramm einer Stellkennlinie, welches den gewünschten Verlauf des Nutzsignalpegels in Abhängigkeit von einem Störgeräuschpegel darstellt, Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Kennlinienadapters der Schaltungsanordnung in Fig. 1.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist mit 10 der Lautsprecher eines Autoradios und mit 11 ein im Niederfrequenzteil des Rundfunkempfängers angeordneter Lautstärkeregler bezeichnet. Der Lautstärkeregler 11 ist hier als Multiplizierer ausgebildet, dem einerseits das Niederfrequenzsignal Nf des Rundfunkempfängers und andererseits die Stellgröße eines manuell zu bedienenden Lautstärkestellers 12 zugeführt ist. Der Lautstärkeregler 11 kann mit dem Lautstärkesteller 12 zu einem integrierten Verstärker zusammengefaßt sein, wie er in der DE-OS 29 04 920 (Fig. 2) beschrieben ist.
  • Die Schaltungsanordnung weist ferner ein Mikrofon 13 auf, das sowohl das Lautsprechersignal als auch das Störgeräusch im Fahrgastraum des Autos erfaßt. Das Mikrofon 13 ist entweder ebenso wie die Schaltungsanordnung im Radiogehäuse oder in dessen Nähe angeordnet.
  • Entsprechend dem aufgenommenen Störgeräusch und Lautsprechersignal erzeugt das Mikrofon 13 eine Ausgangsspannung, die sich aus einer vom Störgeräusch und von dem Lautsprechersignal herrührendenSpannungskomponente zusammensetzt. Der Ausgang des Mikrofons 13 ist über einen Mikrofonverstärker 14 mit Gleichrichter, in welchem vorzugsweise auch eine Quadrierung der Eingangsspannung vorgenommen wird, mit einer Summierschaltung 15 verbunden. Der zweite, negierte Eingang der Summierschaltung 15 ist mit dem Ausgang eines steuerbaren Spannungsverstärkers 16 verbunden, der eingangsseitig mit dem Eingang des Lautsprechers 10 bzw. dem Ausgang des Lautstärkereglers 11 verbunden ist. Im Spannungsverstärker 16 wird ebenfalls eine Gleichrichtung und Quadrierung der Eingangsspannung, also der Nutzsignalspannung NUT UNutz,durchgeführt.
  • In der Summierschaltung 15 werden die beiden Eingangsspannungen, also die verstärkte Mikrofonausgangsspannung und die verstärkte Lautsprechereingangsspannung gegensinnig addiert. Aus der am Ausgang der Summierschaltung 15 anstehenden Differenzspannung wird eine Stellgröße für den Lautstärkeregler 11 abgeleitet, die den Lautstärkeregler 11 entsprechend einstellt, im vorliegenden Fall eines Multiplizierers die Nutzspannung im Niederfrequenzteil mit einem ents-recenden Faktor multipliziert.
  • Die Schaltungsanordnung muß nunmehr derart abgestimmt oder abgeglichen sein, daß die Differenzspannung am Ausgang der Summierschaltung 15 nur noch die vom Störgeräusch herrührende Spannungskomponente enthält, die in der Mikrofonausgangsspannung enthaltene, vom Nutzsignal herrührende Nutzspannungskomponente also durch die Gegenspannung des Spannungsverstärkers 16 vollständig kompensiert ist. Zum selbsttätigen Abstimmen oder Abgleich der Schaltungsanordnung ist ein Abgleichkreis 17 vorgesehen, der ausgangsseitig an dem Steuereingang des Spannungsverstärkers 16 und eingangsseitig sowohl an dem Ausgang der Summierschaltung 15 als auch an dem Ausgang des Spannungsverstärkers 16 angeschlossen ist.
  • Ein solcher Abgleichkreis 17 ist in der Patentanmeldung P 33 20 751.8 (Fig. 3) beschrieben, so daß hier lediglich kurz dessen Funktion in Erinnerung gerufen wird. Der aus zwei Differenzierglieder und einem Korrelator bestehende Abgleichkreis 17 erfaßt die Spannungsänderungen an den Ausgängen von Summierschaltung 15 und Spannungsverstärker 16. Ist die Gegenspannungsverstärkung des Spannungsverstärkers 16 zu niedrig eingestellt, so wächst die Ähnlichkeit der Ausgangsspannungen der Differenzierglieder zunehmend mit abnehmender Spannungsverstärkung.
  • Im Extremfall (Ausgangspannung des Spannungsverstärkers 16 ist Null) sind die Ausgangsspannungen der Differenzierglieder am ähnlichsten und die Korrelationsfunktion weist ein Maximum auf. Entsprechend der Größe der Korrelations- funktion gibt der Korrelator ein Stellsignal an den Spannungsverstärker 16. Die Spannungsverstärkung wird vergrößert. Ist hingegen die Spannungsverstärkung zu hoch eingestellt, so wächst zwar auch die Ähnlichkeit der Ausgangsspannungen der Differenzierglieder mit zunehmender Spannungsverstärkung, jedoch sind diese Ausgangsspannungen gegenphasig. Die Korrelationsfunktion wird immer kleiner und strebt schließlich gegen ein Minimum, wenn die vom Störgeräusch herrührende Spannungskomponente vernachlässigbar klein ist gegenüber der am Eingang der Summierschaltung 15 liegenden Nutzspannungskomponente. In diesem Fall verringerte sich die Ausgangsspannung des Korrelators und die Spannungsverstärkung des Spannungsverstärkers 16 wird reduziert. Bei abgeglichener Schaltungsanordnung korrelieren die Ausgangssignale der beiden Differenzierglieder nicht miteinander. Die Korrelationsfunktion ist im wesentlichen Null,und die Schaltungsanordnung ist abgeglichen. Der Abgleichkreis 17 kann aber auch wie in der vorgenannten Patentanmeldung zu Fig. 1 beschrieben ausgebildet sein.
  • Ein einstellbares Funktionsnetzwerk 18 ist eingangsseitig mit dem Ausgang der Summierschaltung 15 und ausgangsseitig mit dem Lautstärkeregler 11, im Falle des integrierten Verstärkers gemäß DE-OS 29 04 920 mit dessen Steuereingang, verbunden. Das Funktionsnetzwerk weist eine Übertragungsfunktion auf, mit deren Hilfe aus der Differenzspannung am Ausgang der Summierschaltung 15 eine Stellgröße für den Lautstärkeregler 11 derart generiert wird, daß die Nutzspannung UNutz am Ausgang des Lautstärkereglers 11 über eine Stellkennlinie, wie sie in Fig. 2 ausgezogen dargestellt ist, mit der Ausgangsspannung der Summierschaltung, die ja nur noch die vom Störgeräusch herrührende Spannungskomponente Ustör enthält, verknüpft ist. Einstellbare Funktionsnetzwerke mit beliebig realisierbaren Ubertragungsfunktionen sind bekannt. Über Steuereingänge ist das Funktionsnetzwerk 18 in seiner Übertragungsfunktion derart änderbar, daß mittels der generierten Stellgröße eine Modifizierung der Stellkennlinie möglich ist, wie dies in Fig. 2 strichliniert dargestellt ist. Hierzu sind die Steuereingänge mit jeweils einem von zwei Ausgängen 20,21 eines Kennlinienadapters 19 verbunden, dessen Eingänge 22 und 23 mit dem Lautstärkesteller 12 und dessen Eingang 24 mit dem Ausgang der Summierschaltung 15 verbunden ist.
  • In dem Funktionsnetzwerk 18 ist werksseitig eine solche Übertragungsfunktion realisiert, daß die am Ausgang des Funktionsnetzwerkes 18 in Abhängigkeit von der am Eingang anliegenden Differenzspannung erhaltene Stellgröße der Schaltungsanordnung eine solche Stellkennlinie verleiht, wie sie in Fig 2 ausgezogen dargestellt ist und den Zusammenhang zwischen Nutzpegel und Störpegel im doppellogarithmischen Maßstab charakterisiert.
  • Die Stellkennlinie weist drei Kennlinienabschnitte a,b und c auf, die jeweils durch Störpegelschwellen vorgegeben sind. In dem ersten Abschnitt a weist der Nutzpegel einen vom Störgeräusch unabhängigen Betrag, den Grundlautstärkepegel auf. Dieser Grundlautstärkepegel ist lediglich von der Einstellung des Lautstärkestellers abhängig. In dem zweiten Abschnitt b ist der Nutzpegel proportional dem Störpegel, wobei die Kennliniensteilheit den Störabstandsverlauf als Funktion des Störpegels angibt. In dem dritten Abschnitt c ist der Nutzpegel auf einen max. Betrag, dem Endlautstärkepegel, begrenzt.
  • Diese drei Kennlinienabschnitte werden mit von Null an zunehmendem Störpegel nacheinander durchlaufen.
  • Der Kennlinienadapter 19 weist einen Schwellwertdiskriminator 25 mit zwei Ausgängen 26, 27 und einem Eingang auf, der mit dem Eingang 24 des Kennlinienadapters 19 verbunden ist. Der Schwellwertdiskriminator 25 ist derart aufgebaut, daß ein Ausgangssignal ausschließlich an dem Ausgang 26 ansteht, wenn das Eingangssignal zwischen einem ersten und zweiten Schwellwert liegt und ausschließlich an dem Ausgang 27 ansteht, wenn das Eingangssignal den zweiten Schwellwert übersteigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Schwellwertdiskriminator 25 aus einem Fensterkomparator 28 und einen Komparator 29, die eingangsseitig an dem Eingang 24 angeschlossen sind.
  • Die beiden Ausgänge 26 und 27 des Schwellwertdiskriminators 25 sind über je ein als AND-Gatter ausgebildetes Torglied 30, 31 mit jeweils einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 32 bzw. 33 verbunden. Die Ausgänge der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 32, 33 bilden die Ausgänge 20, 21 des Kennlinienadapters 19.
  • Der Lautstärkeregler 11 ist derart ausgebildet, daß mit jeder Verstellung sowohl ein die Verstellrichtung (laut/ leise) charakterisierendes Steuersignal an dem Eingang 22 als auch ein Zählimpuls an den Eingang 23 des Kennlinienadapters 19 gelangt. An dem Eingang 22 sind die Zählrichtungseingänge "up/down" und an dem Eingang 23 sind die Steuereingänge der Torglieder 30, 31 bzw. die anderen Eingänge der sie bildenden AND-Gatter angeschlossen.
  • Liegt der momentane Störgeräuschpegel in dem Kennlinienabschnitt b, so übersteigt die Differenzspannung am Ausgang der Summierschaltung 15 den unteren Schwellwert des Schwellwertdiskriminators 25. Am Ausgang 26 steht ein Sig- nal an, der das AND-Gatter 30 setzt. Wird nunmehr der Lautstärkesteller 13 betätigt, so gelangt ein Zählimpuls durch das gesetzte AND-Gatter 30 zu dem Takteingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 32. Je nach Verstellrichtung des Lautstärkestellers 12 (laut oder leise) wird der Zählinhalt des Zählers 32 vergrößert oder verringert.
  • Der Zählinhalt des Zählers 32 bildet die Stellgröße B, die das Funktiönsfletzwerk 18 nunmehr so einstellt, daß sich die Stellkennlinie im Kennlinienabschnitt b in Richtung des Pfeils B verschiebt. Dabei verschiebt sich die ursprüngliche Stellkennlinie insgesamt zu kleineren Störpegelwerten, wenn der Lautstärkesteller 12 häufiger in Richtung Lautstärkeerhöhung als in Richtung Lautstärkereduzierung verstellt wird und umgekehrt zu größeren Pegelwerten, wenn der Lautstärkesteller 12 häufiger zur Lautstärkereduzierung als zur Lautstärkeerhöhung verstellt wird.
  • Liegt ein Störgeräuschpegel vor, bei welchem die Differenzspannung am Ausgang der Summenschaltung 15 den oberen Schwellwert des Schwellwertdiskriminators 25 übersteigt, so ist das AND-Gatter 30 gesperrt und das AND-Gatter 31 gesetzt. Wird in diesem Kennlinienabschnitt c nunmellr der Lautstärkesteller 12 betätigt, so gelangt der von diesem ausgegebene Zählimpuls an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 33, dessen Zählinhalt entsprechend der Verstellrichtung des Lautstärkestellers 12 erhöht oder erniedrigt wird. Der Zählinhalt des Zählers 33 steht als Steuergröße C am Funktionsnetzwerk 18 an und bewirkt eine derartige Einstellung des Funktionsnetzwerks, daß die Stellkennlinie im Kennlinienabschnitt c in Richtung des Pfeils C modifiziert wird. Eine Verschiebung der Stellkennlinie zu größerem Nutzpegel erfolgt dann, wenn der Lautstärkesteller häufiger in Richtung Lautstärkeerhöhung als in Richtung Lautstärkeredu- zierung verstellt wird. Umgekehrt erfolgt eine Verkleinerung des max. Spannungspegels wenn der Lautstärkesteller 12 eine Verstellung häufiger zur Lautstärkereduzierung als zur Lautstärkeerhöhung erfährt.
  • Liegt der momentane Störgeräuschpegel im Kennlinienabschnitt a, so wird der untere Schwellwert des Fensterdiskriminators 25 nicht erreicht. Eine Betätigung des Lautstärkestellers 12 bewirkt dann lediglich eine Anhebung oder Absenkung der Grundlautstärke in Richtung A.
  • Nach wenigen Einstellkorrekturen am Lautstärkesteller 12 hat sich dann eine Stellkennlinie eingestellt, die optimal an die räumlichen Gegebenheiten des Fahrzeuginnenraums und an das Hörempfinden der Kraftfahrzeuginsassen angepaßt ist. Bei Veränderung des Störgeräuschpegelswird dann der Nutzsignalpegel entsprechend der sich letztendlich eingestellten modifizierten Stellkennlinie verändert, wobei dann weitere Korrekturen am Lautstärkeeinsteller. 12 zu keinem Zeitpunkt mehr erforderlich sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Stellgrößen B und C noch zusätzlich von der Lautstärkestellung und/oder der Lautheit abhängig sein. Auch ist es möglich, die Steuergrößen B und C von der Größe der jeweils vorgenommenen Verstellung des Lautstärkestellers abhängig zu machen . Hierbei braucht lediglich der Lautstärkesteller eine dem Verstellweg entsprechende Anzahl von Zählimpulse auszugeben, die dem Kennlinienadapter zugeführt werden.
  • Des weiteren ist es nicht erforderlich, daß die Schaltungsanordnung einen Spannungsverstärker mit im Sinne der Abstimmung der Schaltungsanordnung geregelter Spannungsverstärkung aufweist. Der Spannungsverstärker kann in gleicher Weise wie in der DE-OS 29 42 331 beschrieben ausgebildet sein, wobei dann eine Abstimmung der Schaltungsanordnung nach Einbau im Kraftfahrzeug vor Ort durchgeführt werden muß.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel, insbesondere für mobile Rundfunkempfänger, wie Autoradios od.dgl., mit einem dem Lautsprecher zugeordneten Lautstärkeregler mit darauf einwirkendem manuellen Lautstärkesteller, mit einem zugleich das Störgeräusch und das Lautsprechersignal erfassenden Mikrofon, mit einer die jeweils gleichgerichtete und/oder quadrierte Mikrofonausgangsspannung und Lautsprechereingangsspannung mit entgegengesetzter Polarität verknüpfenden Summierschaltung, aus deren Ausgangsspannung eine dem Lautstärkeregler zugeführte Stellgröße abgeleitet ist, und mit einem im Verbindungszweig von Lautsprechereingang und Summierschaltungseingang angeordneten Spannungsverstärker mit einstellbarer Spannungsverstärkung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausgangsspannung der Summierschaltung (15) einem zwischen Summierschaltung (15) und Lautstärkeregler (11) eingeschalteten Funktionsnetzwerk (18) mit einstellbarer Ubertragungsfunktion zugeführt ist, der die Stellgröße derart generiert, daß die Nutzspannung (UNutz) am Ausgang des Lautstärkereglers (11) über eine vorgegebene Stellkennlinie mit der Ausgangs- spannung (UStör) der Summierschaltung (15) verknüpft ist, und daß mit dem Lautstärkesteller (12) und dem Funktionsnetzwerk (18) ein das Funktionsnetzwerk (18) derart einstellender Kennlinienadapter (22) verbunden ist, daß die vorgegebene Stellkennlinie in Abhängigkeit von der Betätigung des Lautstärkestellers (12) zumindest abschnittweise modifizierbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stellkennlinie in drei Kennlinienabschnitte (a,b,c) unterteilt ist, daß in einem ersten Abschnitt (a) der Nutzspannungspegel (UNutz) am Ausgang des Lautstärkereglers (11) einen von der Einstellung des Lautstärkestellers (12) abhängigen Betrag aufweist, daß in einem zweiten Abschnitt (b) der Nutzspannungspegel (UNutz) proportional dem Spannungspegel (UStör) am Ausgang der Summierschaltung (15) ist, daß in einem dritten Abschnitt (c) der Nutzspannungspegel (UNutz) auf einen maximalen Betrag begrenzt ist und daß die drei Kennlinienabschnitte (a,b,c) mit von Null an zunehmendem Spannungspegel (UStör) am Ausgang der Summierschaltung (15) nacheinander durchlaufen werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zuordnung der Kennlinienabschnitte (a,b,c) zu dem Nutzspannungspegel (U ) und zu dem Spannungs-Nutz pegel (UStör) am Ausgang der Summierschaltung (15) jeweils logarithmisch vorgenommen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kennlinienadapter (19) derart ausgebildet ist, daß er bei am Ausgang der Summierschaltung (15) anstehenden Spannungspegelwerten (U tör), die dem zweiten Kennlinienabschnitt (b) zugehörig sind, das Funktionsnetzwerk (18) so einstellt, daß sich die vorgegebene Stellkennlinie insgesamt zu kleineren Spannungspegelwerten (UStÖr) verschiebt, wenn der Lautstärkesteller (12) häufiger zur Lautstärkeerhöhung als zur Lautstärkereduzierung verstellt wird, und zu größeren Spannungspegelwerten (UStör) verschiebt, wenn der Lautstärkesteller (12) häufiger zur Lautstärkereduzierung als zur Lautstärkeerhöhung verstellt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kennlinienadapter (19) derart ausgebildet ist, daß er bei am Ausgang der Summierschaltung (15) anstehenden Spannungspegelwerten (Utör) die dem dritten Kennlinienabschnitt (c) zugehörig sind, das Funktionsnetzwerk(18) derart einstellt, daß der Maximalbetrag des Nutzspannungspegels (UNutz) am Ausgang des Lautstärkereglers (11) vergrößert wird, wenn der Lautstärkesteller (12) häufiger zur Lautstärkeerhöhung als zur Lautstärkereduzierung verstellt wird, und verkleinert wird, wenn der Lautstärkesteller (12) häufiger zur Lautstärkereduzierung als zur Lautstärkeerhöhung verstellt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kennlinienadapter (19) einen Schwellwertdiskriminator (25) mit zwei Ausgängen (26,27), an dessen einem Ausgang (26) ein Signal ansteht, wenn das Eingangssignal zwischen einem ersten und zweiten Schwellwert liegt, und an dessen anderem Ausgang ein Signal ansteht, wenn das Eingangssignal den zweiten Schwellwert übersteigt, und zwei Vorwärts-Rückwärts-Zähler (32,33), deren Zählinhalte jeweils als Steuergrößen (B,C) für das Funktionsnetzwerk (18) am Ausgang (20,21) des Kennlinienadapters (19) anliegen, aufweist, daß der Eingang (24) des Schwellwertdiskriminators (25) mit dem Ausgang der Summierschaltung (15) verbunden ist und die Ausgänge (26,27) des Schwellwertdiskriminators (25) über jeweils ein Torglied (30,31) an jeweils einem Zähleingang der Vorwärts-Rückwärts-Zähler (32,33) angeschlossen sind, daß der Lautstärkeregler (12) derart ausgebildet ist, daß mit jeder Verstellung ein die Verstellrichtung (laut/ leise) charakterisierendes Steuersignal und mindestens ein Zählimpuls ausgegeben werden, und daß das Steuersignal an dem Zählrichtungseingang der Vorwärts-Rückwärts-Zähler (32,33) und der Zähler impuls am Steuereingang der Torglieder (30,31) liegt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwellwertdiskriminator (25) von einem Fensters komparator (28) und einem Komparator (29) gebildet sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steuereingang des Spannungsverstärkers (16) mit einem Abgleichkreis (17) verbunden ist, der die Spannungsverstärkung laufend derart nachstellt, daß die in der Mikrofonausgangsspannung enthaltene, vom Lautsprechersignal herrührende Nutzspannungskomponente in der Summierschaltung (15) vollständig kompensiert wird.
DE19833322055 1983-06-18 1983-06-18 Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel Withdrawn DE3322055A1 (de)

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