DE3321894A1 - Aether- kaltstarter in einer behandlungs- und verteilungsvorrichtung sowie -verfahren fuer einen alkoholkraftstoff - Google Patents

Aether- kaltstarter in einer behandlungs- und verteilungsvorrichtung sowie -verfahren fuer einen alkoholkraftstoff

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DE3321894A1 DE19833321894 DE3321894A DE3321894A1 DE 3321894 A1 DE3321894 A1 DE 3321894A1 DE 19833321894 DE19833321894 DE 19833321894 DE 3321894 A DE3321894 A DE 3321894A DE 3321894 A1 DE3321894 A1 DE 3321894A1
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Description

  • Beschreibung
  • Dies ist eine Continuation-in-part-Anmeldung zu der US-Patentanmeldung 286 992, eingereicht am 27. Juli 1981.
  • Die US-PS 4 088 450 beschreibt eine Vielzahl von Katalystatoren, die in einer erwünschten Reihenfolge angeordnet sind, pawssierend auf dem Temperaturgradienten, der in der Reaktionskammer vorherrscht. Die Betriebstemperatur des Katalysators und die Temperatur des Teils der Reaktionskammer, in dem dieser vorliegt, werden so aufeinander angepaßt, um einen katalytischen Abbau und/oder katalytische Inaktivierung zu vermeiden.
  • Die US-PS 4 091 086 beschreibt eine katalytische Zusammensetzung, die insbesondere geeignet ist zur Herstellung von Wasserstoff aus Methanol, insbesondere durch Dampfreformierung, die eine Mischung aus Zinkoxid, Kupferoxid, Thoriumoxid und Aluminiumoxid umfaßt, wobei die Aktivität und Aktivitätsaufrechterhaltung der katalytischen Zusammensetzung ausgezeichnet ist, bezüglich einer andersartigen Zusammensetzung, die im wesentlichen die gleiche ist, jedoch kein Thoriumoxid enthält.
  • Die US-PS 3 086 877 beschreibt ein Kraftstoffgas, das in einen Generator für reformiertes Gas durch die katalytische Umsetzung von Kohlenwasserstoffen und einem Sauerstoff enthaltenden Gas erhalten und, wenn einem Verbrennungsmotor zugeführt wird, seinen Wärmegehalt neben dem des Motorabgases besitzt, das verwendet wird, um Methanol endotherm in eine Gasmischung, enthaltend Kohlenmonoxid und Wasserstoff umzuwandeln, wobei die so gebildete Gasmischung zu einem oder beiden der Generatoren für reformiertesGas und zusammen mit dem Kraftstoffgas dem Verbrennungsmotor zugeführt wird.
  • Die US-PS 4 282 835 sieht die Herstellung von CO und H2 -Krat'tstoff aus CO und Wasser in einem zweiten Synthesizer vor. Das Methanol wird in einen Kraftstofftank als Flüssigkeit eingeschlossen. Das Wasser wird in einem Wassertank eingeschlossen. Eine Kraftstoffpumpe und eine Wasserpumpe pumpen Kraftstoff und Wasser zu einem Mischventil. Ein Wärmeaustauscher erwärmt den Kraftstoff und das Wasser zu einem Gas, welches durch einen Ni/Al2O3-Katalysator bei 500 °C geführt wird, wobei das CH3 OH in CO und H2 dissoziiert. Das Gas passiert einen zweiten Synthesizer, enthaltend Fe/Al203 oberhalb 5000C, wobei H20 und CO,H2 und C02 bilden, und das Gas mit Luft gemischt und einem Motor zugeleitet wird.
  • Die US-PS 4 045 522 sieht einen Vormotor- Umwandler vor.
  • Der Katalysator im ersen Reaktor kann aus Kupfer-Zink-Chromit bestehen, siehe Spalte 2, Zeilen 28 bis 35. Ein zweiter Katalysator besteht aus einem Kohlenwasserstoff crakkenden Katalysator, wie etwa Zeolit.
  • Kikuchi et al in J. Japan Petrol. Inst., 23, (5), 328 -333 (1980) beschreibt die exotherme teilweise Verbrennung während dem Anstarten eines mit Methanol betriebenen Motors.
  • In TabeLle I auf Seite 329 ist ein Kupfer/Zink-Katalysator sowie ein Kupfer/Nickel-Katalysator zur Umwandlung von Methanol auf verschieden getragenen Kupferkatalysatoren aufgeführt. Auf Seite 332 erläutert Kikuchi die Methanolumwandlung zur Erzielung eines Zwischenprodukts vom Formaldehydtyp, das sich zu Wasserstoff und Kohlenmonoxid zersetzt, wie in den ersten zwei darin aufgeführten Gleichungen gezeigt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftstoffbehandlung-und -verteilungsverfahren, umfassend das Vorsehen eines Alkoholkraftstoff- Lagerungsmittels eines ersten, einen Katalysator enthaltenden Reaktors, eines Verbrennungsmotors, zur r erste Reaktor einen Dissoziationskatalysator enthält, das Durchleiten von Alkohol aus dem Lagerungsmittel durch den ersten Reaktor, um eine verbrennbare, gasförmjge Mischung, umfassend Wasserstoff, vorzusehen, und das Zuführen des Wasserstoffs zu dem Motor.
  • Ein Verfahren zum Starten und Betreiben eines Verbrennungsmotors umfaßt die Reihenfolge folgender Stufen: a) Vorsehen von flüssigem Alkohol und Verdampfen eines Teils des flüssigen Alkohols, um Alkoholdampf zu bilden, b) Dehydratisieren des Alkoholdampfs, um eine Anstart-Kraftstoffmischung, umfassend Ather, zu bilden, c) Vermischen der Anstart- Kraftstoffmischung mit Luft, um eine Anstart- Verbrennungsmischung zu bilden, d) Zünden der Anstart- Verbrennungsmischung in dem Verbrennungsmotor, um den Motor zu starten, e) Überführen von Alkoholdampf zu einem, einen Dissoziationskatalysator aufweisenden Reaktor, f) Dissoziieren mindestens eines Teils des Alkoholdampfs> um eine Betriebs- Kraftstoffmischung, umfassend Wasserstoff , zu bilden, g) Vermischen der Betriebs- Kraftstoffmischung mit Luft, um eine Betriebs- Verbrennungsmischung zu bilden, und, h) Zünden der Betriebs- Verbrennungsmischung in dem Motor, wobei der Motor mit der Anstart- Verbrennungsmischung kalt gestartet wird und der Betrieb des Motors mit der Betriebs- Verbrennungsmischung aufrechterhalten wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenso eine Kraftstoffbehandlungs- und -verteilungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch einen Alkoholkraftstoff- Lagerungstank, eine elektrische Stromquelle, einen Verdampfer, einen einen Katalysator enthaltenden Reaktor, wobei der den Katalysator enthaltende Reaktor ein elektrisches Widerstandsheizelement und einen Dehydratationskatalysator umfaßt, einen Gaslagerungstank, und ein Umgehungsleitungsm ttel, wobei der Alkohollagerungstank in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit dem Verdampfermittel steht, der Alkohollagerungstank in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit dem Umgehungsleitungsmittel steht, der Verdampfer in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit dem den Katalysator enthaltenden Reaktormittel steht, das den Katalysator enthaltende Reaktormittel in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit dem Gaslagerungstank steht, und der Gaslagerungstank in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit dem Verbrennungsmotor steht, und das Umgehungsleitungsmittel in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit dem Verbrennungsmotor steht.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei diese eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffbehandlungs- und -verteilungsvorrichtung und -verfahren, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein verbessertes Kaltstartveraren und -vorrichtung ror. Alkoholangetriebene Autos bereiten Schwierigkeiten bei niedrigen T:mperaturen, heispielsweise ist bei Umgebungstemperaturen unter 100C (500 Fahrenheit) der Dampfdruck von Alkohol gering und verursacht Schwierigkeiten beim Starten eine mit Alkohol betriebenen Motors. Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung sehen die Dehydratation von Methanol oder anderen Alkoholen unter Bildung von Dimethyläther oder höheren Äthern vor. Dimethyläther ist beispielsweise ein gasförmiger Kraftstoff, der bei Raumtemperaturen einen Siedepunkt von minus 230C besitzt. Das Auto kann mit der Mischung aus Äther und Alkohol kalt gestartet werden. Nach dem das Auto gestartet ist, wird der Reaktor mittels Kontrollventilen blockiert und sämtlicher Alkohol wird dem Motor entweder über einen Betriebs- Dissoziationsreaktor, der größer und mit einem Katalysator zur Bildung von Wasserstoff und Kohlenmonoxid ausgerüstet ist, eingespeist oder alternativ hierzu das Methanol direkt dem Motor zugeführt. Ein bevorzugter Dehydratationskatalysator für die Dehydratisierung von Alkohol ist Aluminiumoxid (Al203) Wie in der Zeichnung gezeigt, ist mit 1 allgemein ein Kraftstoffsystem dargestellt. Das Kraftstoffsystem 1 besitzt einen einen Katalysator enthaltenden Reaktor 30 und eine Umgehungsleitung 2. Flüssiger Alkohol wird in Lagerungstank 3 für flüssigen Alkohol gelagert. Aus dem Lagerungstank 3 für flüssigen Alkohol wird der flüssige Alkohol in der Flüssigalkoholleitung 4 mittels Pumpe 5 zur Verdampfereinspeisungsleitung 6 und Umgehungsleitung 2 überführt. Flüssiger Alkohol geht von der Verdampfereinspeisungsleitung 6 über Magnetventil 7 und in den Verdampfer 8. Der Verdampfer 8 wird mittels dem Motorkühlmittel, das in den Verdampfer 8 über Verdampfer- Wärmeübertragungseinspeisungsleitung 9 eintritt, erwärmt. Von dem Verdampfer kehrt das Motorkühlmittel über Verdampfer-Wärmeübertragungsflüssigkeitauslaßleitung 10 zu dem Motor zurück. Der verdampfte Alkohol wird vom Verdampfer 8 durch Leitung 12 zum Flüssigkeitsabscheider 11 und durch Leitung 13 vom Flüssigkeitsabscheider 11 zu dem den Katalysator ent- haltenden Reaktor 30 überführt. Der den Katalysator enthaltende Reaktor 30 arbeitet bei etwa 3150C (600°F). Der verd;lmpSte Alkohol wird in dem den Katalysator enthaltenden Reaktor 30 in Wasserstoff und Kohlenmonoxid dissoziert.
  • r.'n bevorzugter Katalysator für die Dissoziation in dem Katalysatorbett des den Katalysator enthaltenden Reaktors ist ein Kupfer/Zink-Katalysator mit oder ohne Förderer, wie etwa Chrom. Jedoch kann der Dissoziator mit einem Zweifachkatalysatorbett versehen sein, wobei ein Katalysator ein Niedrigtemperatur- Dissoziationskatalysator und der andere Katalysator ein Hochtemperatur- Dissoziationskatalysator ist. Geeignet als Niedrigtemperaturkatalysator ist ein Kupfer/Zink-Katalysa'or, mit oder ohne promoters.
  • Geeignet als ein Hochtemperaturkatalysator ist ein Zink/ Chromkatalysator. Der Vorteil, ein Zweifachkatalysatorbett zu verwenden, ist der, daß der Niedrigtempc:raturkatabjsator vor Desaktivierung durch thermisches Sintern geschützt ist, da die Dissoziationsreaktion in der Hochtemperatur-Katalysatorzone die Betriebstemperatur des Niedrigtemperatur-Katalysatorbetts herabsetzt. Der verdampfte Alkohol berührt somit zuerst den Hochtemperaturkatalysator und dann den Niedrigtemperaturkatalysator, sowie er den den Katalysator enthaltenden Reaktor 30 durchströmt.
  • Das Dissoziationskatalysatorbett kann ein Niedrigtemperaturkatalysator alleine, beispielsweise ein Kupfer/Zink-Katalysator, wie vorher erwähnt sein.
  • Der den Katalysator enthaltende Reaktor 30 und der in der Zeichnung gezeigte überhitzer 43 werden mittels Abgas aus dem Verbrennungsmotor 15 erwärmt. Abgas aus dem Verbrennungsmotor 15 wird mittels Leitung 14, die ein Magnetventil 14' aufweist, zu dem den Katalysator enthaltenden Reaktor 30 überführt. Das Motorabgas verläßt den den Katalysator enthaltenden Reaktor 30 über Leitung 16. Dieses gekühlte Motorabgas kann dem Motor rückgeführt oder in die Atmosphäre abgegeben oder teilweise rückgeführt und teilgleise in die Atmosphäre abgegeben werden. Der Überhitzer 43 nach Leitung 13 und vor dem Reaktor 30 erwärmt den Kraftstoff, der auf etwa 930C (2200F) in einem Verdampfer 8 erwärmt und auf etwa 3150C (6000F) im überhitzer 43 überhitzt wird.
  • Ein Abgasströmungsventil 18 ist mit einer Temperaturkontrolle verstehen, um die Temperatur des den Katalysator enthaltenden Reaktors 30 zu regulieren. Motorabgas aus dem Motor 15 kann um den den Katalysator enthaltenden Reaktor 30 herum umgeleitet werden, durch das Abgasströmungsventil 18 und in die Abgasströmungsleitung 17. Durch Regulieren der Abgasmenge, die zur Erwärmung des den Katalysator enthaltenden Reaktors 30 verwendet wird, kann die Temperatur des den Katalysator enthaltenden Reaktors 30 reguliert werden. Das Abgasströmungsventil 18 ist mit einem Temperatursensor auf dem Raktor 30 verbunden.
  • Dissoziierter Alkohol aus dem den Katalysator enthaltenden Reaktor 30 passiert durch Leitung 31 in den Lagerungstank 19. Der Lagerungstank 19 liefert Gas zur Verwendung während dem Anstarten und für Stoßbedingungen, wie etwa bei der Beschleunigung. Vom Lagerungstank 19 wandert Gas durch Leitung 32 zum Magnetventil 20. Vom Magnetventil 20 wandert Gas durch Leitung 33 zum Druckkontrollventil 21. Vom Druckkontrollventil 21 wandert der dissoziierte Alkohol durch Leitung 34 zu dem Kontrollmechanismus 22 für dissoziiertes Gas. Von dem Kontrollmechanismus 22 für dissoziierte Gas wandert das Gas durch Leitung 5 zur Kraftstoffeinspeisungsleitung 36 in den Motor 15. Der Kontrollmachanismus 22 für dissoziiertes Gas und der Kraftstoffströmungsmechanismus 23 können die eines Automobil-Kraftstoffeinspritzsystems oder eines Automobilvergasers sein.
  • Undissoziie-rter Alkohol aus Umgehungsleitung 2 gelangt ebenso in die Kraftstoffeinspeisungsleitung 36. Umgehungsleitung 2 ist mit einem Kraftstoffströmungsmechanismus 23 versehen. Der Kraftstoffströmungsmechanismus 23 reguliert die Menge an undissozilertem Alkohol, der in den Verbren- nungmotor 15 über Kraftstoffeinspeisungsleitung 36 eingeführt werden soll.
  • Der bevorzugte Alkohol zur Verwendung in dem Kraftstoffsystem ist Methanol. Einer der Vorteile des Umgehungsleitungssystems ist der, daß mehr Kraftstoffmaterial in den Verbrennungsmotor 15 während Zeiträumen einer Spitzenbelastung eingeleitet werden kann, wie etwa in dem Fall, wo Kraftstoffmengen im Überschuß zu denen des Normalbetriebs gebraucht werden, beispielsweise während dem Starten und Beschleunigen.
  • Leitung 24 verbindet den Verdampfer 8 mit Ventil 25. Leitung 26 verbindet Ventil 25 mit Leitung 2. Somit kann verdampftes Methanol in Leitung 2 eingespeist werden, um eine gemischte Einspeisung aus verdampften Methanol und flüssigem Methanol für den Motor 15 über Leitung 36 vorzusehen.
  • Aufgrund der Kapazität der Beschleunigungsschleifenleitung muß der Dissoziationsreaktor nur so groß sein, um normale Betriebsbedingungen zu bewerkstelligen. Zeiträume mit Spitzenbelastung können mittels der Kapazität der Beschleunigungsschleifenschaltung gemeistert werden.
  • Der Reaktor 39 ist erforderlich, um nur einen geringen Teil der Alkoholeinspeisung, wie zum Motorkaltstart erfordersich, umzuwandeln. Flüssiger Alkohol, zugeführt über Leitung 2, wird mit gasförmigem Kraftstoff aus Reactor 39 für den Motorkaltstart kombiniert. Vorzug.weise wird der flüssige Alkohol zerstäubt. Da nur ein geringer Teil der Alkoholeinspeisung umgewandelt wird, kann der Reaktor physikalisch gesehen kleiner sein und enthält weniger Katalysator als zur Umwandlung von sämtlichem Anstartkraftstoff in Äther notwendig.
  • Während dem Starten befinden sich die Ventile 7, 14' und 2u in geschlossener Stellung, so daß der flüssige Kraft- stoff aus Tank 3 über Leitung 37 durch Ventil 38 in de kombinierten Verdampfer-Katalysator-Reaktor 39, der Ileizelemente (40) besitzt, eingespeist wird. Die Batterie 41 leitet über Leitung 42 und dem elelktrischen Widerstandsheizelement 40 Strom Der Dehydratationskatalysator, wie etwa Al2O3, in dem Reaktor 39 wandelt die AlkohoLeinspeisung in Ather um, welche dem Motor zum Starten zugeführt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Tank 3 Benzin enthalten oder alternativ hierzu, kann der Tank 3 einen Alkoholkraftstoff und ein zusätzlicher Tank einen alternativen Kraftstof'f, etwa Benzin, enthalten, wobei dieser Zusatztank in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit Leitung 2 steht, beispielsweise durch Verbindung über Leitung 4. Beim Betrieb mit Benzin werden die Ventile 7, 14' und 20 geschlossen und das Benzin über Leitung 2 durch den Kraftstoffströmungsmechanismus 23 dem Motor 15 eingespeist.
  • Beim Starten unter Verwendung von beispielsweise Methanol als Alkoholkraftstoff werden die Ventile 7, 14' und 20 geschlossen, so daß Methanol über Leitung 37 direkt durch Reaktor 39 und dann in den Motor eingespeist wird. Beim Starten wird ebenso flüssiger Alkohol dem Motor über Leitung 2 zugeführt. Wird der Motor abgestellt, so werden die Ventile 7, 14',.20 und 38 geschlossen. Beim Schließen dieser Ventile wird dissoziiertes Gas im Lagerungstank 19 abgeschieden. Der gelagerte Wasserstoff wird wahlweise vom Tank 19 Uber das geöffnete Ventil 20 in den Motor 15 gezwungen, um den im Reaktor 39 gebildeten Äther zu unterstützen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von mehr als einem Kraftstofftank wird ein Wahlschalter48, der zur Wahl des zu verwendenden Kraftstoffs dient, vorgesehen durch Kontrolle der Einspeisungsventile vom Lagrung-'stank für jeden Kraftstoff. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung befindet sich das Ventil 47 in Leitung 4 zwischen der Pumpe 5 und dem Lagerungstank 3. Zusätzlich ist der zusätzliche Lagerungstank 44 mit Leitung lL durch Leitung 45 verbunden. Das Ventil 46 befindet sich in Leitung 45 und vcrbindet den Zusatzlagerungstank 44 mit Leitung 4.
  • Ds Ventil 47 befindet sich in Leitung 4 zwischen dem Lagerungstank 3 und der Leitung 45 und verbindet Leitung 4 mit dem Zusatzlagerungstank 44. Der Auswahlschalter 48 kontrolliert die Ventile 46 und 47, um jeden verwendeten Kraftstoff zu proportionieren oder um auszuwählen, welcher Kraftstoff alleine verwendet wird. Der Zusatztank 44 enthält vorzugsweise Benzin.
  • Ist ethanol der in Lagerungstank 3 befindliche Kraftstoff, dann tritt die Umsetzung CH3OH#CO + 2H2 (I) im Reaktor 30 ein. Im Motor 15 werden COu.H2 aus Leitung 36 mit °2' beispielsweise in einem Vergaser mit einer Luftansaugöffnung, gemischt und gemäß der Gleichung CO + H2 + O2 H CO2 + H2O. (II) verbrannt.
  • Ist Methanol der in dem Lagerungstank 3 befindliche Kraftstoff, tritt die Umsetzung 2 CH3OH#(CH3) 20 + H20 (III) in dem Dehydratationsreaktor 39 ein. Diese Umsetzung ist etwas exotherm, wobei die Änderung der Enthalpie bei 2980K minus 2,35 kcal. pro Gramm-Mol an gasfömigen Methanol heträgt. Somit muß die Batteris Strom zuführen, der nur zum Verdampfen der Methanoleinspeisung für den Reaktor 39 ausreicht.
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Claims (8)

  1. Ather- Kaltstarter in einer Behandlungs- und Verteilungsvorrichtung sowie -verfahren für einen Alkoholkraftstoff Patentansprüche W Kraftstoffbehandlungs- und Verteilungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Verbrennungsmotor, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Alkoholkraftstoff- Lagerungsmittel (3), ein Stromquellenmittel (41), ein Verdampfermittel (8), ein einen Katalysator enthaltendes Anstartreaktormittel (39), wobei der den Katalysator enthaltende Reaktor (39) ein elektrisches Widerstandsheizungsmittel (40), das so geschaltet ist, daß es von dem Stromquellenmittel (41) Strom erhält, und einen Dehydratationskatalysator umfaßt, und ein Umgehungsleitungsmittel (2), wobei das Alkoholkraftstoff- Lagerungsmittel (3) in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit dem den Dehydratationskatalysator enthaltenden Anstartreaktormittel (39) steht, das den Katalysator enthaltende Anstartreaktormittel (39) in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit dem Verbrennungsmotor (15) steht, und das Alkohollagerungsmittel (3) über das Umgehungsleitungsmittel (2), welches das Anstartreaktormittel (39) umgeht, in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit dem Verbrennungsmotor (15) steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie weiterhin ein einen Katalysator enthaltendes Betriebsreaktormittel (30) umfaßt, wobei das Betriebsreaktormittel (30) einen Disboziationskatalysator umfaßt, und wobei das Betriebsreaktormittel (30) in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit dem Alkoholkarftstoff- Lagerungsmittel (3) und dem Motor (15) steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Betriebsreaktormittel (30) weiterhin Wärmeaustauschmittel zur Abwärmerückgewinnung umfaßt.
  4. 4. Kraftstoffbehandlungs- und -verteilungsverfahren, umfassend das Vorsehen eines Alkoholkraftstoff- Lagerungsmittels, eines ersten, einen Katalysator enthaltenden Reaktors, eines Verbrennungsmotors, wobei der erste Reaktor einen Dissoziationskatalysator enthält, das Durchleiten von Alkohol aus dem Lagerungsmittel durch den ersten Reaktor, um eine verbrennbare, gasförmige Mischung, umfassend Wasserstoff, vorzusehen, und das Zuführen des Wasserstoffs zu dem Motor, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein zweiter, einen Katalysator enthaltender Raktor zum Anstarten in Flüssigkeitsströmllngsverbindung mit den Kraftstofflagerungsmittel und dem Motor vorgesehen wird, wobei der zweite Re- aktor einen Dehydratationskatalysator enthält, daß der Alkohol durch den zweiten Katalysator geltStet wi.ted, um Ather zu bilden, und daß der Äther zusamm.-n mit dem Alkohol, der durch das Umgehungsleitungsmittel zugeführt wird, dem Motor zugeleitet wird, wobei der Motor unter Verwendung von in dem zweiten Reaktor gebildeten Äther und dem Alkohol gestartet und dann unter Verwendung von in dem ersten Reaktor gebildeten Wasserstoff betrieben werden kann.
  5. D. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß als Alkohol Methanol eingesetzt wird.
  6. 6. Verfahren zum Starten und Betreiben eines Verbrennungsmotors, g e k e n n z e i c h n e t durch die Reihenfolge folgender Stufen: a) Vorsehen von flüssigem Alkohol und Verdampfen eines Teils des flüssigen Alkohols, um Alkoholdampf zu bilden, b) Dehydtratisieren des Alkoholdampfs, um eine Anstart-Kraftstoffmischung, umfassend Äther, zu bilden, c) Vermischen der Anstart- Kraftstoffmischung mit Luft, um eine Anstart- Verbrennungsmischung zu bilden, d) Zünden der Anstart- Verbrennungsmischung in dem Verbrennungsmotor, um den Motor zu starten, e) überführen von Alkoholdampf zu einem, einen Dissoziationskatalysator aufweisenden Reaktor, f) Dissoziieren mindestens eines Teils des Alkoholdampfs, um eine Betriebs- Kraftstoffmischung, umfassend Wasserstoff, zu bilden, g) Vermischen der Betriebs- Kraftstoffmischung mit Luft, um eine Betriebs- Verbrennungsmischung zu bilden, und, h) Zünden der Betriebs- Verbrennungsmischung in dem Motor, wobei der Motor mit der Anstart- Verbrennungsmischung kalt gestartet wird und der Betrieb des Motors mit der Betriebs- Verbrennungsmischung aufrechterhalten wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anstart- Kraftstoffmischung weiterhin fein zerstäubten, flüssigen Alkohol umfaßt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch g e -k e n n z- e i c h n e t, daß als Alkohol Methanol eingesetzt wird.
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