DE3228026A1 - Kraftstoff-behandlungs- und verteilungs-vorrichtung und deren verwendung - Google Patents
Kraftstoff-behandlungs- und verteilungs-vorrichtung und deren verwendungInfo
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Description
Kraftstoff-Behandlungs- und --Verteilungs-Vorrichtung
und deren Verwendung
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Behandlungs- und -Verteilungs-Vorrichtung
sowie ein Verfahren zur Einführung von Kraftstoff in eine Verbrennungskammer.
In der US-PS 4 088 450 ist eine Vielzahl von Katalysatoren beschrieben,
die in der gewünschten Reihenfolge angeordnet sind, basierend auf dem in der Reaktionskammer vorliegenden Temperaturgradienten.
Die Betriebstemperatur des Katalysators und die Temperatur des Abschnitts der Reaktionskammer, in der er sich befindet,
sind so aufeinander abgestimmt, daß ein katalytischer Abbau und/oder eine katalytische Inaktivierung vermieden werden.
In der US-PS 4 091 086 ist eine katalytische Zusammensetzung beschrieben,
die sich insbesondere eignet für die Herstellung von Wasserstoff aus Methanol, insbesondere durch Wasserdampfrefor-
TELEFON (O Θ0) 22 28 62
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mieren, die enthält oder besteht aus einer Mischung aus Zinkoxid,
Kupferoxid, Thoriumoxid und Aluminiumoxid, wobei die Aktivität
und die Aufrechterhaltung der Aktivität der katalytisehen
Zusammensetzung denjenigen einer Zusammensetzung Überlegen sind, die ansonsten im übrigen die gleiche ist, außer daß sie kein
Thoriumoxid enthält.
In der US-PS 3 086 877 ist ein Treibgas beschrieben, das in einem Reformiergasgenerator durch katalytische Umsetzung von
Kohlenwasserstoffen mit einem sauerstoffhaltigen Gas erhalten
wurde und einer Brennkraftmaschine zugeführt wird, die seinen Wärmeinhalt zusammen mit demjenigen des Abgases der Maschine
dazu verwendet, Methanol endotherm in ein Gasgemisch zu überführen, das Kohlenmonoxid und Wasserstoff enthält, wobei das
?n auf diese Weise gebildete Gasgemisch entweder dem Reformiergasgenerator
und/oder zusammen mit dem Treibgas der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
Bei den bekannten Systemen ist es nicht möglich, flüssiges Me-25
thanol oder flüssigen Alkohol allein oder nach dem Mischen mit dissoziiertem Alkohol in die Brennkraftmaschine einzuführen.
Die Vorteile der Erfindung werden daher nicht erzielt gemäß der US-PS 3 086 877, nämlich der Vorteil, eine Dissoziiereinrichtung
einer Größe, die für den normalen Betrieb geeignet ist, zu verwenden, wobei die Spitzen-Betriebskapazität erzielt wird
durch Einführen von flüssigem Methanol oder flüssigem Alkohol durch einen Beschleunigungszyklus.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftstoff-Behandlungs- und
-Verteilungs-Vorrichtung für die Verwendung in Verbindung mit
einer Brennkraftmaschine, die gekennzeichnet ist durch einen
Aikoholvorratstank, einen Vergaser (Verdampfer), einen einen
Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter, einen Gasvorratstank und eine Umgehungsleitung, wobei der Alkoholvorratstank
mit dem Vergaser (Verdampfer) in Fluidstromverbindung steht, der Alkoholvorratstank mit der Umgehungsleitung in Fluidstromverbindung
steht, der Vergaser (Verdampfer) mit dem einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter in Fluidstromverbindung
steht, der einen Katalysator enthaltende Reaktionsbehälter mit dem Gasvorratstank in Fluidstromverbindung steht,
der Gasvorratstank mit der Brennkraftmaschine in Fluidstromverbindung steht und die Umgehungsleitung mit der Brennkraftmaschine
in Fluidstromverbindung steht.
2Q Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung zeigt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftstoff-Behandlungs- und
-Verteilungs-Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Einführung von Kraftstoff in eine Verbrennungskammer gemäß der beiliegenden
Zeichnung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt ein Kraftstoffsystem
einen einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter 30 und eine Umgehungsleitung 2. In dem flüssigen Alkohol-Vorratstank
3 wird flüssiger Alkohol gespeichert. Aus dem flüssigen Alkohol-Vorratstank 3 wird der flüssige Alkohol durch die Pumpe 5 in
der flüssigen Alkohol-Leitung 4 in die Vergaser (Verdampfer)-Beschickungsleitung
6 und in die Umgehungsleitung 2 gefördert.
Der flüssige Alkohol gelangt aus der Vergaser (Verdampfer)-
Beschickungsleitung 6 durch ein Solenoidveηtil 7 in den Ver-5
gaser (Verdampfer) 8. Der Vergaser (Verdampfer) 8 wird durch ein Motorkühlmittel erhitzt, das durch die Vergaser (Verdampfer)-Wärmeubertragungs-Beschickungsleitung
9 in den Vergaser (Verdampfer) 8 eintritt. Aus dem Vergaser (Verdampfer) wird das
Motorkühlmittel durch die Vergaser (Verdampfer)-Wärmeubertragungsfluid-Auslaßleitung
10 in den Motor zurückgeführt. Der verdampfte Alkohol wird aus dem Vergaser (Verdampfer) 8 durch
die Leitung 12 in die Flüssigkeitsfalle 11 und aus der Flüssigkeitsfalle
11 durch die Leitung 13 in den einen Katalysator enthaltenden
Reaktionsbehälter 30 gefördert. Der einen Katalysator enthaltende Reaktionsbehälter 30 wird bei etwa 316°C (600°F)
betrieben. Der verdampfte Alkohol wird in dem einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter 30 zu Wasserstoff und Kohlenmonoxid
dissoziiert. Ein bevorzugter Katalysator für die Dissoziation in dem Katalysatorbett des einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälters
30 ist ein Kupferzinkkatalysator mit oder ohne Promotoren, wie z.B. Chrom. Die Dissoziiereinrichtung kann aber
auch mit einem doppelten Katalysatorbett versehen sein, wobei es sich bei einem Katalysator um einen Niedertemperatur-Dissoziationskatalysator,
und bei dem anderen Katalysator um einen
Hochtemperatur-Dissoziationskatalysator handelt. 30
Brauchbar als Niedertemperatur-Dissoziationskatalysator ist ein Kupfer/Zink-Katalysator mit oder ohne Promotoren. Brauchbar
als Hochtemperatur-Dissoziationskatalysator ist ein Zink/Chrom-Katalysator. Der Vorteil, ein doppeltes Katalysatorbett zur
Verfügung zu haben, ist der, daß der Niedertemperatur-Katalysator
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Je-
durch thermisches Sintern gegen Desaktivierung geschützt ist,
weil die Dissoziationsreaktion in der Hochtemperatur-Kataly-5
satorzone die Betriebstemperatur des Niedertemperatur-Katalysatorbettes
herabsetzt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kommt der verdampfte Alkohol zuerst mit dem Hochtemperatur-Katalysator
und dann mit dem Niedertemperatur-Katalysator in Kontakt, wenn er den einen Katalysator enthaltenden
Reaktionsbehälter 30 passiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es sich bei dem Dissoziation&atalysatorbett nur um einen
Niedertemperaturkatalysator, beispielsweise einen Kupfer/Zink-Katalysator, wie oben erwähnt, handeln.
^1 ©inen Katalysator enthaltende Reaktionsbehälter 30 und die
Uberhitzungseinrichtung, die in der Zeichnung dargestellt sind,
werden durch das Abgas aus der Brennkraftmaschine 15 erhitzt. Das Abgas aus der Brennkraftmaschine 1 5wird durch die Leitung
14 mit dem Solenoidventil 14' in den einen Katalysator enthaltenden
Reaktionsbehälter 30 gefördert. Das Motorabgas verläßt den den Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter 30 durch die
Rohrleitung 16. Dieses gekühlte Motorabgas kann im Kreislauf in den Motor zurückgeführt werden oder es kann in die Atmosphäre
abgelassen werden oder teilweise im Kreislauf zurückgeführt und teilweise in die Atmosphäre abgelassen werden. Die in der Zeich
nung nach der Leitung 13 und vor dem Reaktionsbehälter 30 dargestellte
Uberhitzungseinrichtung erhitzt den Kraftstoff, der in dem Vergaser (Verdampfer) 8 auf etwa 93°C (200°F) erhitzt und
in der Uberhitzungseinrichtung auf etwa 316°C (600°F) überhitzt
wird.
Ein Ventil 18 in dem Abgasstrom ist mit einer Temperaturkontrolle versehen, um die Temperatur des den Katalysator enthaltenden
Reaktionsbehalters 30 zu kontrollieren. Das Motorabgas
aus dem Motor 15 kann durch das Abgasstrom-Ventil 18 um den
den Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter 30 herum umgeleitet und in die Abgasstrom-Rohrleitung 17 eingeführt werden.
Durch Kontrolle (Steuerung) der Menge des zum Erhitzen des
den Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälters 30 verwendeten Abgases kann die Temperatur des den Katalysator enthaltenden
Reaktionsbehälters eingestellt werden. Das Abgasstromventil 18 steht mit einem Temperaturfühler an dem Reaktionsbehälter
30 in Verbindung.
Der dissoziierte Alkohol strömt aus dem den Katalysator enthaltenden
Reaktionsbehälter 30 durch die Leitung 31 in den Vorratstank 19. Der Vorratstank 19 liefert ein Gas für die Verwendung
während des Starts und während Belastungsbedingungen, beispielsweise der Beschleunigung. Aus dem Vorratstank 19
strömt Gas durch die Rohrleitung 32 in das Solenoidventil 20. 25
Aus dem Solenoidventil 20 strömt Gas durch die Leitung 33 in das Druckregelventil 21. Aus dem Druckregelventil 21 strömt
der dissoziierte Alkohol durch die Leitung 34 in den Regelmechanismus 22 für das dissoziierte Gas. Aus dem Regelmechanismus
22 für das dissoziierte Gas strömt das Gas durch die Leitung
35, durch die Kraftstoff-Beschickungsleitung 36 in den Motor
Der Regelmechanismus 22 für das dissoziierte Gas und der Kraftstoffstrommechanismus
23 können solche eines Automobil-Kraft-"5
stoffeinspritzsystems oder eines Automobilvergasers sein.
Außerdem strömt undissoziierter Alkohol aus der Umgehungsleitung
2 in die Kraftstoffbeschickungsleitung 36. Die Umgehungsleitung
2 ist mit einem KraftstoffStrommechanismus 23 ausgestattet.
Der Kraftstoffstrommechanismus 23 regelt die Menge des durch die Kraftstoffbeschickungsleitung 36 in die Brennkraftmaschine
15 einzuführenden undissoziierten Alkohols.
D3r für die Verwendung in dem Kraftstoffsystem bevorzugte
Alkohol ist Methanol. Zu den Vorteilen des Systems gehört der,
daß während der Spitzenbelastung, beispielsweise dann, wenn größere Mengen Kraftstoff als beim Normalbetrieb erforderlich
je sind, beispielsweise beim Start und bei der Beschleunigung,
mehr Kraftstoffmaterial in die Brennkraftmaschine 15 eingeführt
werden kann.
Die Leitung 24 verbindet den Vergaser (Verdampfer) 8 mit dem Ventil 25. Die Leitung 26 verbindet das Ventil 25 mit der
Leitung 2. Auf diese Weise kann verdampftes Methanol in die Leitung 2 eingeführt werden zur Einführung eines Beschickungsgemisches aus verdampftem Methanol und flüssigem Methanol
durch die Leitung 36 in den Motor 15.
Wegen der Kapazität des Beschleunigungskreislaufs braucht der Dissoziationsreaktionsbehätler nur so groß ζυ sein, wie es für
normale Betriebsbedingungen erforderlich ist. Die Spitzenbelastungsperioden können durch die Kapazität des Beschleunigungskreislaufes
gehandhabt werden.
Während des Starts liegen die Ventile 7, 14' und 20 in einer geschlossenen Position vor, so daß der flüssige Kraftstoff
aus dem Tank 3 durch die Leitung 2 in den Motor 15 eingeführt
wird. Der KraftstoffStrommechanismus 23 regelt die in den
Motor 15 eingeführte Menge an flüssigem Kraftstoff. 5
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Tank 3 Benzin enthalten oder der Tank 3 kann alternativ einen
Alkoholkraftstoff enthalten und ein in der Zeichnung nicht dar-
^O gestellter zusätzlicher Tank kann einen anderen Kraftstoff, wie
Benzin, enthalten, wobei dieser nicht dargestellt e zusätzliche
Tank in Fluidstromverbindung mit der Leitung 2 stehen würde, beispielsweise durch Verbinden desselben mit der Leitung 4.
Beim Betrieb mit Benzin sind die Ventile 7, 14' und 20 geschlossen
und das Benzin würde durch die Leitung 2 durch den KraftstoffStrommechanismus 23 in den Motor 15 eingeführt werden.
2Q Beim Start unter Verwendung von beispielsweise Methanol als
Alkoholkraftstoff sind die Ventile 7, 14' und 20 geöffnet,
so daß Methanol durch die Leitung 2 direkt in den Motor und über das Ventil 7 in den Dissoziationsreaktionsbehälter 30 eingeführt
wird. Wenn der Motor abgestellt wird, sind die Ventile
7, 14' und 20 geschlossen. Beim Schließen dieser Ventile wird
in dem Vorratstank 19 dissoziiertes Gas eingeschlossen.
Beim Start, wenn die Ventile 14', 7 und 20 geöffnet werden,
strömt das in dem Vorratstank 19 gespeicherte dissoziierte Gas
durch das Ventil 20 in die Leitung 36 und in den Motor als dissoziierter Start-Kraftstoff.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der mehr als ein Kraftstofftank verwendet wird, ist ein Wählschalter, der
die Wahl des zu verwendenden Kraftstoffes ermöglicht, vorgesehen,
um die Beschickungsventile aus dem Vorratstank für jeden 5
Kraftstoff zu steuern. Bei dieser Ausfuhrungsform der Erfindung würde in der Leitung 4 zwischen der Pumpe 5 und dem Vorratstank
3 ein Ventil angeordnet werden. Außerdem würde der zusätzliche Vorratstank mit der Leitung 4 verbunden. In der
Leitung würde ein Ventil angeordnet werden, das den zusätzlichen Vorratstank mit der Leitung 4 verbindet. In der Leitung
würde zwischen dem Vorratstank 3 und der Leitung, welche die Leitung 4 mit dem zusätzlichen Vorratstank verbindet, ein
Ventil angeordnet werden. Der Wählschalter würde die Öffnung des Mengenanteils des jeweils verwendeten Kraftstoffes regeln
oder die Auswahl über den allein verwendeten Kraftstoff treffen.
Wenn sich Methanol als Kraftstoff in einem Vorratstank 3 befindet, läuft in dem Reaktionsbehälter 30 die folgende
Reaktion ab:
CH3OH > CO + 2H2 (l)
CH3OH > CO + 2H2 (l)
In dem Motor 15 werden CO und H0 aus der Leitung 36 mit 0~
gemischt, beispielsweise in einem Vergaser mit einer Lufteintrittsöffnung,
und verbrannt nach der Reaktion
CO + H9 + 0_ ^ CO0 + H0O (2)
Δ Δ £ ί
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische
bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf
keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß
dadurch der Rahmen dör vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Claims (12)
- Patentansprüche/Λ(··/ Kraftstoff-Behandlungs- und -Verteilungs-Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter (30), eine Umgehungsleitung (2), eine Zuführungsleitung (4) für flüssigen Alkohol undeine Kraftstoffbeschickungsleitung (6), wobei die Zuführungsleitung (4) für flüssigen Alkohol mit dem den Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter (30) in Verbindung steht, die Kraftstoffbeschickungsleitung (6) mit dem Reaktionsbehälter (30) in Verbindung steht, die Umgehungsleitung (2) mit der Kraftstoffbeschickungsleitung (6) und mit der Zuführungsleitung (4) für flüssigen Alkohol in Verbindung steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Vergaser (Verdampfer) (8) aufweist, der mit der Zuführungsleitung (4) für flüssigen Alkohol und mit dem einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter (30) in Verbindung steht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Ventil (7, 14", 20) aufweist, das mit dem Q_ Verdampfer (Vergaser) (8) und mit der Kraftstoffbeschickungsleitung (6) in Verbindung steht, um den Strom des verdampften Alkohols in die Kraftstoffbeschickungsleitung (6) zu regulieren.
- 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, 35dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (Verdampfer) (8) durch ein Kühlmittel aus einer Brennkraftmaschine erhitzt wird.
- 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Katalysator enthaltende Reaktionsbehälter (3Q) durch das Abgas aus einer Verbrennungskraftmaschine erhitzt wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Katalysator enthaltende Reaktionsbehälter (30) einen Hochtemperatur-Katalysator und einen Niedertemperatur-Katalysator enthält.
- 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Vorratstank (19) aufweist, der mit dem einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter (3θ) und mit der Kraftstoffbeschickungsleitung (36) in Fluidstromverbindung steht.
- 8. Kraftstoff-Behandlungs- und -Verteilungs-Vorrichtung für die Verwendung in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durcheinen Alkoholvorratstank (3),
einen Vergaser (Verdampfer) (8),einen einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter (30), einen Gasvorratstank (19), und
eine Umgehungsleitung (2),wobei der Alkoholvorratstank (3) mit dem Vergaser (Verdampfer) (8) in Fluidstromverbindung steht,der Alkoholvorratstank (3) mit der Umgehungsleitung (2) in ^° Fluidstromverbindung steht,der Vergaser (Verdampfer) (8). mit dem einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter (30) in Fluidstromverbindung steht,der einen Katalysator enthaltende Reaktionsbehälter (30) mit dem Gasvorratstank (19) in Fluidstromverbindung steht, der Gasvorratstank (19) mit der Brennkraftmaschine (15) in Fluidstromverbindung steht und die Umgehungsleitung (2) mit der Brennkraftmaschine (15) in Fluidstromverbindung steht. - 9. Kraftstoff-Behandlungs- und -Verteilungs-Vorrichtungmit einem einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter ·ifür die Verwendung in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine, i dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter (30) und der Brennkraftmaschine (15) einen Vorratstank (19) aufweist, der fur die Speicherung von Gas unter Druck geeignet ist und sowohl mit dem einen Katalysator enthaltenden Reaktionsbehälter (30) als auch mit der Brennkraftmaschine (15) in Fluidstromverbindung steht.
20 - 10. Verfahren zur Kraftstoffbehandlung und -verteilung, um einen mit dissoziiertem Alkohol gemischten, flüssigen Alkohol in eine Brennkraftmaschine einzuführen, gekennzeichnet durch folgende Stufen:a) kontinuierliches Verdampfen von aus einem Alkoholvorratstank abgepumpten Alkohol, um kontinuierlich Alkoholdampf zu erzeugen,b) kontinuierliches, katalytisches Dj^oziieren dieses 80Alkoholdampfes in einem Ddssoziator einer nicht größeren, wie für den normalen Betrieb ausreichenden Kapazität, um kontinuierlich eine gasförmige, wasserstoffreiche Kraftstoffmischung zu erzeugen,c) kontinuierliches Mischen von Luft mit der gasförmigen, wasserstoffreichen Kraftstoffmischung, um eine gasförmige Verbrennungsmischung zu erzeugen,d) kontinuierliches Verbrennen der gasförmigen Verbrennungsmischung in einer Brennkraftmaschine,e) intermittierendes Zerstäuben von flüssigem Alkohol in einem Zerstäuber, um während den Zeiträumen der Spitzenbetriebskapazität und während dem kontinuierlichen Verdampfen,Dissoziieren, Mischen und Verbrennen zerstäubten, flüssigen Alkohol zu erzeugen, wobei der zu zerstäubende, flüssige Alkohol direkt von dem Alkoholvorratstank zu dem Zerstäuber gepumpt wird,f) Mischen des zerstäubten, flüssigen Alkohols und dergasförmigen Verbrennungsmischung, um eine energieangereicherte Verbrennungsmischung zu erzeugen,wobei das kontinuierliche Verbrennen der Verbrennungsmischung während den Zeiträumen der Spitzenbetriebskapazität und des Arbeitskraftbedarfes intermittierend energieangereichert wird.
- 11. Verfahren zur Kraftstoffbehandlung und -verteilung, um einen mit dissoziiertem Alkohol gemischten, flüssigen Alkohol in eine Brennkraftmaschine einzuführen, gekennzeichnet durch folgende Stufen:a) kontinuierliches Verdampfen von aus einem Alkoholvorratstank abgepumpten Alkohol, um kontinuierlich Alkoholdampf zu erzeugen,b) kontinuierliches, katalytisches Dissoziieren dieses Alkoholdampfes in einem Dissoziator einer nicht größeren, wie für den normalen Betrieb ausreichenden Kapazität, um kontinuierlich eine gasförmige, wasserstoffreiche Kraftstoffmischung zu erzeugen,c) kontinuierliches Mischen von Luft mit der gasförmigen, Wasserstoffreichen Kraftstoffmischung, um eine gasförmige Verbrennungsmischung zu erzeugen,d) kontinuerliches Verbrennen der gasförmigen Verbrennungsmischung in einer Brennkraftmaschine,fs.e) intermittierendes Zerstäuben von flüssigem Alkohol in einem Zerstäuber, um während den Zeiträumen der Spitzenbetriebskapazität und während dem kontinuierlichen Verdampfen, Dissoziieren, Mischen und Verbrennen zerstäubten, flüssigen Alkohol zu erzeugen; wobei der zu zerstäubende, flüssige Alkohol direkt von dem Alkoholvorratstank zu dem Zerstäuber gepumpt wird,f) Mischen des zerstäubten, flüssigen Alkohols und der gasförmigen Verbrennungsmischung, um eine energieangereicherte Verbrennungsmischung zu erzeugen,g) Lagern eines Teiles der gasförmigen, wasserstoffreichen Kraftstoffmischung in einem Vorratstank mit einem■ Austrittsventil, wobei das Lagern zwischen dem Ende einer Betriebsperiode und dem folgenden ersten Starten stattfindet,h) Öffnen des Austrittsventils,i) Mischen der gelagerten, gasförmigen, wasserstoffreichen Kraftstoffmischung mit Luft und zerstäubtem, flüssigem Alkohol, um eine Startverbrennungsmischung zu erzeugen,j) Starten der Brennkraftmaschine mit der Startverbrennungsmischung als zweites Starten,wobei das kontinuierliche Verbrennen der Verbrennungsmischung während den Zeiträumen der Spitzenbetriebs-•t kapazität und des Arbeitskraftbedarfes intermitierend energieangereichert wird..
- 12. Verfahren nach Anspruch 1° und/oder 1-Ί , dadurch 30gekennzeichnet, daß man als Alkohol Methanol verwendet.13- Verfahren nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dissoziator einen bei etwa 316°C(6000F) gehaltenen Kupfer/Zink-Katalysator umfaßt. 35
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