DE3321541C2 - Verfahren zum Bestimmen mechanischer Werkstoffkennwerte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen mechanischer Werkstoffkennwerte und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/30—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying a single impulsive force, e.g. by falling weight
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- G—PHYSICS
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Abstract
Bei der Durchführung von instrumentierten Kerbschlagbiegeversuchen werden zur Vermeidung nicht eindeutiger Prüfbedingungen reaktionskräftefreie bzw. widerlagerfreie Auflager verwendet. Die Biegeprobe wird unter Ausnutzung der bei der Schlagbelastung auftretenden Trägheitskräfte während der Durchbiegungsphase zu Beginn einer ersten Eigenschwingung der Biegeprobe zerbrochen, ohne daß die Probenenden entgegen der Schlagbelastung von Widerlagern unterstützt sind.
Description
zum definierten Orientieren der Biegeprobe 6 auf dem Auflager 7 dienen. Der Abstand dieser Positionierungs-Stifte
11 ist kleiner als die halbe Probenlänge.
Die beiden Positionierungsstifte 11 dienen nur zur Positionierung der Biegeprobe 6. Wie man in Fig.2
ebenfalls erkennt, ist das Auflager 7 in der Mitte unterbrochen, um einen Durchgang für das Projektil 20 freizulassen.
Da die Biegeprobe 6 bei der in den F i g. 1 und 2 genannten Anordnung lediglich durch das Projektil 20
und nicht durch Widerlager beansprucht wird, kann die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Versuchstechnik als
»Ein-Punkt-Biegeversuch« bezeichnet werden.
In an sich bekannter Weise kann eine Messung der Schlagbruchzähigkeit unter Einsatz einer Schlagreaktionskurve
und Bestimmung der Brucheinsatzzeit mit Hilfe eines Dehnungsmeßstreifens erfolgen. Die zur Bestimmung
der Schlagreaktionskurve benötigten dynamischen Spannungsintensitätsfaktoren können in üblicher
Weise mittels der schattenoptischen K.austiken-Methode
bestimmt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
40
45
50
55
65
Claims (2)
1. Verfahren zum Bestimmen mechanischer Werk- Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
Stoffkennwerte unter hoher Belastungsgeschwindig- 5 erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß vor der
keit insbesondere der dynamischen Schlagbruchzä- Laufmündung der Hochgeschwindigkeits-Schlagvorhigkeit,
in gekerbten Biegeproben, bei dem etwa richtung ein Auflager mit zwei Positionierungsstiften
mittig eine die Biegeprobe zerbrechende Schlagbe- für die Biegeprobe vorgesehen ist die auf der zum Lauf
lastung auf der der Kerbe gegenüberliegenden Seite weisenden Seite des Auflagers angeordnet sind und eider
Biegeprobe eingeleitet und eine dem Proben- io rien Abstand voneinander haben, der kleiner als die halbruch
zugeordnete Meßgröße erfaßt werden, wobei be Probenlänge und größer als der Durchmesser des
die Biegeprobe in Schlagrichtung im wesentlichen Projektils ist Da die Positionierungsstifte so angebracht
reaktionskräftefrei gelagert wird und unter Ausnut- sind, daß das Projektil ungehindert passieren kann und
zung der bei der Schlagbelastung auftretenden die Ausbildung der transversalen Grundschwingung
Trägheitskräfte während der Durchbiegungsphase 15 nicht behindert wird, ist es möglich, die Probe bei Expezu
Beginn einer ersten Eigenschwingung der Biege- rimenten mit hohen Probentemperaturen zur Vermeiprobe
zerbrochen wird, dadurch gekenn- dung von Temperaturänderungen schnell in ihre Schußzeichnet,
daß die Schlagbelastung mit Hilfe ei- position zu bringen. Dabei ist es vorteilhaft wenn das
nes Projektils erfolgt das in einer Hochgeschwindig- Auflager als eine ebene Fläche ausgebildet ist
keits-Schlagvorrichtung mit Hilfe von Preßluft be- 20 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorschleunigt wird. richtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt
keits-Schlagvorrichtung mit Hilfe von Preßluft be- 20 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorschleunigt wird. richtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Eis zeigt
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß vor Fig. 1 eine mit einem Druckgas betriebene Hochgeder
Laufmündung (21) der Hochgeschwindigkeits- s::hwindigkeits-Schlagvorrichtung in einer schemati-Schlagvorrichtung
ein Auflager (7) mit zwei Positio- 25 s::hen perspektivischen Ansicht und «
nierungsstiften (11) für die Biegeprobe (6) vorgese- F i g. 2 die Auflageanordnung für eine Schlagvorrichhen ist die auf der zum Lauf (19) weisenden Seite des lung gemäß F i g. 1 in einer vergrößerten Ansicht
Auflagers (7) angeordnet sind und einen Abstand In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichvoneinander haben, der kleiner als die halbe Proben- tang zur Durchführung des erfindungsgemäßen Prüflänge und größer als der Durchmesser des Projektils 30 Verfahrens dargestellt und zeigt eine mit Druckgas be-(20) ist. triiebene Hochgeschwindigkeits-Schlagvorrichtung.
nierungsstiften (11) für die Biegeprobe (6) vorgese- F i g. 2 die Auflageanordnung für eine Schlagvorrichhen ist die auf der zum Lauf (19) weisenden Seite des lung gemäß F i g. 1 in einer vergrößerten Ansicht
Auflagers (7) angeordnet sind und einen Abstand In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichvoneinander haben, der kleiner als die halbe Proben- tang zur Durchführung des erfindungsgemäßen Prüflänge und größer als der Durchmesser des Projektils 30 Verfahrens dargestellt und zeigt eine mit Druckgas be-(20) ist. triiebene Hochgeschwindigkeits-Schlagvorrichtung.
Diese verfügt im wesentlichen über eine Peßluftkam-
inter 18, die mit einem Lauf 19 verbunden ist, um ein
Projektil 20 auf eine gekerbte Biegeprobe 6 zu schießen. 35 In F i g. 2 ist die Anordnung vor der Laufmündung 21
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen vergrößert dargestellt und man erkennt, daß die Biegemechanischer
Werkstoffkennwerte unter hoher BeIa- probe 6 auf einem Auflager 7 ruht das über keinerlei
stungsgeschwindigkeit, insbesondere der dynamischen Widerlager verfügt gegen die sich die Biegeprobe 6 bei
Schlagbruchzähigkeit von gekerbten Biegeproben, bei einer Belastung abstützen kann. Beim Auftreffen des
dem etwa mittig eine die Biegeprobe zerbrechende 40 Projektils 20 auf die mit einer Kerbe 10 versehene Bie-Schlagbelastung
auf der der Kerbe gegenüberliegenden güprobe 6 führen die Probenarme 15,16 eine zur Flug-Seite
der Biegeprobe eingeleitet und eine dem Proben- richtung des Projektils 20 entgegengesetzte Bewegung
bruch zugeordnete Meßgröße erfaßt werden, wobei die aus, so daß die durch die Biegung verursachte Span-Biegeprobe
in Schlagrichtung im wesentlichen reak- m.ingskonzentration an der Kerbspitze bei hinreichentionskräftefrei
gelagert wird und unter Ausnutzung der 45 der Schlagenergie zum Probenbruch führt,
bei der Schlagbelastung auftretenden Trägheitskräfte Der Probenbruch kann mit einem Meßverfahren erwährend der Durchbiegungsphase zu Beginn einer er- faßt werden, bei dem ein Dehnmeßstreifen 13 zur Besten Eigenschwingung der Biegeprobe zerbrochen wird. Stimmung der Brucheinsatzzeit in Rißnähe aufgeklebt Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur ist.
bei der Schlagbelastung auftretenden Trägheitskräfte Der Probenbruch kann mit einem Meßverfahren erwährend der Durchbiegungsphase zu Beginn einer er- faßt werden, bei dem ein Dehnmeßstreifen 13 zur Besten Eigenschwingung der Biegeprobe zerbrochen wird. Stimmung der Brucheinsatzzeit in Rißnähe aufgeklebt Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur ist.
Durchführung eines solchen Verfahrens. 50 Der Dehnungsmeßstreifen 13 ist auf der gekerbten
Aus der EP 00 27 757 ist es bekannt, eine Biegeprobe Biegeprobe 6 seitlich der Rißspitze angeordnet. Mit HiI-in
Schlagrichtung im wesentlichen reaktionskräftefrei fe des Dehnungsmeßstreifens 13 können die bis zum
zu lagern, um unter Ausnutzung der bei der Schlagbela- Bruch der Biegeprobe auftretenden Spannungen in an
stung auftretenden Trägheitskräfte einen Bruch der sich bekannter Weise erfaßt werden, um die gesuchten
Probe zu erzielen. Dabei werden Pendelschlagwerke 55 mechanischen Werkstoffkennwerte zu bestimmen. Daverwendet,
die ihrer Natur nach lediglich Schlagge- bei ist es möglich, sowohl mit kalibrierten Dehnungsschwindigkeiten
bis etwa 5 m/sec. ermöglichen. Es hat rneßstreifen 13 zu arbeiten als auch unkalibrierte Dehsich
jedoch gezeigt daß bei einer Durchführung des nuingsmeßstreifen 13 zur Bestimmung der Brucheinsatzeingangs
genannten Verfahrens Geschwindigkeiten zeit nach dem in der Patentanmeldung P 30 44 841.0-52
zwischen 10 m/sec und 100 m/sec wünschenswert sind. 60 beschriebenen Verfahren zu verwenden.
Mit Pendelschlagwerken lassen sich jedoch derartig ho- Eine weitere Methode zur Erfassung der gesuchten he Geschwindigkeiten nicht erreichen. mechanischen Werkstoffkennwerte besteht darin, unter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- Einsatz des schattenoptischen Kaustiken-Verfahrens fahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestat- nach Manogg die Spannungsintensitätsfaktoren im Beten, die Schlagbelastung mit einer hohen Geschwindig- 65 re ich der Rißspitze auf optische Weise unter Einsatz keit innerhalb eines großen Geschwindigkeitsbereiches einer Hochgeschwindigkeitskamera zu bestimmen,
durchzuführen. Hn F i g. 2 erkennt man weiterhin zwei Positionie-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, riingsstifte 11, die nicht als Widerlager sondern lediglich
Mit Pendelschlagwerken lassen sich jedoch derartig ho- Eine weitere Methode zur Erfassung der gesuchten he Geschwindigkeiten nicht erreichen. mechanischen Werkstoffkennwerte besteht darin, unter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- Einsatz des schattenoptischen Kaustiken-Verfahrens fahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestat- nach Manogg die Spannungsintensitätsfaktoren im Beten, die Schlagbelastung mit einer hohen Geschwindig- 65 re ich der Rißspitze auf optische Weise unter Einsatz keit innerhalb eines großen Geschwindigkeitsbereiches einer Hochgeschwindigkeitskamera zu bestimmen,
durchzuführen. Hn F i g. 2 erkennt man weiterhin zwei Positionie-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, riingsstifte 11, die nicht als Widerlager sondern lediglich
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321541 DE3321541C2 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Verfahren zum Bestimmen mechanischer Werkstoffkennwerte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321541 DE3321541C2 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Verfahren zum Bestimmen mechanischer Werkstoffkennwerte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321541A1 DE3321541A1 (de) | 1984-12-20 |
DE3321541C2 true DE3321541C2 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6201515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321541 Expired DE3321541C2 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Verfahren zum Bestimmen mechanischer Werkstoffkennwerte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321541C2 (de) |
-
1983
- 1983-06-15 DE DE19833321541 patent/DE3321541C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3321541A1 (de) | 1984-12-20 |
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