DE3320735A1 - Verfahren zum betrieb eines sorptionsfilters - Google Patents
Verfahren zum betrieb eines sorptionsfiltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Sorptionsfilters,
wobei das Sorptionsfilter sorptionsfähige Beimengungen eines Gasstromes abscheidet und nach Beladung maximal
zu der den Beimengungen entsprechenden Gleichgewichtsbeladungen mit einem erhitzten gasförmigen Desorptionsmedium regeneriert
wird, wobei der zu reinigende Gasstrom durch mindestens zwei Sorptionsmaterialschichten geführt wird und alle
Sorptionsmaterialschichten ri Art einer Parallelschaltung durchströmt
werden, und wobei zur Desorption der beladenen Sorptionsmaterialschichten
diese in Art einer Hintereinanderschaltung von gasförmigen Desorptionsmittel durchströmt werden, nach dem
deutschen Patent ... (Patentanmeldung P 32 32 134.1).
In der deutschen Patentanmeldung P 32 32 134.1 wird ein Verfahren zum Betrieb eines zwei- oder mehrschichtigen Sorptionsfilters beschrieben, bei dem mit geringem Energieaufwand in
der Phase der Reinigung des durchströmenden Gases gearbeitet werden kann und in der Phase der Regeneration des Adsorptions-
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materials schließlich ein großer Teil der aus dem Gasstrom sorptiv abgeschiedenen sorptionsfähigen Beimengungen desorbiert
und kondensiert werden kann. Mit Hilfe dieses Verfahrens gelingt es, das Sorptionsmaterial bis auf kleine verbleibende
Restbeladaungen zu desorbieren und die Reingaskonzentration in der darauf folgenden Reinigungsphase sind dementsprechend
niedrig. Dies wird dadurch erreicht, daß das im Kreislauf geführte gasförmige Desorptionsmedium durch mindestens zwei
Schichten strömt, so daß in Strömungsrichtung erste Schicht desorbiert und die zweite entsprechend höher beladen wird.
Ist die Desorption der ersten Schicht nahezu beendet, wird das gasförmige Desorptionsmedium nur noch über die zweite Schicht
geleitet, so daß die mit der Kondensation zwangsweise verbundene und gleichzeitig ablaufende Rückladung nur die zweite
Schicht betrifft und damit nur die zweite Schicht eine höhere Restbeladung behält; sind mehr als zwei Schichten vorhanden,
gilt dies sinngemäß für die letzte Schicht. Diese Restbeladung verteilt sich in der auf die Desorptionsphase im Zuge der Regeneration
folgenden Kühlphase gleichmäßig auf alle Schichten. Nun hat sich gezeigt, daß auch diese Restbeladung noch zu hoch
sein kann, insbesondere, wenn die Desorptionstemperaturen relativ niedrig und die Kondensationstemperaturen relativ hoch
sind. Aus wirtschaftlichen und betrieblichen Gründen ist dies häufig so, da für die Beheizung im Regelfall nur Dampf mit
Temperaturen von wenig über 1oo Grad Celsius und für die Kühlung Kühlwasser von 1o Grad Celsius bis 2o Grad Celsius zur Verfügung
steht. Diese niedrige Temperaturdifferenz zwischen Desorptions- und Kondensationstemperatur von 80/90 K führt wegen
des besonders bei solchen ausgetriebenen Beimengungen mit niedrigem
Siedepunkt zu einem hohen Rest-Partialdruck und somit zu einer Rückbeladung des desorbierten Sorptionsmaterials. Dies hat
wiederum eine Verkürzung der Standzeit (Zeit zwischen zwei Desorptionen) zur Folge und führt insbesondere zu einer hohen Konzentration
der abzuscheidenden Stoffe im Reingas, schon bei Beginn der Sorptionsphase.
COPY
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren so weiter zu entwickeln, daß auch mit relativ geringen Temperaturunterschieden
zwischen Desorptionstemperatur und Kondensationstemperatur die Restbeladung wirksam begrenzt werden
kann, längere Stanzzeiten erreicht werden und insbesondere hohe Reingaskonzentrationen auch bei Beginn der Reinigungsphase vermieden werden; darüber hinaus soll das Verfahren wirtschaftlich
und betriebssicher durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß während der Desorption der beladenen Sorptions
materialschichten diesen eine zusätzliche Sorptionsmaterialschicht in Strömungsrichtung des gasförmigen Desorptionsmittels
nachgeschaltet wird. Durch diesen Vorschlag wird das Sorptionssystem um eine Schicht erweitert, wobei diese Schicht an de.r
Reinigung des Gasstromes selbst nicht beteiligt wird, sondern ausschließlich in der Regenerationsphase als letzte Schicht der
Desorption unterworfen wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß nach Beendigung der Desorption mit Hilfe des als Kühlmedium umgewälzten
Desorptionsmediums die zur Abscheidung der sorptions- ] fähigen Beimengungen aus dem zu reinigenden Gasstrom eingesetzter!
Sorptionsmittelschichten sowie die zusätzliche, während der De- j sorption in .Durchflußrichtung des gasförmigen Desorptionsmediums:
diesen Schichten nachgeschaltete, zusätzliche Desorptionsmittelschicht unabhängig voneinander gekühlt werden, wobei das Kühlmedium
jeweils nur die eine Gruppe von SorptiQnsmittelschichten j
oder die zusätzliche Sorptionsmittelschicht durchströmt. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung wird die anschließende Kühlphase
in zwei Etappen durchgeführt: Man führt das gasförmige Desorptionsmedium, das hier gekühlt als Kühlmedium eingesetzt
wird, zuerst nur über die zusätzliche Sorptionsmittelschicht und dann ausschließlich über die anderen, zur Gasreinigung dienenden·
Sorptionsmittelschichten oder umgekehrt. Damit wird erreicht, da"1
die von der Unvollständigkeit der Desorption bedingte hohe Rest-
k - 4 - BADORiGlNAL COPY '
-A-
beladung der zusätzlichen Sorptionsmittelschicht nicht auf die zur Gasreinigung eingesetzten Sorptionsmittelschichten übertragen
wird, sondern in der zusätzlichen Sorptionsmittelschicht verbleibt, die ja ihrerseits nicht mit dem zu reinigenden Gasstrom
in Berührung kommt.
Die Figur 1 erläutert beispielhaft die Erfindung anhand des Verfahrens
- Flußbildes näher. Das zu reinigende Gas wird über die Rohrleitungen 2, 2.1 und 2.2 den Sorptionsmaterialschichten 1.1,
1.2 und 1.3 zugeführt. Es durchströmt diese Sorptionsmaterialschichten, wird dabei gereinigt, dann über die Rohrleitungen 3.1,
3.2 und 3 abgeführt. Sobald die Beladung des in diesen Schichten eingesetzten Sorptionsmaterials, beispielsweise Aktivkohle, mit
den abgeschiedenen Verunreinigungen, z.B. Lösemittel, so hoch · geworden ist, daß die Konzentrationen der Lösemittel im Reingas
einen vorgegebenen Grenzwert der Höhe nach zu überschreiten drohen, wird die Phase der Gasreinigung beendet bzw. von anderen
nicht näher dargestellten Adsorptionssystemen gleicher Bauart übernommen. Die Klappen 4.1, 4.2, 5.1 und 5.2 werden geschlossen
und das eingeschlossene Gas, z.B. fm Behälter 1 und dem angeschlossenen
Kreislaufsystem gegen das gasförmige Desorptionsmittel, z.B. Stickstoff ausgetauscht. Dann beginnt die Desorption
damit, daß das Gebläse 6 und die Heizung 7 in Betrieb genommen wird und die Klappen 11.1 und 11.5 geöffnet werden. Alle anderen
Klappen bleiben vorerst geschlossen, auch die Kühlung im Wärmetauscher 1o wird noch nicht betrieben. Es erwärmt sich so zuerst
die -Sorptionsmittelschicht 1.3 und gibt die adsorbierten Stoffe
in hoher Konzentration frei und das nächste Bett 1,2 weiter, wo sie wieder adsorbiert werden, weil die Höhe der Beladbarkeit des
Sorptionsmaterials mit dem Partialdruck und somit mit der Konzentration der zu adsorbierenden Stoffe im Gas ansteigt. Nach dem
nun die Sorptionsmittelschicht 1.3 erhitzt und ihre Beladung ausgetrieben ist, wird das Ventil 11.1 geschlossen und das Absperrorgan
11.2 geöffnet. Es erhitzt sich·nun die Schicht 1.2 und ihre
BAD ORIQINAL
COPV
2320735
Beladung wird desorbiert. Dann werden die Klappen 11.2 geschlossen
und 11.3 geöffnet und damit die Desorptionsmaterialschicht
1.1 erhitzt, deren desorbierte Beladung schließlich von der zusätzlichen
Sorptionsmaterialschicht 1.4 adsorptiv aufgenommen wird. Allmählich steigt nun die Konzentration der Verunreinigunge
im gasförmigen Desorptionsmittel hinter der zusätzlichen Sorptionsmaterialschicht
1.4 in der Rohrleitung 9.2 an, weil die Obergrenze der Beladbarkeit dieser zusätzlichen Sorptionsmaterialschicht
erreicht ist und die Temperatur zwischen der Sorptionsmaterialschicht 1.1 und der zusätzlichen Sorptionsmaterialschicht
1.4 ansteigt. Dies ist nun der Zeitpunkt, zu dem die Sorptionsmaterialschichten 1.3., 1.2 und 1.1 heiß und praktisch vollständig
von adsorbierten Stoffen befreit sind. Die zurückge-r bliebenen Restbeladungen der Schichten 1.3, 1.2 und 1.1 kann
dann besonders niedrig gehalten werden, wenn das im Kreislauf geführte gasförmige Desorptionsmittel praktisch keine Verunreinigungen mehr enthält. Dies wird dann erreicht, wenn die zusätzliche
Sorptionsmaterialschicht 1.4.ausreichend groß deminsioniert
ist um die gesamte Beladung der Sorptionsmaterialschichten 1.3,
1.2 und 1.1 aufzunehmen, wobei allerdings berücksichtigt werden kann, daß die mögliche Beladung durch den hohen Partialdruck
des Desorbats gegenüber der Beladbarkeit der "normalen" Sorptions materialschichten gesteigert ist.
Der Anstieg der Konzentration der aus den Sorptionsmaterialschich
ten ausgetriebenen adsorbiert gewesenen Beimengungen des Gasstroms zeigt an , daß die Beladbarkeit der zusätzlichen Sorptionsmaterialschicht
erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Klappe 11.3 geschlossen und die Klappen 11.4 und11.6 werden geöffnet.
Gleichzeitig wird die Kühlung des als Kondensator geschalteten Wärmetauschers 1o aufgenommen. Da das zusätzliche
Sorptionsmaterial Bett 1.4 seine maximale Beladbarkeit für niedrige Temperaturen erreicht hatte, beginnt nun mit steigender i
Temperatur die Konzentration des Desorbats in der Leitung 9.2 !
- 6 - raq ORIGINAL COPY
anzusteigen um schließlich über die maximale DampfSättigungskonzentration bei kühler Temperatur hinauszuwachsen. Dies bedeutet,
daß im Kühler die Sättigungsgrenze unterschritten wird und der Überschuß kondensiert. Das Kondensat wird gesammelt und
kann über die Leitung 1o.1 das System verlassen. Nach einer gewissen Zeit beginnt die Konzentration des Desorbats vor dem Kondensator,
also in der Leitung 9.2 zu fallen. Der Kondensatanfall verringert sich entsprechend. Schließlich wird der Anfall von
Kondensat beim Unterschreiten der Dampfsättigungskonzentration beendet. Die zusätzliche Sorptionsmittelschicht behält nun eine
Restbeladung, die zu dieser Konzentration bei Desorptionstemperatur im Gleichgewicht steht. Die Heizung des das gasförmige
Desorptionsmittel aufheizenden Wärmetauschers 7 wird nun abgeschaltet, die Umwälzung des gasförmigen Desorptionsmittels durch
das Gebläse 6 und die Kühlung im Wärmetauscher 1o aber weiter
wird
aufrecht erhalten. Damit axe zusätzliche Sorptionsmaterialschicht 1.4 abgekühlt. Nach Beendigung der Abkühlung werden in analoger Weise die Sorptionsmaterialschichten 1.3, 1.2 und 1.1 gekühlt, wobei aber durch Schließen des Ventils 11.5 sichergestellt ist, daß die zusätzliche Sorptionsmaterialschicht 1.4 mit dem Großteil der Restbeladung vom gasförmigen Desorptionsmedium nicht mehr durchströmt wird und so ihre Restbeladunq behält.
aufrecht erhalten. Damit axe zusätzliche Sorptionsmaterialschicht 1.4 abgekühlt. Nach Beendigung der Abkühlung werden in analoger Weise die Sorptionsmaterialschichten 1.3, 1.2 und 1.1 gekühlt, wobei aber durch Schließen des Ventils 11.5 sichergestellt ist, daß die zusätzliche Sorptionsmaterialschicht 1.4 mit dem Großteil der Restbeladung vom gasförmigen Desorptionsmedium nicht mehr durchströmt wird und so ihre Restbeladunq behält.
Nach dem Abkühlen stehen nun die Sorptionsmaterialschichten 1.3, 1.2 und 1.1 für die nächste Adsorptionsperiode zur Gasreinigung
praktisch ohne Restbeladung zur Verfügung. Damit können kleinste Reingaskonzentrationen realisiert werden.
Verfahrenstechnisch kann die Reihenfolge des Kühlens gegenüber dieser Darstellung auch umgekehrt sein, das heißt zuerst werden
die Sorptionsmaterialschichten 1.3, 1.2 und 1.1 und danach unabhängig davon die · zusätzliche Sorptionsamterialschicht 1.4 gekühlt.
Wesentlich ist dabei nur,das während der Kühlung nicht gleichzeitig die zusätzliche Sorptionsmaterialschicht 1.4 und
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3 .3 20'/Jb
- Vf -
eine der anderen Sorptionsmaterialschichten 1.3, 1.2 oder 1.1 vom als Kühlmedium eingesetzten gasförmigen Desorptionsmittel
durchflossen werden. Die Ausführung des Erfindungsgedankens bleibt natürlich nicht auf die beispielhaft dargestellte Form
beschränkt. So können z.B. die einzelnen Sorptionsmaterialschichten in jeweils eigenen Behältern untergebracht werden,
was bei großen Anlagen sicher von Vorteil ist. Durch besondere Schaltungen kann dabei erreicht werden, daß die zusätzliche
Sorptionsamterialschicht für mehrere Sorptionssysteme nur einmal vorhanden zu sein braucht, wenn sie dem als Kondensator geschalteten
Wärmetauscher direkt vorgeschaltet ist. Für die Zeit-j dauer der Regenerationsphase ist es dabei vorteilhaft, zunächst j
die für die Gasreinigung eingesetzten Sorptionsmaterialschichten zu kühlen und danach erst die zusätzliche Sorptionsmaterialschici·
so daß die "normalen" Sorptionsmaterialschichten schon während ; die zusätzliche Sorptionsmaterialschicht noch gekühlt wird, zur
Gasreinigung eingesetzt werden können.
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Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zum Betrieb eines Sorptionsfilters, wobei das Sorptionsfilter sorptionsfähiqe Beimengungen eines Gasstromes abscheidet und nach Beladung bis maximal zu der den Beimengungen entsprechenden Gleichgewichtsbeladungen mit einem erhitzten, gasförmigen Desorptionsmedium regeneriert wird, wobei der zu reinigende Gasstrom durch mindestens zwei Sorptionsmaterialschichten geführt wird und alle Sorptionsmaterialschichten in Art einer Parallelschaltung durchströmt werden und wobei zur Desorption der beladenen Sorptionsmaterialschichten diese in Art einer Hintereinanderschaltung vom gasförmigen Desorptionsmittel durchströmt werden, nach dem deutschen Patent ... (Patentanmeldung P 32 32 134.1), dadurch gekennzeichnet, daß während der Desorption der beladenen Sorptionsmaterialschichten (1.1/ 1.2, 1.3) diesen eine zusätzliche Sorptionsmaterialschicht (1.4) in Strömungsrichtung des ji gasförmigen Desorptionsmittels nachgeschaltet wird. j
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j nach der Beendigung der Desorption mit Hilfe des als Kühlmedium umgewälzten Desorptionsmediums die zur Abscheidung der sorptionsfähigen Beimengungen aus dem zu reinigenden Gasstrom eingesetzten Sorptionsmittelschichten (1.1/ 1.2, 1.3) sowie die zusätzliche, während der Desorption in Durchflußrichtung des gasförmigen Desorptionsmediums diesen Schichten nachgeschaltete, zusätzliche Desorptionsmittelschicht (1.4) unabhängig vonieinander gekühlt werden, wobei das Kühlmedium jeweilsBAD ORIGINALCOPYnur die eine Gruppe von Sorptionsmittelschichten oder die zusätzliche Sorptionsmittelschicht durchströmt -
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320735 DE3320735A1 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Verfahren zum betrieb eines sorptionsfilters |
FR838313404A FR2532186B1 (fr) | 1982-08-28 | 1983-08-17 | Procede pour l'epuration d'un courant de gaz par adsorption provenant des pollutions de vapeurs ou de gaz |
US06/526,555 US4516985A (en) | 1982-08-28 | 1983-08-25 | Method for the absorptive purification of a gas stream of vaporous or gaseous impurities |
CA000435395A CA1199591A (en) | 1982-08-28 | 1983-08-26 | Method for the adsorptive purification of a gas stream of vaporous or gaseous impurities |
GB08323004A GB2126122B (en) | 1982-08-28 | 1983-08-26 | Method for the adsorptive purification of a gas stream of vaporous or gaseous impurities |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320735 DE3320735A1 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Verfahren zum betrieb eines sorptionsfilters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3320735A1 true DE3320735A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3320735C2 DE3320735C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6200968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320735 Granted DE3320735A1 (de) | 1982-08-28 | 1983-06-09 | Verfahren zum betrieb eines sorptionsfilters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3320735A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4133869A1 (de) * | 1991-10-12 | 1993-04-15 | Nitsche Manfred | Verfahren zur reinigung eines mit kohlenwasserstoffdaempfen beladenen rohgas- oder abgasstromes unter rueckgewinnung der kohlenwasserstoffe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2312710A1 (de) * | 1972-03-14 | 1973-10-11 | Erap | Verfahren zur anreicherung mindestens eines der bestandteile eines gasgemisches |
DE2626893A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Ceca Sa | Verfahren und vorrichtung zur adsorption von gas |
-
1983
- 1983-06-09 DE DE19833320735 patent/DE3320735A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3320735C2 (de) | 1988-01-14 |
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