DE3320379A1 - Zwischenabzug fuer die verlegung von kabeln grosser laenge - Google Patents

Zwischenabzug fuer die verlegung von kabeln grosser laenge

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DE3320379A1
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cable
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DE19833320379
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Inventor
Horst Dipl.-Ing. 8031 Steinebach Goldmann
Wolfgang Dr.-Phil. 8000 München Katzschner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Zwischenabzug für die Verlegung von Kabeln großer Länge
  • Die Erfindung betrifft einen Zwischenabzug für die Verlegung von Kabeln großer Länge mit einer radförmigen Antriebs- und Führungseinrichtung.
  • Aus der DE-OS 30 19 667 ist ein derartiger Zwischenabzug bekannt, bei dem ein durch Motorkraft angetriebenes Zwischenabzugsrad zwischen freilaufenden Umlenkrädern zur Führung und Umlenkung des Kabels so angeordnet ist, daß die zur Kraftübertragung benötigte Umschlingung durch das Kabel gegeben ist und daß die vom Zwischenabzugsrad übertragene Zugkraft durch die am Kabel wirkende Zugkraft steuerbar ist. Dieser Aufbau mit mehreren Umlenkrädern erfordert naturgemäß einen relativ großen Raum, so daß der Einsatz in beengten Kabelschächten mitunter Probleme aufwirft.
  • Die Handlichkeit und das Gewicht spielen nun bei derartigen Einsatzbedingungen eine große Rolle, so daß sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe ergibt, einen Zwischenabzug zu schaffen, der sich durch geringes Gewicht, geringe Abmessungen, bei möglichst vielen Freiheitsgraden bezüglich des Einsatzes in einenLKabelschacht auszeichnet. Die gestellte Aufgabe wird nun mit einem Zwischenabzug der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß ein einziges vom Kabel umschlungenes und durch eine Steuerung geregeltes Antriebsrad sowohl als Führungs- als auch als Antriebseinrichtung vorgesehen und an einem Spannstempel mit Hilfe einer Klemmvorrichtung angeordnet ist und daß ein Signalgeber für das Erkennen der Längsbewegung des Kabels und zur Steuerung des Antriebs je nach Abzugsrichtung und Abzugswinkel schwenkbar angeordnet ist.
  • Der Zwischenabzug gemäß der Erfindung ist besonders für das Verlegen von stauchempfindlichen, dünnen und mäßig zugkraftbelastbaren Kabeln geeignet. Dabei ist von großer Bedeutung, daß die auf das einzuziehende Kabel wirkende Zugkraft den Jeweiligen Bedingungen während des Verlegevorganges anpaßbar sein muß. Der Zwischenabzug gemäß der Erfindung ist nun besonders bei Einsatz in Kabelschächten und sonstigen beengten Verhältnissen einsetzbar, da er infolge seines geringen Gewichtes, seiner geringen Abmessungen und seiner variablen Einsatzmöglichkeiten handlich zu montieren ist.
  • Dieser Zwischenabzug besteht nun aus einem einzigen Antriebsrad, das vom zu verlegenden Kabel Je nach Verlegerichtung verschieden weit, Jedoch mehr als 1800 umschlungen wird. Das Antriebsrad, ueber welches die erforderliche Zugkraft auf das Kabel übertragen wird, dient gleichzeitig als Führungselement und wird von einem Signalgeber gesteuert. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß der Signalgeber je nach Abzugsrichtung schwenkbar ist, und somit Jedem Abzugswinkel angepaßt werden kann. Der Signalgeber liegt z.B. federnd am abgehenden Teil des Kabels an, ermittelt die Laufgeschwindigkeit des Kabels und steuert in entsprechender Weise den Lauf des Antriebes.
  • Durch die Schwenkbarkeit des Signalgebers kann auch ohne weiteren Montagewechsel ein Kabel in Vor- und Rückl aufrichtung mit der gleichen Regeleinrichtung bewegt werden. Der Antrieb sowie das Antriebsrad sind auf dem Spannstempel, der dem Einspannen der gesamten Anordnung dient, in Längsrichtung wie in Drehrichtung verschiebbar angeordnet, so daß große Freiheitsgrade für die Montage gegeben sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand von zwei Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in einer Ansicht senkrecht zur Verlegerichtung den Zwischenabzug, der in einem Kabelschacht verspannt ist.
  • Figur 2 zeigt die gleiche Anordnung, Jedoch aus der Verlegerichtung gesehen.
  • In Figur 1 wird der Einsatz eines Zwischenabzuges gemäß der Erfindung erläutert, wobei der Einfachheit halber zunächst zwei Fälle7 eine Geradeausverlegung und eine Verlegung mit Änderung des Verlaufes von 900, dargestellt sind. Anhand eines dritten Beispiels wird erläutert, daß mit Hilfe dieses Zwischenabzuges auch ohne Zusatzmontage oder Positionswechsel des Zwischenabzuges ein Vor- und Rücklauf des Kabels mit gleicher Regelung der zujübertragenden Zugkräfte möglich ist und zwar unabhängig von der jeweils gewählten Abzugsrichtung bzw.
  • dem Abzugswinkel. Der Zwischenabzug selbst besteht aus einem einzigen, durch eine Steuerung' geregelten AntriebsFad 1, einem Spannstempel 2 mit uielen Freiheitsgraden zur Befestigung bzw. Verankerung und aus einem Signalgeber 3, der in verschiedene Richtungen zur Abtastung des abgehenden Kabelstückes 4 schwenkbar angeordnet ist. Über diesen Signalgeber erfolgt die Steuerung des Antriebes. Der Spannstempel 2, der in seiner Länge veränderbar ist, ist hier zwischen zwei Seitenwänden 10 eines Kabelschachtes eingespannt. Auf diesem Spannstempel 2 ist der Antrieb mit seinem Antriebsrad 1 in Posnition gebracht und auf seinem Umfang von einem Kabel h" -4, bzw. 4" -4' umschlungen. Das ankommende Kabel ;4n umgibt also das Antriebsrad 1 und verläßt es nach einer Umschlingung in gleicher Richtung. Der Jeweils am abgehenden Stück des Kabels 4 federnd angeleg- te Signalgeber 3 fühlt die Geschwindigkeit des abgehenden Kabels 4 ab und gibt ein entsprechendes Signal an die Steuerung des Antriebs weiter. Dieser Antrieb wird je nach Signal beschleunigt oder gebremst, so daß dementsprechend das umschlungene Kabel beschleunigt oder gebremst wird. Bei dem soeben beschriebenen Fall der Geradeausverlegung des Kabels 4'1 -4 beträgt der Abzugs-bzw. Umschlingungswinkel(9) 3600.
  • In der Figur 1 ist nun als zweiter Fallen gestrichelter Weise angedeutet, wie das Kabel 4n -4' im Zwischenabzug geführt wird, wenn die Abzugsrichtung des Kabels 4' um 900 von der Richtung des ankommenden Kabels 4 abweicht. Für die nötige Kraftübertragung vom Antriebsrad 1 auf das Kabel 4"-4' reicht es jedoch nicht aus, wenn das Kabel praktisch nur mit einer Umschlingung von 900 am Antriebsrad 1 eingeführt wird. So wird das Kabel 4"-4' nun um das Antriebsrad 1 soweit herumgeschlungen, bis die geforderte Richtungsänderung wieder erreicht wird. Bei diesem Beispiel ergibt sich somit ein Abzugswinkel von 450° (3600 + 90°). Erfindungsgemäß läßt sich der Signalgeber 3' in der Position des abgehenden Teils des Kabels 4' einschwenken. Weitere Vorkehrungen sind nicht mehr zu treffen.
  • Der Rücklauf des Kabels mit gleichen Bedingungen, gleich aus welcher Winkelposition heraus, läßt sich in einfacher Weise lediglich durch Umschwenken des Signal gebers D" durchführen. Der Signalgeber ist in der Figur 1 jeweils stellvertretend für andere Möglichkeiten als Rad oder Rolle mit angekoppeltem Drehimpulsgeber dargestellt. Nach dem Anlauf des Kabels wird vom Signalgeber die Geschwindigkeit ermittelt und der Drehimpulsgeber gibt an die Regelung des Antriebs entsprechende Signale, so daß nun das Antriebsrad 1 in Bewegung gesetzt wird. Durch das Anziehen des Kabels am Ende wird es in der Nut des Antriebsrades 1 schlUssig angezogen, so daß die erforderliche Abzugskraft übertragen werden kann. Bei Stillstand des Kabels wird das Antriebsrad 1 sofort angehalten. Der Vorgang vollzi-eht sich schließlich beim nächsten Einzugsschritt selbständig in der gleichen Weise.
  • Die Art des Kabelabtastens bezüglich der Längsbewegung beim Verlegevorgang ist prinzipiell nicht ausschlaggebend. So kann beispielsweise auch eine berührungslose Abtastung, z.B. mit einem optischen System, erfolgen.
  • Die Figur 2 zeigt den Zwischenabzug in Verlegerichtung des Kabels und läßt erkennen, daß das Antriebsrad 1 eine umlaufende Nut 12 aufweist, in der das Kabel 4n-4 geführt wird. Die Nut 12, die u.U. mit einem griffigen Material belegt werden kann, ist so breit, daß das Kabel nebeneinander geführt werden kann, wie es bei dem vorher erläuterten Einsatzfall bereits beschrieben wurde. Weiterhin ist die Klemmvorrichtung 5 dargestellt, mit deren Hilfe der Antrieb 11 und damit das Antriebsrad 1 beliebig festlegbar ist, da die Anordnung sowohl entlang des Spannstempels 2 in Richtung des Doppelpfeiles 6 oder in Drehrichtung nach dem Doppelpfeil-8 bewegt und arretiert werden kann. Außerdem ist der Spannstempel 2 in seiner Länge in Richtung der Pfeile 7 veränderbar, so daß er-sich den Gegebenheiten der Kabelschächte anpassen läßt, wobei sowohl ein senkrechter, als auch ein waagrechter Einbau möglich ist. Durch diese vielfältigen Montagestellungen läßt sich der handliche Zwischenabzug gemäß der Erfindung in äußerst beengten und ungünstigen Verhältnissen einsetzen.
  • 12 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche Zwischenabzug für die Verlegung von Kabeln großer Länge mit einer radförmigen Antriebs- und Führungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges vom Kabel (4-4") umschlungenes und durch eine Steuerung geregeltes Antriebsrad (1) sowohl als Führungs- als auch als Antriebseinrichtung vorgesehen und an einem Spannstempel (2) mit Hilfe einer Klemmsorrichtung (5) angeordnet ist und daß ein Signalgeber (3) für das Erkennen der Längsbewegung des Kabels (4-4") und zur Steuerung des Antriebs (11) Je nah Abzugsrichtung und Abzugswinkel schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Zwischenabzug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmvorrichtung (5) entlang des Spannstempels (2) verschiebbar ist.
  3. 3. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , daß das Antriebsrad (1) um den Spannstempel (2) drehbar ist.
  4. 4. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spannstempel (2) in seiner Länge veränderbar ist.
  5. 5. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Spannstempel (2) innerhalb der Achse des Antriebsrades (1) angeordnet ist.
  6. 6. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Umschlingungswinkel (9) des Kabels (4-4', 4-4") größer als 1800, vorzugsweise gleich oder größer als 2700 ist.
  7. 7. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Antriebsrad (1) eine umlaufende Nut (2) aufweist.
  8. 8. Zwischenabzug nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die umlaufende Nut (12) einen schräg verlaufenden Nutgrund aufweist.
  9. 9. Zwischenabzug nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nut (12) mit einer Beschichtung aus griffigem Material belegt ist.
  10. 10. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Signalgeber (3) als Rad ausgebildet ist-und einen aufgesetzten Drehimpulsgeber aufweist.
  11. 11. Zwischenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Signalgeber angeordnet ist, der berührungslos die Bewegung des Kabels erfaßt.
  12. 12. Zwischenabzug nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Signalgeber.
    als optisches Erfassungssystem ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000011770A1 (fr) * 1998-08-25 2000-03-02 France Telecom Dispositif de guidage modulaire

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WO2000011770A1 (fr) * 1998-08-25 2000-03-02 France Telecom Dispositif de guidage modulaire
FR2782852A1 (fr) * 1998-08-25 2000-03-03 France Telecom Dispositif de guidage modulaire
US6554540B1 (en) * 1998-08-25 2003-04-29 France Telecom Modular guiding device

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