DE3320104A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die erzeugung elektronischer impulse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer die erzeugung elektronischer impulseInfo
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
00 ° O .O ο O ft OO ο
0 ° 000 00 000 α
33201
• * « * OOOÖ OwOO
Inhalt der Erfindung β 3°
Die Erfindung erstreckt sich auf einen Frequenzgenerator und ein Verfahren zur
Erzeugung eines Ausgansimpulses auf der Basis einer mathematischen Berechnung, wobei die Ausgangsimpulse zu einer Serie von Eingangsimpulsen auf der Rasis von
Einzelimpulsen synchronisiert werden»
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzgenerator im allgemeinen
und insbesondere auf einen Frequenzgenerators, der Ausgangsimpulse
erzeugt9 gemäß einer mathematischen Berechnung^ wobei die Ausgangsimpulse zu
Eingangsimpulsen auf derBasis von Einzelimpulsen synchronisiert werdenβ
In Verbindung mit der Verarbeitung von Bilddaten ist es heute wünschenswert, die
Größe des wiederaufgezeichneten Bildes gegenüber dem abgetasteten Bild zu
verändern.» Im allgemeinen nennt man ein solches Verfahren eine Bildvergrößerung»
In diesem Falle aber wird eine Theorie beschrieben und die dazugehörige HardwareD die Größenänderungen als Verkleinerung und als Vergrößerung
zulassen,, Das bedeutet, daß hier die Größenänderung eines Bildes auch eine
Verkleinerung einschließt. Das Problem, die Größe eines Bildes um einen Betrag
von größer als 1 zu verändern, wird derart ausgeführt„ daß In ©iner Vorstufe
ein© zwei- oder mehrfache Vergrößerung ausgeführt wird» und daß im Anschluß an dieses Zwischenergebnis auf die endgültig gewünschte Größe verkleinert wird»
Das Konzept der Verkleinerung wird angewendet«, um eine vorgewählte Ausgangsfrequenz
von einer vorgegebenen Eingangsfrequenz abzuleiten» Grundsätzlich kann
die Verkleinerung bewerkstelligt werden mit Hilfe einer Standardphasenregel
schleif enschaltung, die einen rückgekoppelten Zähler als programmierbaren
Teiler enthält» Handelsübliche Funkgeräte benutzen diese Technik, um ver=
schiedene Obertragungs- und/oder Empfängerfrequenzen herzuleiten»
Das Problem besteht jedoch darin, daß in einem Phasenregel sch!eifensystem
(phase locked loop system) durch Teilung des rückgekoppelten Zählers durch die Zahl N nur eine sehr begrenzte Anzahl von Ausgangsfrequenzen erzeugt werden
kann« Die Phasenregelschleifentechnik verlangt nach einem ganzzahlig
arbeitenden Rückkopplungszählers. Dieser ganzzahlige Wert erzeugt die neue Aus»
gansfrequenz als eine Funktion aer vorgesehenen Kanalabstände.
Einige Anwendungen in der Verarbeitung von Bildaten machen es erforderlich«, daß
extrem kleine und in einigen Fällen nicht ganzzahl ige Werte in aen Kanalabständen
erreicht werden,, um im Zuge einer synchronen Verarbeitung der
Bilddaten;, die Vorlagengröße in Schritten von kleiner als O9I % zu reduzieren»
Eine konventionelle Phasenregelschleife kann für die Anwendung nicht genutzt
werden» Zu der begrenzten Anzahl von verfügbaren Ausgangsfrequenzen der Phasenregelschleife
kommt hinzu,, daß die Ungenauigkeit der Ausgangsimpulsfolge
während des Regelvorgangs der Phasenregelschleife nicht tolerierbar ist»
4 -
Demzufolge ist es ein generelles Ziel "d*ies*e Erfindung zu einem verbesserten
Frequenzgenerator zu gelangen.
Ein besonderes Ziel der Erfindung besteht in einem Frequenzgenerator, der auf
der Basis einer mathematischen Berechnung Ausgangsimpulse erzeugt, die Impuls
für Impuls mit dem Eingangsimpulstrom synchronisiert sind.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß der Frequenzgenerator eine Serie von Ausgangsimpulsen erzeugt, deren Frequenz einen bestimmten Prozentbruchteil der
Eingangsimpulsfrequenz ist.
Ein weiters Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Erfindung durch
konventionelle, marktgängige elektronische Bauelemente verwirklicht werden kann.
Diese Tatbestände und Kennzeichen sowie andere Tatbestände und Kennzeichen
können am besten verstanden werden durch eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie im Blockdiagramm der einzig
beigefügten Zeichnung zur Illustration des erfindungsgemäßen Frequenzgenerators dargestellt ist.
Das mathematische Konzept, das für die Entwicklung der Frequenzgeneratortechnik
herangezogen wurde, besagt, einfach ausgedrückt, daß die Zahl der Ausgangsimpulse einem bestimmten Prozentwert der Eingangsimpulse entsprechen muß. Der
angestrebte, allerdings nicht darauf beschränkte, Arbeitsbereich liegt innerhalb
von 20 - 100 %. Das beschränkt die Schaltung auf eine Ausgangsimpulsrate, die
gleich oder kleiner als die Eingangsimpulsrate ist.
Das Weglassen von Impulsen nach einem vorherbestimmten Verhältnis stellt allerdings keine vollkommene Lösung des Problems dar. Die verbleibenden Impulse
müssen derart angeordnet werden, daß sie einen gleichmäßigen, kontinuierlichen
Ausgangsimpulsstrom sicherstellen. Jeder Ausgangsimpuls muß deshalb um einen
bestimmten Prozehtwert gegenüber seinem korrespondierenden Eingangsimpuls vergelagert werden, relativ zum nächsten Eingangsimpuls.
Die Entwicklung des mathematischen Modells kann am besten anhand eines
Beispiels beschrieben werden.
Es ist ein Ausgangsimpulsstrom zu verwirklichen, der 80 % vom Eingangsimpulsstrom beträgt. Dabei beachte man, daß dieser Prozentwert an Verkleinerung
wählbar sein muß, der innerhalb des gewünschten Bereichs von 0>2 - ^Ausgang * *»0 1S^· Dieser besondere Wert jedoch vereinfacht die mathematischen Zusammenhänge mit Rücksicht auf die gewünschte Illustration. In diesem
Beispiel gilt:
fAusgang = °«8'fEingang oder fEingang = 1»25"fAusgang
? ° ° 0 O 0 °*ZJ) OO Q
• * ° Oo οαο οο ο
' ""οοοοοοο ο
'**" ΟΟοο O O α α
0» OO ί>
ο
Das bedeutet, daß auf 1„25 Eingangsimpulse ein 1 Ausgangsimpuls kommt. Der
Abstand der Ausgangsimpulse zu den Eingangsimpulsen ist gleich dem Bruchteil der
wiederholten Additionen,, wenn der reziproke Prozentwert des Ausgangs zu den
akkumulierten Werten dazuaddiert wird»
Für das 8o % Beispiel gilt:
Addiere 1„25 Ausgangswert '+ "1,25 Reziprokwert
'+ | 2„ ■ι, |
50 25 |
1. | Addition |
·{■■ | ' 3, ■ ι; |
75 25 |
2. | Addition |
.+ . | 5S | 00 25 |
3. | Addition |
6„25 4. Addition
USWo
In diesem Fall sind die Impulsabstände 0o59 0o750 Oo000 0o25„
Man beachte aber3 daß beim übergang von der Summe 2 auf die Summe 3 die Änderung
des Ganzzahlenwertes größer als 1 ist., Wenn diese Situation eintritt^ müssen
Ausgangsinipulse herausgenommen-werden. Die genaue Anzahl davon kann berechnet
werden nach folgender Gleichung:
(Herausgenommene impulse) = (Ganzzahlige Impulse nach Addition) (Ganzzahlige
Impulse vor der Addition) - L
Die Information über die herausgenommenen Impulse und die Information über die
Impulsabstände vervollständigen die Daten^ die notwendig sind, um einen Ausgangsimpulsserie
zu generieren» Die Ausgangsimpulsserie kann für das vorliegende Beispiel mit Hilfe folgender Zahlen entwickelt werden:
Eingängsimpülse Äusgah'gsimpulse
50 % Verlagerung innerhalb der Periode von Eingangsimpuls 1 zum
Eingangsimpuls 2„
75 % Verlagerung innerhalb der Periode von Eingangsimpuls 2 zum
Eingangsimpuls 30
Dieser Impuls entfällt OO % Verlagerung o = »o usw..
25 % Verlagerungooo usw»
6 -
Die Herleitung der mathematischen* ZusalrtmerthangeHst^jedoch bis zu diesem Punkt
davon ausgegangen, daß die Periode eines Impulses gleich einer Zeiteinheit 1st. Um der mathematischen Berechung einer prozentualen Verlagerung physikalische
Bedeutung zu geben ist es notwendig, die Werte hinter dem Komma der berechneten Summen 1, 2, 3, usw. mit dem tatsächlichen Wert des Periodenabstandes zweier
Eingangsimpulse zu multiplizieren. Gleichgültig, in welcher physikalischen
Einheit (millisec, microsec. usw.) man das tut.
Das Produkt aus der Multiplikation stellt jenen Zeitwert dar, um den jeder Ausgangsimpuls gegenüber jedem Eingangsimpuls verzögert werden muß, um einen
gleichmäßigen Abstand der Ausgangsimpulsserie sicherzustellen. Sobald dieser
Zeitwert bestimmmt ist, ist der mathematische Teil des Problems gelöst. Die
beigefügte Zeichnung zeigt einen Frequenzgenerator in Form eines Blockdiagramms,
der in seiner Ausführung der vorliegenden Erfindung entspricht und als ganzes mit der Ziffer 10 gekennzeichnet worden ist.
Die Schaltung des werden:
Bereich 1 ist ein Addierer mit ImpulsverlagerungslogiK (12)
Bereich 2 ist die Regel logik des Frequenzgenerators (14)
Bereich 3 ist eine Ausgleichslogik für die Perioden (16)
Bereich 4 ist ein Multipizierer (18)
Bereich 5 ist eine programmierbare Verzögerung. (20)
Die Bereiche 12 und 14 des Frequenzgenerators stellen die Elemente dar, die
notwendig sind, um den Prozeß der Frequenzerzeugung zu regeln. Ein
24-Bit-Addierer (22) - dargestellt im Bereich 12 - führt die wiederholten Additionen für die Berechnung der prozentualen Verlagerung aus. Nur die 7 Bits
hinter der Kommastelle werden dem Multipizierer in (18) zugeführt. Vorteilhaft
dabei ist, daß die Länge des Wortes für diese Berechnung direkt in die Genauigkeit des Resulats eingeht.
Die 4 höchstwertigen Bits im Addierer (22) besorgen die Logik in (24) mit der
notwendigen Information über die Herausnahme von Impulsen. Diese Logik regelt die Berechnung der nächsten prozentualen Verlagerung innerhalb des 24 Bit-Addierers. Wenn das Ergebnis einer neuen Addition dazu führt, daß ein Takt oder
mehrere Takte herausgenommen werden müssen, sorgt die Logik in Block 24 für die richtige Verzögerung, bevor die Kette der Addition fortgesetzt wird.
Das folgende zeigt eine Darstellung der einzelnen Bits innerhalb des
24-Bit-Addierers.
XX
ganze Zahlen
XX XX XX XX
7-Bit-Kommastelle für die Multiplikation
Kommastellen für höhere Rechengenauigkeit und für die Berechnung
für Verkleinerungen
Bereich 4 stellt die Regellogik für den gesamten Frequenzgenerator dar*. Die
wichtigste Regel funktion besteht darin,, eine geordnete Taktfolge für den Rechnerteil
des Frequenzgenerators sicherzustellen,, Bereich 16 beinhaltet den
Durchschnittsviertbildner für die Perioden., Dieser Bereich des Generators mißt
die Perioden von Eingangsimpulsen und bildet einen Durchschnittswert über eine
vorher festgelegte Zahl von Fakten, z. B8 128 Eingangsimpulse. Die Arbeitsweise
ist grundsätzlich die eines Frequenzzählers„ allerdings mit dem Ergebnis, dali
die Werte Zeiteinheiten darstellen und nicht Frequenzen»
Der von einem Host-System (nicht dargestellt) ankommende Eingansimpulsstrom ist
frequenzmoduliert im Bereich von 8-20 Megahertz, Um eine geeignete Multipliziereinheit
zu bekommen, wird eine Messtechnik angewendet;, die ständig den
Abstand der Impulse ermittelt. Die Anzahl der Impulses, die für die Berechnung
einer Durchschnittperiode herangezogen werden, hängt ab von der Gesamtgenauigkeit
des Systems und der Größe des Messstandards.
Es ist verständlich, daß der Eingangsimpulsstrom nicht frequenzmoduliert werden
mußo Weiterhin ist verständlich, daß vom Konzept her der Periodendurchschnittsbildner
(16) einen Ausgangsimpulsstrom erzeugt mit einem durchschnittlichen
Periodenwerti, der sich aus der unbekannten Frequenz des
Eingangsimpulsstroms geteilt durch die vorbestimmte Anzahl der Takte errechnete
Der Ausgang des Multiplizieres im Bereich 18 wird nach dem Abspeichern in zwei
programmierbare Verzögerungsleitungen (26) weitergeführtB wobei jede Leitung
ein Reihe von festprogrammierten Verzögerungsbausteinen enthält. Jeder dieser Verzögerungsbausteine kann zwei Funktionen ausführen: Verzögerung oder
Durchgang.
Für unser Beispiel, das nur zur Illustration gewählt wurde, möge sich Eingangsimpulsstrom
im Frequenzbereich von 8-20 Megahertz verändern» Die analogen Verzögerungsbausteine werden dafür wie folgt gewählt:
a. | ÖU | nanosec |
b. | 40 | Il |
C. | 20 | Il |
d. | 10 | Il |
e. | 5 | Il |
f. 2,5
Nachdem jeder Verzögerungsbaustein individuell durch ein Bit aus dem Produkt der
Multiplikation geregelt wird, kann der Ausgangsimpuls in diskreten Schritten
verzögert werden, und zwar regelbar in Schritten von 295 Nanosekunden«
Um zum Beispiel einen Impuls 97,5 Nanosekunden zu verzögern, ist folgende Konfiguration für die Verzögerungsmodule notwendig:
a. 80
b. 40
c. 20
d. 10
e. 5
f. '2,5
97,5 nsec.
Die längste Verzögerung, die für die angestrebte Anwendung notwendig ist, ist
eine Funktion der kleinsten Eingangsfrequenz. Die Summe aller Verzögerungen ist gleich oder geringfügig größer als die größte zu berechnende Periode.
Die Festlegung der Größe der Einzelschritte ist ein Kompromiß zwischen der
gewünschten Genauigkeit der prozentualen Verlagerung und der technisch realisierbaren kleinsten Schrittgröße. Vom Konzept her ist nur ein Multiplizierer und
eine programmierbare Verzögerung notwendig, um Eingangsimpulse zu verlagern. Um
jedoch auch die Funktion ausführen zu können, die im obenangeführten Beispiel gezeigt wurde, ist ein A/B-Kanal-Arbeitsverfahren vorgesehen. Während der eine
Impuls seinen Weg durch die programmierte Verzögerungslinie nimmt, wird der
andere Verzögerungskanal für den nächsten Impuls programmiert. Der Ausgang beider Kanäle wird dann logisch zusammengeführt, um den gewünschten Ausgangsimpulsstrom zu bekommen.
Die Anwendung eines zweifachen Multipizierers, wobei jeder einen Verzögerungskanal versorgt, ist notwendig wegen der erforderlichen Zeit für die
7-Bit-Multiplikationen. Die maximale Eingangsfrequenz von 20 Megahertz erzwingt
die zweifache Anordnung der Multiplizierer.
Nachdem der beschriebene Frequenzgenerator einen Funktionsblock aus einem
größeren System darstellt, werden die für eine einwandfreie Funktion benötigten
Eingangsparameter über ein Computer-Interface (28) zugeführt.
Die Register, die von dem Host-Prozessor (nicht dargestellt) bedient werden,
sind:
a) Größerungswert - 3 Bytes
b) Anfangsimpulsverzögerung - 3 Bytes
c) Impulsherausnahme - 1 Byte
d) Kontroll register - 1 Byte
Nachdem wir die bevorzugte Ausführungform unserer Erfindung beschrieben
haben, ist es für Kenner der Materie offensichtlich geworden, daß zahlreiche
Modifikationen der Ausführungsform möglich sind, ohne daß vom Grundsätzlichen
der Erfindung abgegangen wird, die wir in den vorangegangenen Patentansprüchen
niedergelegt haben.
Claims (1)
- Patentansprüche:Verfahren zur Erzeugung einer Frequenz elektronischer Impulse, die kleiner ist als die Frequenz der Eingangsimpulse,, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:Oj daß die Verminderung der Frequenz in wählbaren Prozentschritt^n von vh»r Eingangsfrequenz erfolgtjU daß der reziproke Wertder prozentualen Verminderung berechnet wird Q, daß ein Ausgangsimpulsstrom erzeugt wirddaß die Abstände der Ausgangsimpulse veränderlich sind» und zwar in der Arts daß der Abstand im Vergleich zum Abstand der Eingangsimpulse gleich dem Bruchteil jener Größe ist, die durch wiederholte Additionen entsteht, wobei der reziproke Wert der prozentualen Verminderung dem akkumulierten Wert aller vorangegangenen Additionen zuaddiert wird.Verfahren gekennzeichnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet a daß aus dem Eingangsimpulsstrom Impulse nach folgender Formel herausgenommen werden:(Zahl der herausgenommenen Impulse) = (Ganzzahlige Impulse nach Addition) - (Ganzzahlige Impulse vor Addition) - 1Verfahren zur Erzeugung einer Frequenz elektronischer Impulse0 die kleiner ist als die Frequenz eines Eingangsimpulsstromess gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:Oij daß Impulse aus dem Eingansimpulsstrom nach einem vorher festgelegten Verhältnis herausgenommen werden, um einen zwischenzeitlichen Impulsstrom zu erzeugen»b daß Impulse des zwischenzeitlichen Impulsstromes verlagert werden, entsprechend einem vorherbestimmbaren Prozentwert vom Abstand der Eingangsimpulse mit der Maßgabe einen gleichmäßigen Ausgansimpulsstrom der gewünschten Frequenz zu erzeugen»Vorrichtung für die Erzeugung einer Frequenz elektronische Impulse,, die kleiner ist als die Frequenz des EingangsimpulsstromS;, gekennzeichnet durch folgende Teil vorrichtungen:Teilvorrichtung zur Erzeugung eines Ausgangsimpulsstroms in Abhängigkeit vom Eingangsimpulsstrom mit einer FrequenzD die um einen vorbestimmbaren Prozentwert kleiner als die Eingangsfrequenz ist»: :.·:.: ::·\..-""V^: 3320104 Teil vorrichtung zur Veränderung des Abstandes der Ausgangsimpulse so, daß ihr Abstand im Vergleich zum Abstand der Eingangsimpulse gleich jenem Bruchteil ist, der durch die wiederholte Additionen entsteht, wobei der reziproke Wert der prozentualen Verminderung dem akkumulierten Wert aller Additionen hinzugefügt wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Teil vorrichtung enthält für die Herausnahme von Impulsen aus dem Eingangsimpulsstrom in Übereinstimmung folgender Formel:(Zahl der herausgenommenen Impulse) = (Ganzzahlige Impulse nach Addition ) - (Ganzzahlige Impulse vor Addition) - 1.6. Vorrichtung zur Erzeugung einer Frequenz elektronischer Impulse, die kleiner ist als die Frequenz des Eingangsimpulsstroms, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teilvorrichtungen enthält:OU Teil vorrichtung für die Herausnahme von Impulsen aus dem Eingangsimpul strom nach einem vorher festgelegten Verhältnis, um einen zwischenzeitlichen Impulsstrom zu erzeugen.i'/? Vorrichtung für die Verlagerung der Impulse des zwischenzeitlichen Impulsstroms nach einem vorher festgelegten Prozentwert zum korrespondierenden Eingangsimpuls und relativ zum nächstfolgenden Eingangsimpuls um einen gleichmäßigen Impulstrom der gewünschten Frequenz zu erhalten.■V
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