DE3319905A1 - Vorrichtung zur erzeugung von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von behaeltern

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Description

  • Es ist seit langem bekannt, daß verschiedene Behälter, wie
  • beispielsweise Becher, insbesondere Behälter zur Abgabe von Speiseeisportionen aus verschiedenen Kunststoffen geformt werden können. Außer aus Kunststoffen wird ein sehr beliebtes Behältermaterial aus Papiererzeugnissen hergestellt. Ein sehr bekannter Behälter der oben beschriebenen Art ist der sogenannte Hochsehiebebecher, der im wesentlichen in einem zylindrischen Außenkörper mit einem in seinem Inneren angeordneten beweglichen Tauchkolben besteht. An dem inneren rauelikolben ist ein Stock befestigt, der es somit dom Benutzer ennöglicht, den Inhalt des Bechers während des Verbrauchs hochzuschieben. Becher von diesem Hochschiebetyp wurden nicht nur aus Papier, sondern auch durch das hi.nreichend bekannte Spritzgußverfahren hergestellt. Vor Bekannt werden dieser Erfindung sind Hochschiebebecher nicht sehr erfolgreich aus Polystyrolblättchen hergestellt worden, da ein gewisses Maß an Festigkeit über das durch die Polystyrolblättchen gewährleistete Maß hinaus erforderlich ist. Beim Formen von Bechern vom Dampfkastentyp war es bisher erforderlich, derartige Becher mit einer ziemlich dicken Seitenwand oder einem ziemlich dicken Rand auszustatten, um ihnen eine angemessene Festigkeit und Starrheit sowie Oberflächengüte zu verleihen Infolge dieser zusätzlichen Seitenwanddicke ist es nicht möglich, eine so große Masse des Erzeugnisses je Behälter zu verptcken, wie es mit einer relativ dünnen Seitenwand erreicht werden kann. Es ist daher hinsichtlich der Lagerung insgesamt und einer relativen Festigkeit ein wünschenswerteres Material geboten.
  • Rochschiebebehälter aus Papier haben die erforderliche Festigkein, solange das Papier in trockenem Zustand bleibt, wenn jedoch das Papier mit einem seiner Natur nach feuchten Erzeugnis gesättigt wird, dann verliert es schnell seine Festigkeit.
  • Ein weiterer Nachteil 1 des sogenannten dampf kas tenge formten Hochschiebebehäl-b-rsbesteht: darin, daß als eine natürl-iche Folge seiner Herstellungsart die Außenseite seiner Seitenwand nur im Anschluß an die Herstellung des Hochschiebebehälters dekoriert werden kann. Die erforderlichen oder notwendigen nachträglichen De korations und Bedruckungsverfahren sind beträchtlich langsamer und kostspieliger als das Cummidruck-oder andere Druckverfahren, die für die Dekoration verschiedener Blattmaterialien vor der Verformung in becherartige Behälter zur Anwendung kommen können. Infolgedessen hat die Mehrzahl der heute auf dem Markt vorhandenen dampfkastengeformten Becher keine dekorierte Außenseite, und zwar einfach weil eine solche Dekoration nach der Herstellung des Bechers aufgebracht werden müßte.
  • Es sind auch bereits Becher und becherartige Behälter aus isolierten oder expand.erten thermoplastischen Materialien hergestellt worden durch Herausschneiden eines geeigneten bogenförmig geformten Rohlings aus dem Blattausgangsmaterial und Verformen desselben in einen zylindrischen Behälter mit Hilfe von Techniken, die alle bei der Herstellung von Papierbechern und Eiskrembechern hinreichend bekannt sind. Dies Verfahren der Behälterherstellung gestattet eine Dekoration der äußeren Seitenwand des Behälters, während sich das Runstw stoff- oder Papiermaterial in Plattform befindet, und vor dem Ausschneiden der rechteckig geformten Se itenwandroh 1 inge.
  • Durch Überwachung der Dichte eines solchen Kunststoffblattausgangsmaterials ist es möglich, einen Behälter mit einer angemessenen Festigkeit, Starrheit und Undurchlässigkeit gegenüber Flüssiqkeiten zu erzeugen, der eine beträchtlich dünnere Seitenwand hat als beispielsweise ein dampfkastengefermter Becher. Auch hat die Leichtigkeit, mit welcher die Außenseite der Seitenwand derartiger Behälter mit ansprechender oder manchmal erforderlicher Information durch vorheriges Dekorieren des für die Bildung der Seitenwandrohlinge verwendeten Blattlnaterials versehen werden kann, es möglich gemacht, daß eine erhebliche Anzahl derartiger Behälter in eier Weise dekoriert werden kann, die sich in der Praxis großer Beliebtheit erfreut.
  • Einer der unvermeidlichen Nachteile derartiger Behälter besteht in der Herstellung der Umkehrlippe am Boden des Bochschiebebehältersv Diese besondere Umkehrlippengeometrie verlangt es, daß das Material über eine erhebliche Entfernung bewegt werden muß und es somit Reiß- und ßrucheinflüssen aussetzt, was seine Umfangsfestigkeit merklich herabsetzt. Eine andere bekannte Art isolierter oder expandierter thermoplastíscher Behälter, die ein gewisses Maß an kommerziellem Erfolg erzielt hat und in der Struktur zu dem Hochsehiebebehälter gewissermaßen analog ist, ist der einstückige nahtlose tiefgezogene Becher, der durch bekannte Thermoformverfahren hergestellt wird Derartige Becher können mit sehr engen Herstellungstoleranzen und, falls erwünscht, mit ausgezeichneten Stapelmerkmalen hergestellt werden. Auch hier muß wieder die Dekoration der thermogeformten tiefgezogenen Behälter im Anschluß an deren Herstellung durchgeführt werden.
  • Wie aus der vorhergehenden Diskussion ersichtlich, hat jede der ins Auge gefaßten bekannten Arten isolierter Behälter bestimmte innewohnende Vorteile, aufgrund derer sie sich für bestimmte Zwecke gut eignet, sowie bestimmte Begrenzungen, aufgrund derer sie für andere Zwecke weniger geeignet ist als eine der anderen Arten.
  • Es ist jetzt auch eine weitere Abwandlung in der Herstellung der Hochschiebebehälter durchführbar. Dieser besondere isolierte Hochschiebebehälter vereinigt einen weiten Bereich wünschenswerter Eigenschaften, ohne demgegenüber Grenzen aufzuweisen, wie sie bei zylindrischen Behältern aus Papier vorgefunden werden.
  • Diese neue Art des Hochschiebebehälters ist für einen weiten Anwendungsbereich isolierter Hochsehiebebecher gut geeignet.
  • Die Seitenwand eines derartigen Behälters kann aus rechteckigen Rohlingen und daher ohne nennenswerten Abfall und Extralcosten in Verbindung mit dem Abtrennen besonders geformter Behälterseitenwandrohlinge aus einem Materialblatt oder -band geformt werden. Die Seitenwand eines derartigen Hochschiebebehälters kann bei relativ geringen Kosten mit ansprechenden dekorativen Mustern hoher Qualität versehen werden. Außerdem kann ein solcher Becher gegebenenfalls mit einer sehr leichten Schrägung versehen werden, welche die Bewiegung des darin enthaltenen Tauchkolbens begünstigt, der das meßbare Erzeugnis in Aufwärtsrichtung bewegt. Es sind bereits relativ wenig kostspielige IIocbschiebebehälter hoher Qualität aus rechteckig geformten Rohlingen hergestellt worden. Die Seitenwand dieser Hochschiebebehälter ist aus einem Band aus Polystyrol oder anderem thermoplastischen polymeren Blattmaterial hergestellt, welches einen in der sogenannten Maschinenrichtung des Materialbandes aufgebauten erheblichen Grad an Orientierung oder Heißschrumpffähigkeit aufweist. Das dekorative Material wird auf das orientierte Bandmaterial aufgebracht und nach dem Drucken das Band in lange Streifen unterteilt, die jeweils das wiederkehrende Muster einzelner Behälterrohlinge aufweisen. Die Materialstreifen werden sodann in einzelne Behälterrohlinge unterteilt, die danach in zylindrische Hüllen verformt werden, bei denen die Maschinenrichtung des Ausgangsbandes in Umfangs richtung um die ochschiebehüllen herum verläuft. Bei der Herstellung der Hülle wird ein flüssigkeitsdichter überlappter Saum durch Heißversiegelungsverfahren oder Lösungsmittelversiegelungsverfahren gebildet. Um die Hochschiebehülle mit dem erwünschten Durchmesser zu versehen und den erforderlichen Seitensaum zu bilden, kommt ein Hüllenwickeidorn zur Anwendung. Die vollendete Hülle wird dann, wenn nicht in situ auf ihm gebildet, auf einem Dorn angeordnet, der eine äußere Formfläche entsprechend der gewünschten Form der Innenseite der Behälterseitenwand aufwei.st,sen eine solche Seitenxw7and im wesentlichen gerade oder verjüngt, Wie bei einem Becher oder Hochschiebebehälter. Ein Abschnitt der Hülle kann auslegerartig über dem freien Ende des Dornes anbeordnet sein, um den Rand auf dem Boden des Hochschiebebehälters oder gegebenenfalis seinen gesamten Boden zu bilden. Der verbleibende Teil der Hülle kann durch Aufbringen von Wärme entsprechend der Außenseite des Dornes geformt werden. Die Herstellung eines einstückigen Hochschiebebehälters gemäß der vorliegenden Erfindung schafft effektiv einen Behälter, der für gefrorene oder halbgefrorene Nahrungsmittelserzeugnicse verwendet werden kann. Natürlich eignet sich der Behälter auch für eßbare Erzeugnisse, die nicht gefroren, sondern halbflüssig in ihrer Konsistenz sind. Die Vorrichtung zur Herstellung eines einstückigen Hochschiebebehälters gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Tromme le inrichtung, die sic auf einem bogenförmigen Pfad bewegt und eine Anzahl beabstandieter Dorne trägt. Feder Dorn hat eine Außenform entsprechend der inneren Kontur und Form des Hochschiebebehälters. Die Trommel trägt die Befestigungsdorne durch eine Reihe betrieblicher Teilanordnungen hindurch, welche in mit den Dornen gegenseitig zeitlich abgestimmter Aufeinanderfolge zur Bildung des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung wirksam sind.
  • Zusätzlich zu dem Umlauf mit der Trommel ist jeder einzelne Dorn in der Lage, sich um seine eigene Achse zu drehen, um das Aufwickeln zylindrisch geformter Hüllen aus flachem bandförmigem Blattausgangsmaterial durchzuführen. Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung können Hochschiebebehälter mit ausgezeichneten Eigenschaften bei relativ geringen Ixos-ten und hohen Produktionsgeschwindigkeiten hergestellt werden Da der Betrieb der vorliegenden Vorrichtung kontinuierlich ist, ist sie von äußerst ruhiger Betriebsweise und erreicht während der Herstellung der Behälter ausgezeichnete Produktionsgeschwindigke iten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Herstellung becherartiger Behälter.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung einer Maschine für die Herstellung von Hochschiebebehältern, die aus geschäzlmtem Kunststoffmaterial hergestellt werden.
  • Diese und weitere Merkmale werden gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht durch Beistellung einer umlaufenden Maschine für die iferste lung H0chCchie hebeiiä ltern aus thermoplast is chem Material, welches unter dem Einfluß von Wärme gesteuert schrumpft. Ein Merkmal der Erfindung besteht außerdem in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur thersch.
  • Herstellung eines Hochschiebebehälters aus einem rechteckig gen Rohling aus orientiertem thermoplastischem Material, ohne daß es notwendig wäre, bei einem solchen Rohling irgendeinen Abschnitt des Materials zu verschwenden. Insbesondere besteht ein Merkmal der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur herstellung eines Behälters aus einem rechteckigen Rohling aus orientiertem thermoplastischem Material, bei welchem der Bodenrand des Hochschiebebehälters im wesentlichen gleicizeitig mit dem übrigen Teil des Behälters geformt wird.
  • Es sind bereits Behälter der einen oder anderen Art, insbesondere in Form wegwerfbarer Becher, durch verschiedene Techniken und Maschinenarten hergestellt worden Eine derartige Maschine zur Herstellung von Behältern wird in dem US-Patent 3 969 173 vom 13. Juli 1976 gezeigt und beschrieben. Bei djser Maschine handelt es sich um das Aufwickeln eines rechteckig geformten Rohlings aus Schaumblattmaterial zu einer Hülle von zylindrischer Gestalt. Der Rohling aus dem Blattausgangsmaterial wird zu einer Hüllenwickelstation weitergeführt, wo die Hülle auf die Außenseite eines Iiohlzylindrisch geformten Hüllenwickelclornes aufgewickelt wird. Die vollendete Hülle wird sodann auf einen Schrumpfdorn übergeben, wo sie unter dem Einfluß von Wärme zum Aufschrumpfen auf die Außenform des Dornes gebracht wird. In diesem besonderen Fall wird unmittelbar vor dem Schrumpfen im Kantenbereich der Hülle ein Bodenverschluß angebracht.und so der Behälter mit einem Boden versehen. Der den Boden enthaltende Behälter wird dann durch eine Randstation hindurchgeführt, wo ein genormter wulstartiger Rand auf dem Behälter erzeugt wird. Der fertige Behälter wird sodann von dem Schrumpfdorn entfernt. Eine Formvorrichtung zur Herstellung eines verwandten Behälters in etwa analog zu dem Hochschiebebehälter gemäß der Erfindung wird in der US-Patent 4 053 346 vom 11. Oktober 1977 gezeigt. Es werden aus vordekorierten rechteckig geformten Rohlingen hergestellte zylindrisch geformte Hüllendurch Einführung der vorderen Kante des rechteckigen Blattes in eine in einen senkrecht orientierten Hüllenwickeldorn eingebaute Vakuumaufnahmevorrielitung erzeugt. Der Ro1Xlin; wird sodann um den Dorn herumgewickelt, bis die vorderen und hinteren Kanten sich in ej.ner Überlapptlage befinden. Sodann wird zusammen mit Druck Wärme aufgebracht, um eine fliissigkeitsdichte Versiegelung auf der Länge des Zylinders entlang zu bilden. Die zylindrische tülle wird innerhalb der Hülle angeordnet,- und das anschliesseide Aufbringen von Wärme veranlaßt die zylindrische Hülle, gesteuert zu einem Behälter zu schrumpfen. Eine anschließende im Vorhinein in Stellung gebrachte Randstation vollendet den Lhälter durch Bildung eines cjenormten Randes von wulstartigcm Aussehen. Der vollendete Behälter wird aus dem Schrumpfdorn ausgeworfen. Das US-Patent 3 970 492 vom 20. Juli 1976 erläutert das Verfahren der Herstellung eines Behälters, in welchem ein rechteckiges Blatt aus thermoplastischem Material zu einer rohrförmigen Gestalt mit überlappenden Endabschnitten verfonnt wird, die durch Lenkung von Heißluft zwischen die Endabschnitte zur Erweichung der einander zugewendeten Oberflächen und Zusammendrücken der Endabschnitte zur Bildung eines Saumes miteinander versiegelt werden. Es kann durch Versiegelung eines Bodenscheibenkörpers aus Schaummaterial an dem Ende der Seitenwand ein zweistücklger Behälter gebildet werden, und ein einstückiger Behälter kann gebildet werden durch Zusammenfallenlassen und Verschweißen des Endes der Seitenwandhülle zum Schließen und zur Bildung des Bodens des Behälters Ein weiteres verwandtes US-Patent 3 995 740 vom 7. Dezember 1976 erläutert den Gegenstand in Form eines Behälters, der hergestellt wird aus einer überlappten, gesäurnten zylindrischen Hülle. Es wird entweder ein zweistückiger oder ein einstückiger Behälter offenbart.
  • Das US-Patent 4 072 549 vom 7. Februar 1978 erläutert eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Behälters aus einer zylindrischen Hülle. Diese betreffende Hülle ist von herkömmlicher Form, wird jedoch auf einen Dorn aufgewickelt, dessen Längsachse in der Waagerechten liegt.
  • In dem US-Patent 4 108 347 vom 22. August 1978 wird ein ein stückiger Behälter gezeigt. Der Behälter wird erzeugt durch Vorstehenlassen einer Hülle aus orientiertem Blattausgangsmaterial über das Ende eines Schrumpfdornes hinweg und Bildung eines langgestreckten Halsabschnitts von kleinem Durchmesser. Das folgende Schließen durch Zusammendrücken des langgestreckten Halses, die Entfefllung des entstehenden Nabels sowie Pressen des Bodens führt zu einem Behälter, der durch herkömmliche Techniken mit einem Rand versehen werden kann Eine noch weitere Technik und eine Vorrichtung zur Bildung eines Behälters aus Schaumblattausgangsmaterial findet sich jn dem US-Patent 4 077 829 vorn 7 März 1978 Es wird eine zylindrisch r;e£ormte Hülle auf einem Dorn gebildet und ein Bodenverschluß innerhalb der Begrenzung eines Endes der Hülle darin in Stellung gebracht. Während des Verbleibs auf dem Dorn, auf welchem sie gewickelt wurde, werden die Hülle und der im vorhinein aufgebrachte Bodenverschluß erwärmt und so die Hülle zur Übereinstimmung mit der Forrn des Dornes geschrumpft. Ein anschließend auf den Boden des Behälters aufgebrachter Druck stellt die Integritt der Dichtung zwischen der Seitenwand des Behälters und dem Boden des Verschlusses sicher.
  • line weitere bJ;yli.chkei.t zur Bildung eines Behälters aus einem rechteckigen Blatt aus Schaummaterial wird in dem US-Patent 4 121 402 vom 24. Oktober 1978 beschrieben. In dieser Version der Behälterherstellung wird der rechteckige Rohling von einem zusammenhängenden Streifen abgetrennt. Der Rohling wird dann im rechten Winkel zu seiner ursprünglichen Richtung auf einen langgestreckten statlonaren Dorn übergeben, wo der Rohling bei seiner Bewegung unterhalb und längs des Dornes im wesentlichen fortschreitend um den Dorn herum gefaltet wird Die vollendete Hülle wird mit einem Endverschluß verbunden, der auf einen Schrumpfdorn aufgesetzt und anschliessend unter dem Einfluß von Wärme in einen Behälter verformt wird Eine weitere Version einer Behä lterformvorrichtung befindet sich in der schwebenden Patentanmeldung Serial No. 092 892 vom 9. November 1979. Die Vorrichtung dieser betreffenden Erfindung umfaßt einen Rahmen, welcher eine von einem Motor angetriebene Trommel lagert, die in der Lage ist, bei ihrer kreisenden Bewegung um eine mittlere Umlaufachse herum an vorgegebenen bogenförmigen Intervallen zum Stillstand zu kommein. Die Trommel lagert eine Reihe radial orientierter Schrumpfdorne. Es werden besäumte Hüllen aus orientiertem Kunststoffmaterial vorgeformt und dann teleskopartig über den radial von der Trommel vorstehenden Dornen in Stellung gebracht. Ein Abschnitt der Hülle wird über das freie Ende des Dornes hinaus vorstehen gelassen. Der Dorn und seine begleitende Hülle wird über einen bogenförmigen Weg geführt, welcher die Hülle einer selektiven Wärmebehandlung von benachbart gelagerten Wärmeelementen aussetzt und so die orientierte Hülle gesteuert zu einer Form ähnlich dem Äußeren des Dornes schrumpfen läßt.
  • Derjenige Abschnitt der Hülle, der auslegerartig über das Ende des Domes hinweg vorsteht, schrumpft zu einer rohrförmigen Struktur von geringem Durchmsser, die durch die kompressive Wirkung einer Bodenklemmvorrichtung geschlossen wj rd.
  • Im Anschluß an das Schließen des Bodens der durch Wärme erweichen Hülle wird der die Hülle tragende Dorn zu einer Arbeitsstation bewegt, wo das zusammengeklemmte Bodenmaterial gegen das Ende des Dornes zusammengedrückt wird, um einen flüssigkeitsdichten Boden in der Hülle zu bilden. Die beim Formen des Behilterhodens verwendete Kraft wird auch zur Formung eines Stauehrandes auf dem Behälter verwendet. Der den vollendeten Behälter tragende Dorn wird sodann zur einer Auswerfstation weitergeführt, wo der fertige Behälter von dem Dorn, auf dem er geformt wurde, entfernt wird.
  • Wie aus der obigen Diskussion zu entnehmen ist, weist jede der erwähnten bekannten Arten isolierter Behälter aus Kunststoffmaterial stimmte Vorzüge auf, die sie für bestimmte besondere Zwecke gut geeignet machen, und bestimmte Begren-Zungen, die sie für andere Cebrauchszwecke weniger geeignet machen als eine der anderen Arten. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gut geeignet für die Herstellung eines einstückigen Hochschiebebehälters. Der Behältcr ist von im wesentlichen zylindrischer stal, obwohl er gegebenenfalls auch verjüngt sein kann. Die vorliegende Erfi.l1dung enthält einen Rahmen, welcher eine von einem Motor angetriebene Trommel lagert, die geeignet ist, bei ihrer kreisenden Bewegung um eine mittlere Umlaufachäe herum bei vorgegebenen bogenförmigen Intervallen zum Stillstand zu konun. Die Trommel lagert eine Reihe radial ausgerichteter Schrumpfdorne. Jeder Schrumpfdorn kann sich um seine eigene Achse drehen. An einer Ladestation wird ein Band aus orientiertem Kunststoffmaterial in Richtung auf jeden Dorn gelenkt. Eine gewählte Länge Kunststoffmaterial wird von dem Band abgetrennt und von dem Dorn erfaßt und durch die Umlaufbewegung des Dornes aufS gewickelt, während der Dorn wiederum durch die Bewegung der Trommel, auf welcher er gelagert ist, auf einem bogenförmigen Weg geführt wird. Während der Dorn und seine zugehörige Hülle durch einen bogenförmigen Weg weitergeführt wird, wird die Hülle einer gewählten Wärmemenge unterworfen und so die Hülle veranlaßt, sich der äußeren Form des Dornes anzupassen. Außerdem wird ein Abschnitt der Hülle, der sich über den Dorn hinwegerstreckt, um das Ende des Dornes herum geschrumpft und elweicht, so daß der Bodenrand des Hochschiebebehälters leicht geformt werden kann. Nach der Ausbildung des Bodenrandes des Hochschiebebehälters wird dieser dann von dem Dorn ausgeworfen und durch pneumatische Einrichtungen zu einer anderen Arbeitsstation getragen, die von der vorliegenden Vorrichtung entfernt liegt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Behälterformvorrichtung mit einigen im Interesse der Klarheit entfernten Teilen, Fig. 2. eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung der rückwärtigen senkrechten Lagerplatten und des darin gelagerten Antriebszuges, Fig. 3 eine Ansicht bei Blickrichtung auf die Rückseite der hinteren senkrechten Lage rp latte, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung der Materialeinführungs- und Trennvorrichtung, Fig. 6 eine teilweise geschnittene Darstellung der Materialerfassungsvorrichtung nach der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf die Materialtrennvorrichtung nach den Linien 7-7 der Fig. 5, Fig. 8 eine Draufsicht ähnlich derjenigen der Fig. 7, außer daß das Messer bei der Tätigkeit des Abtrennens des Schaumblattmateria.s gezeigt ist, Fig 9 eine perspektivische Darstellung nach den Linien 9-9 der Fig. 1, welche den Messereinbau und seine nocken betätigte Steuere inrichtung zeigt Fig. 10 eine perspektivische Darstellung nach den Linien 10-10 der Fig. 1, welche die Nockensteuerung für den Betrieb der in Fig. 6 gezeigten Materialerfassungsfinger zeigt, Fig. 11 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung nach den Linien 11-11 der Fig. 1, welche die Steuereinrichtung für die Bewegung des Materials in die Vorrichtung hinein zeigt, Fig. 12 eine teilweise geschnittene Ansicht nach den Linien 12-12 der Fig. 1, welche den auf der Trommel gelagerten Gußteil zur Dorniagerung zeigt, Fig. 13 eine teilweise geschnitcene Darstellung, gesehen in Richtung der Linien 13-13 der Fig 1, weiche den Dorn, seine Energiequelle und die Befestigung an dem Dorngußteileinbau und der. Trommel zeigt, Fig. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht nach den Linien 14-14 der Fig. 7, welche den Dorn und seine zugeordnete Fingereinrichtung zeigt, Fig. 15 eine teilweise geschnittene Ansicht nach den Linien 15-15 der Fig. 19, welche den Dorn und seine mitwirenden Einrichtungen zeigt, Fig. 16 eine teilweise geschnittene Darstellung nach den Linien 16-16 der Fig. 12, Fig. 17 eine Draufsicht nach den Linien 17-17 der Fig. 16, welche den Dorn und seine zugeordnete Rolle zeigt, Fig. 18 eine teilweise geschnittene Draufsicht nach den Linien 18-18 der Fig. 15, welche den Dämpfungsmechanismus für die in den Fign. 15 und 17 gezeigte Rolle zeigt, Fig. 19 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche die Dorne, deren Lagergußteil und die Nockenstangen zur Betätigung der Vorrichtung im Bereiche der Dorne zeigt, Fig, 20 eine teilweise geschnittene und teilweise in Umrißlinien gezeigte lerspeRtiv:i.sche Darstellung der Trommelanordnung und der mit den Fingern und Rollensteuerungen verbundenen Nockenbahnen, Fig. 21. eine teilweise geschnittene Darstellung allgemein nach den Linien 21--21 der Fig. 2, bei Darstellung der Vorderseite der Vorrichtung rechts in der Figur, Fig. 22 eine teilweise geschnittene Ansicht gesehen längs den Linien 22-22 der Fig. 2, bei Darstellung der Vorderseite der Vorrichtung links in der Figur, Fig. 23 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des oben links in Fig. 2 gezctiyten Nockenrades und eines Teils der in Fig. 20 gezeigten Nockenbahnen, Fig. 24 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des unten links in Fig. 2 gezeigten Nockenrades und außerdem von Abschnitten der in Fig. 20 c3ezeigten Nockenbahnen, Fig. 25 eine perspektivische Darstellung bei Blickrichtung nach unten auf die Dorne bei deren Anordnung an der Station unmittelbar anschließend an das Herumwickeln einer Hülle um den Dorn, Fig. 26 eine perspektivische Darstellung ähnliche derjenigen nach Fig. 25, außer daß die Vorrichtung zur Betätigung der Vers iege lungss tangenanordnung gezeigt ist, Fig. 27 eine teilweise geschnittene Darstellung, gesehen axial in Richtung auf die Dorne bei deren Anordnung an der Station unmittelbar anschließend an das Herumwickeln der Hülle um den Dorn, Fig. 28 eine teilweise geschnittene perspclctivische Darstellung, gesehen in Richtung der Dorne bei deren Anordnung an der Station, wo die Heißversiegelungsstangenanordnung betätigt wird. Diese Station ist dieselbe wie die in den Figr. 25, 26 und 27 gezeigte.
  • Fig. 29 eine teilweise geschnittene Ansicht, gesehen in Richtung der Linien 29-29 der Fig. 1 bei Darstellung der Heißversiegelungsstange und des Dorns einschließlich des Wärmeverteilungssystems, Fig 30 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung, gesehen in Richtung auf die Dorne bei deren Anordnung einer Station, wo die vollendeten Hüllen von ihm abgeworfen werden. Das oben rechts in Fig. 2 gezeigte ockenrad ist ebenfalls drrgestellt.
  • Fig 31 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung, gesehen in Richtung der Hüllenbodenformbacke und der Vorrichtung zum Forttragen der vollendeten Hüllen von der Vorrichtung, Fig. 3,2 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung, gesehen in Richtung auf die Ausziehstation ähnlich der Fig. 30, welche die Vorrichtung zum Lösen der vollendeten Hüllen aus den Bodenformbacken zeigt.
  • Während die vorliegende Erfindung die bevorzugte Ausführungsform und beispielhafte Komponenten der Vorrichtung sowi.e Verfahren für die Herstellung der Hochschiebebehälter zeigt, ist doch darauf hinzuweisen, daß in Teilen der Vorrichtung bestimmte Abweichungen vorhanden sein können, ohne die Erfindung auf die hier gezeigten und beschriebenen besonderen Aus führungsformen zu begrenzen. Der Bereich der Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt.
  • Fig 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der gesamten Vorrichtung gemäß der Erfindung. Mit 10 wird die Vorrichtung im Ganzen bezeichnet. Die Lagerstruktur für die Vorrichtung 10 insgesamt ruht auf Beinen 11. Die eine 11 sind durch untere waagerechte Körper 12, 13 und 14 stabilisiert, Der übrige Tel des rechteckigen Rahmens ist durch die senkrecht angeordnete mittlere Platte 15 und die hintere Platte 16 unter sich verbunden. Zusätzlich zu den Platten 15 und 16 ict an den Beinen 11 eine Vorderplatte 1.7 befestigt, die sich senkrecht nach oben als eine Verlängerung der Beine 11 fortsetzt. Die Vorderplatte 1.7 wird durch waagerecht angeordnete Querkörper 18 und 20 in paralleler Orientierung mit Bezug auf die mittlere Platte 15 gehalten. Eine umlaufende Trommelanordnung 21 ist waagerecht mit der Vorderplatte und der mittleren Platte 15 ausgerichtet und zwischen ihnen gelagert. Die Trommel 21 läuft entgegen dem Uhrzeigers inne um, wie durch den Pfeil 22 angegeben. Die Trommel 21 wird durch einen Motor 23 gedreht, der wiederum von der hinteren Platte 16 gelagert wird. Die Trommelanordnung 21 ist so geschaltet, daß sie sich auf ihrem Durchgang durch 3600 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinne durch acht Haltestellungen oder Stationen hindurchbewegt An der mit 24 bezeichneten abo ren Station ist eine Bandvors chubs tation angeordnet. Um 45 entgegen dem Uhrzeigers inne von der Bandvorschubstation 24 entfernt befindet sich eine Heißversiegelungsstation 25. Die Station 3, ist, obwohl nicht in Fig. 1 gezeigt um 300 entgegen dem Uhrzeigers Inne von der Bandvorschubstation entfernt angeordnet. Eine teilweise Auswerfstation 26 befindet sich 1350 von der oberen Station oder der Bandvorschubstation 24 entfernt. Die teilweise ausgeworfenen Gegenstände, welche von den an der umlaufenden Trommelanordnung 21 in Stellung gebrachten Dorne getragen werden, bewegen sich dann durch die WärrteübertragungsstatlonCn 27, 28 und 29 hindurch. Bei dem Bezugszeichen 30 oder 2700 entgegen dem Uhrzeigersinne von der Vorschubstation 24 entfernt ist eine Ausziehstation dargestellt Die vollendeten Gegenstände werden aus der Vorrichtung 10 insgesamt durch pneumatische Rohre 31 entfernt Fig 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Energieeinheit mit den zugeordneten Zahnrädern, die zwischen der hinteren Platte 1G und der mittleren Platte 15 gelagert sind.
  • Ein Motor 32 mit hohem Dxeßllmoment ist in einer waagerechten Lage von dem Getriebe 33 her gelagert. Das Getriebe 33 ist an dem senkrechten Zahnrad und den mittleren Platten 15 und 16 durch Befestiger (nicht gezeigt) gelagert. Das Getriebe 33 verfügt über zwei Kraftabnahmeeinrichtungen. Die erste Kraftabnailmeeinrichtung ist um die Welle 44 zentriert, welche sich in waagerechter Richtung von der Vorderseite zur Hinterseite der Vorrielltung erstreckt, wie in Fig. 2 gezeigt. Die zweite Kraftabnahmevorrichtung tritt aus dem Getriebe 33 mittels der Welle 35 aus, die ebenfalls waagerecht ausgerichtet ist, jedoch im rechten Winkel zu der Welle 34. Das gesamte Getriebe oder der Schaltantriebeinbau ist ein aus dem Lager verfügbarer geformt ter Teil, welcher von einem Hersteller, beispielsweise CAMCO einer Abteilung der Emerson Electric Company aus Chicago, Illinois, bezogen werden kann. Das Getriebe 33 verwendet innerhalb seiner Konstruktion eine von.einem Nocken angetriebene Einrichtung, welche es der die Welle 34 umgebenden Kraftabnahmevorrichtung gestattet, achtmal während einer vollständigen Umdrehung anzuhalten. Die Verwendung dieses Antriebsmechanismus mit acht Unterbrechungen wird spbte r beschrieben.
  • Die zweite Antriebswelle 35 läuft tatsächlich ununterbrochen um und ist an ihrem Anschlußende an einem Kegelzahnrad 36 bcfestigt. Das Kegelzahnrad kämmt wiederum mit einem kor.lementären Kegelzahnrad 37. Das Regelzahnrad 37 ist starr an der Antriebswelle 38 befestigt, die in in der mittleren Platte 15 und der hinteren Platte 16 angeordneten Lagerstützen eingebaut ist. Eine der Lagerstützen ist bei. 40 in der mittleren Platte 15 gezeigt. Die Antriebswelle 38 steht über die Hinterseite der hinteren Platte 16 hinaus voran dieser Stelle ist an der Antriebswelle 38 ein großes Antriebszahnrad 41 befestigt. Somit empfängt das Antriebszahnrad 41 seine Energie über die Kegelzahnräder 36 und 37, die wiederum mit dem Getriebe 33 gekoppelt sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Blickrichtung auf die Rückseite der hinteren Platte 16, in der das bereits erwähnte Antriebszahnrad 41 unten rechts sichtbar ist. Das Antriebszahnrad 41 kämmt mit dem ieerlu'-zahnrad 42, welches in Richtung auf die Mitte der hinteren Platte 16 zu in Stellung gebracht ist.
  • Die Welle 34 steht, wie ersichtlich, aus dem Mittelpunkt des Leerlaufzahnrads 42 vor. Das Leerlaufzahnrad 42 ist nicht starr an der Antriebswelle 34 befestigt, sondern läuft frei auf dem Lager 43 um diese herum um. Die Umlaufrichtung, d.h.
  • im Uhrzeigersi.rne, ist durch den Pfeil 44 für das Leerlaufzahnrad 42 angegeben. Zusätzlich zu dem Kämmeingriff mit dem Antriebs:'ahnra(% 41 ist das Leerlaufzahnrad 42 außerdem in UlulauSe:i.ngriff mit dem Nockenrad 45 und dem Nockenrad 46.
  • Das Nockenrad 45 ist starr an der Welle 47 befestigt, und das Nockenrad 46 ist in ähnlicher Weise an der Welle 48 befestigt. Die Wellen 47 und 48 sind zum Umlauf in der hinteren Platte 46 und der mittleren Platte 15 gelagert.
  • Es wird nun noch einmal auf die Fig. 2 Bezug genommen, in der das Lager 50 in dem oberen linken Abschnitt der Figur sichtbar ist. Das Lager 50 wird natürlich in Verbindung mit der Welle 47 benutzt und ebenso das Lager 51 in Verbindung mit der Lagerwelle 48.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, bildet die Welle 34 die Lagerung für das Leerlaufzahnrad 42, welches an der Rückseite der Platte 16 angeordnet ist. Zusätzlich zu dem Lagerzahnrad 42 erstreckt sich auch die Welle 34 in einer Richtung nach vorn durch die mittlere Platte 15 fort und endet an ihrem vordersten Ende bei Lagerung in der Platte 17, wie aus Fig. 1 sichtlich. Konzentrisch zu der Welle 34 ist eine Trommelanordnung 52 gelagert und wird teilweise von dieser gestützt.
  • Fig. 4 zeigt eine Darstellung im Schnitt nach den Linien 4-4 der Fig. 3, in welcher die Trommelanordnung 52 und ihre Beziehung zur Welle 34 dargestellt ist. Die Trommelanordnung ist zum Umlauf gelagert und wird durch das Getriebe 33 durch nicht dargestellte Einrichtungen mit Energie versorgt. Die Trommelanordnung ist außerdem durch die Hauptlager 53 gestützt, bei Stabilisierung mittels der Gleitlager 54 und 55, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Trommel 52 enthält eine Anordnung radial fluchtender Dorne 56. Die Dorne 56 sind an der Außenwand der Trommelanordnung 52 gelagert, wie an anderer Stelle noch ausführlicher beschrieben wird. Die Dornwelle 57 ist starr und axial fluchtend.an dem Dorn 56 befestigt. Ein kleines Kegelrad 58 ist an dem innersten Ende der Dornwelle 57 befestigt. Das Kegelrad 58 käjrnt wiederum mit dem stationären Zahnrad 60, wie in Fig. 4 gezeigt. Das stationäre Zahnrad 60 ist auf der Welle 34 gelagert und durch einen Keil 61 darauf stillgesetzt. Wie aus der folgenden Beschreibung der Erfindung hervorgeht, sind vier stationäre Zahnräder 60 mit Abstand voneinander über die gesamte Erstreckung der Welle 34 und der Trommelanordnung 52 angeordnet.
  • Wenn die Trommelanordnung 52 unter der von dem Getriebe 33 gelieferten Energie umläuft, dann werden die Dorne in Umfangsrichtung mitgeführt. Während sich die Dorne über ihren bogenförmigen Pfad ll wegen, wird das Kegelzahnrad 58 zum Umlauf gezwungen, da es den auf dem Umfang des stationären Zahnrades 60 angeordneten Getriebezähnen folgt.
  • Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung, welche in größeren Einzelheiten die bereits in Fig.
  • 1 dargestellte Bandvorschubstation 24 zeigt. Während die Trommelanordnung 52, die bereits in Fig. 4 gezeigt wurde, in Fig. 5 nicht dargestellt ist, sind die Dorne 56 in ihrer Stellung zur Aufnahme der vorderen Kante des Bandes des Schaumblattmaterials 62 gezeigt. Das Schaumblattmaterial 62 wird von Rollen (nicht gezeigt) aus zugeführt, weiche eigentlich keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Das Schaumblattmaterial 62 wird zunächst zu einer Vorwärmezone geführt, die durch die Körper 63 und 64 g e k e n n z e i c h n e t ist. Das Schaumblattmaterial 62 geht zwischen den Vorwärmkörpern 63 und 64 hindurch, wo Wärme in das Blattmaterial eingeführt wird, um es für das Herumwickeln au den Dornen 56 leichter formbar zu machen. Die Wärme für die Körper 43 und 44 kann durch elektrische Widerstandsdrähte he rlinge führt werden, die entweder in die Körper 63 und 64 eingebettet oder auf ihren Oberflächen angeordnet sind. Das Schauik, lattmatc ria I 62 wird inte rmitt ie rend auf die Dorne 56 vorwärtsgeschoben. Die intermittierende Bewegung des Schaumblattmaterials 62 wird durch Erfassen des Blattmateriais an der Ober]ante desselben und Vorschub in die Vorwarmekörper 63 und 64 hinein und durch sie hindurch gesteuert. Fig. 5 zeigt die Greifvorrichtung 65 in ihrer vollen Vorwärtsstellung unmittelbar vor der Fre igabo des Schaumblattmaterials 62. Die Greifeinrichtung 65 ist zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung auf parallel orientierten Lagerstangen 66 und 67 gelagert. Die Greifvorrichtung 65 besteht aus zwei parallelen Platten 68 und 70, die mit Abstand voneinander zur Ausführung einer Bewegung auf den Lagerstangen 66 unci 67 gelagert sind. Eine Drehmomentstange 71 ist zum Umlauf in Platten 68 und 70 gelagert. Die Drehmomentstange 71 erstreckt sich über die Platte 70 in Rückwärts richtung hinaus und endet in einem Gleitlagerblock 72. Der Gleitlagerblock 72 ist ebenso auf Lagerstangen 66 und 67 zur Ausführung einer Hin und Herbewegung gemeinsam mib der Greifeinrichtung 65 gelagert.
  • Bei der Bewegung der Drehmomentstange 71 quer über den Raum zwischen den-Lagerplattei 68 und 70 hinweg, werden zusätzlich zu dem Steuerarm 75 zwei Klemmfin£'er 73 und 74 fest an die Drehmomentstange 71 angeklemmt.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach den Linien 66 der Fig. 5, aus welchem die cigentliche Betriebs folge der Greifeinrichtung 65 besser verständlich wird. Eine Bewegung der Drehmomentstange 71 im Uhrzeigersinne veranlaßt die Klemmfinger 73 und 74, sich aus der Berührungsstellung gegen die obere Außenseitenkante des Sch@umblattmaterials 62 fortzubewegen.
  • Die vollausgezogene oder offene Stellung der Klemmfinger 73 und 74 ist t bei 76 in punktierten Linien gezeigt. Der Steuerarm 75, welcher auch fes an die Drehmomentstange 71 angeklemmt ist, bewegt sich gemeinsam mit den Klemmfingern 73 und 74. Während sich der Steuerarm 75 im Uhrzeigersinne bewegt, wie in Fig. 6 gezeigt, bewegt das untere gabelförmige Ende des Steuerarmes 75 den Mechanismus 77 für die kleir.en Finger entgegen dem Uhrzcigersinne um seine Lagerstange 78.
  • Der Umlauf des Mechanismus 77 für die kleinen Finger entgegen dem Uhrzeigersinne gestattet es den kleinen Fingern 80, sich von der Oberkante des Schaumblattmaterials 62 fort zu bewegen. Die Lagerstange 78 ist in den unteren Enden der Platten 68 und 70 gelagert, wie in lig. 5 gezeigt. Wenn die Lagerstange 71 entgegen dcm Uhrzeigersinne bewegt wird, bewegen sich die Klemmfinger 73 und 74 in Richtung auf die Oberfläche des Schaumblattmaterials 62 zu. Ebenso veranlaßt der Steuerarm 75 in seiner Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne sein unteres Ende, eine Beaufschlagung gegen den Mechanismus 77 der kleinen Finger ausz@üben, so daß er sich im Uhrzeigersinne um die Laaerstantje VF dreht Ur.d so alle kleinen Finger 80 mit der gegenüberliegenden Kante des Schaumblattmaterials 62 in Berührung bringt , In dieser Stellung ist die Greifeinrichtung 65 in der Lage, das Schaumllattmaterial 62 um eine vorgegebene Strecke gemäß der Ges amtbewegung der Greift in richtung 65 weiterzubewegen, während sie sich auf den Lagerstangen 66 und 67 entlang quer über ihren linearen Bereich hinwegbewegt.
  • Die Bewegung der Greifeinrichtung 65 auf den Lagerstangen 66 und 67 entlang wird durch eine Schubstange 81 gesteuert.
  • Die Schubstange 81 wird in Fig. 6 in Q;lerschlaitt bei ihrer Befestigung an der Rückseite der Platte 70 gezeigt. Die Schubstange 81 ist an ihre; Endverblndung durch ein Gelenklager 82 kardanisch gelagert. Bei Bezugnahme auf Fig. 5 ist nunmehr die Gesamtausdehnung der Schubstange 81 ersichtlich.
  • An dem hintersten Ende der Schubstange 81 ist ein zusatzliches Gelenklager 83 befestigt. Das Gelenklager 83 ist auf dem Auslegerende eines Kniehebelarmes 84 gelagert. Der Kniehebelarm 84 ist an einer Betätigungsstange 85 festgeklemmt.
  • Die Sl-.euerull:; der Bewegung der Betätigungsstange 85 im Uhrzeigersinnc und entgegen dem Uhrzeigersinne wird im Anschluß hieran erörtert. Es wird nunmehr wieder zu der Greifeinrichtung G5 und der darin gelagerten Drehmomentstange 71 zurückgekehrt, wo zwei Gelenkarme 86 und 87 mit Abstand voneinander an Die Drehmom entstange 71 angeklemmt sind. Wenn die Greifeinrichtung 65 ihre volle Vorwärtsstellung erreicht, dann befinden sich die Klemmfinger 73 und 74 auf dem Mechanismus 77 der keinen Finger entlang in einer Stellung zur Freigabe des von ihnen erfaßten Schaumblattmaterials 62. Die Drehmomentstange 71 wird, wie i.n Fig. 6 gezeigt, im Uhrzeigersinne gedreht durch die Einwirkung der Klaue 88 auf das Auslegerende des Gelenharms 86, das wiederum fest an die Drehmomentstange 71 angeklemmt ist. Die Klare 88 ist auf dem Befestigungsblock 90 gelagert. Wenn der Greifmechanismus 65 seine weiteste Ausdehnung nach hinten erreicht, dann befinden sich die offenen Kl@mmfinger 73 und 74, sowie auch der Mechanismus 77 der kleinen Finger, in einer Stellung zum Schließcn auf einer neuen Länge des Schaumblattmaterials und ziehen es somit vorwärts in Richtung auf die Dorne 56. Bei Lage in seiner am weitesten zurückgezogenen Stellung werden der Greifmechanismus 65 und seine zugeordnete Drehmoments tange 71 durch di 1;fin- und Herbewegung der Schubstange 91 betätigt. Sowie die Schubstange 91 ihre Richtung umkehrt, wirkt die Klaue 92 auf das Auslegerende des Gelenkarmes 87 ein und verursacht somit eine Drehbewegung der Drehmomentstange 71 entgegen dem Uhrzeigers inne. Die Steuereinrichtung für die Hin- und herbewegung der Schubstange 91 sowie die Drehbweging der Betätigungsstange 85 werden später beschrieben.
  • Zusätzlich zu der Einrichtung, welche das Schaumblattmaterial 62 inte.rmi-;t.ierend von der Quelle zu den Dornen 56 vorwärtsbewegt, ist auch eine Einrchtung gezeigt welche die einzelnen Stücke Schaumblattausgangsmaterial unmittelbar vor dessen Einführung in den Dorn abtrennt. in Fig. 5 wird eine oberhalb angeordnete Lage rb lockanordnung gezeigt. Die Lagerblöcke 93 werden auf parallel orientierten waa.gerechte: Stangen 94 und 95 gelagert. Die Stangen 94 und 95 sind zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung gelagert, was später beschrieben wird Der Lagerblock 93 enthält eine nach unten vorstehende säule 96, die wiederum an dem Messerblock 97 befestigt ist. Der Messerblock 97 und seine zugeordneten Teile sind am besten aus den folgenden Fign ersichtlich. Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach den Linien 7«7 der Fig. 5. Auch Fig. 8 zeigt einen Schnitt ähnlich der Fig. 7 und ebenfalls nach den Linien 7-7 der Fig. 5. Fig. 7 zeigt den Messerblock mit dem Bezugszeichen 97,der bei starrer Befestigung Ces Messers 101 daran mittels Befestiger 98 und Klemmbock 100 zur Positionierung desselben dient. Der Messerblock 97 bewegt sich mit seinem starr an ihm befestigten Messer 101 in einer Hin- und 11erbewegung in Richtung auf das Schaumblattmaterial 62 zu und von ihm fort. Auf der Seite des Schaumblattmaterials 62 unmittelbar gegenüber der vorderen Kante des Messers 101 befindet sich e in zurückspringender oder ausgeschnittener Abs schnitt 99, der somit dem Messer eine freie Bewegung in die Lagerstruktur unmittelbar gegenüber dem Messerblockeinbau 97 hinein gestattet. Während der Schneidfolge bewegt sich der Messerblock 97 in Richtung auf das Schaumblattmaterial 62 zum Der erste Abschnitt des Messerblockeinbaus 97, der das Schaumblattmaterial 62 berührt, ist der Druckfuß 102. Der Druckfuß 102 ist auf dem Gleitstift 103 gelagert, welcher wiederum innerhalb einer zylindrischen Bohrung 104 in dem Messerblock 97 gefangengehalton wird. Der Druckfuß 102 wird gegen die Oberfläche des Schaumblattmaterials 62 mittels Federn 105 und 106, die am besten in Fig. 6 sichtbar sind, beaufschlagt gehalten.
  • Der Druckguß 102 stabilisiert das Schaumblattmaterial 62 quer über seine gesamte Ausdehnung von oben nach unten und stellt sicher, daß es sich in festem Eingriff mit der Oberfläche unmittelbar angrenzend an den einsptingenden Winkel oder Aus schnitt 99 befindet.
  • Fig. 8 zeigt natürlich das Messer 101, nachdem es das Schaumblattmaterial G2 vollständig abgetrennt hat Die Messerspitze 101 ist in den einspringenden Abschnitt 99 eingetreten, und der Druckfuß 102 verbleibt fest im Eingriff mit der Oberseite des Schaumblatlmaterials 62, wähnnd der Gleitstift 103 sich in losem Eingriff in der zylindrischen Bohrung 104 befindet, wie in Fig 7 gezeigt Beim Herausziehen des Messers 101 aus der Schneidstellung verbleibt der Druckfuß 102 in Eingriff mit dem SChaumblattmaterial 62, bis der Gleitstift 103 das abschließende Ende seines Bewegungsbereiches erreicht hat Der Druckfuß bewegt sich dann gemeinsam mit dem Messerblocj' 97 und wird von dem Schaumblattmaterial 62 zurückgezogen und gestattet somit dem im Vorhergehenden in Verbindung mit Fig 5 beschriebenen Greifmechanismus ein festes Erfassen des Schaum blattmaterials 62 und ein Weiterschieben desselben In Richtung auf den Dorn 56.
  • Die Hin- und Herbewegung des Messerblocks 97 und seiner Lager stangen 94 und 95 wird durch die Tätigkeit eines zylindrischen Nocken gesteuert Es wird nunmehr auf die Fig. 2 bezug genommen und das darin gezeigte fünfspurige Nockenrad 107, welches unmittelbar mit derselben Welle gekoppelt ist wie das Exzenterrad 46 Das fünfspurige Nockenrad 107 ist ebenso in der perspektivischen Darstellung der Fig. 9 gezeigt. Die Lagerstangen 94 und 95 werden mit der hinteren Platte 16 und der mittleren Platte 15 in Gleiteingriff gehalten. An den Stangen 94 und 95 ist ein Schiebeblock 108 befestigt, der wiederum selbst zwischen den Platten 15 und 16 in Stellung gebracht ist. Zwl.-schen den Platten 15 und 16 ist in waagerechter Lage ein struktureller Lagerkörper 110 befestigt. Der strukturelle Lagerkörper 110 enthält einen Drchzapfen 112, an dem die Schwenkstange 11 befestigt ist. Das obere Ende der Schwcnkstange 111 ist beweglich mit dem unteren Ende des Schiebeblocks 108 verbunden. Das untere. Ende der Schwenkstange 111 enthält einem Nockenmitläufer 113, der mit der Nockenbahn 114 des fünfspurigen Nockenrades 107 in Eingriff kommen kann. Wenn sich das fünfspurige Nockenrad 107 ununterbrochen und gemeinsam mit dem Exzenterrad 46 dreht, dann bewegt sich der Nockenmitläufer 113 zu dt r vorgeschricbenen Zeit von vorn nach hinten und versetzt somit die Schwenkstange 111 in Schwingung, was wiederum die Stangen 94 und 95 veranlaßt, sich in waagerecht ter Richtung zu bewegen und so die Bewegungskraft für den Betrieb des Lagrrblocks 93 und des daran befestigten Messer einbaus beizustellen Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung, die ebenso das fün fspurige Nockenrad 107 zeigt. Das fünfspurige Nockenrad 107 wird auch benutzt zur Betätigung der Greifeinrichtung 65, welche im vorheigehenden in Verbindung mit Fig. 5 gezeigt und beschrieben wurde. Die Schubstange Sl, welche in Fig. 5 gezeigt ist, steuert die Umlaufbewegung des Schwenkarmes 86, sie auch des Schwenkarmes 87. Die Schubstange 91 ist in Fig. 10 mit ihren zugeordneten Klauen 88 und 92 gezeigt. Wenn das Exzenterrad 46, das im vorhergehenden in Fig. 2 gezeigt wurde, umläuft, dann läuft auch synchron mit ihm das fünfspurige Nockenrad 107 um und veranlaßt so den Nockenmitläufer 115 sich in der Nockenbahn 116 zu bewegen. Die Bewegung des Nockenmitläufers 115 veranlaßt den Nockenblock 117 zu einer Hin- und Herbewegung in Vorwärts- und Pückwärtsrichtung. Da der Nockenblock 117 starr an der Schubstange 91 befestigt ist, bewegt sich diese ihrerseits vorwärts und rückwärts und veranlaßt somit die Klemmfinger 73, 74 und die Einrichtung 77 der kleinen Finger, sich zur rechten Zeit zu öffnen und zu schließen.
  • Fig. 11 zeigt eine perspektivische Darstellung des fLinfspurigen Nockenrades 107. Hier wiederum wird der Nocken 107 benutzt, um die Synchronbewegung beizustellen, die für den Betrieb der gesamten Einrichtung nötig ist. Es wird nochmals auf Fig. 5 bezug genommen, in welcher die Betätigungsstange 85, ihr zugeordneter Kniehebelarm 84 und die Schubstange 81 sichtbar sind. Dieser Einbau ist wiederum an der Greifeinrichtung 65 befestigt und liefert die Hin- und Herbewegung dieser GreifeinricItung 65 beim Ergreifen von Schaumhlz-'-Ltmaterial 62 und beim Vorschieben desselben in Richtung auf den Dorn 56 zu Der Kniehebelarm 84 und seine zugeordneten Teile sind in Fig. 11 gezeigt. Die Betätigungsstange 85 wird starr durch die vordere, mittlere und hintere Platte 17, 15 und 16 gelagert, obwohl diese Lagerung in Fig 11 nicht gezeigt ist. Wenn das fünfspurige Nockenrad 107 umläuft, wird ein Nockenmitläufer 120 in einer Nockenbahn 121 erfaßt, die in die planare Rückseite des fünfspurigen Nockenrades 107 eingefräst ist. Der exzentrische Weg der Nockenbahn 121 veranlaßt den Nockenmitläufer 120 und seinen zugeordneten Arm 118, um die Achse der Bc.'tätigungsstange 85 umzulaufen und so die Betätigungsstange 85 zu veranlassen, sich zuerst in Uhrzeigerrichtung und dann entgegen der Uhrzeigerrichtung zu bewegen und so die Schwingbewegung für die Greifeinrichtung 65 beizustellen.
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht teilweise im Schnitt bei Blickrichtung auf das vordere Ende des Trommeleinbaus 52, Der radial fluchtende Dorn 56 ist in Fig 12 oben sichtbar bei Darstellung seines zugeordneten Kegelrades 58 zum Boden des Dornes hin Der Dorn 56 und das Kegelrad 58 sind in einem Gußeinbau 122 gelagert der wiederum starr an der Außenseite der Trommel 52 gelagert ist. Während :ur ein derartiger Einbau in Fig. 12 gezeigt ist, sind acht identisclie Einbauten in der Gesamtvorrichtung 10 vorhanden. Der Gußeinbau 122 ist mittels der Befestiger 123 bolzenartig an der Trommel 52 befestigt.
  • Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch den Basisabschnitt des Domes 56. Die Dornwelle 124 ist mittels der Lager 125 und 126 in dem Gußeinbau 122 gelagert. Fig. 13 zeigt auch die Stangenlagerzapfen 127, die einen integralen Teil. des Gußeinbaus s 322 bilden. Die von diesem Abschnitt des Gußteils gelagerten Stangen werden später erläutert.
  • Fig. 14 zeigt eine Ansicht teilweise im Schnitt nach den Linien 14-14 der Fig. 7e Der Dorn 56 ist von zylindrischer Gestalt oder irgendeiner anderen gewünschten geometrischen Form und enthält eine Seitenwand 128. Die Seitenwand 128 ist in der Lage, das Schaumblattmaterial, welches in Form eines SChaumblattzylinders 130 aufgewickelt ist, aufzunehmen. Eine Fingereinrichtung 133 ist axial fluchtend mit der Außenseite des Dornes 56 ausgerichtet. Die Fingereinrichtung 133 ist so ausgelegt und gelagert, daß sie sich von der Oberfläche des Dornes 56 über einen bogenförmigen Weg fort verschwenkt, bis sie die bei 132 in pun]tierten Linien gezeigte ausgezogene Lage erreicht. Die Fingereinrichtung 133 enthält einen auslegerartigen Finger 131, welcher starr an dem Arm 134 befestigt ist Der Arm 134 ist in der Lage, eine kreisförmige Bewegung um den festen Stift 135 herum auszuführen. Ein Betätigungsansatz 136 steht von dem Arm 134 vor und befindet sich in ax.ialer Fluchtlage mit diesem. Der Betitigungsa.nsatz 136 ist das Mittel zum Aufbringen der Kraft. und veranlaßt die Fingereinrichtung 133, sich um den Stift 135 zudrehen. Ein Kraftstilt 137 ist innerhalb der zylindrischen Bohrung 138 angeordnet, die wiederum innerhalb der Basis des Dornes 56 und in axialer Fluchtlage mit dieser angeordnet ist. Der Kraftstift 137 wird in Richtung auf den Arm 134 durch eine Kompressionsfeder 140 beaufschlagt. Auf diese Weise trägt die Fingereinrichtung 133 immer ihre Finger 131 in enger Nachbarschaft zur Außenseite des Dornes 56, abgesehen davon, wenn die von dem Betätigungsansatz 13G übertragene Antriebs kraft auf sie einwirkt.
  • Fig. 14 zeigt auch die Vakuumleitung 141, welche eine Verbindung mit dem Zylinderraum 142 ermöglicht. Der Raum 142 gestattet die Übertragung eines Vakuums auf die Öffnung 143 und hält so Schaumblattmaterial 62 und den Schaumzylinder 130 in ihrer Lage gegen den Dorn 56.
  • Es wird nunmehr r auf Fig. 15 bezug genommen, die eine Ansicht nach den Linien 15-15 der Fig. 19 zeigt, @ und zwar hauptsächlich in Blickrichtung von der Vorderseite der Trommelanordnug 52 zu ihrer Rückseite. Der Gußeinbau 122 bildet eine an gemessene Lagerung für den Dorn 5G und enthält außerdem einen Anguß 144, der wiederum eine senkrecht fluchtende zylindrische Behrung 145 aufweist. Innerhalb der zylindrischen Bohrung 145 ist eine Schubstange 146 angeordnet und zur Ausführung einer Gleitbewegung mittels der Lager 147 gelagert. Die Schubstange 146 ist frei schwimmend an ihrem unteren Ende und ihr oberes Ende ist fest an dem Auswerfbundring 148 befestigt.
  • Fig. 16 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht im wesentlichen nach den Linien 15-16 der Fig. 12, uwl zwar eine Darsiellung im rechten Winkel mit Bezug auf Fig. 15. Fig. 16 zeigt außerdem die Schubstange 150, die im Anschluß hieran ausführlicher beschrieben wird. Die untere Drehmomentstange 151 ist in den Stangenlageransätzen 127 des Gußeinbaus 122 gelagert. Die untere Drehmomentstange 151 steuert die Bewegung des Auswerfringbundes 148. Ebenfalls gezeigt ist die obere Drehmomentstange 152, die in Stangenlageransätzen 127 gelagert ist. Die obere Drehmomentstange 152 steuert das Öffnen und Schließen der Fingereinrichtung 133.
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht nach den Linien 17-17 der Fig. 16 bei Blickrichtung nach unten auf den Dorn 56 und seine zugeordneten Teile nach der Darstellung in Fig. 16 sowie in Fig. 15. Fig. 17 zeigt den Auswerfringbund 148, der nahezu die gesamte zylindrische Ausdehnung des Dorne. 56 umschreibt.
  • Der Auswerfringbund 148 erhält einen lichten iaum innerhalb seiner Umfangsausdehnung für den Finger 131 aufrecht, so daß er Bewegungsfreiheit in Richtung auf den Dorn 56 zu und radial von ihm nach außen hat. Der Auswerfringbund 148 ist an der Oberseite der Schubstange 146 befestigt. Eine Verbindungsstange 153 ist mit dem Auswerfringbund 148 mittels Befestiger 15t befestigt. Das untere Ende der Verbindungstange 153 ist bei 155 gabelförmig ausgebildet, damit der Schwenkarm 156 mittels des Befestigers 157 schwenkbar daran befestigt werden kann. Der Schwenkarm 156 ist wie bei 158 in Fig. 17 gezeigt an der unteren Drehmomentstange 151 befestigt. Die Befestigung 158 wird durchgeführt mittels in gefrästen Oberflächen auf der unteren Drehmomentstange 159 verankerter BEfestiger. Wenn die untere Drehmomentstange 151 umläuft, bewegt sich der Schwenkarm 156 entgegen dem Uhrzeigersinne und ist in der Lage, die in Fig. 15 bei 158 in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung einzunchllmen. Die Verbindungsstange 153 nimmt ebenfalls eine obere Lage 160 ein und der Auswerfringbund 148 bewegt sich in den oberen Bereich in der Nähe des Endes des Dornes 56, wie bei 161 gezeigt. Das Ausmaß der Umlaufbewegung, die auf die untere Drehmomentstange 151 aufgebracht werden kann, wird von Station zu Station gesteuert und so ein Anheben des Ringbundes 148 in eine mittlere Lage auf der axialen Ausdehnung des Domes 56 entlang gestattet, oder der Auswerfringbund 148 kann andererseits quer über die gesamte axiale Ausdehnung des Domes 56 angehoben werden.
  • Der mit der Fingereinrichtung 133 verbundene Betätigungsansatz 136 ist in Fig 15 ersichtlich Wie bereits im vorhergehenden beschrieben, verursacht eine auf den Betätigungsansatz 136 ausgeübte Beaufschlagungskraft eine Bewegung des Fingers 131 in Richtung auf die Oberseite des Dornes 56 zu und von illr fort. Die auf den Betätigungsansatz 136 übertragene Beaufschlagungskraft wird durch den Fingerarm 162 gesteuert, welcher von der oberen Drehmomentstange 152 her auslegerartig starr gelagert ist. Die Befestiger 163 sind in den Fign. 15 und 17 ersichtlich. Die obere Drehmomentstan<;1e 152 läuft periodisch i.ll Uhrzeigerrichtung um, wie in Fig. 15 gezeigt, und veranlaßt somit den Fingerarm 162, den Betätigungsansatz 136 herunterzudrücken, der wiederum den Finger 131 veranlaßt, sich in bogenförmiger richtung von dem Doin 56 und seinem zugeordneten Schaumzylinder 130 fortzubewegen.
  • Es wird noch einmal auf die Fig. 15 Bezug genommen, in der eine Rolle 164 im Bereiche des Domes 56 und in paralleler Fluchtlage mit ihm gezeigt ist. Die Rolle 164 ist in einem Jocharm 150 gelagert, der an der Stange 166 mittels des Lagerblocks 167 befestigt ist. Die Stange 166 ist starr an dem Schwenkkörper 168 gelagert. Der Schwenkkörper 168 verschwenkt sich um den Befestiger 170, der an dem Gußteileinbau 122 verankert ist.
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt nach den Linien 18-3.8 der Fig. 15. Die Schubstange 150 ist am Boden der Figur mit einem an ihr befestigten Stoßdämpferblock i71 gezeigt. Der Stoßdämpferblock 171 enthält eine mittlere Bohrung 172. innerhalb der mittleren Bohrung 172 ist eine .Stange 173 in Stellung gebracht, die von einer Kompressionsfeder 374 umgeben ist. Die Stange 173 enthält ein erweitertes Ende 1.75, welches mit dem Stift 176 zusammenarbeitet. Der Stift 376 int senkrecht ausgerichtet und geht durch den Schwenkkörper 168 hindurch, wie in Fig. 15 gezeigt. Wenn die Schubstange 3.50 vorwärts und rückwärts bewegt wird, dann veranlaßt der Stift 176 der nachgiebig an ihr befestigt ist, den Schwenkkorper 168, sich auf einem bogenförmigen Weg um den Befestiger 170 herum zubewegen. Die Drehbewegung des Schwenkkörper 168 gestattet es der Rolle 164, sich in einen Eingriff mit der Außenseite des Dornes 56 und dem darauf enthaltenen Schaumzylinder 130 hinein und aus ihm hertnuszubewegen. Die Kompressionsfeder 174 und illre zugeordnete Stange 173 gestattet es der Schubstange 150, sich über ihren gesamten programmierten axialen Bereich hinwegzubewegen, selbst wenn die Rolle 164 aus dem einen oder anderen Grunde nicht ihre vorgeschriebene Bewegung in der Nachbarschaft des Domes 56 ausführen kann. Dies Merkmal dient nicht nur der Sicherheit des mit der Gesamtanlage 10 arbeiten den Bedienungsmannes, sondern es verhindert auch eine Fehlausrichtung oder ein Brechen der Anlage in einem als kritisch zu bezeichnenden Bereich Fig. 19 ist eini Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche die Dorne, illrel, Lagergußteil und die Nockenstangen zur Betätigung der Einrichtung im Bereiche des Dornes zeigt. Diese Figur zeigt die gesamte Kombination von vier Dornen 56 in einer Reine von der Vorderseite zur Rückseite des Gußteileinbaus 122, de: wiederum an der Außenseite des im vorhergehenden in Fig. 4 und 12 gezeigten Tromineleinbaus 52 verankert ist. Es wird nunmehr die Aufmerksamkeit auf den Abschnitt ganz rechts in Fig. 19 gelenkt. Hier wird ein Kurbelarm 177 an der oberen Drehmomentstange 152 befestigt gezeigt .
  • Ein Nockenmitläufer 178 ist an dem freien Ende des Kurbelarmes 177 befestigt, wie in der Zeichnung gezeigt. Ein Kurbelarm 180 ist starr an de;;l Ende der unteren Drehmomentstange 151 befestigt. Ein Nockenmitläufer 181 ist ebenso in dem freien Ende des Kurbelannes 180 befestigt. Die Schubstange 150 enthält eine starr an ihr befestigte Passung 182. Die Passung 182 enthält zwei Nockenmitläufer. Der erste Nockenmitläufer 183 ist in senkrechter Richtung von der Passung 182 her gelagert. Der Nockenmitläufer 183 ist in der Lage, eine Vorwares-- und Rückwärtsbewegung innerhalb eines Schlitzes auszufü})-an1 der in die an dem Ende des (3ußteileinbaus 122 befestigte Stange 184 eingefräst ist. Der Noc0Lenmitläufer 183 gestattet der Schubstange LSO eine rückwärts und vorwärts gerichtete Schwingbewegung, ohne daß eine Drehbewegung stattfindet. An der Passung 182 ist ein zweiter Nockenmltläufer 185 befestigt, der effektiv die mit der Schubstange 150 verbundene Bewegung beistellt.
  • Die Nockenmitlufer 185, 183 und 181 sowie ihre Zusammenwirkung mit den Nockenantrieben wird im folgenden ausführlicher beschrieben.
  • Fig. 20 zeigt eine perspektivische Darstellung in Blickrichtung auf die Vorderseite der mittleren Platte 15. Die Lage der Trommelanordnung 52 wird in angedeuteten Linien gezeigt Die stationäre Welle 34 wird teilweise im Schnitt gezeigt, obwohl sie sich schließlich über den vollen Bereich der Trommelanordnung 52 fortsetzt. Ein zylindrisch geformter Nockenbahnzylinder 186 ist konzentrisch mit Bezug auf die Welle 34 angeordnet. Der Nockenbahnzylinder 186 ist durch nicht gezeigte Befestiger an der mittleren Platte 15 befestigt. Der Nockenbahnzylinder 186 enthält eine Nockennut 187, die in die von der mittleren Platte 15 am weitesten entfernt gelegene Endoberfläche eingefräst ist. Die Nockennut 187 ist von gleichmäßiger Tiefe und ebenso von koii zentrischer Gestalt Der Nockenmitläufer, welcher mit ihr zusammenarbeitet, empfängt von der Nockennut 187 keinerlei Richtungsbewegung. Die Nut 187 wirkt lediglich als ein Stabilisator und ein Mittel zum Instellungbringen für den Nockenmitläufer Es wird noch einmal auf Fig. 19 Bezug genommen, in welcher rechts der Nockenmitläufer 178 gezeigt ist, welcher mit der oberen Drehmom@@tstange 152 gekoppelt ist. Diese besondere Stange steuert das Öffnen und Schließen der Fingereinrichtung 133. Der Nockenmitläufer 178 arbeitet mit der Nocken nut 187 zusammen, die in Fig. 20 gezeigt ist. Die Zusammenwirkung zwischen dem Nockenmitläufer 178 und der Nut 187 ist im Querschnitt oben in Fig. 4 ersichtlich. Fig. 20 zeigt drei bewegliche Nockenbahnabschnitte, die mit dem Nockenbahnzylin der 187 verbunden sind. Der erste bewegliche Nockenbahnabschnitt 188 ist an dem Ende des Armes 190 bc-festigt. Der Aum 190 ist wiederum an dem Ende der Welle 199 befestigt.
  • Der zweite Nockenbahnabschnitt 192 ist an dem Ende des Armes 193 befestigt, der wiederum an dem Ende der Antriebswelle 194 befestigt ist. Der dritte Nockenbahnabschnitt 195 ist in ähnlicher Weise an dem Arm 196 befestigt, der gleichfalls an der Antriebswelle 197 befestigt ist. Während des Betriebes der Gesamtanlage 10, wenn der Nockenmitläufer 178 die nähere Umgebung des Nockenbahnabschnitts 188 erreicht, wird er aus dem normalen Weg der Nut 187 herausbewegt und verunsacht somit eine Drehbewegung der oberen Drehmomentstange 152. Nach einer kurzen Drehbewegung in eine Richtung wird dann der Nockenmitläufer 178 für die obere Drehmoments tange 152 in seine Normallage zurückgeführt und kann seine Aufwärtsbewegung in einem bogenförmigen Weg bei Steuerung durch die Nut 187 fortsetzen, bis der Nockenläufer 178 den zweiten Nockenbahnabschnitt 192 erreicht. Hier wieder wird der Nockenbahnmitläufer 178 noch einmal auf seinem normalen Weg oder der Nut 187 radlal nach oben fortbewegt. Die obere Drehmomentstange 152 versetzt sich wieder in eine Drehbewegung und veranlaßt die Fingereinrichtung 133, sich zu öffnen. Somit ist ersichtlich, daß die obere Drehmomentstange 152 an drei bestimmten Stellen betätigt wird Die bestimmten Stellen werden mit Bezug auf die Gesamtarbeitsfolge der Vorrichtung 10 später erörtert.
  • Fig 20 zeigt einen zweiten Nockenbahnzylinder 198, der inneL-halb des Nockenbahnzylinder 186 angeordnet ist. Dieser zweite oder innere Nockenbahnzylinder 198 ist an der Vorderseite der mittleren Platte 15 mittels nicht gezeigter Dc festiger befertigt. Der Nockenbahnzylinder 198 ist auf seinem Auslegerende oder seinem vorderen Ende mit einer Nut 200 versehen. Die Nut 200 ist konzentrisch mit Bezug auf die mittig angeordnete Welle 34 und ändert sich nicht in ihrer Tiefe, so daß der Nockenmitläufer 181 bei seiner Bewegung über den Umfangsbereich der Nut 200 eine konstante relative Lage beibehält.
  • Der Nockenmitläufer 181 ist rechts in Fig. 19 ersichtlich und oben in der Fig. 4 im Schnitt gezeigt. Der Nockenmitläufer 181 ist mittels eines Kurbelarmes 180 an der unteren Drehmomentstange 151 befestigt, die wiederum den Auswerfe rringbundmechanismus 148 steuert. Wenn der Nockenmitläufer 1.81 sich auf sei nem kreisförmigen Weg in der Nut 200 bewegt, berührt er den Nockenbahnabschnitt 201, der aus der Nut 200 herausbewegt werden kann, und verursacht somit eine Drehbewegung der unteren Drehmomentstange 151. Der Nockenmitläufer 181 wird dann zu der Nut 200 zurückgeführt. Der Nockenbahnabschnitt 201 ist an dem Arm 202 befestigt, welcher an dem Ende der Antriebswelle 203 befestigt ist. Die Bewegung der Antriebswelle 203 wird später erörtert. Wenn der Nockenmitläufer 181 seine Bewegung über den bogenförmigen Bereich der Nut 200 fortsetzt, trifft er auf einen zweiten Nockenbahnabschnitt 204. Der Nockenbahnabschnitt 204 Isi an dem Arm 205 befestigt, der wiederum an dem Ende der Welle 206 befestigt ist. Die Welle 206 wird ebenso später erörtert. , Es ist somit ersichtlich, daß der Nockenbahnabwschnitt 201 die untere Drehmomentstange 151 veranlaßt, sich in einem gewissen Maße zu drehen, gesteuert insbesondere durch das Ausmaß, in dem der Nockenbahnabschnitt 201 radial außerhalb der Nut 200 bewegt wird. in diesem Fall bewegt sich der Nockenbahnabschnitt 201 um ein geringes Ausmaß. Der Nockenbabnabschnitt 204 dagegen bewegt sich in einem größeren Ausmaß und veranlaßt somit dlc untere Drehmomentstange 151, sich über eine größere Anzahl Grade zu drehen. Dieses größere Ausmaß der Drehbewegung veranlaßt den Auswerfringbund 148, sich über den gesamten Bereich des Domes 56 zu bewegen uiid so ein Auswerfen des Schaumzylinder 130 von dem Dorn 56 zu verursachen.
  • Der Nockenbahnzylinder 198, welcher konzentrisch in dem Nockenbahnzylinder 186 angeordnet ist, enthält eine zusätzliche Nokkennut 207, welche in dessen zylindrischer Außenseite angeordnet ist. Die Nockennut 207 enthält den Nockenmitläufer 185, welcher rechts in Fig. 19 gezeigt ist. Der Nockenmitläufer 185 ist an der Schubstange 1.50 befestigt Die Nockcnnut 207, ob wohl von konstanter Tiefe, schwankt in dem Bereich ihrer Ent fernung von der Vorderseite der mittleren Platte 15. Wenn der Nockenmitläufer 185 in Richtung auf die Oberfläche der mittleren Platte 15 zu gezogen wird, veranlaßt er die Schubstange 150, die Rolle 164 zu betätigen, und veranlaßt sie so, sich in einen Eingriff mit der Außenseite des Dornes 56 und dem darauf.
  • enthaltenen Schaumzylinder 130 hinein und aus dem Eingriff herauszubewegen.
  • Fig 21 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht nach den Linien 21-21 der Fig 2. Die mittlere Platte 15 wird rechts und die hintere Platte 16 links in Fig. 21 gezeigt. Oben links in Fig. 21 befindet sich das Exzenterrad 45 und seine zugeordnete Welle 47. Diese Anordnung ist natürlich 1uch in den Fign 2 und 3 ersichtlich. Wenn sich die Welle 47 über die Entfernung zwischen der mittleren Platte 15 und der hinteren Platte 16 hinwegbewegt, sind auf ihr zwei Nockenräder gelagert. Das größere Nockenrad ist mit 208 bezeichnet. Die Welle 191 ist oben in Fig. 21. gezeigt. Die Welle 191 ist an ihrem rechten Ende an den Arm 190 gekoppelt. Der Arm 190 wird in Fig. 20 zusammen mit seinem Nockenbahnabs chnitt 188 gezeigt. Fig. 21 zeigt die Welle 191 an den Nockenmitläuferarm 210 gekoppelt.
  • Der Nockenmitläuferarm 210 bildet einen Ausleger in der Richtung auf das Nockenrad 208 zu und darüber hinweg. Der Nockenmitläufer 211 arbeitet mit der Nockennut 212 zusammen (Fig. 2) .
  • Wenn der Nockenmitläufer 211 den Abschnitt der Nockennut 212 erreicht, wo eine Abweichung von einem konzentrischen Weg gegeben ist, wird der Arm 191 veranlaßt, sich in Umdrehung zu versetzen und so den Arm 190 zu veranlassen, den Nockenbahnabschnitt 188 von der Nut 187 abzuheben. Dies wiederum veranlaßt die Fingereinrichtung 133, wie bereits beschrieben, sich zu öffnen.
  • Die in Fig. 20 gezeigte Welle 194, sowie der zugeordnete Arm 193 und der ockenbahnabschnitt 192 sind auch in Fig. 21 gezeigt. Die Welle 194 ist mit der Nockenmitläuferarm 213 verbunden, an dessen Auslegerende sich wiederum der Nockenmitläufer 214 befindet, welcher mit der Nut 215 in dem Nockenrad 216 zusammenarbeitet (Fig. 24). Das Nockenrad 216 ist, wie in den Fign. 21 und 2 gezeigt, an der Antriebswelle 38 befestigt. Wenn sich das Nockenrad 216 unter dem Einfluß der Antriebswelle 38 dreht, dann veranlaßt der Nockenmitläufer 214 zu gegebener Zeit den Arm 213 sich zu drehen, was wiederum die Welle 194 einem Drehmoment unterwirft. Der Umlauf der Welle 194 veranlaßt den Arm 193,sich ebenfalls zu drehen und so den Nockenbahnabscl Schnitt 192 aus einem normalen E Eingriff mit dem Nockenbahnzylinder 186 herauszuziehen. Wenn sich der Nockenbahnabschnitt 192 radial nach außen bewegt, wird die Fingereinrichtung 133 wieder betätigt, was die Finger 131 veranlaßt, sich aus der unmittelbaren N'.he der Oberfläche des Dornes 5G herauszubewegen Der in Fig. 20 gezeigte dritte Nockenbahnabschnitt 195, sowie sein zugeordneter Arm 196 und die Drehmomentwelle 197 sind ebenso in Fig 22 gezeigt. Fig. 22 ist eine Ansicht teilweise im Schnitt nach den Linien 22-22 der Fig. 2, bei Darstellung der Ruckselte der Gesamtanordnung 12 an der rechten Seite. Die Welle 197 ist in der mittleren Platte 15 und in der hinteren Platte 16 gelagert, wie gezeigt An der rechten Seite der Welle 197 ist ein Nockenmitläufer 217 befestigt. Das Ende des Nockenmitläufers 217 enthält einen Nockenmitläufer 118, weleher mit der Nockennut 221 in dem Nockenrad 220 zus ammenarbe 1-tet. Das Nockenrad 220 ist starr an der Welle 48 befestigt, die von dem Zahnrad 46 mit Energie versorgt wird Fig. 23 ist eine perspektivische Darstellung des Nockenrades 208. Der Nockenbahnabschnitt 188, sowie auch ein fortgebrochener Abschnitt des Nockenbahnzylinders 186 sind in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Diese Ansicht ist eine Erweiterung der in Fig. 20 gezeigten Darstellung. Fig. 24 ist ebenso eine teilweise fortgebrochene perspektivische Dar-Stellung, welche das Nockenrad 216 und die ihm zugeordneten Nockenmitläufer zeigt. Es wird der Nockenmitläufer 214, der zugeordnete Arm 213 und die mitwirkende Welle 194 gezeigt.
  • Durch diese Verbindung wird der Nockenbahnabschnitt 192 aus seinem Eingriff mit dem Nockenbahnzylinder 186 herausbewegt.
  • Diese Bewegung verursacht auch den Betrieb der Fingereinrichtung 133 in der im vorhergehenden beschriebenen Weise.
  • Es wird nunmehr auf Fig. 20 Bezug genommen, in welcher der innere Nockenbahnzylinder 198 zwei Nockenbahnabschnitte 201 und 204 enthält, die die Bewegung des Auswerfringbunds 148 steuern. Es wird zunächst der erste Nockenbahnabschnitt 201 und sein zugeordnetes Gestänge beschrieben. Betrachtet man nun die Fig. 21, so ist im unteren Teih dieser Figur die Welle 203 sichtbar. An der Welle 203 ist ein Nockenarm 202 befestigt. Ein Nockenarm 229 ist an die Welle 203 angesetzt.
  • E:i' n Nockenmitläufer 226 bewegt sich in einer Nockennut 227 entlang, die in der Vorderseite des Nockenrades 216 angeordnet ist. Der Nockenmitläufer 226 ist all das lande des Nockenarmes 229 angesetzt. Wenn der Nockenmitläufer 226 die Welle 203 in Undrehung versetzt, veranlaßt die daraus folgende Bewegung den Nockenbahnabschnitt 201, von sei!cr normalen tage in der kreisförmigen Anordnung des inneren Nockenbahnzylinders 198 anzuweichen. Diese Bewegung veranlaßt den Auswerfringbund 148, sich teilweise auf der-axiaLen Erstreckung des Dornes 56 entlãngzubewcgen und so den Schaumzylinder 130 zu veranlassen, sich leicht auslegerartig über das Ende des Dornes 56 hinwegzubewegen. Auf diese Weise kann das Ende des Schaumzylinders 130 zur weiteren Bearbeitung durch Wärme erweicht werden.
  • Fig. 24 zeigt die Welle 203 und den daran angesetzten Nockenarm 229 in einer perspcktivischen Darstellung Der Nockenmitläufer 226 ist in £einer Stellung innerhalb d'r Nut 227 des Nockenrades 216 sichtbar.
  • Es wird nunmehr auf den oberen Teil der Fig. 22 Bezug genommen, in welchem die Welle 206 in ihrer Lagerung innerhalb der an der mittleren Platte 15 verankerten Hülleneinrichtung 222 sichtbar ist. Die Welle 206 ist natürlich auch in Fig. 20 sichtbar, da sie die Bewegungskraft beistellt, welche dem Nockenbahnabschnitt 204 ein Abweichen von seiner normalen Stellung innerhalb der Begrenzungen des inneren Nockenbahnzylinders 198 gestattet. Die Welle 206 ist mit dem Arm 223 verbunden, und der Arm 223 enthält an seinem außeren Ende den Nockenmitläufer 22., welcher sich in der Nut 225 (am besten in Fig. 2 ersichtlich) des Nockenrades 107 entlangbewiegt. Die von dem Nockenmitläufer 224 beigestellte Bewegung veranlaßt die Well 206 sich zu drehen, die es so dem Arm 205 gestattet, den Nockenbahnabschnitt 204 aus seiner normalen Lage innerhalb des Nockenbahnzylinders 198 herauszubewegen Der Nockenbahnabschnitt 204 bewegt sich über eine größere Strecke in radialer Richtung als der Nockenbahnabschnitt 201, das Reinergebnis ist daher, daß sich der Auswerfringbund 148 über eine weit größere Strecke bewegt, bis er eine Stellung 161 entsprechend der Darstellung In Fig. 15 einnimmt. Wenn sich der Auswerfbund 148 in diese äußerste Lage bewegt, wird der Schaumzylinder 130 von dem Dein 56 abgeworfen, Wenn sich die Trommel 52 insgesamt bei Blickrichtung auf sie von vorn entgegen dm Uhrzeigersinne dreht:, dann ist die um 450 entgegen dem Uhrzeigers inne von dem oberen Totpunkt entfernte zweite Station der Zeitpunkt, wo der Dorn seine erste Umdrchung um seine eigene LängsaciIse vollendet llat und sich der Schaumzylinder 130 in einer Stellung zur Versiegelung befindet. Wärme wird nicht nur an die Kanten des abgetrennte: Schaumblattmaterials herangeführt, sondern auch an die Flächen des Schaw..slat-t-ausgangsmateri.als bevor es durch den Messerblock 97 und das Messer 101 abgetrennt wird. Zur Erwirkung der richtigen Verteilung von Wärme auf den Heißversiegelungsbereich der Station 2 kommt eine Einrichtung zum An- und Abschalten der Wärme zur Anwendung.
  • Fig 25 ist eine perspektivische Darstellung der Einrichtung zur Steuerung der Verteilung von Wärme. Es ist bei 228 eine Anfüllkammer gezeigt. Darin ist eine Ventileinrichtung enthalten, welche die Warme i3i Richtung auf die Wärmeabgabedüse 230 lenkt. Die Ventileinrichtung innerhalb der Anfüllkammer 228 wird durch die hin- unc hergehande Schubstange 231 gesteuert. Die Schubstange 231 wird durch das gabelförmige End@ 232 des Hebelarms 233 betätigt. Der Hebelarm 233 ist an der Drehmomentstange 234 verankert, welche zum Umlauf in den senkrechten vorderen, mittleren und hinteren Platten 17, 15 und .16 gelagert: ist. An der Drehmomentstange 234 ist ein Nockenarm 235 befestigt. Dcr Nockenarm 235 und seine zugeordneter Nockenmitläufer 236 sind so angeordnet, daß der Nockenmitläufer 236 sich in der Umfangsfläche der Nockenscheibe 237 entlangbewegen kann. Die Nockenscheibe 237 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an der Welle 47 befestigt, die durch das Zahiirad 45 mit Energie versorgt wird. Auf diese Weise wird warme Luft an dn Saumbereich des Schaumzylinders - 130 herangeführt, während dieser in die Versiegelungsstellung gebracht wird.
  • Fig. 25 zeigt außerdem den Lagerkörper 238, der ebenso an der Vorderplatte 17 und der mittleren Platte 15 und zwischen diesen gelagert ist. in den oberen Teil der Anfüllkammer 228 wird eine Wärmequelle 240 eingeführt.
  • Fig 23 zeigt das Nockanrad 208 in einer perspektivischen Darstellung. Links von dem Nockenrad 208 befindet sich eine waagerecht fluchtende stationäre stabilisierende Nockenbahn 241, Die Nockenbahn 241 enthält eine Nockennut 242 und einen Nockenmitläufer 243, der an einem )nde der Stange 244 angeordnet ist. Das andere Ende der Stange 244 enthält auch einen daran befestigten Nockenmitläufer, der mit dem Bezugs'-zeichen 245 bezeichnet ist. Der Nockenmitläufer 245 bewegt sich in der Nut 246 des Nockenrades 208 entlang. Die Stange 244 ist an der Schubstange 247 befestigt.
  • Der im obigen erläuterte Einbau ist auch in Fig. 26 sichtbar, welche eine perspektivische Darstellung der Schubstange 247 und der von ihr gesteuerten Einrichtung zeigt. An der Schubstange 247 ist eine Klemmstange 248 befestigt. Ein Stift 250 arbeitet mit einer Öffnung 251 zusammen welche in der Klemmstange 248 angeordnet ist. Wenn sich die Schubsl ange 247 in ihrer axialen Ausdchnung vorwärts und rückwärts bewegt, verursacht ihre Bewegung durch den Stift 250 eine Schwenkbewegung der Versiegelungsstangenanordnung um die Schwenk lagerung 253 herum. Wenn sich die Versiegelungsstangenanordnung 252 dreht kommt ihre Spitze 254 mit den vorher erwärmten Kanten des Schaumzylinders 130 in Berührung.
  • Fig. 27 zeigt eine teilweise fortgebrochene Darstellung im Schnitt bei Blickrichtung radial nach inhen auf der axialen Linie der Dorne 56 entlang, während sich diese an der Station 2 oder urn 450 entgegen dein Uhrzeigers inne von der obersten Dornstellung entfernt befinden. Wenn die bereits erwähnte Schubstange 247 vorwärts und rückwärßs bewegt wird, arbeitet die Klemmstange 248 mit dem Stift 250 zusemmen. Eine Klinke 256 bewegt sich gegen den Stift 250 uiid wird von dem anderen Ende her durch einc Feder 255 beaufschlagt. Auf diese Weise wird die Vorrichtung nicht zerstört, wenn durch Zufall ein Fremdkörper zwischen die Spitze 254 der Versiegelungsstangenanoxdnung 252 und den Dorn 56 gelangt. In der Versiegelungsstangenanordnung 252 ist durch eine Reihe Bohrungen 257 ein Gehäuse gebildet, damit ein Kühlmedium dort hindurch umgewälzt werden kann, um die Spitze 254 auf einer konstanten Temperatur zu halten, unterhalb derer das Schaumblattmaterial des Schaumzylinders 130 nicht klebt Fig. 27 zeigt auch die Wärmeabgabedüse 130, welche von der Anfüllkammer 228 ausgeht. Die Wärmedüse 230 richtet ein gasförmiges Medium in Richtung auf die Spleißverbindung des Schaumzylinders 130. Die Finger 131 sind in ihrer Stellung gegen die Vorderkante des Schaumblattausgangs materials gezeigt. Außerdem ist die Rolle 164 sichtbar, die sich in Be rührung mit der Außenseite des Schaumblattausgangsmaterials befindet. Zwischen dem Finger 131 und der Rohe 164 wird das Schaumblattausgangsmaterial in unmittelbarer Nähe der Außenseite des Dornes 56 gehalten. Nachdem die Spitze 254 der Versiegelungsstangenanordnung 252 den Seitensaum der Zy iiiders geformt hat, können die Rolle 164 und der Finger 131 zurückgezogen werden, ohne den Schaumzylinder 130 nachteilig zu beeinflussen. Der Finger 131 wird mit der Außenseite des Schaumzylinders in Berührung gehalten, um sicherzustellen, daß er sich nicht verschiebt oder von dem Dorn 56 heru@terfällt, während sich der Dorn um seine eigene Achse dreht und unter dem Einfluß der umlaufenden Trommel 52, an der er befestigt ist, ei.-nen Umlaufweg beschreibt Fig. 28 ist ein fortgcbrocheiic Darstellung im Schnitt bei Blickrichtung nach oben in Richtung auf die Seite des Domes 56, wenn er sich an der Station 2 oder um 450 eigenen dem Uhrzeigersinne von dem oberen Totpunkt entfernt befindet Die Schubstange 247 und ihre Klemmstange 248 sind in Fig 28 nach rechts hin gezeigt. Die Versiegelungsstangenanordnung 252 ist in ihrer. tatsächlichen Form von oben bis unten zu sehen, und auch die Adern für das Kühlniittel sind darin in punktierten Linien gezeigt, das darin umgewälzt wird um die Spitze 254 auf der erwünschten Temperatur für das jeweils in die Gesamtanlage 10 eingeführte Material zu halten. In dieser Darstellung ist atch die Nockenbahn 246 des Nockenrades 208 gezeigt.Auch die Stange 244 und die Nockenmitläufer 243 und 245, die jeweils an den Enden der Stange 244 angeordnet sind, sind ebenfalls gezeigt.
  • Fig. 29 zeigt eine teilweise geschnittene Darstellung, gesehen in Richtung auf die Trommel 52, insbesondere bei Station 2, wo der Dorn nach Vollenden des Wickelns des Schaumzylinders 130 eine Pause macht Der Dorn 156 wird in einer Haltung von 450 mit Bezug auf die Senkrechte gezeigt. Diese Darstellung befindet sich unten rechts in Fig. 29. Der Auswerfringbund 148 ist am Boden des Dornes 56 sichtbar. Ebene sind die uiitere Drehmomentstange 151 und die obere Drehmomentstange 152 gezeigt Die Versiegelungsstangenanordnung 252 ist in ihrer echten Seitenansicht dargestellt. Die Versiegelungsstangenan ordnung 252 läuft natürlicll um den Schwenkzapfen 253 um, der in dem Lagerkörper 238 verankert ist. Die Schubstange 247 und die an ihr befestigte Stange 244 sind ebenfalls gemeinsam mit den Nockenmitläufern 243, 245 dargestellt. Die Anfüllkammer 228 ist in ihrer Seitenansicht gemeinsam mit dem Lufteinlaß 240 dargestellt, der von der gemeinsamen Luftquellensammelleitung 258 ausgeht.
  • Während die meisten mit den Dornen 56 verbundenen mechanischen Funktionen von der Trommelanordnung 52 getragen werden, ist die Versiegelungsstangenanordnung 252 stationär, indem sie jedesmal dann betätigt wird, wenn der Dorn 56 sich in die Stellung der Station 2 hineinbewegt Nachdem der Schaumzylinder 130 durch die Heizstangenanordnung 252 und die Spitze 254 auf seiner Seite entlang versiegelt worden ist, dreht sich der Dorn durch Stellung 3 in Stellung 4.
  • Stellung 4 ist 1350 entgegen dem Uhrzeigersinne von dem oberen Totpunkt entfernt. An Stellung 4 wird der Auswerfringbund 48 veranlaßt, sicii teilweise auf der Erstreckung des Dornes 56 entlangzubewegen und so den Schaumzylinder 130 zu veranlassen, leicht über dar Ende. des Dornes 56 hinweg vorzustehen. An dieser Station kan gegebenenfalls Wärme auf das Ende des Zylinders 130 aufgebracht werden. Der Schaumzylindor wird dann In dieser speziellen Haltung mittels des Dornes zur Station 5 weitergeführt, welche dem oberen Totpunkt bei 180° gegenüberliegt An Stafifon 5 und ebenso an Station 6 wird auch Wärme auf das freie Auslegerende des Schaumzylinders 130 aufgebracht.
  • Wegen der Orientierung, welche dem in der Vorrichtung 10 verwendeten besonderen Schaumblattausgangsmaterial eigen ist, wird das Ende des Zylinders 130 unter dem Einfluß der Wärme zu einem kleineren Durcijmesser geschrumpft. Sodann wird der durch Wärme erweichte Schaumzylinder 130 zu Station 7 bewegt, die um 2700 entgegen dem Uhrzeigers inne von dem oberen Totpunkt entfernt ist.
  • Fig. 30 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung mit dem fünfspurigen Nockenrad 107 im oberen Teil der Figur. In der Nut 261 des Nockenmitlärfer 260 angeordnet. Der Nockenmitläufer 260 ist an dem Kurbelarm 262 befestigt. Der Kurbelarm 262 ist um die Welle 197 drehbar gelagert. Diese spozi.el.le Welle 197 und dar Kurhelarm 266 silìcl ebenso in der in Fig 22 gegebenen Aiisieht sichtbar. An dem Kurbelarm 262 ist außerhalb dar Stellung, wo der Nockenmitläufer 260 befestigt ist, ein Stift 263 befestigt. Eine Augbolzenanordnung 264 arbeitet mit dem Stift 263 zusammen und ist an das Ende der Verbindungsstange 265 angesetzt. Das gegenüberliegende Ende der Verbindungsstange 265 ist schwenkbar an dem gabelförmigen Ende 266 des Armes 2C7 befestigt. Der Arm 267 ist wiederum starr an der Drehmomentwelle 268 befestigt.
  • Die Drehmomentwelle 268 ist zur Aus führung einer Drehbewegung in den Platten 15, 16 und 17 gelagert. Das bei Betrachtung der Fig. 30 linke Ende der Drehmomentwelle 268 ist an dem Arm 270 befestigt. Das Auslegerende des Armes 270 ist schwenkbar mit der einstellbaren Verbindungs stange 271 verbunden. Das gagenüberliegende Ende der einstellbaren Verbindungsstange 271 ist an einem Joch 272 befestigt. Das Joch 272 ist mit Bctätigungsstangen 273 gekoppelt. Die Betätigungsstangen gehen durch entsprechende Lager (nicht gezeigt) in dem strukturellen Körper 274 hindurch. Der strukturelle Körper 274 ist an der senkrechten mittleren Platte 15 und der Vorderplatte 17 verankert. Die Betätigungsstangen 273 enthalten an ihren Enden befestigte Druck- und Stechformen. Die Stechformen sind durch das Bezugszeichen 275 gekennzeichnet.
  • Fig. 31 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung, welche die Stechform 275 in der voll zurückgezogenen Stellung und den Auswerfringbund 148 in der vollständig ausgezogenen Stellung an dem freien Ende des Dornes 56 zeigt. Der vollendete Schaumzylinder 130 einschließlich der kleinen Öffnung 276 ist von dem Dorn abgegeben worden und befindet sich in dem Verfahren der Aufnahme durch den Korb 278, der an dem pneumatischen Rohr 277 befestigt ist. Der Schaumzylinder kann dann zur Lagerung aii einen von der gesamten Anlage 10 entfernton J? latz verbracht worden.
  • Es wird noch einmal auf die Fig. 31 Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß der Schaumzylinder 130 unmittelbar vor seinem Eintritt in das pneumatische Rohr 277 in einen Haltekorb 278 hineinfällt.
  • In den meisten Fällen fällt die Schaumhülle 130 in den Aufnah@@korb 278 hinein, sowie sie vollendet ist, jedoch besteht auch die Möglichkeit, daß einige Schaumzylinder 130 an der Stechform 275 anhaften und nicht frei in den Korb 278 hineinfallen. Um eine sichere Lösung des Schaumzylinders 130 von der Stechferm 275 vorzusehen, ist die in Fig. 32 gezeigie Einrichtung konzipiert worden. Fig 32 zeigt natürlich den strukturellen Förper 274, der sich in einer waagerechten Lage befindet. An einem Ende der Oberseite des strukturellen Körpers 274 ist eine Stangenlagerungskonsole 280 befestigt. Eine ähnliche Stangenlagerungskonsole 281 ist an der anderen Oberseite des strukturellen Körpers 274 befestigt. In den Öffnungen an den Enden der stangenlagerungskonsolen 280 und 281 ist eine Lagerungsstange 282 gelagert. Somit kann sich die Lagerungsstange 282 frei drehen, selbst wenn sie durch die Stangenlagerungskonsolen 280 und 281 in ihrer Stellung gehalten wird. An der Lagerungsstange 282 ist ein Scliwenkarm 283 starr befestigt, der in Aufwärtsrichtung von dort auslegerartig ausgebildet ist.An der Lagerungsstange 282 sind außerdem Lagerarme 284 und 285 starr befestigt. An den Enden der Arme 284 und 285 ist enne Sciiubstange 286 zwischen ihnen herabhängend befestigt Außerdem ist an der Oberseite des strukturellen Körpers 274 eine Lagerhonsele 287 befestigt und zwischen den Stangenlagerungskonsolen 280 und 281 in Stellung gebracht. Die Lagerstange 282 geht durch eine Öffnung in der Lagerkonsole 287 hindurch Auf dem oberen auslegerartigen Ende der Lager konsole 287 ist eine mit einer Öffnung versehene Verbindungsstange 288 schwenkbar gelagert. Das obere Ende: der mit einer Öffnung versehenen Verbindungsstange 288 ist wiederum beweglich an der Verbindungsstange 290 befestigt. Die mit einer Öffnung versehene Verbindungsstange 288 enthält einen langge streckten Schlitz 291 an ihrem unteren Ende. An dem Schwenkarm 283 ist ein Gleitstift 292 starr befestigt, der in dem langgestreckten Schlitz 291 zum Eingriff kommt. Das Ende der Verbindungsstange 290, das von der mit einer Öffnung versehe nen Verbindungsstange 288 am weitesten entfernt ist, ist wiederum schwenkbar an dem Kurbelarm 293 befestigt. Der Kur]jelarm 293 ist starr an einem Klemmblock 294 befestigt, der st@@ an der Welle 85 befestigt ist.
  • Wenn die Welle 85 eine Schwenkbewegung auf einem bogenförmigen Weg um ihre Längsachse herum ausführt, bewegt sich auch der Kurbelarm 293 über einen bogenförmigen Weg. Mittels der Verbindungsstange 290 und der mit einer Öffnung versehenen Verbindungsstange 288 versoliwenkt sich die Schubstange 286 nach oben und nach unten synchron mit dem verbleibenden Teil der Maschineneinric]jtung. Wenn beispielsweise die fertigen Schaumzylinder 130 ausgeworfen werden sollen, wird die Schubstange 286 schnell abgesenkt und löst somit jegliche Schaumzylinder, die etwa an dem Ende der Formbacken anhaften, aus ihrem Eingriff. Die Schubstange 286 bewegt sich dann schnell in Aufwärtsrichtung zurück, so daß sie nicht die ncst Betätigung der Endformen stört.
  • Beim Betrieb der Gesamtanlage und dem Verfahren zur Herstellung von Behältern darauf wird das Schaumblattmaterial auf großen zylindrichen Rollen gespeichert, die im Bereiche der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung gelagert sind, obwohl die Materialrol len üblich sind und für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht geieigt zu werden brauchen Das Schaumblattmaterial 62 wird in die Vorrichtung eingeführt und vorgewärmt, so daß es flexibler wird und den Dornen der Vorrichtung 10 angepaßt werden ]cann.
  • Das Schaumblattmaterial wird von der Greifeinrichtung 65 erfaßt Die Greifeinri.chtung setzt an der Oberkante des Schaumblattmaterials 62 an und schiebt dieses in eine Stellung vor, wo die Vorderkallte des Schaumblattmaterials 62 angrenzend an die Oberfläche les Dornes 56 liegt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Fingereinrichtung 133 in der Offenstellung nach BefoZgung des Fingers 131 von der Oberfläche des Dornes 56 fort.
  • Der Finger 131 wird dann gegen die VorderkanteM des Schaumblattmaterials 62 in Stellung gebracht. Der Messerblock 97 bewegt sich dann in Richtung auf die Oberfläche des Schaumblattausgangsmaterials zu, und der Druckfuß 102 bewegt sich gegen die Oberseite des Schaulnblattmaterials 62. Kurz danach trennt das Messer 101 das Schaumblattmaterial ab, und die Trommel ist bereit, von dem oberen Totpunkt oder von Station 1 entgegen dem Uhrzeigersinne nach Station 2 weiterzuschalten, die um einen Bogen von 450 von dort verschoben ist. Wenn der Dorn beginnt, sich zusammen mit der Trommel auf seinem kreisförmigen Weg ZU bewegen, dann beginnt der Dorn, sich unter dem Einfluß des Kegelrades 58 und des stationären Zahnrades 60 um seine eigene Achse zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt schließt sich die Fingereinrichtung 133 und erfaßt die freie Kante des nunmehr abgetrennten Schaummaterialrohlings Der Dorn dreht sich um ein paar Grade, und die Rolle 164 bewegt sich in ihre Stellung hinter dem bereits geschlossenen Finger und hält das Schaumblattmaterial in enger Berührung mit der Dornoberfläche, während der Dorn umläuft. Der Dorn setzt seinen bogenförmigen Weg gemeinsam mit der Trommel fort, bis er die Station 2 erreicht.
  • Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Dorn um seine eigene Achse gedreht, so daß das Schaumblattmaterial vollständig auf den Dorn aufgewickelt ist und die hintere Kante des Schaumb]attausgangsmaterials die vordere Kante. überlappt, die vorher durch das durch die Öffnungen 143 in dem Dorn 56 aufgebrachte Vakuum in ihrer Stellung gehalten wurde. Zu diesem Zeitpunkt hält der Dorn auf seinem bogenförmigen Weg inne, und die Oherflächen des Schaummaterials zwischen den vorderen und hinteren Kanten wt'.rdcn unter dem Einfluß der aus der Wärmeabgabedüse 230 austretenden Heißluft durch Wärme erweicht. Nachdem genüend Wärme auf die Materialien übertragen wurde, und zwar bis zu dem Punkt, wo sie klebrig werden, verschwenkt sich die SpI.t:ze der Vers ie ge lungs stange na nordnung 252 dann in ihre Stellung gegeii die überlappte vorderen und hinteren Kanten des Schaumblattmaterials und drückt diese in eine Versiegelungsheziehung miteinander hinein, wobei die Oberfläche des Dornes als Stützdern dient. Die Versiegelungsstangenanordnung, welche stationär ist und sich nicht mit der Trommelanordnung bewegt, bewegt sich dann von der Oberfläche des Dornes fort Die Fingeranordnung 133 verbleibt in Berührung mit dem Schaumzylinder 130 und stellt somit sicher, daß dieser nicht seine Lage. auf der axialen Ausdehnung des Dornes 56 entlang verändert. Wenn sich der Dorn nach Station 3 dreht, findet keine Veränderung in seiner Lage statt, und die frischgeformte Seitenversiegelung kann kühlen und ihre Verbindung fester werden lassen. Beim Weiterschalten nach Station 4 wird der Nockenbahnabschnitt 192 betätigt und veranlaßt somit den Auswerfringbund 148, sich leicht auf der axialen Ausdehnung des Dornes 56 entlangzubewegen. Diese leichte Bewegung des Auswerf-1. bundes 148 verursacht e in leichtes Vorstehen des Schaumzylinders 130 über das Ende des Domes 56 hinaus. Somit ist das Schaumblattmaterial, welches über das Ende des Dornes hinaus vorsteht, gut empfänglicii für die darauf aufgebrachte Wärme . Sodann werden die Dorne nach Station 5 weitergeschaltet, die um 1800 entgegen dem Uhrzeigersinne von der oberen Totpunktstation 1 entfernt ist. An StaLicii 5, sowie auch iii Station 6, wird Wärme mittels Heißluft oder Strahlung auf das freistehende Schaummaterial, welches über das Ende des Do@ 56 hinaus vorsteht, aufgebracht Da das Schaumblaterial orientiert ist, schrumpft es in Umfangsrichtung unter dem Einfluß der aufgebrachten Wärme Das Schaumblattmaterial cl -weicht sich in beträchtlichem Ausmaß, und sein Durchmesse@ wird merklich reduziert Wenn der Dorn 5G an Stati@@ @@ 7 ankommt, dann wird die Bodenbildungsform 275 betätigt und be wegt sich in ihre Stellung gegen das Ende des erweichten Scha@@@ zylinders 130. Die Form 275 formt ein kleines geflanscht@ Loch oder eine kleine geflanschte Öffnung in den Boden de@ Schaumhülle. Die Form 275, wird dann zurückgezogen und am Anschluß an ihr Zurückziehen der Finger 131 aus seinem Griff auf die Seitenwand des Schaumzylinders 130 yelcist, und der Auswerfringbund 148 schiebt den Schaumzylinder 130 von dein Dorn 56 herunter, wo er dann unter dem Einfluß der Scjiwer kraft auf das pneumatische Rohr 277 fallengelassen und vo@ wo er zur Zusammenbau- oder Füllstraße transportiert wird - Leerseite -

Claims (35)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung von Behältern A n s p r ü c h e ½.. Vorrichtung zur Erzeugung eines Behälters aus heißschrumpffähigem thermoplastischem Material, gekennzeichnet durch Hüllenwickeleinrichtungen zur Bindung einer offenendigen Hülle mit einem flüssigkeitsdichten Seitensaum, Troinneleinrichtungen, die zum Umlauf um ihre Längsachse gelagert sind und eine Anzahl Behälterdorne tragen, welche um ihre eigene Achse synchron mit dem Umlauf der Trornineleinrichtung umlaufen, Einrichtungen zur Bewegung der Hülle in Längsrichtung auf der Oberfläche der Dorneinrichtungen entlang, Wärme abgebende Einrichtungen, die im Bereiche der Trommel und der Dorneinrichtung zur Erweichung und zum Schrumpfen wenigstens eines Teils der Hülle durch Wärme in teilweise Übereinstim mung mit der Form des die Hülle tragenden Behälterdornes angeordnet sind, Einrichtungen zur Verformung eines Teils der durch Wärme erweichten Hülle zu einem Teilendverschluß für den Behälter, sowie Behälterentfernungse inrichtungen zur Entfernung des Behälters von dem Dorn.
  2. 2. Vorrichtung zur Erzeugung eines Behälters aus heißschrumpffähigem thermoplastischem Material, gekennzeichnet durch eine Hüllenwickeleinrichtung zur Bildung einer offenendigen Hülle mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Seitensaum, Trommeleinrichtungen, die zum Umlauf um eine waagerechte Achse gelagert sind und eine Anzahl Behälterdorne jeweils in radia ler Fluchtlage mit der Trommeleinrichtung tragen, Einrichtungen zum Drehen der Dorne um ihre eigene Achse bei ihrer Vorwärtsbewegung auf einem bogenförmigen Weg durch die Trommeleinrichtungen, sowie eine Reihe warmeabgebender Einrichtungen die im Bereiche der Trommel zur Erweichung und zum Schrumpfen wenigstens eines Teils der Hülle durch Wärme in teilweise Übereinstimmung mit der Form der Außenfläche des die Hülle tragenden Dornes angeordnet sind, Einrichtungen zum Pressen eines Teils der durch Wärme erweichten Hülle in ein Ende für den Behälter, sowie Behälterauswerfvorrichtungen zur Entfernung des Behälters von dem Dorn.
  3. 3. Vorrichtung zur Erzeugung eines Behälters aus wänucschrumpffähigem thermoplastischem Material, gekennzeichnet durch Behälterdorne zum Hüllenwickeln zur Bildung einer offenendige zylindrischen Hülle mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Seitensaum, Trommeleinrichtungen, die zum Umlauf um eine waagerechte Achse gelagert sind und eine Anzahl dieser Dorne tragen, welche in Umfangsrichtung voneinander fort in radialer Fluchtlage gestützt sind und durch die Trommeleinrichtung getragen werden und im Bereiche einer Schaumblattmeß- und Trennvorrichtung angeordnet sind, Einrichtungen zum Halten des Schaumblatts in Berührung mit dem Dorn, während durch die Drehbewegung des Dornes um seine Längsachse herum eine Hülle gebildet wird, eine Reihe wärmeabgebender Einrichtungen, die im Bereiche der Trommeleinrichtung zur Erweichung und zum Schrumpfen wenigstens eines Teils der Hülle durch Wärme in teilweise Übereinstimmung mit der Form der Außenseite des die Hülle tragenden Dornes angeordnet sind, Einrichtungen. zum Pressen eines Teils der durch Wärme erweichten Hülle in ein - mit einer Öffnung versehenes Ende für den Behälter, sowie Auswerfeinrichtungen in Zusammenwirkung mit dem Dorn zur Entfernung des Behälters von dem Dorn.
  4. 4. Vorrichtung zur Erzeugung von Behältern aus wärmeschrumpffähigem thermoplastischem Material, gekennzeichnet durch Behälterdorne zum Hüllenwickeln zur Lagerung offenendiger zylindrischer Hellen, welche einen flüssigkeitsundurchlässigen Seitensaum aufweisen, Trommcleinrichtungen, die zum Umlauf um eine waagerechte Achse gelagert sind und eine anzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Behälterdorne jeweils in radialer Fluchtlage und lotrecht mit Bezug auf die Umlaufachse der Trommeleinrichtung tragen, Einrichtungen zum Drehen der Dorne synchron mit der Trommeleinrichtung, Einrichtungen zur Abgabe einer Länge Schaumstoffmaterial auf den Dorn, mit dem Dorn verbundene Greifeinrichtungen zur Erfassung des Blattmaterials, sowie Einrichtungen zum Abdichten des Seitensaums in situ auf dem Dorn, eine Reihe wärmeabgebender Einrichtungen, die angrenzen an die Trommeleinrichtung zur Erweichung und zum Schrumpfen wenigstens eines Teils der HülLe durch Warme in teilweise Übereinstimmung mit der Form der Außenseite des die Hülle tragenden Dornes angeordnet sind, Einrichtungen, die im Bereiche der Behälterdorne und in radialer Fluchtlage mit ihnen angeordnet sind zum Pressen eines Teils der durch Wärme erweichten Hülle in einen mit einer Öffnung versehenen Endverschluß für den Behälter, sowie mit dem Behälterdorn verbundene Auswerfeinrichtungen zum Entfernen des Behälters von dem Behälterdorn.
  5. 5. Vorrichtung für die Herstellung von Behältern aus wärmeschrumpffähigem thermop lastischein Material, gekennzeichnet durch Hüllernqickeldorne zur Bildung offenendiger zylindrischer Hüllen mit ei.nem flüss igkeitsundurchläss iyen Seitensaum aus rechteckig geformten Rohlingen auf den Dornen, Trommeleinrichtungen, die zum Umlauf um eine waagerechte Achse gelagert sind und eine Anzahl Behälterdorne jeweils gleichmäßig vone inande r in Umfangs richtung beabstandet und in radialer Fluchtlage und lotrecht mit Bezug auf die Umlaufachse der Trommelcinrichtung tragen, Einrich Lungen zur thermischen Konditionierung des Schaumblattaus£agsnteria Is bei seiner. Fortbewegung in Richtung auf die Dorne, Einrichtungen zur Erfassung und zum Vorschieben des Blattausgangsmaterials in Richtung auf den Dorn, Einrichtungen zum Abtrennen eines rechteckig geformten Rohlings aus Schaumblattmaterial, Einrichtungen zum Halten der vorderen Kante des Rohlings gegen die Dornoberfläche, Einrichtungen zum Anpassen des Rohlings an die Oberflächenform des Dornes, während der Dorn um seine Längsachse gedreht und während der Drehbewegung der Trommel um ihre Längsachse über einen bogenförmigen Weg vorwärts bewegt wird, Einrichtungen zum Aufbringen eines erwärmten Strömungsmittels auf die führenden und nacheilenden Kanten des Rohlings, Einrichtungen zum Versiegeln der Kanten miteinander - zur Bildung einer Seitenversiegelung in situ auf der zylindrischen Hülle, einer Anordnung Strömungsmitte labgabevorrichtungen, die im Bereiche der Trommel zur Erweichung und zum Schrumpfen wenigstens eines Abschnitts der Hülle durch Wärme in teilweise Übereinstimmung mit der Form der Außenfläche des die Hülle tragenden Behälterdornes angeordnet sind, Einrichtungen, die mit Bezug auf den Behälterdorn und in radialer Fluchtlage mit ihm in Stellung gebracht sind zum Pressen wenigsteins eines Abschnitts des Endes in einen Verschluß für den Xthal.t-er, sowie mit dem Behälte rdorn verbundene Auswerfeinrichtungen zur JItfernung des Behälters von dem Behälterdorn.
  6. 6. Vorrichtung für die Erzeugung von Behältern aus wärmeschrumpffähigem thermoplastischem Material, gekennzeichnet durch Hüllenwickeldorne zur Bildung offenendiger zylindrischer Hüllen mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Seitensaum aus rechteckig geformten Rohlingen auf den Dornen, Trommeleinrichtungen1 die zum Umlauf um eine waagerechte Achse gelagert sind und eine Anzahl Hüllendorne jeweils gleichmäßig in Umfangsriclutuny voneinander beabstandet und in radialer Fluchtlage und lotrecht mit Bezug auf die Umlaufachse der Trommeleinrichtung tragen, Mittel zur thermischen Konditionierung des Schaumblattaus gangsmateria ls bei seiner Vorwärtsbewegung in Richtung auf die Dorne, Einrichtungen zur Erfassung und zum Vorwärts--schieben des Blattausgangsmaterials in Richtung auf die Dorne, Einrichtungen zum Abtrennen eines rechteckig geformten Rohlings aus Schaumblattmaterial, Einrichtungen zum Halten der Vorderkante des Rohlings gegen die Dornoberfläche, Einrichtungen zur Verformung des Rohlings in Anpassung an die Oberfläche des Dornes während der Dreh- und Vorwärtsbewegung des Domes, Einrichtungen zum Aufbringen eines erwärmten Stromungsmittels auf die vorderen und hinteren Kanten des Dornes, Einrichtungen zum Versiegeln der Kanten aneinander zur Bildung einer Seitenversiegelung in situ auf der zylindrischen Hülle, eine Reihe Strömungsmittelabgabevorrichtungen, die im Bereiche der Trommeleinrichtung zur Erweichung und Schrumy fung wenigstens eines Teils der Hülle durch Wärme in teilt weise. Übereinstimmung mit der Form der Außenfläche des die Hülle tragenden Dornes angeordnet sind, Einrichtungen7 die im Bereiche des Behälterdornes und in radialer Fluchtlage mit ihm zum Pressen wenigstens eines Teils des Endes in einen mlt einer Öffnung versehenen Endverschluß für den Behälter in Stellung gebracht sind, sowie mit dem Beliälterdorn verbunden@ Auswerfeinrichtungen zur Entfernung des Behälters von dem Behälterdorn.
  7. 7. Vorrichtung für die Erzeugung von Behältern aus wärmeschrump fähigem thermoplastischem Material gekennzeichnet durch Ilüllenwickeldorne zur Bildung offenendiger zylindrischer Hüllen aus rechteckig geformten Rohlingen mit einer Hauptorientierung in der Umfangsrichtung, wobei diese Hüllen einen flüssigkeitsundurchlässigen Seitensaum aufweisen; der aus den überlappen-- den Enden des Rohlings gebildet ist7 Trommeleinrichtungen, die zum Umlauf um eine waagerechte Achse gelagert sind und eine Anzahl synchron zum Umlauf angetriebener Dorne jeweils gleichmäßig in Umfangs richtung voneinander beabstandet und in radluler Fluchtlage und lotrecht mit Bezug auf die Umlaufachse der Trommeleinrichtung tragen, Strömungsmitteleinrichtungen zur thermischen Konditionierung des Schaumblattausgangsmaterials bei seiner linearen Vorwärtsbewegung auf die Dorne zu, Ein richtungen zur Erfassung und zum Vorwärtsbewegen des Blattausgangsmaterials auf den Dorn zu, Einrichtungen zum Abtrennen eines rechteckig geformten Rohlings aus Schaumblattmaterial, Mittel zum Halten der vorderen Kante des abgetrennten Rohlings gegen die Dornoberf läche, Rolleneinrichtunyen zur Anpassung des Rohlings an die Oberflächennorm des Dornes, während der Dorn gedreht und vorwärtsbewegt wird, Einrichtungen zum Aufbringen eines erwärmten Strömungsmittels auf die vorderen und hinteren überlappten Kanten des Rohlings, Einrichtungen zum Abdichten der Kanten aneinander zur Bildung einer Seitenversiegelung in situ auf der zylindrischen Hülse, Einrichtungen, die im Bereiche des Weges des Behältern dornes zum instellungbringen der Hülle in der richtigen Anordnung auf dem Behälterdorn in Stellung gebracht sind, so daß ein Teil der Hülle über das Ende des Behälterdornes hinweg vorsteht eine Reihe Strömungsmitte labgabeeinrichtunge ri, die im Bereiche der Troiflmeleinriclitung zur Erweichung und Schrumpfung welligstens eines Teils der Hülle durch Wärme in teilweiser Übereinstimmung mit der Form der Außenseite des die Hülle tragenden Behälterdornes in Stellung gebracht sind, Einrichtungen, die im Bereiche der Trommeleinrichtung zur Verformung der Enden der durch Wärme erweichten Hülle in Stellung gebracht sind, Einrichtungen, die im Bereiche des Behälterdornes und in radialer Fluchtlage mit ihm in Stellung gebracht sind zum Pressen des durch Erweichung in der Wärme verformten Abschnitts der Hülle in einen mit einer Öffnung versehenen Verschluß für die Behälter, eine Auswerfvorrichtung, die auf dem Behcilterdorn zur Entfernung des Behälters von dem Behälterdorn in Stellung gebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Erzeugung von Behältern aus heißschrumpffähigem thermoplastischem Schaumblattmaterial, gekennzeichnet durch Hüllenwickeldorne zur Formung einer Anzahl offen endiger zylindrischer Hüllen aus rechteckig geformten Rohlingen mit einer Hauptorientierung in Umfangs.richtl1ng auf den Dornen, wobei diese Hüllen einen flüssigkeitsundurchlässigen Seitensaum aufweisen, der aus den überlappten Enden des Rohlings gebildet ist, Trommeleinrichtungen, die zum Umlauf um eine waagerechte Achse gelagert sind und eine Anzahl synchron angetriebener Behälterdorne tragen, die jeweils um ihre eigene Längsachse drehbar und in einer Anzahl Reihen ausgerichtet und jeweils innerhalb dieser Reihen in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet und lotrecht mit Bezug auf die Umlaufachse der Trommeleinrichtung angeordnet sind, Einrichtungen zur thermischen Konditionierung des Schaumblattes durch erwärmte Strömungsmittel während der Vorwärtsbewegung des Schaumblattausgangsmaterials in Richtung auf die Dorne, Einrichtungen zur Erfassung der oberen Kante des Schaumblattausgangsmaterials und zum Vorwärtsschieben dieses Schaumblattausgangsmaterials in Richtung auf die Dorne, Einrichtungen zum Abtrennen eines rechteckig geformten Rohlings aus Schaumblattmaterial, Einrichtungen zum Halten der vorderen Kante des Rohlings gegen die Dornoberfläche, Einrichtungen zum Formen des Rohlings in Übereinstimmung mit der Form der Oberfläche des Dornes, während der Dorn gedreht und zu der Trommeleinrichtung weiterbewegt wird, Einrichtungen zum Aufbringen eines erwärmten Strömungsmittels auf die vorderen und hinteren Kanten des Rohlings, Einrichtungen zum Versiegeln der Kanten aneinander zur Bildung einer Sc-iwnversiegelung in situ auf der zylindrischen Hülle, im Bereiche der Wege der Behälterdorne in Stellung gebrachte Einrichtungen zum instellungbringen einer Anzahl Hülle len in der richtigen Anordnung auf den Behälterdornen, so daß ein Abschnitt der Hülle über die Enden der Behälterdorne hinaus vorsteht, sowie eine Reihe Strömungsmittelabgabeeinrichtungen, die Im Bereiche der Tromnieinrichtung zur Erweichung und zum Schrumpfen wenigstdns eines Abschnitts der Hüllen durch Wärme in teilweise Übereinstimmung mit der Form der Außenfläche der jeweiligen die Hüllen tragenden Behälterdorne in Stellung gebracht sind, Einrichtungen, die im Bereiche der Tronuleinrichtung zur Bildung mit einer Öffnung versehener Enden auf den durch Wärme erweichten Hüllen angeordnet sind, mit den Behälterdornen verbundene Einrichtungen zur Bildung verstärkter Ränder auf den mit einer Öffnung versehenen geformten Enden der Hüllen und Auswerfeinrichtungen, die auf dem Behälterdorn zur Entfernung der Behälter von den Behälterdornen illl Stellung gebracht sind 9 Vorrichtung zur Erzeugung von Behältern aus wärmeschrumpffähigem thermoplastischem Material, gekennzeichnet durch eine Anzahl Hüllenwickeldorne zur Bildung einer Anzahl offenendigen zylindrischer Hüllen aus rechteckig geformten Rohlingen mit einer Hauptorientierung in Umfangs richtung, wobei diese Hüllen einen aus den überlappten vorderen und hinteren Kanten des Rohlings gebildeten flüss igke itsundurchläss igen Seitensaum aufweisen, Trommeleinrichtungen, die zum Umlauf um eine waagerechte Achse gelagert sind und eine Anzahl Behälterdorne tragen, die jeweils zur Ausführung einer Drehbewegung um ihre Längsachse in der Lage und in einer Anzahl konzentrischer Reihen und innerhalb der Reihen jeweils gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandet und lotrecht mit Bezug auf die Umlaufachse der Trommeleinrichtung ausgerichtet sind, Einrichtungen zur thermischen Konditionierung von Schaumblattausgangsmaterial bei seiner linearen Weiterbewegung in Richtung auf die Dorne zu durch Strömungsmitteleinrichtungen, Einrichtungen zur Erfassung des Schaumblattausgangsmaterials an dessen Oberseite und zurn Weiterbewegen des Schaumblattausgangsmaterials in Richtung auf den Dorn zu, Einrichtungen zum Abtrennen eines rechteckig geformten Rohlings aus Schaumblattausgangsmaterial von dem sich vorwärtsbewegenden Ausgangsmaterial, Einrichtungen zum Halten der vorderen Kante des Rohlings gegen die Dornoberfläche, Einrichtungen zur Verformung des Rohlings in Übereinstimmung mit der Oberfläche des Dornes durch Rolieneinrichtungen, während der Dorn durch die Trommeleinrichtungen gedreht und synchron we iterbewegt wird, Einrichtungen zum Aufbringen eines erwärmten Strömunasmi.ttels auf die vorderen und hinteren Kanten des Rohlings, Einrichtungen zum Versiegeln der überlappten Kanten miteinander zur Bildung einer Seitenversiegelung in situ auf der zylindrischen Hülse, Einrichtungen, die im Bereiche der und in Verbindung mit den Behälterdornen in Stellung gebracht sind zum Instellungbringen der Hüllen in der richtigen Anordnung auf den Behälterdornen, so daß ein Abschnitt der Hülle über die Enden der Behälterdorne hinaus vorsteht1 eine Reihe Strömungsmittelabgabevorrichtungen, die im Bereiche der Trommeleinrichtung in Stellung gebracht sind zum Erweichen und Schrumpfen wenigstens eines Abschnitts der Hüllen durch Wärme in teilweise Übereinstimmung mit der Form der Außenfläche der jeweiligen die Hüllen tragenden BehrTJ"lterdorne, Mittel, die im gereiche dcr Trommeleinricntungen in Stellung gebracht sind zur Bildung mit Öffnungen verseliener Enden auf den durch Wärme erweichten Hüllen, Einrichtungen, die im Bereiche der Behälterdorne und in radialer Fluchtlage mit ihnen in Stellung gebracht sind zum Pressen des durch Wärme erweichten Absclinl.tts einer Anzahl Hüllen in mit Öffnungen vel-sellenc Verschlüsse für die Behälter, eine auf jedem Behälterdorn in Stellung gebrachte Auswerfeinriciitung zur Entfernung der Behälter von den Dornen.
  9. 10 Vorrichtung für die Erzeugung von Behältern aus hei.ßsc11rumpffähigem thermoplastischem Material, gekennzeichnet durch cine Anzahl Hüllenwickeldorne, die insgesamt synchron zum Umlauf um ihre eigenen Achsen angetrieben sind, zur Bildung einer Anzahl offenendiger zylindrischer Hüllen aus rechteckig geformten Rohlingen, mit einer Hauptorientierung in Umfangsrichtung und mit einem aus den überlappten Enden des Rohlings gebildeten f lüss igke itsundurchläss igen Se itensaum, Trommel einrichtungen, die zum Umlauf um eine waagerechte Achse gelagert sind und eine Anzahl der Behälterdorne in Flucht lage in vier konzentrischen Reihen bei jeweils gleichmäßiger Beabstandung voneinander in Umfangs richtung in den Reihen und lotrecht mit Bezug auf die Umlaufac)se der Trommeleinrichtung tragen, eine Anzahl einzelner Einrichtungen zur thermischen Konditionierung von Schaumblattausgangsmaterial bei seiner linearen Vorwärtsbewegung in Richtung auf die Dorne, Einrichtungen zum Erfassen der Oberkante des sich linear vorwärtsbewegenden Blattausgangsmaterials und zum Vorschub des Blattausgangsmaterials in Richtung auf den Dorn, Finrichtungen zum Ins tel lungbringen des B lattausgangsmaterials vor dem Abtrennen desselben, Einrichtungen zum Abtrennen eines rechteckig geformt.
  10. ten Rohlings aus dem Schaumblattmateria, Einichtungen zum Halten der vorderen Kante des Rohlings des Blattausgangsmaterials gegen die Dornoberfläche1 Rolleneinrichtungen zuln Formen des Rohlings entsprechend der Dornoberfläche, während der Dorn durch die Antriebskraft der Trommel gedreht und weitergeführt wird, Einrichtungen zum Aufbringen eines erwärmten Strömungsmittels auf die vorderen und hinteren Kanten des Rohlings bei Beendigung des Aufwickelns derselben in eine zylindrische Form, Einrichtungen zum Abdichten der Kanten aneinander zur Bildung einer Seitenabdichtung in situ auf der zylindrischen Hülle, auf jedem Behälterdorn angeordnete Einrichtungen zum Instellungbringen der Hülle in der richtigen Stellung auf den Dornen, so daß ein Abschnitt der Hüllen über die Enden der Behälterdorne hinweg vorsteht, eine Reihe Strömungsmittelabgabeeinrichtungen, die im Bereiche der Trommelvorrichtung angeordnet sind, so daß sich die Behälterdorne dort vorbeibewegen, wob-i diese Strömungsmitte labgabee inrichtuiig wenigstens einen Abschnitt der Hüllen durch Wärme erweicht und in teilweise Übereinstimmung mit der Form der Außenseite dev jeweiligen die Hüllen tragenden Behälterdorne schrumpfen läßt, im Bereiche der Tronunelvorrichtung angeordnete Einrichtungen zum Formen mit Öffnungen versehener Enden auf den durch Wärme erweichten Hüllen, im Bereiche der Behälterdorne und in radialer Fluchtlage mit ihnen angeordnete Einrichtungen zum Pressen des durch Wärme erweichten Abschnitts einer Anzahl Hüllen in mit Öffnungen versehene Endverschlüsse für die Behälter, eine auf den Behälterdornen angeordnete Auswerfeinrichtung zur Entfernung der Behälter von den Behälterdornen.
  11. 11. Vorrichtung für die Herstellung becherartiger Aufschiebebehälter aus warmeschrumpffäh igem thermoplastischem Schaumblattmateria 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Anzahl Hül lenw icke 1-dorneS die insgesamt zur Bildung einer Anzahl offenendiger zylindrischer Hüllen mit einer Hauptorientierung in Umfangsrichtung und mit einem aus den überlappenden vorderen und hinteren Enden des Rohlings gebildeten flüssigkeitsundurchlässigen Seitensaum aus re chteckig geformten Rohlingen zum Umlauf um ihre eigenen Achsen synchron angetrieben werden, Trommeleinrichtungen, die zum Weite rdrehen durch eine Anzahl Stufen um eine waagerechte Achse angeordnet sind und eine Anzahl Behälterdorne in Fluchtlage in vier axial beabstandeten bogenförmigen Reihen und jeweils mit gleichem Umfangsabstand voneinander in den bogenförmigen Reihen und lotrecht mit Bezug auf die Umlaufachse der Trommcleinrichtung tragen, wobei die Behälterdorne in den vier bogenförmigen Reihen lineare Reihen parallel ZU der Umlaufachse der Trolwneleinrichtung bilden, Einrichtungen zum thermischen Konditionie-- ren von Schaumblattausgangsmaterial bei dessen Vorwärtsbewegung in Richtung auf die Dorne zu, Einrichtungen zur Erfassung der Oberkante dieses Blattausgangsmaterials und zum linearen Vorwärtsschieben desselben in Richtung auf den Dorn zu, Einrichtungen zur Beaufschlagung gegen das Schaumblatt zur Stabilisierung desselben, Einrichtungen zum Abtrennen eines rechteckig gefonnten Rohlings von dem Schaumblattmaterial, Einrichtungen zum Halten der Vorderkante des Rohlings aus dem Schaumblattausgangsmaterial gegen die Dornoberfläche, Einrichtuligen zum Formen des Rohlings in Übereinstimmung mit der Oberfläche des zylindrischen Dornes, während der Dorn durch die Trommeleinrichtung gedreht und weiterbewegt wird, Einrichtungen zum Aufbringen eines erwärmten Strömungsmittels auf die vorderen und hinteren Kanten des Rohlings, Einrichtungen zum Abdichten der Kanten aneinander zur Bildung einer Abdichtung in situ auf der zylindrischen Hülle, im Bereiche der Behälterdorne angeordnete EInrichtungen zum Instellungbringen der Hüllen in der rlchteigen Lage auf den Behälterdornen, so daß ein Abschnitt der Hüllen über die Enden der Behälterdorne hinweg vorsteht, eine Anordnung ein erwärmtes Strömungsmittel abgehender Einrichtunyen; die im Bereiche der Troiriineleinrichtung angeordnet sind, so daß sich die Behälterdorne dort vorbeibewegen1 Strömungsmittelabgabeeinrichtungen, welche die Hülle durch Wärme erweichen und in teilweise Übereinstimmung mit der Form eines Abschnitts der Außenseite der jeweiligen die Hüllen tragenden Behälterdorne schrumpfen lassen, Einrichtungen zur Anordnung im Bereiche der Trommeleinrichtungen zur Bildung mit Öffnungen versehener Enden auf den durch Wärme erweichten Hüllen, im Bereiche der Behälterdorne und in radialer Fluchtlage mit ihnen angeordnete Einrichtungen zum Pressen des durch Wärme erweichten Abschnitts einer Anzahl Hüllen in einer linearen Reihe in mit Öffnungen verse hcone Endverschlüsse für die Behälter, eine auf den Behälterdornen angeordnete Auswerfvorrichtung zur Entfernung der Behälter von den Behälterdornen, Transporteinrichtungen zum Transportieren der Behälter von den Behälterdornen fort.
  12. 12. Maschine für die Herstellung becherförmiger Behälter aus heißschrumpffähigem orie1l.iertem thermoplas t-.i schem Material mit offenen Bödenr gekennzeichnet durch eine Grundstruktur und darauf angeordnete Rüllenwickeleinrichtungen zur- Bildung einer offenendigen Hülle mit einem f lüss igke itsundurchläss 1-gen Seitensaum, an der Grundstruktur befestigte aufrecht stehende Lagerplatten, an einer dieser Platten befestigte Motoreinrichtungen, an einer der Platten gelagerte und im Bereiche der Motoreinrichtungen angeordnete umlaufende Trommeleinrichtungen mit einer Umlaufaclse, zwischen der Motoreinrichtung und der Trommeleinrichtung angeschlossene Zahnradeinrichtungen zum Drehen der Trommeleinrichtung, eine Anzahl nach aussen auslegerartig angeordneter einzeln drehbarer und an der Trommeleinrichtung befestigter Behälterdorne, Einrichtungen innerhalb der Trommeleinrichtung zum Drehen der Dorne um ihre eigenen Achsen synchron mit dein Umlauf der Tronunel, Wärmeabgabeeinrichtungen, die im Bereiche der Trommeleinrichtung zur Erweichung und zum Schrumpfen wenigstens eines Abschnitts der Hülle durch Wärme in teilweise Übereinstimmung mit der Form der die Hülle lagernden Behälterdorne angeordnet sind, Einrichtungen zum Formen eines Teils der durch Wärme erweichten Hülle zu einem mit einer Öffnung versehenen Endverschluß für den Behälter und Behälterentfernungse inrichtungen zum Entfernen des Behälters von dem Dorn.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeleinrichtung eine Anzahl Behälterdorne in radialer Fluchtlage um die Trommeleinrichtung herum be abs tande t und daran befesgt enthält.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne um ihre Längs achsen synchron mit der Trommeleinrichtung umlaufen.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Dorne in einer Anzahl hogenförmig fluchtender Reihen um die Trommeleinrichtung herum angeordnet sind.
  16. 36. Maschine nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Beha- Iterdorne mit gleichmäßigem Umfangs abstand vene inander in ihren jeweiligen bogenförmigen Reihen auf Abstand gehalten sind.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne in den bogenförmigen Reihen auch Reihen parallel zur Umlaufachse der Tromme le inrichtung bilden.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge des Schaurrtb lattausgangsinate ria ls intermittierend in Richtung auf die Dorne zu vorgeschoben wird.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Messe re inrichtung zuIn Abtrennen rechteckig geformter Rohlinge aus Schaumblattausgangsmaterial verwendet wird.
  20. 20 Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der intermittierende Vorschub durch Erfassen der Oberkante des Schaumblattausgangsmateria ls erfolgt
  21. 21. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumb lattausgangsmate r ia 1 durch eine Fingereinrichtung in engem Kontakt mit der Außenseite des Dornes gehaltes wird.
  22. 22 Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolleneinrichtung zum Halten des Schaumblattausgangsmaterials in enger Nachbarschaft mit dem Dorn zur Anwendung kommt, während das Schaumblattausgangsmaterial um den Dorn herumgewickelt wird.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versiegelungsstange zur Anwendung kommt, um den Seitenversiege lungss aum des so aus dem Schaumblattausgangsmaterial geformten Zylinders zu erwirken.
  24. 24. Verfahren zur Bildung von Behältern aus heißschrumpffähigem Kunststoffblattmaterial, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Verschieben eines Bandes aus Kunststoffmaterial zu einer Behälterformverrichtung, b) Konditionieren des Materials durch Strömungsmitteluär einrichtungen, c) Abtrennen einer rechteckig geformten Länge des Blattmatcrials von dem Kunststoffmaterialband, d) Aufwi.clieln des durch Wärme erweichten Materials um einen Dorn zur Bildung einer Hülle, während der Dorn um seine Längsachse gedreht wird, e) Befördern der Hülle auf einem bogenförmigen Weg, dessen Umlaufachse waagerecht ist, f) Erwärmen der Hülle, so daß sie in ihrer Form zum Teil der Außenform des Behälterdornes entspricht, g) Formen eines Bodenverschlusses auf der Hülle durch Pressen des durch Wärme erweichten Abschnitts der Hülle, der über das Ende des Dornes hinaus vorsteht, gegen den Dorn, h) Auswerfen des Behälters von dem Behälterdorn.
  25. 25. Verfahren zur Bildung eines Behälters nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffblattmateriai ein geschlossenzelliger Schaum ist.
  26. 26. Verfahren zur Bildung eines Behälters nacli Anspruch 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoffblattmaterial orientiert ist.
  27. 27. Verfahren zur Bildung eines Behälters nach Anspruch 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Orientierung hauptsächlich in kreisförmiger Richtung um die Ilülle herum verlauft.
  28. 28. Verfahren zur Bildung eines BehäJters nach Anspruch 27, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hauptbestandteil des Kunststoffblattmaterials Polystyrol ist.
  29. 29. Verfahren zur Bildung von Behältern aus heißschrumpffähigem Kunststoffblattmaterial, g e k e n n z e i c h n e t durch die folgenden Schritte: a) Verschieben eines Bandes aus Kunststoffmaterial zu einer Formvorrichtung, b) Unterwerfen des Materials unter eine Strömungsmittelwärmevorrichtung, c) Abtrennen einer recht eckig geformten Länge Blattmaterial von dem Band, d) Formen der rechteckig geformten Länge Blattmaterial zu einer zylindrisch geformten Hülle mit einem überlappte flüssigkeitsundurchlässigen Seitensaum, e) Veranlassen des Herumwickelns der Hülle um einen Dorn, während der Dorn um seine Längsachse gedreht wird, f) instellungbringen der Hülle auf einem Behälterdorn bei Erstreckung eines Abschnitts der Hülle über das Ende des Domes hinaus, g) Fördern der Hülle um einen bogenförmigen Weg herum, dessen Umlaufachse waagerecht ist, h) Erwärmen der Hülle, so daß sie zum Teil der Außenform des Behälterdornes entspricht, i) Formen eines mit einer Öffnung versehenen Bodenverschlusses auf der Hülle durch Zusammendrücken des durch Wärme erweichten Abschnitts der Hülle gegen das Ende des Dornes, j) Auswerfen des Behälters von dem Behälterdorn.
  30. 30. Verfahren zur Bildung eines Behälters nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffblattmaterial ein geschlossenzelliger Schaum ist.
  31. 31. Verfahren zur Bildung eines Behälters nach Anspruch 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoffblattmaterial orientiert ist.
  32. 32. Verfahren zur Bildung eines Behälters nach Anspruch 31, dadurch gekeinze ichnet, daß die Orientierung hauptsächlich in kreisförmiger richtung iim die Hülle herum verläuft.
  33. 33. Verfahren zur Bildung eines Behälters nach Anspruch 32, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hauptbestandteil des Kunststoffblattmaterials Polystyrol ist.
  34. 34. Verfahren zur Bildung eines Behälters nach Anspruch 32, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, Ilaß der mit einer Öffnung versehene Boden des Behälters yoflantcht ist
  35. 35. Verfahren zur Bildung eines Behälters nach Anspruch 32, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoffblattmaterial von geschichteter Konstruktion ist.
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US4053346A (en) * 1971-12-23 1977-10-11 Owens-Illinois, Inc. Method and apparatus for forming thermoplastic containers

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