DE3318737A1 - Fraeswalzenhalterung - Google Patents

Fraeswalzenhalterung

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DE3318737A1
DE3318737A1 DE19833318737 DE3318737A DE3318737A1 DE 3318737 A1 DE3318737 A1 DE 3318737A1 DE 19833318737 DE19833318737 DE 19833318737 DE 3318737 A DE3318737 A DE 3318737A DE 3318737 A1 DE3318737 A1 DE 3318737A1
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DE
Germany
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milling drum
support frame
drive unit
milling
bearing
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Withdrawn
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DE19833318737
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English (en)
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Albrecht 4350 Recklinghausen Marks
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MARKS GmbH
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MARKS GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

Description

  • Fräswalzenhalterung .
  • Die Erfindung betrifft eine Fräswalzenhalterung zur Abstützung einer eine Fräswalze lagernden und antreibenden Fräswalzenlager- und Antriebseinheit an einem Trägerfahrzeug.
  • Eine derartige Fräswalzenhalterung ist beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift 81 33 674.8 der Anmelderin bereits bekannt.
  • Auch die DE-OS 28 42 173 zeigt eine Fräswalzenhalterung der eingangs genannten Art.
  • Im ersten Falle handelt es sich um eine Fräswalzenhalterung für ein relativ kleines Fahrzeug, das noch verhältnismäßig gut beweglich ist, im zweiten Falle ist die Fräswalzenhalterung bei einem Trägerfahrzeug eingesetzt, das einen Sattelzug darstellt, dessen Beweglichkeit wesentlich geringer ist.
  • In beiden Fällen, besonders aber bei einem Trägerfahrzeug in Form eines Sattelzuges ergibt sich nun das Problem, daß das Fräsen nahe von Straßenrändern, insbesondere nahe von Betonrändern mit Schwierigkeiten verbunden ist, insbesondere dann, wenn die Straße nicht genau geradlinig verläuft. Diese Schwierigkeit ergibt sich aus dem Problem, daß das Trägerfahrzeug, insbesondere aber ein Sattelzug nur mit Verzögerung derart gelenkt und gesteuert werden kann, daß die Fräswalze in einer bestimmten Entfernung zu einer vorgegebenen Seitenlinie fräst. Besonders schwierig sind Fräsarbeiten dann, wenn in nur sehr geringer Entfernung von Betonrändern gefräst werden soll, beispielsweise in einer Entfernung von nur 1 cm. Bei den bisherigen Fräswalzenhalterungen war eine derartige genaue Steuerung der Frässpur praktisch nicht zu verwirklichen. Vielmehr mußte mit größeren Abweichungen gefräst werden, was entweder zu größeren Nacharbeitungen Anlaß gab oder aber zu Zahnbeschädigungen führen konnte, falls die Fräswalzenzähnin den Bereich von harten Betonrändern gerieten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fräswalzenhalterung der eingangs genannten Art, die diese Schwierigkeiten nicht mehr zeigt und es erlaubt, mit wesentlich größerer Genauigkeit eine vorgegebene Frässpur einzuhalten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Fräswalzenhalterung der eingangs genannten Art eine zur Fräswalzenachse parallele Gleitschiene vorgesehen ist, die mittels eines die Schienen abstützenden (oberen) Tragrahmens am Fahrzeugrahmen um eine annähernd in Fahrtrichtung weisende Achse verschwenkbar ist und die über gleitend auf der Gleitschiene gelagerte Stützblöcke die Fräswalzenlager- und Antriebseinheit stützen.
  • Durch diese Merkmale wird es möglich, die Fräswalze zum einen in im wesentlichen horizontaler, zur Fräsrichtung senkrechter Richtung bezüglich des Trägerfahrzeugs zu verschieben, so daß dessen Bewegung in dieser Richtung kompensiert bzw. die Fräswalze dazu unabhängig eingestellt werden kann, zum anderen ist aber auch eine Neigbarkeit der Fräswälzenlager- und Antriebseinheit und damit der Fräswalze bezüglich der zu fräsenden Oberfläche möglich, so daß auch in dieser Hinsicht eine besonders große Einstellgenauigkeit ermöglicht wird.
  • Die Verstellung der Fräswalzenlager- und Antriebseinheit in der zur Fräsrichtung senkrechten Horizontalachse kann mittels Hydraulikzylinderanordnungen erfolgen, obwohl selbstverständlich auch andere Antriebseinrichtungen möglich sind, wie beispielsweise Zahnstangenantrieb von Hand oder mittels elektrischen oder hydraulischen Getriebemotor. Die Hydraulikzylinderanordnung läßt sich aber besonders einfach herstellen.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform besteht die Gleitschiene aus einer oder auch aus zwei (oder mehreren) runden oder prismatischen, zueinander parallelen Gleitstangen, die an und/oder nahe ihren Enden in Stützblöcken bzw. Seitenlaschen gehalten sind, die ihrerseits vom oberen Tragrahmen ausgehen. Der Vorteil dieser Anordnung ist gleichfalls in ihrer einfachen Konstruktion zu sehen, außerdem erleichtert sie die Wartung der Anordnung wegen der guten Zugänglichkeit der Gleitflächen.
  • Ähnliche Vorteile ergeben sich aufgrund einer Ausführungsform, bei der die die Antriebseinheit tragenden Stützblöcke vom unteren Tragrahmen ausgehen.
  • Es hßt sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Hydraulikzylinderanordnungen mittels zweier Kolbenzylindereinheiten zu verwirklichen, die einerseits ag der Seitenlasche des oberen Tragrahmens und andererseitstam unteren Tragrahmen befestigten Laschen angelenkt sind.
  • Um die Neigbarkeit des oberen Tragrahmens möglichst einfach verwirklichen zu können, wird mittels einer noch weiteren Ausführungsform der obere Tragrahmen mit Hilfe von zwei Laschen getragen, die ein um einen am Fahrzeugrahmen angebrachten Lagerzapfen drehbares Rohrlager zwischen sich halten.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich sehr genaue Frässpuren einhalten, so ist es ohne weiteres möglich, in einer Entfernung von nur lo mm von einem Betonrand eine Bitumenstraßendecke zu fräsen, ohne daß Fräszähne dabei gefährdet werden. Durch die Neigbarkeit der Fräswalze wird außerdem erreicht, daß eine genaue Anpassung an eine gewünschte Neigung der Frässpur bezüglich des Trägerfahrzeugrahmens eingehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, daß in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer in Form eines Sattelzuges vorliegenden Straßenfräse, bei der die erfindungsgemäße Fräswalzenhalterung eingesEtzt werden kann; Fig. 2 in einer Ansicht von hinten die erfindungsgemäße Fräswalzenhalterung einschließlich der abgestützten Fräswalzenlager- und Antriebseinheit mit einer von dieser getragenen Fräswalze.
  • In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht eine Straßenfräse dargestellt, die aus einem Sattelzug 1o besteht, der einen Sattelauflieger 20 trägt. Neben einer im Führerhaus des Sattelzuges lo sitzenden Bedienungsperson, die den Sattelzug hinsichtlich Fahrrichtung und Fahrgeschwindigkeit bedient, ist im Sattelauflieger 20 ein weiteres Bedienungspult 22 erkennbar, das von einem Sitz 24 aus von einer weiteren Bedienungsperson bedient werden kann. Von hier oder aber auch von einer anderen geeigneten Stelle aus kann eine Fräswalzenhalterung 26 hinsichtlich ihrer Stellung und die Walzenlager- und Antriebseinheit bezüglich ihrer Arbeitsweise bedient werden. Die in Fig. 1 erkennbare Fräswalzenhalterung 26 besitzt eine Anlenkachse 30, durch die die Fräswalzenhalterung 26 mit Hilfe von Zylindereinrichtungen 32 von der zu fräsenden Straßenfläche 34 abgehoben werden kann, wenn der Sattelzug an eine andere Arbeitsstelle verfahren werden soll.-Auf nähere Einzelheiten bezüglich der Gesamtanordnung braucht hier nicht eingegangen zu werden, es sei nur erwähnt, daß die Fig. 1 noch eine Dieselantriebseinheit 36 zur Erzeugung der Betriebs energie für die vorzugsweise hydraulisch arbeitenden Fräswalzenmotoren 38 sowie für andere Antriebseinrichtungen liefert, beispielsweise für Förderbandeinrichtungen 40, 42 zum Aufnehmen und Wegtransportieren von Fräsklein. In Fig. 2 ist in einer Ansicht von hinten die Fräswalzenhalterung gemäß der Erfindung näher dargestellt.
  • Im einzelnen zeigt die Fig. 2 die rohrförmige Fräswalze 44, die (hier nicht dargestellte) Fräszähne trägt, für die nur der Schnittkreis 46 angedeutet ist. Innerhalb der rohrförmigen Fräswalze 44 sind mit Hilfe von Flanscheinrichtungen 48 Hydraulikmotoren 38 angeordnet, die ihrerseits an einem (unteren) Tragrahmen 50 mittels Flanscheinrichtungen 52 angeflanscht sind. Der untere Tragrahmen 50 ist über zur Fräswalzenachse parallele Gleitschienen 54, die mittels einen die Schienen 54 abstützenden (oberen) Tragrahmen 56 am Fahrzeugrahmen 58 um eine annähernd in Fahrtrichtung weisende Achse 60 verschwenkbar gelagert ist, gehalten.
  • Die Verbindung zwischen den unteren Tragrahmen 50 und den Gleitschienen 54 erfolgt dabei vorzugsweise über auf der Gleitschiene gelagerte Stützblöcke 62, beispielsweise in Form von vom unteren Tragrahmen 50 ausgehenden Laschen, die entsprechende, die Gleitschienen 54 aufnehmende Durchbrüche 64 besitzen. Wie zu erkennen ist, läßt sich der untere Tragrahmen 50 mittels dieser Gleitschienenanordnung in Richtung der Pfeile 66 hin- und her verschieben, wobei das Ausmaß der Verschiebung 20..40 % der axialen Erstreckung der Fräswalze 44 ausmachen kann.
  • Die Gleitschiene kann aus einer, vorzugsweise zwei oder mehreren runden oder auch prismatischen zueinander parallelen Gleitstangen 54 bestehen, die an und/oder nahe ihrer Enden in Stützblöcken 68 bzw. Seitenlaschen 70 gehalten sind, die ihrerseits vom oberen Tragrahmen 56 ausgehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Gleitstangen 54 Rundstangen, die zu Wartungszwecken aus den Stützblöcken 68 bzw. Seitenlaschen 70 herausgezogen werden können, normalerweise aber in diesen Gleitstangen starr festgelegt sind.
  • Um den unteren Tragrahmen 50 bezüglich des oberen Tragrahmens 56 zu verschieben, können in an sich bekannter Weise Zahnstangen-Ritzel-Anordnungen Anwendung finden, wobei das Ritzel entweder von Hand oder aber auch von geeigneten motorischen Antriebseinrichtungen (entweder elektrisch oder hydraulisch) betrieben werden kann. Gemäß der Darstellung der Fig. 2 sind jedoch für diesen Zweck Hydraulikzylinderanordnungen vorgesehen, bestehend aus zwei Kolbenzylindereinheiten 72, die einerseits an der zugehörigen Seitenlasche 70 des oberen Tragrahmens 56 (siehe die Bezugszahl 74), andererseits am unteren Tragrahmen 50 (Bezugszahl 76) an entsprechenden Laschen 74 bzw. 76 angelenkt sind.
  • Wie zu erkennen ist, kann der untere Tragrahmen 50 über die Seitenlasche 70 des oberen Tragrahmens 56 hinaus verschoben werden, weil die Seitenlasche 70 eine entsprechende Aussparung 78 besitzt. Der obere Tragrahmen 56 kann mit der in Fig.
  • 1 dargestellten Fräswalzenhalterung 26 identisch sein und entsprechend um eine Achse 30 mit Hilfe des Hubzylinders 32 von der Straßenfläche 34 abhebbar sein. Der obere Tragrahmen 56 kann auch (ggf. zusätzlich) am Fahrzeugrahmen 58 mittels zweier Laschen 80 befestigt sein, die ein um einen am Fahrzeugrahmen 58 angebrachten Lagerzapfen 82 drehbahres Rohrlager 84 zwischen sich halten. Dadurch wird die Gesamtanordnung aus oberem Tragrahmen 56 und unterem Tragrahmen 50 (ggf. zusätzlich zu einer Schwenkbarkeit um eine Achse 30 gemäß Fig. 1) um die Achse 60 in Richtung der Pfeile 86 um ein gewisses Ausmaß verschwenkbar, wodurch eine Anpassung der Schnittkreisfläche 46 an die Neigung der zu fräsenden Straßenfläche 34 ermöglicht wird.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Fräswalzenhalterung zur Abstützung einer eine Fräswalze lagernden und antreibenden Fräswalzenlager- und Antriebseinheit an einem Trägerfahrzeug, gekennzeichnet durch eine zur Fräswalzenachse parallele Gleitschiene (54), die mittels eines die Schienen (54) abstützenden g (oberen) Tragrahmens (56) am Fahrzeugrahmen (58) um eine annähernd in Fahrtrichtung weisende Aschse (60) verschwenkbar ist und die über gleitend auf der GLeitschiene (54) gelagerte Stützblöcke (64) die Fräswalzenlager- und Antriebseinheit stützen.
  2. 2. Fräswalzenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, chnet, daß die Fräswalzen- und Antriebseinheit mittels Hydraulikzylinderanordnungen (72) längs der Gleitschiene (54) verschiebbar ist.
  3. 3. Fräswalzenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene ein oder zwei runde oder prismatische, zueinander parallele Gleitstangen (54) umfaßt, die an und/oder nahe ihrer Enden in Stützblöcken (68) bzw. Seitenlaschen (70) gehalten sind, die ihrerseits vom Tragrahmen (56) ausgehen.
  4. 4. Fräswalzenhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fräswalzenlager- und Antriebseinheit tragenden Stützblöcke (64) vom unteren Tragrahmen (50) ausgehen.
  5. 5. Fräswalzenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinderanordnung zwei Kolbenzylindereinheiten (72) umfaßt, die einerseits an der Seitenlasche (70) des oberen Tragrahmens (74), andererseits am unteren Tragrahmen (50) angelenkt sind, vorzugsweise mittels entsprechender Anlenklaschen (74 bzw.
    76), die von der Seitenlasche (70) bzw. dem unteren Tragrahmen ausgehen.
  6. 6. Fräswalzenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tragrahmen (56) mittig zwei Laschen (80) trägt, die ein um einen am Fahrzeugrahmen (58) angebrachten Lagerzapfen (52) drehbares Rohrlager (84) zwischen sich halten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0252419A2 (de) * 1986-07-11 1988-01-13 Elda Barbieri Mobile Zerkleinerungsmaschine mit Eigenantrieb

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