DE3318617A1 - Gummigefedertes schienenrad - Google Patents
Gummigefedertes schienenradInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/0027—Resilient wheels, e.g. resilient hubs
- B60B17/0031—Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
- B60B17/0034—Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material
- B60B17/0041—Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material of substantially rectangular cross section
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Description
KLöCKNER-WERKE Aktiengesellschaft Klöcknerstraße 29
4100 Duisburg 1
4100 Duisburg 1
Gummigefedertes Schienenrad
Die Erfindung betrifft ein gummigefedertes Schienenrad mit zwischen dem Radreifen und der Radfelge zu mindestens
einem Ringkörper angeordneten Gummikörpern, wobei die Radfelge zwei Schenkel aufweist, der einen Schenkel von
der Radscheibe und der andere Schenkel von einem geschlitzten Felgenring gebildet ist, der einen umlaufenden
geschlitzten Ansatz aufweist und die Radscheibe eine Auflagefläche für den umlaufenden geschlitzten Ansatz hat«
Derartige Schienenräder sind bereits bekannt (DE-OS 24 206). Die Gummikörper können zwischen den Radreifen und
der Radfelge zu zwei Ringkörpern angeordnet sein, die durch einen umlaufenden, in Richtung der Radscheibe zeigenden
Steg voneinander getrennt sind. Derartige gummigefederte Schienenräder werden als Zweiringräder bezeichnet.
Zwischen dem Radreifen und der Radfelge können die Gummikörper auch zu einem einzigen Ringkörper angeordnet
sein, wobei dann der Steg des Radreifens entfällt. Derartige gummigefederte Schienenräder werden als Einringräder
bezeichnet.
Die Gummikörper stehen nach dem Zusammenbau des Schienenrades unter Vorspannungen, die während des Zusammenbaus
der Schienenräder erzeugt werden. Der große Vorteil dieser gummigefederten Schienenräder (DE-OS 24 06 206) besteht
darin, daß sowohl die axiale als auch die radiale Vorspannung unabhängig voneinander vorgebbar sind.
Da unter Belastung sich die Gummikörper verformen und ihre
Volumenänderung null ist, sind Verformungsbereiche vorzusehen, in die sie sich verformen können. Derartige Verformungsbereiche
sind die benachbarten Zwischenräume zwischen den Gummikörpern der Ringe bzw. des Ringes. Gleiches gilt
auch für die Zwischenräume zwischen den Ringen. Weitere Verformungsbereiche sind dadurch gegeben, daß die Gummikörper
seitlich von den Schenkeln des Radreifens und/oder der Radfelge unter Bildung freifedernder Seitenflächen
übergriffen sind, d.h., daß diese Schenkel in axialer Richtung
betrachtet die Seitenflächen nur im Bereich der anliegenden Kanten übergreifen, so daß nicht übergriffene
Zonen geschaffen sind, die als freifedernde Seitenflächen bezeichnet sind. In diese nicht übergriffenen Bereiche
kann sich das Gummimaterial zwischen die Schenkel verformen. Diese bekannten Schienenräder sind derart ausgebildet,
daß die Anlagezonen der Gummikörper an den Schenkeln konstant sind und die Federkennlinien im wesentlichen linear
verlaufen.
Die Anmeldung P 32 01 503.8 der Anmelderin (älteres Recht zur vorliegenden Anmeldung) befaßt sich damit, gummigefederte
Schienenräder der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß beim Durchfahren von Weichen der Verschleiß
vermindert und das Anfahren der Herzstückspitze verhindert wird und schlägt zur Lösung dieser Aufgabe
vor, daß die freifedernden Seitenflächen der Gummikörper und die Schenkel der Radfelge (und/oder des Radreifens)
umlaufende, in Richtung zum Radreifen (der Radfelge) sich öffnende Verformungsbereiche für die Gummikörper begrenzen.
Durch diese Maßnahmen wird eine progressive Federung des Schienenrades erreicht, das die oben erwähnten Eigenschaften
aufweist. Eine progressive Federung bei Gummifederungen ist an sich bereits seit langem bekan t (FR-PS 1 225
243). Es handelt sich hierbei um eine progressive Abfederung der Achslager gegenüber den Drehgestellrahmen und somit
um eine andere Problematik.
Die obengenannte Aufgabe wird in der vorliegenden Anmeldung dadurch gelöst, daß die Gummikörper unter Bildung
von sich aneinander anschließenden Ringzonen am Boden des Radreifens und auf der Innenseite der Schenkel abgeschrägt
sind. Durch diese Maßnahmen ergab sich noch eine weitere, und zwar überraschende Verbesserung des
Sinuslaufs der Räder.
Diese Maßnahme können sowohl bei einem Einringrad als auch bei einem Zweiringrad vorgesehen sein. In einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind bei einem Zweiringrad der eingangs erwähnten Art, wobei die Gummikörper
zu zwei Ringkörpern angeordnet sind, die durch einen umlaufenden, in Richtung der Radscheibe zeigenden
Steg des Radreifens getrennt sind, die Gummikörper unter Bildung von seitlichen Ringzonen an der Stirnkante des
Steges und unter Verbreiterung der der Stirnkante gegenüberliegenden Ringzone am Boden der Felge abgeschrägt.
Durch diese Maßnahmen werden die Eigenschaften beim Durchfahren von Weichen und von Kurven verbessert, wobei das
Anfahren der Herzstückspitze ebenfalls verhindert wird. Durch diese Maßnahmen wird gewissermaßen eine überlagerung
einer axialen progressiven Federung und einer radialen progressiven Federung erreicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert: Es zeigen:
Figur 1 einen axialen Durchschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Einringrades (Teilschnitt),
Figur 2 einen axialen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Zweiringrades (Teilschnitt) und
Figur
3a und 3b einen Gummikörper des Ausführungsbeispieles nach Figur. 1 bzw. Figur 2 vor
dem Einbau.
copy J
Das in Figur 1 dargestellte Einringrad weist einen Radreifen 1 sowie eine Radfelge 2 auf, deren Schenkel 3 von dem
Schenkel der Radscheibe 4 und deren anderer Schenkel 4 von dem Schenkel des geschlitzten Felgenringes 5 gebildet wird.
Dieser Felgenring hat einen umlaufenden Ansatz 6. Der Felgenring und der umlaufende Ansatz 6 zeigen einen durchgehenden
Schlitz auf (nicht dargestellt). Die Radscheibe hat eine Auflagefläche 7 für den umlaufenden geschlitzten Ansatz
des Felgenringes und steigt in Richtung des Schenkels konisch an. Der geschlitzte Felgenring weist Bohrungen 8
zur Aufnahme von Schraubbolzen 9 auf, die in Bohrungen 10 der Radscheibe nach dem Zusammenfügen des gummigefederten
Schienenrades eingedreht werden. Der umlaufende Ansatz des Felgenringes weist einen umlaufenden in Richtung des Radreifens
zeigenden Steg 10 auf. Auf diesem Steg sind die Gummikörper 11 aufgesteckt, die zu diesem Zwecke, wie aus
Fig.*3a hervorgeht, einen Einschnitt 13 aufweisen. Diese Gummikörper bilden zusammen einen einzigen Ringkörper.
Die Gummikörper weisen weiterhin Bohrungen 13 auf, die im
Bereich des Steges verlaufen und die ein einheitliches Federungsverhalten der einzelnen Gummikörper bewirken, d.h.
den Einfluß des Steges im Betrieb kompensieren. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, sind die Gummikörper derart abge-'schrägt,
daß ihr Querschnitt einem Rechteck mit aufgesetztem Trapez entspricht, wobei die Basis des Trapezes
von der einen Rechteckseite gebildet wird, während die kürzere Basisseite den Boden des Radreifens derart berührt,
daß außerhalb der Sitzfläche der Gummikörper auf dem Boden des Radreifens beidseitig in Richtung seiner
Kanten zwei Ringzonen 15 und 16 ausgebildet sind. Hierbei
ist die Höhe des Trapezes in bezug auf die Gesamthöhe des Gummiklotzes zu bemessen, daß die Höhe des Rechteckes
geringer ist als die Schenkellänge, so daß an den Schenkeln umlaufende Ringzonen 17 und 18 ausgebildet sind,
d.h. die Gummikörper sind unter Bildung von sich aneinander anschließenden Ringzonen am Boden des Radreifens und
auf der Innenseite der Schenkel abgeschrägt. ßy\p ORIGINAL
ολπ ORIGINAL
Zur Montage des gummigeferten Schienenrades werden die
Radscheibe und der Radreifen zueinander in der aus Fig. 1 ersichtlichen Position gebracht, während der Felgenring
außer Eingriff mit der Anlagefläche der Schulter ist. Auf dem umlaufenden geschlitzten Ansatz des geschlitzten
Felgenringes werden auf den umlaufenden Steg 10 die Gummikörper des Ringkörpers gesteckt. Anschließend
wird der Felgenring koaxial zu Radscheibe und Radreifen ausgerichtet, auf die Radscheibe in Richtung auf
den Schenkel 3 bewegt, wobei der umlaufende geschlitzte Ansatz auf der Auflagefläche 7 gleitet und aufgrund in
Richtung zum Schenkel 3 ausgebildeten Konizität gespreizt wird. Während dieses Züsammenfügens werden sowohl
axiale als auch radiale Vorspannungen erzeugt. In der Endposition fluchten die Bohrungen 8 mit den Bohrungen
9 und die Schraubbolzen 9 können eingedreht werden. In Abwandlung dieses Ausführungsbeispieles der Fig. 1
kann anstelle des umlaufenden Ansatzes der Boden des Radreifens einen umlaufenden, in Richtung des Radreifens
zeigenden Steg haben, auf den einen entsprechenden Schlitz aufweisenden und entsprechende Bohrungen aufweisende Gummikörper
aufgeschoben sind, wie dies strichliert aus Fig. 1 hervorgeht.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zweiringrades.
Mit 20 ist der Radreifen bezeichnet, der in Richtung zur Radfelge einen umlaufenden Steg 21 aufweist. Der eine
Schenkel 22 wird von der Radscheibe 23 gebildet, der andere Schenkel von dem Schenkel 23 des geschlitzten Felgenringes
24, der einen umlaufenden geschlitzten Ansatz 25 aufweist. Dieser umlaufende geschlitzte Ansatz 25 liegt gegen
die Auflagefläche 26 der Radscheibe an, die ebenfalls konisch in Richtung zum Schenkel 22 ansteigt. Der Felgenring
weist Bohrungen 27 und die Radscheibe Bohrungen 28 auf, die in der dargestellten Endposition miteinander
fluchten, so daß Schraubbolzen 29 in die Bohrungen 28 eingedreht werden können. Beiderseits des Steges 21 sind Gum-
— *7 —
mikörper 30 bzw.. 31 unter Bildung von zwei Ringkörpern
angeordnet. Die Querschnittsfläche des Ringkörpers 30 entspricht dem Querschnitt eines Rechteckes, auf dessen
Richtung zum Radreifen gerichteten Seite ein einseitiges Trapez gleicher Basislänge angesetzt ist, dessen
kürzere Basis gegen den Boden des Radreifens 21 ansteht, wobei die Höhe dieses Trapezes so bemessen ist,
daß einerseits die Ringzone 34 an der Innenkante des Radreifens und andererseits die Ringzone 35 auf der Innenseite
am freien Ende des Schenkels gebildet ist. Entsprechend ist ein weiteres einseitiges Trapez an der in
Richtung zur Radscheibe weisenden längeren Seite des Rechteckes angesetzt, wobei die Trapezlinie derart verläuft,
daß im Bereich der freien Stirnkante des Steges die seitliche Ringzone 35 und die umlaufende Ringfläche
36 gebildet ist. Der Gummikörper 31 ist in der gleichen Weise abgeschrägt wie der Gummikörper 30, jedoch spiegelsymmetrisch
zum Steg 21 angeordnet, so daß am Radreifen die umlaufende Ringlfäche 38 und am freien Ende des Schenkels
23 die Ringfläche 39 und im Bereich des Steges an dem umlaufenden Ansatz die Ringzonen 40 ausgebildet sind.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist durch die Ringzonen 36 und 40 der der Stirnkante gegenüberliegende von Gummimaterial
freibleibende Bereich erheblich verbreitert. Der Gummikörper 30 bzw. 31 im unverspannten Zustand ist
in Fig. 3b dargestellt. Die Gummikörper sind zusätzlich im Bereich der Stirnkante des Steges und des umlaufenden
geschlitzten Ansatzes abgeschrägt, so daß die in Fig. 2 ersichtlichen Ringzonen 36 und 40 nach dem Zusammenbau
des gummigefederten Schienenrades gebildet sind. Der Zusammenbau erfolgt analog des in Fig.1 dargestellten Einringrades,
wobei lediglich die Gummikörper zu Beginn des Zusammenbaus zu beiden Seiten des Steges im Reifen angeordnet
werden. Die Gummikörper können im Bereich des Steges zusätzlich Bohrungen 41 aufweisen, um den Einfluß des
Steges im Betrieb zu kompensieren,so daß die Gummikörper
insgesamt ein einheitliches Federungsverhalten aufweisen. Durch die Erfindung ist ein gummigefedertes Schienenrad geschaffen,
das erheblich verbesserte Laufeigenschaften auf-
Claims (2)
1.) Gummigefedertes Schienenrad mit zwischen dem Radreifen
und der Radfelge zu mindestens einem Ringkörper angeordneten Gummikörpern, wobei die Radfelge zwei Schenkel
aufweist, der eine Schenkel von der Radscheibe und der andere Schenkel von einem geschlitzten Felgenring
gebildet ist, der einen umlaufenden geschlitzten Ansatz
aufweist und die Radscheibe eine Auflagefläche für den umlaufenden geschlitzten Ansatz hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummikörper 11) unter Bildung von sich aneinander
anschließenden Ringzonen ( 15, 17 und 16, 18) am
Boden des Radreifens (1) und auf der Innenseite (4, 3) der Schenkel abgeschrägt sind.
2. Gummigefedertes Schienenrad nach Anspruch 1, wobei der
Radreifen in Richtung, zur Radfelge einen umlaufenden Steg hat, die Gummikörper zu beiden Seiten des Steges
jeweils einen Ring bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummikörper zur Bildung von seitlichen Ringzonen (36, 40) an der Stirnkante des Steges (21) und unter
Verbreiterung der der Stirnkante gegenüberliegenden Ringzone zum Boden der Felge abgeschrägt sind. COPY
BAD ORIGINAL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3318617A DE3318617A1 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Gummigefedertes schienenrad |
NL8401290A NL8401290A (nl) | 1983-05-21 | 1984-04-19 | Met rubber geveerd railwiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3318617A DE3318617A1 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Gummigefedertes schienenrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3318617A1 true DE3318617A1 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=6199621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3318617A Withdrawn DE3318617A1 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Gummigefedertes schienenrad |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3318617A1 (de) |
NL (1) | NL8401290A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2735721A1 (fr) * | 1995-06-22 | 1996-12-27 | Hutchinson | Roue elastique, en particulier pour un vehicule ferroviaire urbain |
CZ302385B6 (cs) * | 2010-02-09 | 2011-04-27 | Bonatrans Group A.S. | Vysocepoddajné kolo kolejových vozidel |
CN104589913A (zh) * | 2015-01-26 | 2015-05-06 | 南车青岛四方机车车辆股份有限公司 | 一种低地板转向架车轮 |
CN109109560A (zh) * | 2018-08-24 | 2019-01-01 | 株洲时代新材料科技股份有限公司 | 轨道交通车辆用组合实心车轮及其刚度设计方法 |
CN114683760A (zh) * | 2022-03-28 | 2022-07-01 | 西安工业大学 | 一种具有ⅱ型橡胶元件的弹性车轮 |
US11535054B2 (en) * | 2017-02-15 | 2022-12-27 | Bochumer Verein Verkehrstechnik Gmbh | Track wheel and elastic body for such a track wheel |
-
1983
- 1983-05-21 DE DE3318617A patent/DE3318617A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-04-19 NL NL8401290A patent/NL8401290A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (8)
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EP2357092A1 (de) | 2010-02-09 | 2011-08-17 | Bonatrans Group a.s. | Hochnachgiebiges Rad für Schienenfahrzeuge |
CN104589913A (zh) * | 2015-01-26 | 2015-05-06 | 南车青岛四方机车车辆股份有限公司 | 一种低地板转向架车轮 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8401290A (nl) | 1984-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHMIEDEWERKE KRUPP-KLOECKNER GMBH, 4630 BOCHUM, D |
|
8130 | Withdrawal |