DE3317956A1 - Federvorspannungs-justiereinrichtung fuer eine daempfungseinrichtung - Google Patents

Federvorspannungs-justiereinrichtung fuer eine daempfungseinrichtung

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DE3317956A1
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Masahiro Hirano
Sumio Shizuoka Nakayama
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Showa Corp
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SHOWA Manufacturing
Showa Seisakusho Co Ltd
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    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0272Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a coil spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
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Description

vJ Zl
317956
-4-
Federvorspannungs-Justiereinrichtung für eine Dämpfungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Federvorspannungs-Justiereinrichtung für Dämpfungseinrichtungen oder dergl . .
Es ist bereits beispielsweise durch die Japanische Gebrauchsmuster-Off enl egungsschrift Nr. 59-5948 eine Federvorspannungs-Justiereinrichtung für eine Dämpfungseinrichtung des Typs bekannt geworden, bei dem eine Federbuchse einer Schraubenfeder eines Öldämpfers verschiebbar auf dem äußeren Umfang eines Dämpferzylinders davon- befestigt ist und bei dem die Federbüchse mit Hilfe eines hydraulischen Drucks verschoben wird," der aus einem Flüssigkeitsbehälter zugeführt wird, welcher getrennt von dem Dämpferzylinder angeordnet ist, wodurch die Einstel1-Länge der Schraubenfeder verändert wird, um deren Federvorspannung einzustellen oder zu justieren. Die Federvorspannungs-Justiereinrichtung enthält einen Flüssigkeitsbehälter, der aus einem Zylinder, einem Kolben, welcher verschiebbar in dem Zylinder angeordnet ist, und einer Justierschraube, die sich von dem Kolben aus zur Außenseite des Zylinders erstreckt und in einer Kappe des Zylinders vor- oder zurückzuschrauben ist, besteht.
Bei einer derartigen Federvorspannungs-Justiereinrichtung steht allerdings die Justierschraube aus dem Zylinder heraus, was das Erscheinungsbild stört. Außerdem steht ein Gewindeabschnitt aus dem Zylinder heraus, was den Nachteil hat, daß sich Staub oder dergl. darauf absetzen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Federvorspannungs-Justiereinrichtung zu schaffen, bei der die genannten Mangel, die bei herkömmlichen Federkraft-Justiereinrichtungen bestehen, beseitigt sind. Dabei soll die Justierschraube mit ihrem Gewindeabschnitt nicht den äußeren Einflüssen ausgesetzt sein, so daß sie
gegen Staub oder dergi . geschützt ist. Außerdem soll das Erscheinungsbild einer derartigen Einrichtung verbessert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Federvorspannung s-Justiereinrichtung für eine Dämpfungseinrichtung mit einem hydraulischen Dämpfer vorgeschlagen, der einen Zylinder und eine Kolbenstange mit einem Kolben, eine Schraubenfeder, die sich zwischen dem Zylinder und der Kolbenstange erstreckt, und eine Druckkammer, die an einem der beiden Enden der Schraubenfeder vorgesehen ist, hat, wobei die Druckkammer hydraulisch in bezug auf die Federvorspannung der Schraubenfeder steuerbar ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Flüssigkeitsbehälter-Zylinder vorgesehen ist, der hydraulisch mit der Druckkammer, nämlich einer ersten hydraulischen Kammer verbunden ist, daß ein Kolbenelement vorgesehen ist, das verschiebbar in dem Flüssigkeitsbehälter-Zylinder angeordnet ist, daß ein oberes Abdeckelement zum Verschließen des offenen Endes des Flüssigkei ts.behäl ter-Zyl i nders vorgesehen ist, daß eine Justierschraube vorgesehen ist, die einen Gewindeabschnitt aufweist, welche Justierschraube sich durch das obere Abdeckelement erstreckt und dazu bestimmt ist9 durch ihre Drehung das Kolbenelement zu verschieben, daß ein Justierknopf vorgesehen ist, der an dem äußeren Ende der Justierschraube befestigt ist und mit diesem eine Einheit bildet, daß ein Schutzelement zum Schutz des Gewindeabschnitts der Justierschraube vorgesehen ist und daß das Schutzelement eine zylindrische Wandung hat, die sich axial längs zumindest eines Teils des äußeren Umfangs des Gewindeabschnitts erstreckt .
Die oben genannten und weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand von Figuren gegebenen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung ersichtlich.
Il ig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht einer Dämpfungseinrichtung oder dergl., die eine Federvorspannungs-Justiereinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung hat.
Fig. 2 zeigt eine Längsteilschnittansicht einer Federvorspannungs-Justiereinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
lOFig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der Federvorspannungs-Justiereinrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht einer Verriegelungsplatte der Federvorspannungs-Justiereinrichtung gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist ein Zylinder vorgesehen, der mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, in welchen Zylinder eine Kolben stange 2 eingesetzt ist. Die Kolbenstange 2 ist an ihrem einen Ende, das zur Innenseite des Zylinders 1 zeigt, mit einem Kolben 3 verbunden, der verschiebbar an der inneren Umfangsf1äche des Zylinders 1 angeordnet ist. Der Kolben ist mit einem Ventilmechanismus 4 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft versehen.
Der Zylinder 1 hat ein offenes Ende, das mit einer Abdeckung 7 verschlossen ist, und eine Stangenführung 6, in der eine Öldichtung 5 auf dem Umfang der Kolbenstange 2 verschiebbar angebracht ist. In den Zylinder 1 ist ein Hydrauli köl eingefüllt.
Der Zylinder 1 weist desweiteren an seinem Umfang ein feststehendes Element 8, das an ihm befestigt ist, und eine 35l-f.!derbüchse 9, die verschiebbar darauf angeordnet ist, während sie selbst auf den betreffenden Umfangen des Zylinders 1 und des feststehenden Elements 8 sitzt, auf. Eine erste hydraulische Kammer Sl ist zwischen dem feststehenden
Element 8 und der Federbuchse 9 definiert. In Fig. 1 ist außerdem ein Dichtungsring mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet .
Die Kolbenstange 2 hat einen Abschnitt, der sich nach außen von dem Zylinder 1 aus erstreckt und dessen vorderes Ende ein Abschluß-Metal1tei1 11 hat, das damit verbunden ist. Das Abschluß-Metallteil 11 ist mit einer weiteren Federbüchse 12 versehen, die damit fest verbunden ist. Zwischen dieser weiteren Federbuchse 12 und der Federbüchse 9 ist eine Schraubenfeder 13 zusammendrückbar angeordnet. Mit 14 ist ein An se hl aggummitei1 bezeichnet.
Außerdem ist ein mit dem Bezugszeichen 20 versehener Flüssigkeitsbehäl ter vorgesehen, der separat von dem Zylinder 1 angeordnet ist. Der Flüssigkeitsbehälter 20 hat einen Flüssigkeitsbehälter-Zylinder 21, in dessen Wandung ein länglicher Eingriffsschlitz 21a ausgebildet ist, und ein Kolbenelement 23, das verschiebbar darin angeordnet ist. Das KoI-benel ement 23 weist einen von dessen äußerem Umfang vorstehende Vorsprung 22 auf, der verschiebbar mit dem Eingriffsschlitz 21a in Eingriff steht. Das Kolbenelement 23 ist mit einer Ausbohrung 23a versehen, die in dem inneren Umfang ihrer zylindrischen Wandung 23b mit negativen Gewindegängen ausgebi1det ist. Zwischen dem Boden des Kolbenelements 23 und der inneren Wand des Flüssigkeitsbehälter-Zylinders 21 ist eine zweite hydraulische Kammer S2 definiert, die über ein Verbindungsrohr 24 mit der ersten hydraulischen Kammer Sl kommuniziert. Diese hydraulischen Kammern Sl, S2 und das
3Q Verbindungsrohr 24 sind mit dem Hydrauliköl gefüllt.
Der Fl üssigkei tsbeh'äl ter-Zyl i nder 21 hat ein offenes Ende, das mit einem oberen Abdeckelement 25 verschlossen ist, welches mit einer sich durch dieses erstreckenden Justiergg schraube 26 versehen ist, die der Innenseite des Flüssigkeitsbehälter-Zylinders 21 gegenübersteht. Die Justierschraube 26 ist an einem ihrer Endabschnitte 26a mit positiven Gewindegängen versehen. Dieser Endabschnitt 26a der
-δι Justierschraube 26 ist verdrehbar in die Ausbohrung 23a des Kolbenelements 23 eingeschraubt, so daß der Justierschraube 26 gestattet ist, eine feststehende Position relativ zu dem Abdeckelement 25 einzunehmen,
ö
Die Justierschraube 26 hat einen Abschnitt, der sich nach außen von dem Flüssigkeitsbehälter-Zy1inder 21 weg erstreckt. Dieser Abschnitt ist mit einem Justierknopf 27 versehen, der in Einheit damit drehbar - befestigt mit einer Mutter 28, die auf diesen Abschnitt der Justierschraube 26 aufgeschraubt ist - vorgesehen ist. Der Justierknopf 27 ist an seiner Hinterseite mit Schlitzen 27a versehen, die mit Kugeln 30 in Eingriff stehen, welche elastisch mittels Federn 29 vorgespannt sind, die in das obere Abdeckelement 25 eingelegt sind, wodurch ein Dreh-Arretierungsmechanismus für den Justierknopf 27 und die Justierschraube 26 gebildet wi rd.
\rienn die Justierschraube 26 mit dem Justierknopf 27 gedreht wird, verschiebt sich das Kolbenelement 23, das mit der Justierschraube 26 gekuppelt ist, jedoch an einer Drehung durch den Vorsprung 22 gehindert wird, welcher von dem Kolbenelement 23 absteht und mit dem Eingriffsschlitz 21a im Eingriff steht, in dem Flüssigkeitsbehälter-Zylinder 21. In dem Fall, in dem sich das Kolbenelement 23 beispielsweise vorwärtsbewegt (nach links in Fig. 1), steigt in der zweiten hydraulischen Kammer S2 der Öldruck an und dieser Öldruck wird über das Verbindungsrohr 24 der ersten hydraulischen Kammer Sl mitgeteilt, wodurch die Federbuchse 9 nach oben gedruckt wird. Als Ergebnis wird die Einstel1-Länge der Schraubenfeder 13 zusammengedrückt, so daß diese kurzer wird, und es wird deren Federvorspannung höher justiert. Im Gegensatz dazu wird, wenn das Kolbenelement 23 veranlaßt wird, sich zurückzubewegen, die Federvorspannung der Schraubenfeder 13 niedriger eingestellt.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird} wenn die Justierschraube 26 mit dem Justierknopf 27 gedreht
331795G
wird, diese selbst weder nach vorn noch nach hinten bewegt, sondern es wird lediglich das KoIbenel ement 23, das auf diese Justierschraube aufgeschraubt ist, in dem Flüssigkeitsbehälter-Zylinder 21 bewegt, so daß der Flüssigkeitsbehälter 20 eine Außenform hat, die unabhängig von der Federvorspannungs-Justierung und gleichbleibend ist. Außerdem steht nicht unnötigerweise eine der Komponenten nach außen vor, auf welche Weise eine Federvorspannungs-Justiereinricn· tung zur Verfugung steht, die in ihrem Erscheinungsbild deutlich gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist. Darüber hinaus ist der geschraubte Abschnitt mit den Gewindegängen vollständig in dem Flüssigkeitsbehälter untergebrächt, auf welche Weise die Federvorspannungs-Justiereinrichtung über einen längeren Benutzungszeitraum stabil gehalten werden kann.
Im folgenden werden die Figuren 2-4 erläutert. In Fig. 2 ist ein mit einem Bezugszeichen 120 bezeichneter Flüssigkeitsbehälter gezeigt, der separat von einem Zylinder ei-η es Öl dä-mp-f ungsgl iedes (nicht gezeigt) angeordnet ist. Der Flüssigkeitsbehälter 120 ist in seinem Inneren mit einem Flüssigkeitsbehälter-Zylinder 121 versehen, der ein Kolbenelement 122 aufweist, welches verschiebbar darin angeordnet ist. Zwischen dem Boden des Kolbenelements 122 und der inne· ren Wandung des Flüssigkeitsbehälter-Zylinders 121 ist eine hydraulische Kammer S3 definiert.
Der Flüssigkeitsbehälter-Zylinder 121 hat ein offenes Ende, das mit einem Abdeckelement 124 verschlossen ist, welches mit einer Justierschraube 125 versehen ist, die in dieses eingeschraubt ist, während sie sich durch dieses erstreckt. Die Justierschraube 125 ist an ihrem äußeren Umfang in ihrem mittleren Abschnitt mit Gewindegängen 125c versehen und hat einen unteren Abschnitt 125a, der mit seinem Ende gegen das Kolbenelement 122 stößt. Die Justierschraube 125 hat außerdem einen oberen Abschnitt 125b, der sich nach außen von dem Flüssigkeitsbehälter-Zylinder 121 weg erstreckt. Der obere Abschnitt 125b ist mit einer zylindrischen Wan-
-ΙΟΙ dung 126c eines oberen Abdeckelements 126 abgedeckt und hat η η soinom fnde einen Justierknopf 127, der daran mit einer ScIiraube 123 befestigt ist, so daß dieser als Ganzes mit der Justierschraube 125 gedreht werden kann.
Das Abdeckelement 126 wird an dem Basisende der zylindrischen Wandung 126c mit einem Flanschabschnitt 126b getragen, der auf der Justierschraube 125 zwischen dem Bereich der Gewindegänge 125c und dem Justierknopf 127 angeordnet und verschiebbar an dem unteren Ende der zylindrischen Wandung 126c auf dem äußeren Umfang des Zylinders 121 angebracht ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die zylindrische Wandung 126c ist teilweise mit einer Aussparung 126a ausgebildet ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Der obere Abschnitt 125b der Justierschraube 125, welcher mit dem Abdeckelement 126 abgedeckt ist, weist an seinem äußeren Umfang eine Verriegelungsplatte 129 auf, die darauf geschraubt ist, um zu verhindern, daß sich die Justierschraube 125 löst. Die Verriegelungsplatte 129 ist fest in einer Position angezogen, in der sie gegen das Abdeckelement 124 stößt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Justierschraube 125 wird so festgehalten, daß sie ein Ganzes mit dem Abdeckelement 124 bildet, auf welche Weise sie an einer Drehung gehindert wird. Im Gegensatz dazu bewegt sich die Justierschraube 125, nachdem die Verriegelungsplatte 129 durch Finger gedreht wird, die durch die Aussparung 126a eingeführt werden, um dadurch die Justierschraube 125 aus der Drehblockade zu lösen, dann, wenn sie gedreht wird, nach vorn oder nach hinten relativ zu dem Flüssigkeitsbehälter-Zylinder 121. Mit dem Vor- und Zurückbewegen der Justierschraube 125 bewegt sich ebenfalls das Kolbenelement 122, das an das untere Ende der Justierschraube 125 stößt, vor bzw. zurück.
Nach dem Justieren der Federvorspannung wird dann, wenn die Verriegelungsplatte 129, wenn diese gegen das Abdeckelement 124 stößt, fest angezogen ist» die Justierschraube
■ ■ -ξ """ Γ:·::* θ":: 331795G
-ΠΙ wieder gegen eine Drehung blockiert, und zwar ohne die Gefahr, daß Schwingungen oder dergi . die Justierschraube 125 veranlassen könnten, sich allmählich mit einer Federlast,
die sich mit dem Verformen der Feder verändert, zu drehen. 5
/ \
Patentanwalt
IO
20 25 30 35

Claims (1)

  1. ο ο
    1 7 9 5 G
    Dipl.-Ing. H. MITSCHERUCH ' D-8000 MÜNCHEN 22
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdortstraße 10
    Dr.rer.not. W. KÖRBER "E> (°89) ' 29 66 84
    Dipl.-I ng. J.SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE DjpWng. W. M©»
    ι/ ν cu c · . u 17. Mai 1983
    K. K. Showa Seisakusho
    Yaesu 2-chome, Chuo-ku, Tokyo, Japan
    Ansprüche:
    (1J Federvorspannungs-Justiereinrichtung für eine Dämpfungseinrichtung mit einem hydraulischen Dämpfer, der einen Zylinder und eine Kolbenstange mit einem Kolben, eine Schraubenfeder, die sich zwischen dem Zylinder und der Kolbenstan ge erstreckt, und eine Druckkammer, die an einem der beiden Enden der Schraubenfeder vorgesehen ist, hat, wobei die Druckkammer hydraulisch in bezug auf die Federvorspannung der Schraubenfeder steuerbar ist, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß ein Flüssigkeitsbehälter-Zy linder
    (21) vorgesehen ist, der hydraulisch mit der Druckkammer, nämlich einer ersten hydraulischen Kammer (Sl), verbunden ist, daß ein Kolbenelement (23) vorgesehen ist, das verschiebbar in dem Flüssigkeitsbehälter-Zylinder (21) angeordnet ist, daß ein oberes Abdeckelement (25) zum Verschlie ßen des offenen Endes des Flüssigkeitsbehälter-Zylinders (21) vorgesehen ist, daß eine Justierschraube (26) vorgesehen ist, die einen Gewindeabschnitt aufweist, welche Justierschraube (26) sich durch das obere Abdeckelement (25) erstreckt und dazu bestimmt ist, durch ihre Drehung das Kolbenelement (23) zu verschieben, daß ein Justierknopf (27) vorgesehen ist, der an dem äußeren Ende der Justierschraube (26) befestigt ist und mit diesem eine Einheit bildet, daß ein Schutzelement zum Schutz des Gewindeabschnitts der Justierschraube (26) vorgesehen ist und daß das Schutzelement eine zylindrische Wandung (23b) hat, die sich axial längs zumindest "eines Teils des äußeren Umfangs des Gewindeabschnitts erstreckt.
    2„ Federvorspannungs-Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeab-
    3317955
    schnitt in einem inneren Endabschnitt der Justierschraube (26) ausgebildet ist, die sich in dem Fluss igkeitsbeha'lter-Zylinder (21) erstreckt, und daß die zylindrische Wandung des Schutzelements als Ganzes mit dem Kolbenelement (23) ausgebildet ist und auf den Gewindeabschnitt der Justierschraube (26) aufgeschraubt ist.
    3. Federvorspannungs-Justiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß an der zylindrisehen Wandung (23b) auf deren äußerem Umfang ein Vorsprung (22) ausgebildet ist und daß der Vorsprung (22) verschiebbar in Eingriff mit einem Eingriffsschlitz (21a) steht, der in einer Wand des Flüssigkeitsbehälter-Zylinders (21) ausgebildet ist, wodurch eine Drehung des Kolbenelements
    (23) verhindert wird.
    4. Federvorspannungs-Justiereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierungsmechanismus für die Justierschraube (26) vorgesehen ist, der zwischen dem Justierknopf (27) und dem oberen Abdeckelement (25) angeordnet ist.
    5. Federvorspannungs-Justiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungs· mechanismus mehrere Nuten oder Schlitze (27a) enthält, die an der Rückseite des Justierknopfes (27) ausgebildet sind, daß mehrere Kugeln (30) vorgesehen sind, die in die Vorderseite des oberen Abdeckelements (25) eingelegt sind, und daß mehrere Federn (29) vorgesehen sind, die die Kugeln
    (30) in Eingriffsrichtung relativ zu den Nuten oder Schlitzen ( ? 7 a) vorspannen.
    6. Federvorspannungs-Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Gewindeabschnitt in dem mittleren Teil der Justierschraube (26) ausgebildet ist '.:.!(. i η de,, >. ..-ere η Abdecke! ein ent (25) vor- und zurückbchfdubbar sitzt und daß die zylindrische Wandung (L'3b) des Schutzelements an ihrem unteren Ende einen
    ο η -ι
    OO I
    OO
    Flansch hat, der an der zylindrischen Wandung angebracht ist, damit dieses zwischen dem Gewindeabschnitt auf.der Justierschraube (26) und ei e. t>< -n-1 " ο ί m· pf (27) gehalten wird.
    7. Federvorspannungs-Justiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet , daß die zylindrische Wandung (126c) ein vorderes Ende hat, das verschiebbar auf dem äußeren Umfang des Flüssigkeitsbehälter-Zylinders (12!) angebracht ist.
    8. Federvorspannungs-Justiereinrichtung nach Anspruch I5 6 oder 7, dadurch gekennzei chnet , daß der Gewindeabschnitt der Justierschraube (125) mit einer Verriegelungspiat.te (129) versehen ist, die auf diesen zwischen dem oberen Abdeckelement (126) und dem Justierknopf (127) geschraubt i st.
    9. Federvorspannungs-Justiereinrichtung nach Anspruch 8,
    2Ό dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die zylindrische Wandung (126c) teilweise mit einer Aussparung (126a) ausgebiIdet i st.
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