DE3317424C2 - - Google Patents

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DE3317424C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gas- bzw. ölbefeuerte Heizungs- und Lufterwärmungsanlage mit Merkmalen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anlage ist aus der EP 00 53 403 B1 bekannt. Diese Anlage umfaßt einen Brenner mit zugeordnetem Heizkes­ sel, in dem die Rauchgase von oben nach unten hindurchgelei­ tet werden. Unterhalb des Brenners sind im Heizkessel ein Wärmetauscher für Heizwasser und darunter ein Wärmetauscher für Brauchwasser angeordnet. In die sich unten am Heizkes­ sel anschließende Rauchgasleitung ist ein Gebläse zur Rauch­ gasabführung und strömungsmäßig danach ein Frischluft-Wärme­ tauscher eingeschaltet. Dieser erwärmt Luft, die mittels eines nachgeschalteten Gebläses von außerhalb eines Wohnraumes an­ gesaugt und in einen Wohnraum gefördert wird. Die im Heiz­ kessel angeordneten Wärmetauscher sollen für die Erwärmung von Heizwasser und Brauchwasser soviel Wärme den Rauchgasen entziehen, daß die Rauchgase bis unter den Taupunkt abge­ kühlt werden. Dies ist eine Wunschvorstellung. In der Praxis wird Brauchwasser nicht kontinuierlich, sondern im allgemei­ nen sehr sporadisch und noch dazu während kurzer Zeiten verwendet. Dies hat zur Folge, daß bei dieser bekannten An­ lage im Heizkessel eine Abkühlung der Rauchgase nur zeitwei­ lig, nämlich bei hohem Brauchwasserbedarf, möglich ist. Das heißt, außerhalb dieser Zeiten fallen relativ hohe Tempera­ turen am nachgeschalteten Frischluft-Wärmetauscher an. Diese hohen Wärmemengen und auch die Kondensationswärme können im Frischluft-Wärmetauscher nicht optimal umgesetzt werden, so beispielsweise, daß die Abgastemperatur auf 15°C über der jeweiligen Außentemperatur absinkt. Diese Anlage stellt so­ mit im Hinblick auf die Nutzung verfügbarer Rauchgaswärme kein Optimum dar.
Der Vollständigkeit wegen sei noch auf die DE-OS 29 41 713 verwiesen, aus der eine Wirbelkammer-Boileranlage bekannt ist, bei der die Verbrennungsluftvorwärmung über einen mit Rauchgas versorgten Luftvorwärmer erfolgt. Ansonsten gibt diese Schrift keine Hinweise auf Möglichkeiten einer optima­ len Rauchgaswärmeausnutzung.
Neuzeitliche Hausheizungskessel mit modernen Brennern weisen bereits einen beachtlich hohen feuerungstechnischen Wir­ kungsgrad auf. Bei guter Abstimmung und Einstellung solcher Anlagen liegen Rußanteile sowie CO- und CO2-Werte der Rauch­ gase nicht mehr allzuweit von den theoretisch möglichen Wer­ ten entfernt. Ausnahmen bilden Heizölsorten mit höherer Vis­ kosität, deren Verbrennung noch nicht im gleichen Maße opti­ mal abläuft.
Eine Betrachtung des Heizkessel-Wirkungsgrades hingegen, al­ so des Verhältnisses aller nutzbar abgeführten zu allen zu­ geführten Energieströmen, zeigt mit 0,8 bis 0,87 noch ein re­ lativ großes Potential nichtausgenutzter Brennstoffenergie. Da vorgenannte Kesselwirkungsgrade auf den unteren Heizwert bezogen sind, d. h., die in den Abgasen steckende Kondensa­ tionswärme unberücksichtigt ist, liegt das wirkliche Poten­ tial unausgenutzter Wärme, je nach Brennstoff, noch um wei­ tere 6 bis 12% höher.
Bemühungen, dieses offene Entwicklungsfeld auszuschöpfen, blieben bis dato trotz des hohen Anreizes an verfügbarer Restenergie ohne nachhaltigen oder sichtbaren Erfolg.
Zum einen führte Taupunktunterschreitung bei weiterer Abküh­ lung der Rauchgase über die Bildung schwefeliger Säure zur gefürchteten Korrosion an den wasserführenden Wänden der Heizkessel, der auch durch schwere Gußkonstruktionen oder durch Beschichtung von dünnwandigen Strukturen keineswegs mit befriedigendem Aufwand entgegenzuwirken war.
Zum anderen bleibt die Nutzung des oberen Heizwertes wegen der für die Hausheizung meist notwendigen Heizwassertempera­ tur von 60°C doch außerordentlich eingeengt. Nicht zuletzt aus diesem Grunde, aber auch ihrer meist zu hohen Wärmekapa­ zität wegen, erbringen auf dem Markt angebotene Einrichtun­ gen zur Nutzung der Abgaswärme nach Feststellung unabhängi­ ger Warentester keinen als ökonomisch zu bezeichnenden Ef­ fekt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Heizungs- und Lufterwärmungsanlage der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß die durch die Verbren­ nung freiwerdende Wärmeenergie der Rauchgase mit hohem Wir­ kungsgrad für Heiz- und Lufterwärmungszwecke umsetzbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Heizungs- und Lufterwärmungsanlage mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen in Verbindung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Anlage sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Heizungs- und Lufterwär­ mungsanlage wird erreicht, daß die gesamte chemisch gebundene Wärme des verwendeten Brennstoffes in Höhe seines oberen Heizwertes über zwei verschiedene Medien den erzeugten Rauchgasen entzogen und in voller Höhe in Nutzwärme über­ führt wird.
Entgegen den häufigsten und durchaus naheliegenden Vorge­ hensweisen, nämlich einen Teil noch verfügbarer Abgaswärme von etwa 200 bis auf ca. 80°C hinab, ebenso wie im oberen Temperaturbereich, dem Heizungswasser der Kesselanlage zuzu­ führen, stellt die erfindungsgemäß mögliche Vorwärmung von kalter Luft für Verbrennungsluft und Wohnraumbelüftung eine ungleich günstigere Wärmeverwertung dar.
Die Abgase lassen sich erfindungsgemäß, statt auf übliche 80°C, bis auf etwa 15°C über die jeweilige Außentemperatur, in kalten Witterungsperioden demnach bis auf nahe 0°C, abkühlen. Dabei fällt zum einen fühlbare Wärme über ein Δ T von nahezu 200°C an. Im Abkühlintervall zwischen 60 bis 10°C kondensiert der aus H2-Verbrennung entstandene Wasserdampf im Abgas und setzt dadurch zusätzliche Wärme frei, die auf­ grund abgestimmter Massenströme und eines ausreichenden Tem­ peraturgefälles zur gegenströmenden Lüftungsluft voll über­ tragbar und nutzbar wird.
Ein Teil, vorwiegend der kleinere Teil, der erwärmten Luft wird als Verbrennungsluft in abgestimmter Menge dem Brenner des Heizungskessels zugeführt, was eine bessere Vermischung des Brennstoff-Luft-Gemisches bewirkt und die Verbrennung des Brennstoffes optimiert.
Die übrige, mit dem Abgas vorgewärmte Luft dient der Wohn­ raumbelüftung, die in der Regel etwa 10 bis 15% des Gesamt­ wärmeaufwands eines Hauses ausmacht.
Die Erwärmung des Lüftungsluftanteils ermöglicht in geradezu idealer Weise die Nutzung der bei recht niedriger Temperatur anfallenden Kondensationswärme. Auf diesem Wege kann die in neuzeitlich isolierten Häusern unabdingbare Zwangsbelüftung ohne zusätzlichen Energieaufwand bewerkstelligt werden.
Verbrennungsluft und zuzuführende Lüftungsluft werden, dem Lüftungsbedarf entsprechend, anteilig variierend, kalter, frischer Außenluft und der Wohnraumabluft entnommen. Bei ho­ hem Luftaustauschbedarf wird vorwiegend Außenluft, bei ver­ mindertem Lüftungsbedarf vorwiegend Luft aus dem Wohnraum angesaugt und durch den erfindungsgemäßen Frischluft- Wärmetauscher gedrückt.
Da die Abkühlung der Rauchgase in Abhängigkeit von den ein­ gesetzten Brennstoffen ab ca. 60°C mit Kondensatbildung in schwefeligen Säuren einhergeht, findet dieser Wärmetausch erfindungsgemäß nicht mehr im eigentlichen Heizkesselteil, sondern im Frischluft-Wärmetauscher statt, der den hier vor­ herrschenden Bedingungen, wie beispielsweise korrosives Me­ dium, geringer Betriebsdruck und niedrige Temperaturen, in Werkstoffwahl und konstruktiver Ausbildung angepaßt ist. Die wasserführenden Teile des Heizkessels, die vergleichs­ weise höheren Betriebsdrücken standhalten müssen, sind da­ durch brennraumseitig keinem nennenswerten Korrosionsangriff ausgesetzt.
Ein weiterer Vorteil der Übertragung der Wärme an zwei ver­ schiedene Medien liegt in der dadurch ermöglichten Leichtbauweise. Als Konsequenz ergibt sich, verglichen mit üblichen Lösungen, neben der bequemen Transportierbarkeit, eine starke reduzierte Wärmekapazität der Gesamtanordnung, so daß beim Anfahr- und Taktbetrieb die verlustbehafteten Aufwärmphasen stark verkürzt werden. Aus diesem Grunde kann auch auf die in den letzten Jahren angestrebte Erzeugung von Heiz- und Brauchwasser in zwei getrennten Kesseln verzichtet werden.
Die kompakte Anordnung von Kessel und nachgeschaltetem Frisch­ luft-Wärmetauscher erlaubt es, die Längen verbindender Luft- bzw. Abgasleitungen wünschenswert kurz zu halten, so daß Wärmeverluste bedingende Oberflächen äußerst klein gehalten werden können.
Die schließlich auf nahezu Umgebungstemperatur abgekühlten, schadstoffarmen Abgase geringen Volumens können mit jeder Art von korrosionsfesten Rohrleitungen, auch aus Kunststoff, ins Freie geführt werden. Ein Kamin wird nicht mehr benötigt. Korrosionsprobleme und die sogenannte Versottung von Schornsteinen sind gegenstandslos. Das entstehende saure Kondensat kann bei Verwendung von Erdgas problemlos den ba­ sischen Haushaltsabwässern beigegeben werden. Bei Verbren­ nung anderer Brennstoffe ist eine einfache Neutralisierung nachzuschalten. Dieser Art und Weise der Beseitigung von im Rauchgas enthaltenen, luftbelastenden Bestandteilen (insbesondere SO2 und CO2) kommt vor dem Hintergrund der öf­ fentlichen Diskussion über den sauren Regen besondere Bedeu­ tung zu.
Die erfindungsgemäße Anlage verringert nicht nur die Emis­ sion von gasförmigen Schadstoffen zu Lasten des leichter un­ schädlich zu machenden, konzentrierten Kondensats. Bedingt durch die erzielten Minderungen des Brennstoffverbrauches erfolgt auch eine absolute Abnahme der Schadstoffproduktion.
Der Vorteil der Verbrennungsluftvorwärmung wird beim mög­ lichen Einsatz in Absorptionswärmepumpen weiter erhöht, weil sich dort die in der vorgewärmten Verbrennungsluft enthalte­ ne Energie mit dem Faktor des Primärenergie-Nutzungsgrades, etwa 1,3, multipliziert. Bei einer solchen Anwendung wird die Verbrennungsluft auf ca. 200°C vorgewärmt. Der Frischluft-Wärmetauscher besitzt dann zweckmäßigerweise für Verbrennungsluft- und Lüftungsluftvorwärmung gesonderte Kanäle. Beim Brenner erfordern die höheren Temperaturen Maß­ nahmen zum Schutz der wärmeempfindlichen Elektronik, die vorteilhaft zentral mit der gesamten Heizungsregelung zusam­ mengefaßt wird.
Der Frischluft-Wärmetauscher ist in einem vertikal angeord­ neten Abschnitt der ausgangs des Heizkessels angeschlossenen Rauchgasleitung eingeschaltet und einerseits von einem von oben nach unten abfallend gerichteten Rauchgasstrom, ande­ rerseits von einem von unten nach oben gerichteten Luftstrom durchströmt. Dieser so angeordnete und durchströmte Frischluft-Wärmetauscher dient für die Vorwärmung sowohl der einem Wohnraum zuzuführenden Lüftungsluft als auch dem Bren­ ner direkt zuzuführenden Verbrennungsluft. Außerdem wird nur im Frischluft-Wärmetauscher außer der fühlbaren Wärme auch die Kondensationswärme an die durchströmende Luft abgeleitet. Eine Kondensat-Sammeleinrichtung ist unterhalb des Frischluft-Wärmetauschers angeordnet. Dem Frischluft- Wärmetauscher ist ein Rauchgas-Gebläse in Rauchgas- Strömungsrichtung nachgeschaltet und ein Luftfördergebläse luftströmungsmäßig vorgeschaltet.
Die ab ca. 60°C mit Kondensatbildung in schwefligen Säuren erfolgende Abkühlung findet in der erfindungsgemäßen Anlage, also nicht mehr im Heizkesselteil, sondern im Frischluft- Wärmetauscher-Bereich statt, der den hier vorherrschenden Bedingungen, nämlich den korrosiven Medien, geringen Be­ triebsdrücken und niedrigeren Temperaturen sowohl in der Werkstoffwahl als auch in seiner konstruktiven Ausgestaltung günstig angepaßt werden kann.
Die der Wärmenutzung aus diesen niedrigen Abgastemperaturen entsprechenden kleinen Temperaturdifferenzen erfordern große Wärmetauscherflächen, die vorzugsweise aus dünnen, massear­ men Bändern, Tafeln oder Folien gebildet werden. Eine solche Leichtbauweise weist eine stark reduzierte Wärmekapazität auf, so daß dadurch Wärmeverluste beim Anfahren und im Takt­ betrieb minimiert werden. Bei einer derartigen Bauweise ste­ hen die Frischluftkanäle des Frischluft-Wärmetauschers gegen­ über den Abgaskanälen unter höherem Druck, wodurch bei nicht ausschließbaren Undichtheiten zwar Frischluft ins Ab­ gas, aber kein Abgas in die Frischluft gelangen könnte.
Da die Zugverhältnisse von den Gebläsen zur Förderung von Rauchgas und Luft vorgegeben werden, können aufwendige Ein­ richtungen wie Zugregler oder Rauchgasklappen entfallen. Die Energieeinsparung durch Rauchgasklappen wird bei der vorlie­ genden Erfindung analog durch Ausschalten des Gebläses erreicht.
Die auf nahezu Umgebungstemperatur abgekühlten Abgase ent­ halten nur noch einen Bruchteil von Schadstoffen üblicher Hausheizungsanlagen. Die Belastung der Atmosphäre mit SO2, CO2-Teilen und anderen Bestandteilen wird damit erheblich reduziert. Das Kondensat läuft in den unterhalb des Frischluft-Wärmetauschers befindlichen Sammelbehälter, aus dem das Kondensat gegebenenfalls neutralisiert ins Abwasser abgeführt wird.
Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß durch den frisch­ luftseitig und abgasseitig den Brennraum begrenzenden Frischluft-Wärmetauscher auch eine außerordentliche Dämpfung der Verbrennungsgeräusche erreicht wird.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße gas- bzw. ölbeheizte Heizungs- und Lufterwärmungsanlage anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 7 schematische Darstellungen der gas- bzw. ölbeheizten Heizungs- und Lufterwär­ mungsanlage.
In Fig. 1 ist ein Schema gezeigt, das einen Brenner 10 mit einem Heizkessel 11 enthält. Die aus dem Heizkessel 11 oben austretenden Rauchgase gelangen über eine vom letzteren ab­ zweigende Rauchgasleitung 12 zur weiteren Abkühlung in einen Frischluft-Wärmetauscher 13, der in einen vertikal angeord­ neten Abschnitt der letzteren eingeschaltet ist, und passie­ ren anschließend einen Tropfenabscheider bzw. eine Kondensat-Sammeleinrichtung 14, um dann mit Hilfe eines Rauchgas-Gebläses 15 ins Freie geleitet zu werden. Das durch Taupunktunterschreitung im Frischluft-Wärmetauscher 13 er­ zeugte und in der Kondensat-Sammeleinrichtung 14 gesammelte Kondensat wird über einen Siphon 16 in einen Abwasserkanal 17 geleitet. Während im Heizkessel 11 Heizungswasser 18 aufge­ wärmt wird, dient der Frischluft-Wärmetauscher 13 zur Erwär­ mung von Luft. Diese Luft 19 wird mittels eines Luftförder- Gebläses 20 aus den Wohnräumen 21 und aus der Umgebung 22 angesaugt. Mit Hilfe einer Klappe 23 kann der Außenluft- Anteil so verändert werden, daß die Luftmenge, die im Bren­ ner 10 verbrannt wird, sowie die Menge, die vorzugsweise aus Küchen und Sanitärräumen unmittelbar ins Freie abgegeben wird, Ersatz findet.
Die im Frischluft-Wärmetauscher 13 aufgeheizte Luft 24 wird in die Wohnräume 21 geleitet. Die Verbrennungsluft 25 wird als Teilstrom über eine Klappe 26 dem Brenner 10 zugemessen, der mit Gas oder Öl 27 befeuert wird.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer kompakten Heizungs- und Lufterwärmungsanlage nach dem in Fig. 1 gezeig­ ten Schema dargestellt.
Über die regelbare Klappe 26 wird Verbrennungsluft 25 als Teil der im Frischluft-Wärmetauscher 13 erwärmten Luft für den Brenner 10 abgezweigt. Die Verbrennungs­ luft könnte auch ausschließlich Raumluft sein.
Der am Brenner 10 unmittelbar angeschlossene Heizkessel 11 enthält ein den Brennraum 70 umgebendes, wendelförmiges Wär­ metauscherrohr 71 für das Heizungswasser 18, das einen Teil der Wärme aus den in Pfeilrichtung von unten nach oben vor­ beistreifenden Rauchgasen aufnimmt. Die aus dem Heizkes­ sel 11 im oberen Bereich austretenden Rauchgase werden umgelenkt und über den sich anschließenden Abschnitt der Rauchgasleitung unmittelbar in den vertikal angeordneten Frischluft-Wärmetauscher 13 eingeleitet, in welchem die Rauchgase in einer nach unten gerichteten Strömung 73 zwangsgeführt werden und dabei die fühlbare Wärme und die Kondensationswärme an die im Gegenstrom von unten nach oben durchströmende Luft 19 abgeben. Das dabei entstehende Kon­ densat 74 tropft in die Kondensat-Sammeleinrichtung 14, wo­ bei es durch die gleichgerichtete Rauchgas-Strömung 73 be­ schleunigt aus dem Frischluft-Wärmetauscher 13 entfernt wird. Das stark abgekühlte und weitgehend von Schadstoffen befreite Rauchgas gelangt schließlich über ein Abgasrohr 75 aus Kunststoff ins Freie.
Die im Frischluft-Wärmetauscher 13 erwärmte Luft kommt als kalte Luft 19 aus Wohnräumen 21, oder durch eine Klappe 23 gesteuert dazu gemischt aus der Umgebung 22. Die aufgewärmte Luft 24 unterstützt die Wohnraumheizung. Die Luftströme 19, 24 dienen gleichzeitig zur Luftumwälzung bzw. als Belüftung von Wohnräumen 21, wobei im letzteren Fall der Luftstrom vorwiegend von der Umgebung 22 angesaugt, über den Frischluft-Wärmetauscher 13 als erwärmte Luft den Wohnräumen 21 zugeführt und aus diesen über eine Klappe 76 wieder an die Umgebung 22 abgeführt wird.
Das Beispiel gemäß Fig. 3 entspricht im Grundprinzip der Ausführung gemäß Fig. 1, wobei lediglich der Frischluft- Wärmetauscher in zwei Funktionseinheiten 13, 28 unterteilt ist und dem Frischluft-Wärmetauscher 28 nur die Aufgabe zufällt, die Verbrennungsluft im Gegenstrom vorzuwärmen. Der Luftstrom 29 kann dabei den Wohnräumen oder dem Heizungsraum entnommen werden, mit Förderung durch dort herrschenden Unterdruck oder durch ein Gebläse. Für die Funktionseinheit 13 des Frischluft-Wärmetauschers verbleibt bei diesem Aus­ führungsbeispiel die Funktion einer Lüftungsluft-Temperie­ rung. Der Vorteil dieser Lösung wird insbesondere dann deut­ lich, wenn der Heizkessel 11 den Austreiber einer Absorp­ tionswärmepumpe bildet. Prinzipbedingt verlassen die Rauch­ gase den Austreiber mit Temperaturen, die eher über 200°C liegen, so daß die Rückführung eines möglichst großen Teils der in den Rauchgasen enthaltenen Energie in den Brenner, mit dem Primärenergie-Nutzungsgrad der Wärmepumpe multipli­ ziert, äußerst vorteilhaft ist.
Fig. 4 bis 6 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel der in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Frischluft- Wärmetauscher 13 bzw. 28. Während in Fig. 4 ein einfacher Frischluft-Wärmetauscher gezeigt ist, ist in Fig. 5 und 6 eine kostengünstig herstellbare Kombination von zwei Wärme­ tauschern dargestellt. Die beiden Frischluft-Wärmetauscher 13 und 28 können somit getrennt je nach Fig. 4 oder kombiniert gemäß Fig. 5 und 6 in einer Baueinheit aufgebaut sein. Die Tren­ nung erlaubt die optimale Anpassung der Konstruktions-Werk­ stoffe an die jeweiligen Betriebsbedingungen. Während der Frischluft-Wärmetauscher 13 bei niedrigen Temperaturen un­ terhalb des Taupunkts der Rauchgase betrieben wird und dem­ zufolge aus hochkorrosionsfesten Werkstoffen niedriger Tempe­ raturbelastbarkeit hergestellt werden kann, muß beim Frischluft-Wärmetauscher 28 weniger auf Korrosions- als auf Temperaturfestigkeit Rücksicht genommen werden.
Bei den in Fig. 4 bis 6 gezeigten Konstruktionsprinzipien der Frischluft-Wärmetauscher 13, 28 handelt es sich um Plat­ tenwärmetauscher, die aus ein oder zwei Grundelementen 40, 50, 51, 60, 61 schichtartig aufgebaut sind. Der Plattenab­ stand beträgt ca. 1,5 mm, eingestellt durch Abkantungen 41, 52, Prägungen 62, beigelegte Abstandshalter (42, 53) oder Kombi­ nationen dieser Möglichkeiten, die Platten selbst bestehen aus Dünnblech ( 0,2 mm), Dünnglas oder Folien, um die Wär­ mekapazität möglichst klein zu halten. Blech- bzw. Glaswerk­ stoffe können mit Schutzschichten zur Verhinderung von Kor­ rosion bzw. mit Folien zur Erhöhung der mechanischen Bean­ spruchbarkeit versehen sein. Die Formgebung erfolgt serien­ gerecht auf Pressen oder in Walzwerken.
Ähnliche Frischluft-Wärmetauscher 13, 28 lassen sich durch Falten endloser Bänder oder durch Extrudieren des kompletten Wärmetauschers aus Kunststoffen oder Keramik erzeugen.
Soweit die Grundelemente miteinander verbunden bzw. die Strömungskanäle gegeneinander oder zur Atmosphäre abgedich­ tet werden müssen, so kann dies durch Schweißen, Hartlöten, Kleben, Klemmen oder Kombinationen der genannten Verfahren geschehen.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Frischluft-Wärme­ tauschers 13 in Kompaktbauweise. Dieser besteht im wesentli­ chen aus einem Paket mehrerer Platten 39, zwischen denen im Gegenstrom die Rauchgase und die zu erwärmende Luft 19 strömt. Das aus den Rauchgasen entstehende Kondensat fließt aufgrund der Platten 39 direkt in die darunterliegen­ de Kondensat-Sammeleinrichtung 14. Aus letzterer kommende Rauchgase und/oder Kondensat 74 können vor ihrer Entfer­ nung eine nicht dargestellte Neutralisationsstation durch­ laufen.

Claims (8)

1. Gas- bzw. ölbefeuerte Heizungs- und Lufterwärmungsanlage mit
  • a) einem Brenner,
  • b) einem Heizkessel,
  • c) wenigstens einem in den Heizkessel integrierten, von aufzuheizendem Wasser und brennerseitig erzeugtem Rauch­ gas durchströmten Heizwasser-Wärmetauscher,
  • d) einer am Ausgang des Heizwasser-Wärmetauschers ange­ schlossenen Rauchgasleitung,
  • e) einer Kondensat-Sammeleinrichtung,
  • f) einem strömungsmäßig nach der Kondensat-Sammelein­ richtung in der Rauchgasleitung angeordneten Rauch­ gasgebläse,
  • g) wenigstens einem in die Rauchgasleitung eingeschalteten Frischluft-Wärmetauscher zur Erwärmung von einem Wohn­ raum zuzuführender Luft, wobei letztere den Wärmetauscher im Gegenstrom zum Rauchgas durchströmt, und
  • h) einem Luftförder-Gebläse, das in eine die Luft führende Leitung eingeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • i) der Frischluft-Wärmetauscher (13, 28) in einem vertikal angeordneten Abschnitt der ausgangs des Heizkessels angeschlossenen Rauchgasleitung (12) eingeschaltet und von einem von oben nach unten abfallend gerichteten Rauchgasstrom und von einem von unten nach oben ge­ richteten Luftstrom durchströmt ist,
  • j) der Frischluft-Wärmetauscher (13, 28) für Vorwärmung sowohl der dem Wohnraum (21) zuzuführenden Luft (24) als auch dem Brenner (10) direkt zuzuführenden Ver­ brennungsluft (25) ausgebildet und nur im Frischluft- Wärmetauscher (13, 28) vom Abgas, außer der fühlbaren Wärme, auch die Kondensationswärme an die durchströmende Luft ableitbar ist,
  • k) die Kondensat-Sammeleinrichtung (14) unterhalb des Frischluft-Wärmetauschers (13, 28) angeordnet ist,
  • l) das Rauchgas-Gebläse (15) dem Frischluft-Wärmetau­ scher (13, 28) in Rauchgas-Strömungsrichtung nachge­ schaltet ist, und
  • m) das Luftförder-Gebläse (20) dem Frischluft-Wärmetau­ scher (13, 28) strömungsmäßig vorgeschaltet ist.
2. Gas- bzw. ölbefeuerte Heizungs- und Lufterwärmungsanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Frischluft-Wärmetauscher (13, 28) mit dem Heizkessel (19) zu einer kompakten Baueinheit zu­ sammengefaßt ist.
3. Gas- bzw. ölbefeuerte Heizungs- und Lufterwärmungsanlage nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluft-Wärmetauscher (13, 28) aus einer Einheit zur Vorwärmung von Lüftungsluft und einer Einheit zur Vorwär­ mung von Verbrennungsluft besteht.
4. Gas- bzw. ölbefeuerte Heizungs- und Lufterwärmungsanlage nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Einheiten des Frischluft-Wärmetauschers (13, 28) übereinander angeordnet sind, wobei die untere Einheit als kälterer Teil der Vorwärmung von dem Wohnraum (21) zuzuführender Luft (24) und die obere Einheit als heißerer Teil zur Vorwärmung von Verbrennungsluft (25) dient.
5. Gas- bzw. ölbefeuerte Heizungs- und Lufterwärmungsanlage nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Einheiten des Frischluft-Wärmetauschers (13, 28) aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind.
6. Gas- bzw. ölbefeuerte Heizungs- und Lufterwärmungsanlage nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wär­ metauschenden Flächen des Frischluft-Wärmetauschers (13, 28) aus dünnen, massearmen Bändern, Tafeln oder Folien hergestellt sind.
7. Gas- bzw. ölbefeuerte Heizungs- und Lufterwärmungsanlage nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluft-Wärmetauscher (13, 28) bzw. dessen beide Ein­ heiten als Plattenwärmetauscher ausgebildet sind.
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