DE3317180A1 - Heckbodengruppe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Heckbodengruppe fuer kraftfahrzeuge

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DE3317180A1
DE3317180A1 DE19833317180 DE3317180A DE3317180A1 DE 3317180 A1 DE3317180 A1 DE 3317180A1 DE 19833317180 DE19833317180 DE 19833317180 DE 3317180 A DE3317180 A DE 3317180A DE 3317180 A1 DE3317180 A1 DE 3317180A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Pat. Anm. P Ford/D-479/05. April 1983
Patentanmeldung 05
Heckbodengruppe für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung geht aus von einer Heckbodengruppe für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 13 588 ist bereits eine Heckbodengruppe für Kraftfahrzeuge dieser Art bekannt. Hierbei ist jedoch nicht wie allgemein üblich, das Reserverad in einer im Bodenblech ausgebildeten Reserveradmulde angeordnet und der Kraftstofftank teilweise unterhalb und seitlich davon angeordnet, sondern das Reserverad ist in einem unterhalb des Bodenbleches angeordneten Tragteil aufgenommen und der Kraftstofftank ist zwischen den beiden seitlichen Längsträgern angeordnet.
Dieser Schrift sind zwar Hinweise zum Schutz des Kraftstofftankes bei einem Heckaufprall zu entnehmen, die getroffene Anordnung ist jedoch äußerst platzaufwendig und kann bei heutigen kompakten Fahrzeugen mit geringem hinteren Oberhang nicht mehr angewendet werden.
Aus der DE-OS 26 25 268 ist eine ähnliche Heckbodengruppe für Kraftfahrzeuge der soeben erläuterten Art bekannt, bei der der Kraftstofftank wieder zwischen den seitlichen Längsträgern angeordnet ist und bei der im Hinblick auf einen kürzeren Überhang ein Schutzelement für den Kraftstofftank bei einem Heckaufprall vorgesehen ist, das den hinteren Teil des Längsträgers im Falle eines Heckaufpralls nach Art einer verformungssteifen Stützstrebe an der Hinterachse abstützt.
Pat. Anm. P Ford/D-479/05. April 1983
Auch diese bekannte Anordnung kann bei den heutigen kompakten Kraftfahrzeugen mit ihrer wesentlich größeren Raumausnutzung nicht mehr angewendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Heckbodengruppe für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art zu schaffen, wie sie heute bei einem Großteil kompakter Kraftfahrzeuge üblich ist, wobei für den hierbei unterhalb und sich seitlich über die Längsträger hinaus erstreckenden Kraftstofftank nicht nur ein Schutz gegen einen Heckaufprall sondern auch ein Schutz gegen einen Seitenaufprall erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Heckbodengruppe für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die in dessen Kennzeichenteil aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den Ansprüchen 2 bis 4 sind weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß unterhalb des Bodenbleches ein sich vom Längsträger seitlich nach außen, den Kraftstofftank übergreifendes Verformungselement angeordnet ist, wird für den sich über die seitlichen Längsträger erstreckenden Kraftstofftank ein Schutz bei einem Seitenaufprall in der Form erzielt, daß dieses Verformungselement in Richtung eines Seitenträgers verformungssteif nach Art einer Stützstrebe wirkt. Bei einem Heckaufprall trägt dieses Verformungselement nicht zu einer Versteifung bei, sondern ermöglicht den vorgesehenen Energieabbau durch die kontrollierte Verformung der hinteren Teile der Längsträger bzw. des Bodenbleches und der Reserveradmulde.
Vorzugsweise ist hierzu das unterhalb des Bodenbleches angeordnete, sich seitlich nach außen erstreckende Verformungselement in einem Fahrzeuglängsschnitt gesehen mit einem wellen- oder meanderförmigen Querschnitt ausgebildet.
Pat. Anm. P Ford/D-479/05. April 1983
-x- 331718Θ
Dadurch, daß das seitlieh äußere Ende des Verformungselementes den Kraftstofftank seitlich abschirmend nach unten gezogen sind, kann auch bei einem in geringer Höhe angreifenden Seitenaufprall ein Schutz erzielt werden.
Dadurch, daß das Verformungselement aus einer Anzahl, einen u-förmigen Querschnitt aufweisenden Einzelprofile gebildet ist, kann durch die Anzahl derselben das erwünschte Verformungsverhalten erzielt werden.
Da normalerweise die Reserveradmulde im mittleren Bereich des Bodenbleches angeordnet ist und an einer Seite des Kraftfahrzeuges benachbart dem Längsträger ein Nachschalldämpfer der Auspuffanlage angeordnet werden muß, kann ein größeres Volumen des Kraftstofftankes im wesentlichen nur an einer Seite angeordnet werden und lediglich an dieser Seite ist es erforderlich, ein erfindungsgemäßes Verformungselement anzuordnen.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen seitlichen Bereich der
Heckbodengruppe eines Kraftfahrzeuges mit dem her
vorgehoben eingezeichneten Verformungselement gemäß der Erfindung ;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II - II in
Fig. 1 und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III - III in
Fig. 1.
»Λ β ·
Pat. Anm. P Ford/D-479/05. April 1983
-α- 331718Θ
In Fig. 1 ist in einem Bodenblech 1, von dem nur ein Teilbereich gezeigt ist, eine Reserveradmulde 2 ausgebildet.
Unterhalb des Bodenbleches 1 angeordnet und mit diesem durch Punktschweißen verbunden, erstrecken sich seitliche, kastenförmige Längsträger, von denen der eine gezeigte Längsträger 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Im Bereich der Hinterachse und im Endbereich der Karosserie sind die beiden Längsträger über Querträger 4 und 5 miteinander verbunden.
Ein Kraftstofftank 6 ist unterhalb des Bodenbleches 1 und unterhalb des Längsträgers 3 angeordnet und ist in dicken Strichpunkt-Linien angedeutet. Bei einem kompakten Kraftfahrzeug mit kurzen hinteren Überhang muß sich ein Kraftstofftank 6 von ausreichendem Fassungsvermögen von unterhalb der Reserveradmulde 2 bis seitlich außerhalb des Längsträgers 3 erstrecken.
Wie hierbei aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist der Kraftstofftank 6 einen Abstand zum hinteren Querträger 5 auf, der so bemessen ist, daß bei einem Heckaufprall mit der vorgesphriebenen Geschwindigkeit der hintere Bereich des Längsträgers 3 und des Bodenbleches 1 bzw. der Reserveradmulde 2 energieverzehrend verformt wird und der Kraftstofftank 6 nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. 25
Bei einer allgemein üblichen Heckbodengruppe, bei der das sich über den Längsträger 3 seitliche hinaus erstreckende Bodenblech 1 mit einem Seitenwandblech 7 verbunden ist, würde im Falle eines Seitenaufpralls ein sich seitlich über den Längsträger 3 hinaus erstreckender Kraftstofftank 6 nicht ausreichend geschützt sein.
Gemäß der Erfindung ist daher unterhalb des Bodenbleches 1 ein sich vom Längsträger 3 seitlich nach außen, den Kraftstofftank 6 übergreifendes Verformungselement 8 angeordnet, daß in dickeren Linien hervorgehoben ist.
Pat. Anm. P Ford/D-479/05. April 1983
to
_x_ 331718Θ
Das Verformungselenent 8 weist hierbei in einem Fahrzeuglängsschnitt (siehe Fig. 3) einen wellen- oder meanderförmigen Querschnitt auf und ist mit dem seitlich ausragenden Teil des hinteren Querträgers 5 verbunden.
Das Verformungselement kann jedoch auch aus einer Anzahl einen u-förmigen Querschnitt aufweisenden Einzelprofilen gebildet werden, sodaß durch die Anzahl das erwünschte Verformungsverhalten erzielt werden kann.
Sofern das Kraftfahrzeug ein ausreichend tief liegendes Bodenblech 1 aufweist, reicht eine Ausbildung des in dicken Linien gezeigten Verformungselementes 8 aus, für den Fall jedoch, daß das Bodenblech 1 verhältnismässig hoch liegt und der Kraftstofftank 6 seitlich gesehen hinter einem um die Fahrzeugecke herumgezogenen Stoßfänger 9, z. B. aus Kunststoff, angeordnet ist, kann das Verformungselement 8 wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet den Kraftstofftank 6 seitlich abschirmend nach unten gezogen werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Verformungselementes 8 wird bei einem Seitenaufprall eine verhältnismässig verformungsarme Abstützung der Kräfte am Längsträger 3 und über dessen Verbund mit den Querträgern 4 und 5 aufgenommen, wohingegen bei einem Heckaufprall die erwünschte Verformung zur Energieaufnahme nicht behindert sondern auch noch verbessert wird.
- Leerseite

Claims (4)

  1. Pat. Anm. P Ford/D-479/05. April 1983
    Patentansprüche
    ( 1./Heckbodengruppe für Kraftfahrzeuge mit unterhalb oder oberhalb eines Bodenbleches angeordneten und mit diesem verbundenen seitlichen, kastenförmigen Längsträgern, die im Bereich der Hinterachse und im Endbereich über Querträger miteinander verbunden sind und wobei im Bodenblech eine Reserveradmulde zur Aufnahme des Reserverades ausgebildet ist und ein Kraftstofftank teilweise unterhalb und seitlich davon angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb oder oberhalb des Bodenbleches (1) ein sich vom Längsträger (3) seitlich nach außen, den Kraftstofftank (6) übergreifendes Verformungselement (8) angeordnet ist.
  2. 2. Heckboden gruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das unterhalb oder oberhalb des Bodenbleches (1) angeordnete, sich seitlich nach außen erstreckende Verformungselement (8) in einem Fahrzeuglängsschnitt einen wellen- oder meanderförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Heckbodengruppe nach den Ansprüchen 1 und 2, .dadurch gekennzeichnet , daß die seitlich äußeren Enden des Verformungselementes (8) den Kraftstofftank (6) seitlich abschirmend nach unten gezogen sind.
  4. 4. Heckbodengruppe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement aus einer Anzahl von einen u-förmigen Querschnitt aufweisenden Einzelprofilen gebildet ist.
DE19833317180 1983-05-11 1983-05-11 Heckbodengruppe fuer kraftfahrzeuge Granted DE3317180A1 (de)

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GB2139967B (en) 1986-08-28
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