DE3317150A1 - Einrichtung zum veraendern des waermeinhalts einer fluessigkeit - Google Patents
Einrichtung zum veraendern des waermeinhalts einer fluessigkeitInfo
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Description
6.5. 1983 'Wd/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Einrichtung zum Verändern des Wärmeinhalts einer Flüssigkeit
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen bekannten Einrichtung ist für die Schmierung der Brennkraftmaschine
ein Öldruck von 5 bis 7 bar nötig. Dieser Druck herrscht
auch auf der Saugseite der Zahnradpumpe. Deren Wellendichtringe an-.der Antriebswelle sind für diese Drücke
nicht geeignet, da bei zunehmender Undichtheit zuviel Öl in die Brennkraftmaschine zurückläuft und damit dem
Schmierölkreis entzogen wird. Die Folge ist ein Zusammenbruch des Schmierdruckes und Zerstörung der Brennkraftmaschine.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Schmierölkreislauf stets sicher aufrechterhalten
wird, so daß sich bezüglich der Brenn-
kraftmaschine keinerlei Schwierigkeiten ergeben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserung
der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine hydrostatische
Heizeinrichtung in schematischer Darstellung, Figur 2 eine Zahnradpumpe im Längsschnitt, die Figuren 3 und k
Spaltdichtungen an der Zahnradpumpe.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Einrichtung weist eine Brennkraftmaschine 10 auf, die einerseits eine Zahnradpumpe 11 antreibt, andererseits
die Schmierölpumpe 12 der Brennkraftmaschine. Die Schmierölpumpe
saugt Öl über eine Saugleitung 13 aus dem Ölsumpf lh des Motorgehäuses an und fördert es unter einem Druck
von fünf bis sieben bar in eine Leitung 15, die über einen Ölkühler 16 der Brennkraftmaschine 10 mit parallelgeschaltetem
Thermostaten 17 sowie über ein nachgeschal^-
tetes Filter 18 und über ein Mengenregelgerät 19 zu einem Wärmetauscher 20 einer Heizungseinrichtung 21
führt. Vom Wärmetauscher 20 führt eine Leitung 21 * zurück
zum Mengenregelgerät 19·
In die Leitung 15 mündet vor dem Mengenregelgerät 19
eine Leitung 22, die zur Saugseite 23 der Zahnradpumpe 11 führt. Von dort führt eine Druckleitung 2k
zu einer Heizeinheit 25, die im wesentlichen aus einem Druckbegrenzungsventil 26 und einem elektromagnetisch
betätigbaren ij/2-Wegevent il 27 führt. Die Leitung
2k setzt sich vom Wegeventil 27 als Leitung 29 fort, die in die Leitung 25 mündet, und zwar zwischen
dem Filter 18 und dem Ölkühler 16. Parallel an die Schmierpumpe 12 ist ein Druckhalteventil 30 angeschlossen.
Zwischen den Leitungen 2k und 29 liegt in der Heizeinheit 25 eine Verbindungsleitung 31 mit
Drossel 32. Das Wegeventil 27 vermag zwei Schaltstellungen I und II einzunehmen. Vom Wegeventil 27
führt eine Leitung 33 zum Druckbegrenzungsventil 27 und von',dort zur Leitung 29·
Die Figur 2 zeigt eine handelsübliche Zahnradpumpe im
Längsschnitt. Sie weist zwei Zahnräder 35, 36 mit Außeneingriff
auf, deren Wellenzapfen 37 "bis ko in buchsenförmigen
Lagerkörpern U1 bis kk gelagert sind. Das Zahnrad
35 hat eine Antriebswelle k6 als Fortsetzung des Wellenzapfens 38, die durch eine Bohrung kf im einen
Gehäusedeckel kQ nach außen dringt. Der Gehäusedeckel k8 verschließt auf einer Seite das Gehäuse k$, ein
Deckel 50 die andere Seite des Gehäuses.
In der Bohrung k"J ist eine Wellendiclitung- 52 angeorär-^-.
net, die in den Ausführungsbeispielen 3 und k näher dargestellt ist. Bei d-er Wellendichtung handelt es
sich um eine sogenannte Spaltdichtung, was soviel besagt, als aus dem Inneren des Gehäuses k9 der Zahnradpumpe
11 entlang der Antriebswelle k6 über diese
Dichtung stets ein geringer, definierter Ölstrom abfließt
j wobei darauf geachtet ist, daß der Spalt an der Dichtung nicht verschleißt, d.h. über seine gesamte
Lebensdauer konstant bleibt. Die Wellendichtung kann beispielsweise bestehen aus einem schwimmenden Ring 5^-, der
durch einen Sprengring 55 festgehalten ist. Eine Abwandlung dieses Ringes ist im unteren Teil der Figur 3 dargestellt
und mit 56 bezeichnet. Die Figur k zeigt zwei
weitere Varianten der Wellendichtung, nämlich einen Dichtring 58 mit einer der Bohrungsschulter zugewandter
Schräge, in der ein O-Ring 59 liegt. Im unteren Teil der Figur h besteht die Wellendichtung aus einem Blechziehteil
mit Feder 61, die das Blechziehteil in einem bestimmten Abstand von der Triebwelle k6 hält. Selbstverständlich
sind noch viele andere Variationen von Wellendichtungen vorstellbar, die die obengenannte Bedingung
erfüllen. Zum Gehäuse hin ist die Wellendich^ tung durch O-Ringe abgedichtet.
Wenn die Brennkraftmaschine angelassen wird, so fördern
die Schmierpumpe 12 und die Zahnradpumpe 11 Öl aus dem
Ölsumpf lh der Brennkraftmaschine in ihre zugehörigen
Leitungen 15, 2ij·, Wenn die Brennkraftmaschine noch kalt
und ihre Drehzahl noch niedriger ist, fließt ein geringer Teil des von der Zahnradpumpe 11 geförderten Öls
über die Drossel 32 und die Leitung 31 in die Leitung 29· Damit kann sich der von der Zahnradpumpe erzeugte
Druck langsam aufbauen und muß nicht gleich gegen den hohen Abschaltdruck von ca. I50 bar des Druckbegrenzungsventils
26 angedrosselt werden.
μ # α ·
Die Schmierpumpe 11 fördert Öl über den Ölkühler 16
und das Filter 18 zum Mengenregelgerät 19· Vor diesem wird der überschüssige Teil des geförderten Öls in
die Leitung 22 und zur Zahnradpumpe 11 abgezweigt. Dieses Öl hat einen Druck von 5 bis 7 bar, der zugleich
auch an der Saugseite 23 der Zahnradpumpe 11 und an der Wellendichtung 52 herrscht.
Soll die Heizeinrichtung 21 - die insbesondere als Kabinenheizung dient - in Kraft gesetzt werden, so wird
das Wegeventil 27 von seiner Durchflußstellung I in die Arbeitsstellung II geschaltet, so daß das Öl nun über
die Leitung 33 zum Druckbegrenzungsventil 26 fließt. Ist dessen Öffnungsdruck erreicht, so fließt das Öl von
der Leitung 33 in die Leitung 29· Durch die Drosselung im Druckbegrenzungsventil 26 wird es erwärmt und gelangt
über die Leitung 29 und die Leitung 15 sowie das Mengenregelgerät 19 zum Wärmetauscher 20 der Heizungseinrichtung
21, von wo die Wärme über ein nicht dargestelltes Gebläse in den zu heizenden Raum abgegeben wird.
Ist die richtige Te-mperatur erreicht, so wird das Wegeventil in Schaltstellung I gebracht, so daß das von
der Zahnradpumpe 11 geförderte Druckmittel unmittelbar
ohne Drosselung über das Druckbegrenzungsventil 26 in die Leitung 29 gelangt.
Wesentlich ist, daß durch den relativ hohen Saugdruck von 5 bis 7 bar an der Saugseite 23 der Zahnradpumpe 11
keine Schwierigkeiten an der Wellendichtung 52 auftreten. Diese werden dadurch vermieden, daß die Wellendichtung
52 als sogenannte Spaltdichtung ausgebildet
ist, die eine minimale, definierte Leckölmenge nach außen abströmen läßt. Die Dichtung muß so ausgebildet
sein, daß ihr Spaltquerschnitt während der gesamten Dauer ihres Einsatzes konstant bleibt.
Bei herkömmlichen Dichtungen, die einem Druck von 5 bis
7 bar nicht gewachsen sind, würde die Leckölmenge im Laufe der Zeit größer, so daß zu -viel Öl über die Zahnradpumpe
11 in den Ölsumpf 1^ abströmt, d.h. dem Schmierölkreis entzogen wird. Die Folge ist ein Zusammenbruch
des Schmierdruckes und Zerstörung der Brennkraftmaschine.
Die Wellendichtungen nach den Figuren 3 bis 5 können
aus Metall, Kunststoff oder Keramik bestehen. Die Dichtungen werden durch O-Ringe oder ähnliches gegenüber
dem Gehäusedeckel U8 in radialer Richtung abgedichtet.
-S-
- Leerseite -
Claims (3)
- α λ *6.5.1983 Wd/KcROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1Ansprüche1J Einrichtung zum Verändern des Wärmemhalts einer flüssigkeit mit Hilfe eines von einer Feder belasteten Drosselelements (26), gegen das eine Zahnradpumpe (11) die Flüssigkeit, insbesondere Öl, aus dem Ölsumpf einer Brennkraftmaschine (1O) fördert, wobei die durch das Drosselelement erzeugte Wärme an einen Wärmetauscher (20) abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Brennkraftmaschine (10) angetriebene und aus deren Ölsumpf (1U) ansaugende Schmierpumpe (12) mindestens einen Teil ihres geförderten Öls unter einem über dem Atmosphärendruck liegenden Druck zur Niederdruckseite (23) der Zahnradpumpe (11) fördert.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Antriebswelle (k6) der Zahnradpumpe liegende Wellendichtung (52) als Spaltdichtung mit minimaler, definierter Leckmenge ausgebildet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltdichtung aus einem in der von der Welle (U6) durchdrungenen Bohrung (^-7) angeordnete Ring (5^5 56, 58) besteht, dessen Innenumfang gegenüber der Triebwelle (^6) einen definierten konstanten Spalt aufveist, während er gegenüber den Gehäuseteilen abgedichtet ist.k. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck am Eingang der Zahnradpumpe (11) fünf bis sieben bar beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317150 DE3317150A1 (de) | 1983-05-11 | 1983-05-11 | Einrichtung zum veraendern des waermeinhalts einer fluessigkeit |
IT20791/84A IT1176143B (it) | 1983-05-11 | 1984-05-04 | Dispositivo per variare il contenuto termico di un liquidoin particolare clio lubrificante di un motore endotermico |
FR8407349A FR2545874A1 (fr) | 1983-05-11 | 1984-05-11 | Dispositif pour changer la quantite de chaleur que contient un liquide a l'aide d'un element d'etranglement, notamment pour elever la temperature d'huile de graissage d'un moteur a des fins de chauffage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3317150A1 true DE3317150A1 (de) | 1984-11-15 |
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Family Applications (1)
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DE19833317150 Withdrawn DE3317150A1 (de) | 1983-05-11 | 1983-05-11 | Einrichtung zum veraendern des waermeinhalts einer fluessigkeit |
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DE (1) | DE3317150A1 (de) |
FR (1) | FR2545874A1 (de) |
IT (1) | IT1176143B (de) |
Cited By (2)
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RU209659U1 (ru) * | 2021-07-08 | 2022-03-17 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Самарский государственный университет путей сообщения" (СамГУПС) | Система прогрева и поддержания оптимальных температур рабочих жидкостей и масел в агрегатах самоходных машин |
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1983
- 1983-05-11 DE DE19833317150 patent/DE3317150A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-05-04 IT IT20791/84A patent/IT1176143B/it active
- 1984-05-11 FR FR8407349A patent/FR2545874A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8420791A1 (it) | 1985-11-04 |
IT1176143B (it) | 1987-08-12 |
IT8420791A0 (it) | 1984-05-04 |
FR2545874A1 (fr) | 1984-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |