DE3316970C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3316970C2 DE3316970C2 DE3316970A DE3316970A DE3316970C2 DE 3316970 C2 DE3316970 C2 DE 3316970C2 DE 3316970 A DE3316970 A DE 3316970A DE 3316970 A DE3316970 A DE 3316970A DE 3316970 C2 DE3316970 C2 DE 3316970C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- container
- ink supply
- recording
- carriage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tintenversorgung für
eine Aufzeichnungseinrichtung, wie etwa einen Tintenstrahldrucker,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmliche Aufzeichnungseinrichtungen weisen im allgemeinen
einen Schlitten auf, an dem mindestens ein Aufzeichnungselement
angebracht ist. Zum Drucken wird der Schlitten
quer zu einem Aufzeichnungspapier angetrieben, während dem
mindestens einen Aufzeichnungselement auf dem bewegten
Schlitten Tinte zugeführt wird. Das allgemein zum Zuführen
der Tinte zu dem Aufzeichnungselement angewandte Verfahren
besteht darin, ein flexibles Tintenzufuhrrohr zu verwenden,
das während des Druckens an das Aufzeichnungselement angeschlossen
ist. Über dieses flexible Tintenzufuhrrohr wird
die Tinte dem Aufzeichnungselement oder den Aufzeichnungselementen
aus einem ortsfesten Tintenbehälter zugeführt.
Da während der Bewegung des Kopfs die Tintenzufuhr aus dem
Behälter zu dem Kopf ständig über das flexible Rohr erfolgt,
bewegt sich auch das flexible Tintenzufuhrrohr während
des Druckens. Daher ist es erforderlich, einen Raum
offen zu halten, der ausreichend groß ist, eine Bewegung
des flexiblen Rohrs ohne irgendeine Behinderung zuzulassen.
Dieser durch die Bewegung des flexiblen Tintenzufuhrrohrs
beanspruchte große Raum stellt ein Hindernis für die Verkleinerung
des Druckers dar. Darüber hinaus bringt die ungleichmäßige
Bewegung des flexiblen Tintenzufuhrrohrs verschiedene
andere Probleme mit sich. Beispielsweise ändern
sich häufig aufgrund der ungleichmäßigen Bewegung des flexiblen
Tintenzufuhrrohrs der Bewegungswiderstand des
Schlittens und der Tintenzufuhrdruck an dem Kopf, was Probleme
hinsichtlich des Eindringens von Luft in den Kopf aus
den einzelnen Düsen und der häufigen Änderung der Flugbahn
der ausgestoßenen Tintentröpfchen begründen kann. Alle
diese Störungen verringern die Qualität der auf dem Aufzeichnungspapier
erzeugten Bilder.
Als Lösung der vorstehend genannten Probleme wurde schon
vorgeschlagen, zwei Tintenbehälter zu verwenden, von denen
der erste ein geringeres Tintenaufnahmevermögen hat (und
nachstehend als Zwischenbehälter bezeichnet wird), während
der zweite ein größeres Aufnahmevermögen hat (und nachstehend
als Hauptbehälter bezeichnet wird). An dem sich bewegenden
Schlitten ist nur der Zwischenbehälter angebracht,
während der Hauptbehälter an dem Hauptteil des Druckers befestigt
ist. Beim Drucken werden der Zwischenbehälter und
der Hauptbehälter voneinander getrennt. Für die Tintenzufuhr
werden die Behälter nur während einer druckfreien
Zeitperiode miteinander verbunden. Ein derartiges Tintenzufuhrsystem
ist in der US-PS 39 67 286 beschrieben und ermöglicht
das Ausschalten der vorangehend angeführten Unzulänglichkeiten.
Die in dieser Patentschrift vorgeschlagene
Vorrichtung hat jedoch die folgenden Mängel:
Zum Speichern von Tinte in dem Zwischenbehälter ist in dem
Zwischenbehälter ein Flüssigkeitsaufnahmemittel wie Zellenkunststoff
oder Schaumgummi vorhanden. Daher ist zum Zuführen
von Tinte aus dem Hauptbehälter zu dem Zwischenbehälter
eine verhältnismäßig lange Zeitdauer erforderlich. Ferner
ist die Tintenmenge beschränkt, die in dem Zwischenbehälter
aufgenommen werden kann. Falls das Flüssigkeitsaufnahmemittel
durch eine Tintenpumpe ersetzt wird, um diese Mängel zu
beheben, kann eine weitere Schwierigkeit dadurch enstehen,
daß die zugeführte Tinte aus dem Tintenstrahlkopf überläuft,
wenn die Zufuhr zu stark ist.
Der Zwischenbehälter ist mit einer Öffnung für die Tintenzufuhr
ausgestaltet. Wegen dieser Öffnung wird die Tinte im
Zwischenbehälter leicht durch den Atmosphärendruck beeinflußt,
der eine Änderung des Flüssigkeitspegels in dem Behälter
hervorruft. Mit der Änderung des Flüssigkeitspegels
ändert sich auch der Tintendruck in den einzelnen Düsen,
was eine Änderung der Menge und der Geschwindigkeit der aus
den Düsen ausgestoßenen Tinte zur Folge hat. Zum Vermeiden
dieser Störungen ist es erforderlich, den Flüssigkeitspegel
in dem Zwischenbehälter konstant zu halten.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende
Tintenversorgung ist aus der DE 23 36 485 B2 bekannt. Dort
ist ein Tintenstrahlschreiber beschrieben, dessen Aufzeichnungskopf
zur Tintenversorgung jeweils in einer Endstellung
vorübergehend mit einem Tintenvorratsbehälter gekoppelt und
aus diesem mit Tinte gefüllt wird. Durch dieses System können
die mit flexiblen Schlauchleitungen zusammenhängenden
Probleme wie etwa die erhöhte Massenträgheit des Schlittens
oder der für deren Führung notwendige zusätzliche Platzbedarf
beseitigt werden. Allerdings kann bei dem bekannten
System nicht ausgeschlossen werden, daß der Füllstand innerhalb
des Tintenstrahlkopfs bei den einzelnen Auffüllvorgängen
unterschiedlichen Pegel annehmen kann, so daß der
interne Tintendruck im Aufzeichnungskopf variieren und somit
die Aufzeichnungsqualität geringfügig unterschiedlich
sein kann.
Auch bei dem aus der DE 30 39 165 A1, Fig. 9, bekannten
Aufzeichnungskopf können flexible Schlauchleitungen vermieden
werden. Dort ist am Aufzeichnungskopf ein Aufsatzbereich
ausgebildet, auf dem ein Tintenvorratsbehälter aufsetzbar
ist, der über zwei Kanülen mit dem darunterliegenden
Tintentank des Aufzeichnungskopfs verbunden ist. Die
längere der beiden Kanülen ragt dabei bis über den Flüssigkeitsspiegel
im Innern des mit Ausnahme der beiden Kanülen
hermetisch abgeschlossenen Vorratstanks hinaus und sperrt
den weiteren Austritt von Tinte aus dem Vorratsbehälter in
den Tintentank des Aufzeichnungskopfs, sobald der Flüssigkeitspegel
des Tintentanks das untere Ende dieser längeren
Kanüle erreicht und diese dabei gegenüber der Atmosphäre
abschließt. Da der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter
bei jedem Schreibvorgang jedoch kontinuierlich abnimmt,
verändert sich demzufolge auch die Gesamtmasse des Aufzeichnungskopfs
und somit dessen Bewegungsverhalten bei
Tintenkopfbewegungen.
Darüber hinaus offenbart die DE 25 24 757 B2 eine Tintenversorgungseinrichtung
für einen Tintenstrahldruckkopf, bei
dem der Tintenstrahlkopf über eine flexible Schlauchleitung
mit einem Vorratstank verbunden ist, dem über ein Steigrohr
von einem tieferliegenden Haupttank Tinte zugeführt wird.
Auch beim Gegenstand des "IBM Technical Disclosure Bulletin",
Vol. 23, Nr. 11, April 1981, Seite 5005, ist der Tintenstrahlkopf
über ein Schlauchsystem mit einem Entlüftungs-/Füllventil
verbunden, das andererseits mit einem unter Atmosphärendruck
stehenden Tintentank gekoppelt ist. In diesem Tintentank
ist ein Überlaufrohr angeordnet, so daß bei Ansteigen
des Tintenpegels oberhalb eines bestimmten Pegels eine Abführung
der Tinte in einen zusätzlichen Aufnahmetank erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tintenversorgung
für eine Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß bei
der Auffüllung des am Schlitten angebrachten Behälters in
einfacher Weise jeweils ein im wesentlichen konstanter
Flüssigkeitspegel mit einfachen Mitteln erreicht werden
kann und die insgesamt mit dem Schlitten mitgeführte Aufzeichnungsflüssigkeitsmenge
begrenzt ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Tintenversorgung ist somit neben
dem am Aufzeichnungskopf angebrachten Behälter ein zusätzlicher
Überlauftank vorgesehen, der von dem Behälter durch
eine Zwischenwand getrennt ist. Der Behälter wird bei jedem
Auffüllvorgang vollständig aufgefüllt, wobei ggf. überlaufende
Aufzeichnungsflüssigkeit in den Überlauftank gelangt,
aus dem sie über den Ablaßkanal ableitbar ist. Hierdurch
kann bei einfachem konstruktivem Aufbau jeweils ein konstanter
Flüssigkeitspegel und damit -druck im Aufzeichnungskopf
erreicht werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch
2 angegeben.
Mit der Erfindung kann die Aufzeichnungsflüssigkeitsmenge
im ersten Behälter ohne Erfordernis einer besonderen
Meßvorrichtung zum Erfassen der Tintenmenge auf einen konstanten
Wert gebracht werden, wobei auch ein Austreten von
Tinte aus dem oder den Aufzeichnungselementen zuverlässig
verhindert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Tintenzufuhrsystems bei
der Aufzeichnungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Tintenversorgung.
Fig. 2 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des
in Fig. 1 gezeigten Tintenzufuhrsystems.
Fig. 3 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, die
die Tintenzufuhr und Tintenrückgewinnung zwischen
einem Hauptbehälter und einem Zwischenbehälter veranschaulicht.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Farbdruckers
als zweites Auführungsbeispiel der Tintenversorgungseinrichtung.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Farbdruckers in einer
Stellung für die Tintenzufuhr und den Tintenablaß.
Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht einer weiteren Aufzeichnungseinheit.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Ansteuern
des Druckers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 7 gezeigten
Steuerschaltung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Tintenversorgung
in der Anwendung bei einem Tintenstrahldrucker.
Zu den Fig. 1 und 2 ist nur der wesentliche
Teil des Ausführungsbeispiels, nämlich ein Tintenzufuhrsystem
gezeigt.
Nach Fig. 1 ist ein Mehrfachdüsen-Tintenstrahlkopf 21 fest
an einer Kopfgrundplatte 7A des Schlittens 7 angebracht.
An dem Schlitten 7 ist auch ein Zwischenbehälter 22 angebracht.
23 ist ein an einer Stelle in der Nähe eines Endes
der Ablaufstrecke des Schlittens 7 befestigter Tintenbeschickungsteil.
Gemäß der nachfolgenden Beschreibung wird
aus dem Tintenbeschickungsteil 23 während einer bestimmten
Zeitdauer dem Zwischenbehälter 22 Tinte zugeführt.
Die Gestaltung jeweiliger Teile des vorstehend dargestellten
Tintenzufuhrsystems wird anhand der Fig. 2 in Einzelheiten
beschrieben.
Die einzelnen Düsen des Kopfs 21 stehen mit einer Flüssigkeitskammer
211 in Verbindung, die ihrerseits mit einer
Tintenvorratskammer 221 in dem Zwischenbehälter 22 in Verbindung
steht. Der Zwischenbehälter 22 enthält auch eine
Überlaufkammer 223, die von der Tintenvorratskammer durch
eine Trennwand 222 abgesondert ist. Die Höhe der Trennwand
222 wird in geeigneter Weise so gewählt, daß der Flüssigkeitspegel
der Tinte in der Vorratskammer auf einem erwünschten
Pegel gehalten wird, wodurch der Tintenzufuhrdruck
an der jeweiligen Düse konstant gehalten wird. Die
aus der Vorratskammer 221 überlaufende Tinte wird in der
Überlaufkammer 223 zurückgewonnen.
Mit 224 ist ein Tintenzufuhrkanal bezeichnet, dessen eines
Ende mit der Tintenvorratskammer 221 in Verbindung steht
und dessen anderes Ende über eine konische bzw. trichterförmige
Vertiefung 226 in die Umgebungsluft herausführt.
Die Vertiefung 226 ist in einer Seitenwand 225 des Zwischenbehälters
ausgebildet und dient als Tintenzufuhröffnung.
In der Seitenwand der Überlaufkammer 223 ist auch
ein Tintenablaßkanal 227 ausgebildet.
An dem anderen Ende steht der
Tintenablaßkanal 227 mit der Umgebungsluft über
eine Vertiefung 228 in Verbindung,
die als Tintenablaßöffnung dient. Gleichartig wie die Tintenzufuhröffnung
226 hat die Tintenablaßöffnung 228 allgemein
die Form eines Trichters, der in der gleichen Seitenwand
225 ausgebildet ist.
Andererseits weist der Tintenbeschickungsteil 23 einen Hauptbehälter
231, der Tinte enthält, eine Pumpe 232 und einen
Düsenabschnitt 233 auf. Der Düsenabschnitt 233 enthält
einen Halteblock 234 mit einem Tintenzufuhrkanal 235 und
einem Tintenablaßkanal 236. In den Tintenzufuhrkanal
235 ist verschiebbar ein Tintenzufuhrrohr
238 eingesetzt, das an seinem vorderen Ende eine konusförmige
Tintenzufuhrdüse 237 hat. Wie am besten aus Fig. 2
ersichtlich ist, ist zwischen der Düse 237 und dem Halteblock
234 eine Feder 239 angeordnet. Das rückwärtige Ende
des Zufuhrkanals 235 ist über ein Zufuhrrohr 240 an den
Auslaß der Pumpe 232 angeschlossen. Der Saugeinlaß der
Pumpe 232 steht über ein Saugrohr 241 mit dem Inneren des
Hauptbehälters 231 in Verbindung. Wenn die Pumpe betrieben
wird, saugt sie über das Saugrohr 241 Tinte aus dem Hauptbehälter
231 und fördert die Tinte über das Zufuhrrohr 240
zu der Düse 237. Gleichartig zu der vorstehend beschriebenen
Gestaltung ist in den Tintenablaßkanal 236 ein Tintenablaßrohr
243 verschiebbar eingesetzt. Das Rohr 243 hat
gleichfalls eine konusförmige Tintenablaßdüse 242. Zwischen
die Düse 242 und den Halteblock 234 ist eine Feder 244 gesetzt.
Das rückwärtige Ende des Kanals 236 steht über ein
Tintenablaßrohr 245 mit dem Hauptbehälter 231 in Verbindung.
Der Hauptbehälter 231 hat eine Luftöffnung 246.
Zum Zuführen von Tinte aus dem Hauptbehälter zu dem Zwischenbehälter
werden die Düsen 237 und 242 an dem Tintenbeschickungsteil
23 in die entsprechenden Vertiefungen
226 und 228 eingesetzt, die an der Seitenwand des Zwischenbehälters
22 ausgebildet sind. Das Einführen der Düsen 237
und 242 in die Vertiefungen 226 und 228 wird bewerkstelligt,
wenn sich der Schlitten 7 längs der Gleitschienen 10 bis
zu dem Endbereich der Bewegungsstrecke nahe dem feststehenden
Tintenbeschickungsteil 23 bewegt. Nach dem Einführen
und einer weiteren Bewegung des Schlittens 7 werden die
Düsen 237 und 242 mittels der jeweiligen Federn gegen die
entsprechenden Trichteröffnungen bzw. Vertiefungen 226 und
228 gepreßt, so daß zwischen der Düse 237 und der Vertiefung
226 sowie zwischen der Düse 242 und der Vertiefung
228 ein dichter Paßsitz erreicht werden kann. Auf diese
Weise wird gemäß der Darstellung in Fig. 3 ein sich
von dem Hauptbehälter 231 über die Düse 237 und die Tintenzufuhröffnung
226 zu dem Zwischenbehälter 22 erstreckender
Tintenzufuhrweg bzw. Tintenzufuhrkanal sowie ein sich von
der Überlaufkammer 223 über die Tintenablaßöffnung 228 und
die Düse 242 zu dem Hauptbehälter 231 erstreckender Tintenablaßweg
bzw. Tintenablaßkanal gebildet. Die Stellung des
Schlittens 7, bei dem der dichte Paßsitz vollständig erreicht
wird, wird mittels eines Fühlers 25 erfaßt. Durch
das Erfassungsausgangssignal des Fühlers 25 wird die
Schlittenlage gesteuert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Fühler 25 durch einen Fotokoppler bzw.
eine Lichtschranke aus einer Leuchtdiode und einem Fototransistor
gebildet. An einem Boden des Schlittens 7
ist eine Abschirmplatte 26 angebracht. Wenn mittels des
Fühlers 25 die Abschirmplatte 26 wahrgenommen wird, wird
der Schlitten 7 angehalten. Das Erfassungsausgangssignal
des Fühlers 25 wird auch zum Einleiten eines Tintenversorgungsvorgangs
mittels der Pumpe 232 herangezogen.
Bei dem Ausführungsbeispiel beginnt der Schlitten 7 zu dem
Tintenbeschickungsteil 23 hin zu laufen, wenn aus einem
nicht gezeigten Betriebssteuerteil ein Tintenbeschickungsbefehl
abgegeben wird. Wenn der Schlitten 7 in den Bereich
des Fühlers 25 eintritt, wird von diesem die Abschirmplatte
26 an dem Boden des Schlittens 7 erfaßt. Mittels des
Erfassungsausgangssignals des Fühlers wird der Schlitten
sofort angehalten. Fig. 3 zeigt die Aufzeichnungseinrichtung
in dieser Stellung. Gemäß der vorangehenden Beschreibung
ist bei dieser Stellung die Düse 237 durch die
Kraft der Feder 239 abgedichtet in die Vertiefung bzw.
Tintenzufuhröffnung 226 eingesetzt. Gleichermaßen ist die
Düse 242 dicht in die Vertiefung bzw. Tintenablaßöffnung
228 eingesetzt. Damit sind bei dieser Stellung ein sich
von dem Hauptbehälter 231 über die Düse 237 und die Tintenzufuhröffnung
226 zu der Tintenvorratskammer 221 im
Zwischenbehälter erstreckender Tintenzufuhrweg bzw. Tintenzufuhrkanal
und ein sich von der Überlaufkammer 223 über
die Tintenablaßöffnung 228 und die Düse 242 zu dem Hauptbehälter
231 erstreckender Tintenablaßweg bzw. Tintenablaßkanal
gebildet. Dabei wird entsprechend dem Erfassungsausgangssignal
des Stellungs-Fühlers 25 die Pumpe 232 betrieben.
Auf diese Weise beginnt die Tintenzufuhr zu der
Tintenvorratskammer 221 des Zwischenbehälters aus dem
Hauptbehälter nahezu gleichzeitig mit der Fertigstellung
des Tintenzufuhrkanals und des Tintenablaßkanals. Ferner
wird die Tinte aus der Überlaufkammer in den Hauptbehälter
231 zurückgeführt. Ein Überschuß an der Tintenvorratskammer
221 zugeführter Tinte läuft über die Trennwand 222 in die
Überlaufkammer 223 über. Die in die Überlaufkammer 223
übergelaufene Tinte wird über die Öffnung 228 und die Düse
242 in den Hauptbehälter 231 abgezogen.
Der vorstehend beschriebene Vorgang der Tintenzufuhr und
des Tintenablasses wird über eine bestimmte festgelegte
Zeit fortgesetzt. Danach wird der Tintenzufuhrbefehl aufgehoben
und der Schlitten 7 in die für das Drucken bestimmte
Stellung längs der Gleitschienen 10 zurückgeführt. Dann
beginnt der Drucker zu drucken. Während des Druckvorgangs
wird die Tinte jeder Tintenstrahldüse des Kopfs aus dem
Tintenvorratsbehälter 221 des Zwischenbehälters über die
Flüssigkeitskammer 211 in dem Kopf 21 zugeführt. Während
des Druckvorgangs kann eine gewisse Menge von Tinte aus
der Tintenvorratskammer 221 durch die Bewegung des Schlittens
7 oder eine Änderung der Ablaufgeschwindigkeit des
Schlittens wie beispielsweise beim Anhalten des Schlittens
7 über die Trennwand 222 überlaufen. Die übergelaufene
Tinte wird in der Überlaufbehälter- bzw. Überlaufkammer
223 aufgenommen und in dieser gespeichert.
Wenn der nächste Tintenzufuhrbefehl abgegeben wird, wird
der vorstehend beschriebene Vorgang der Tintenzufuhr und
des Tintenabzugs wiederholt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
der Tintenversorgung, die in diesem Fall bei einem
Farb-Tintenstrahldrucker eingesetzt wird.
In Fig. 4 ist wiederum mit 1 ein Aufzeichnungspapier
bezeichnet, während mit 10 Gleitschienen für das Führen
eines Schlittens 50 bezeichnet sind. Bei diesem Farb-Tintenstrahldrucker
trägt der Schlitten 50 drei Tintenstrahl-Kopfeinheiten,
nämlich eine Cyan-Kopfeinheit 52C,
eine Magenta-Kopfeinheit 52M und eine Gelb-Kopfeinheit
52Y. 51 ist eine Druckwalze des Druckers. Jede Kopfeinheit
hat eine Tintenzufuhröffnung 53 und eine Tintenabzugs-
bzw. Tintenablaßöffnung 54, 55 ist ein Halteblock, der ein
Tintenzufuhrrohr 56 und ein Tintenablaßrohr 57 hält. 58
ist eine Pumpe. Da in diesem Fall drei verschiedene Farbtinten
verwendet werden, sind drei Halteblöcke 55 und drei
Pumpen 58 vorgesehen. Die drei verschiedenen Farbtinten
werden in Tintenbehältern 59C, 59M bzw. 59Y gespeichert.
Die abgelassenen Tinten werden jeweils in einem Ablaßtintenbehälter
60 aufgenommen. Mit 61 ist eine tragende Zahnstange
für das Halten und Bewegen der Blöcke 55 bezeichnet.
Die Zahnstange 61 ist längs Gleitschienen 62 geführt. Die
Zahnstange steht in Eingriff mit einem Ritzel 64, über das
sie mittels eines Motors 63 angetrieben wird. 70 ist ein
Fühler zum Erfassen, daß die Kopfeinheit 52 in der Ruhestellung
steht. 71 ist ein Fühler zum Erfassen, daß der
Halteblock 55 in der Stellung für die Tintenzufuhr steht.
Da alle drei Kopfeinheiten 52C, 52M und 52Y hinsichtlich
der Gestaltung und der Funktion gleich sind, werden
weitere Einzelheiten anhand der Fig. 5 nur in Verbindung
mit einer der drei Farben beschrieben.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die eine der drei
Kopfeinheiten 52 und das dieser Kopfeinheit zugeordnete
Tintenzufuhr- und Ablaßsystem zeigt.
Fig. 5 zeigt eine Tintenstrahldüse 521, ein piezoelektrisches
Element 523 zum Verengen der Düse 521 für das
Ausstoßen von Tinte aus der Düse und ein Tintenrohr 524,
über das die Düse mit einem Zwischenbehälter 525 in Verbindung
steht. 526 ist ein Überlaufbehälter. Die Öffnungen
53 und 54 an der Kopfeinheit sind konisch bzw. trichterförmig
vertieft. Andererseits haben die von dem Halteblock
55 gehaltenen Tintenrohre 56 und 57 konische Mundstück-Endabschnitte
56′ bzw. 571. Zwischen dem konischen Endabschnitt
56′ und dem Halteblock 55 bzw. dem konischen
Endabschnitt 571 und dem Halteblock 55 sind Federn 64 bzw.
65 angeordnet, um einen dichten Sitz der konischen Endabschnitte
561 und 571 in den entsprechenden vertieften
Öffnungen 53 und 54 sicherzustellen.
Der Ablaßtintenbehälter 60 hat eine Öffnung 66, während
der Haupttintenbehälter 59 eine Öffnung 67 hat, die mit
einem Filter 68 zum Ausfiltern von Fremdkörpern versehen
ist. Die beiden Öffnungen 66 und 67 sind miteinander über
ein Rohr 69 verbunden.
Der Betriebsablauf bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten
zweiten Ausführungsbeispiel ist folgender:
Die drei Kopfeinheiten 52C, 52M und 52Y sind gemeinsam
an dem Schlitten 50 befestigt und werden zum Erzeugen
eines Farbbilds auf dem Aufzeichnungspapier 1 längs der
Gleitschienen 10 bewegt. Wenn das Drucken einer vorbestimmten
Anzahl von Aufzeichnungspapieren bzw. Blättern 1
abgeschlossen ist, wird der Schlitten 50 in die in Fig. 4
durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung zurückgeführt.
Wenn der Schlitten diese Stellung erreicht, wird
dies von dem Fühler 70 erfaßt. Entsprechend dem Erfassungsausgangssignal
des Fühlers beginnt der Motor 63 zu drehen,
so daß über das Ritzel 64 und die Zahnstange 61 der Halteblock
55 zu der Kopfeinheit 52 hin bewegt wird. Der Halteblock
55 wird in die in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt.
In dieser Stellung greifen die konischen Mundstück-Endabschnitte
561 und 571 der Rohre 56 und 57 in die entsprechenden
Öffnungen 53 und 54 der Kopfeinheit 52, wobei durch
die Wirkung der Federn 64 und 65 ein dichter Paßsitz zwischen
den Endabschnitten
561 und 571 und den Öffnungen 53
und 54 herbeigeführt wird.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Stellung wird die Pumpe 58 in
Betrieb gesetzt, so daß Tinte aus dem Hauptbehälter 59
über das Zufuhrrohr 56 und die Öffnung 53 dem Zwischenbehälter
525 zugeführt wird. Die Menge der während dieser
Zeit zugeführten Tinte wird im voraus auf einen Wert gewählt,
der mindestens gleich dem Fassungsvermögen des Zwischenbehälters
525 ist. Daher erreicht durch einen einzelnen
Tintenzufuhrvorgang der Flüssigkeitspegel der Tinte in
dem Zwischenbehälter 525 mit Sicherheit einen Pegel L. Eine
der vor der Tintenzufuhr zurückgebliebenen Tintenmenge entsprechende
Menge fließt in den Überlaufbehälter 526 über.
Infolge der Tintenzufuhr verringert sich natürlich die
Tintenmenge in dem Hauptbehälter 59. Infolgedessen fällt
der Luftdruck in dem Hauptbehälter 59 unter den atmosphärischen
Druck ab. Dementsprechend fällt auch der Luftdruck
in dem Ablaßtintenbehälter 60 ab, der mit dem Hauptbehälter
59 über das Rohr 69 in Verbindung steht. Daher fließt
aufgrund des bestehenden Druckunterschieds die bei der
Tintenzufuhr in den Überlaufbehälter 526 übergelaufene
Tinte in den Ablaßtintenbehälter 60. Die Tintenversorgung für die Aufzeichnungseinrichtung
gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel hat die
folgenden Vorteile:
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Ablaßtintenbehälter
60 vorgesehen. Daher wird die einmal dem Zwischenbehälter
zugeführte Tinte nicht noch einmal dem Zwischenbehälter
zur Wiederverwendung zugeführt. Dies hat zur Folge,
daß eine Verschmutzung der Tinte durch Fremdkörper
verhindert wird.
Der Ablaßtintenbehälter 60 steht mit dem Hauptbehälter 59
über das Rohr 69 in Verbindung. Daher kann die übergelaufene
Tinte in den Ablaßtintenbehälter abgesaugt werden,
ohne daß eine Pumpe erforderlich ist.
Fig. 6 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte
perspektivische Ansicht einer Kopfeinheit 52′ bei einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung.
In Fig. 6 entsprechen mit 529 bezeichnete Bereiche dem
vorderen Endabschnitt der in Fig. 5 gezeigten Düse 521.
525′ ist ein Zwischenbehälter, während 526′ ein Überlaufbehälter
ist. Der Zwischenbehälter und der Überlaufbehälter
sind für alle Tintenstrahldüsen gemeinsam. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind die Düsen horizontal ausgerichtet.
Das heißt, die Düsen sind in einer Reihe in der zum Boden parallelen
Richtung angeordnet. Diese Anordnung der Düsen unterscheidet
sich von derjenigen bei dem vorangehend beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem die
Düsen vertikal ausgefluchtet sind. Die horizontale Anordnung
der Düsen hat einen Vorteil: Da die Düsen in einer
zum Boden bzw. zu den Gleitschienen für das Führen des
Schlittens parallelen Reihe angeordnet sind, ist für alle
Düsen der Druckunterschied von dem Flüssigkeitspegel der
Tinte in dem Zwischenbehälter bis zu dem Düsenendbereich
529′ konstant. Dadurch werden Abweichungen der Geschwindigkeit
und der Menge der aus den Düsen ausgestoßenen Tinte
ausgeschaltet.
Fig. 7 zeigt eine Steuerschaltung des Druckers gemäß
dem vorangehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 zeigt einen Bildsignal-Eingangsanschluß 100,
eine Bildsignal-Schnittstelle 101 und einen bekannten Signalprozessor
102 zum Umsetzen des Bildsignals in ein Tintenstrahlkopf-Ansteuerungssignal.
103 ist eine bekannte
Tintenstrahlkopf-Treiberstufe, 104 ist ein der in Fig. 4
gezeigten Kopfeinheit 52 entsprechender Tintenstrahlkopf
und 105 ist ein Zähler zum Zählen der Anzahl gedruckter
Blätter mit Hilfe eines Druckendsignals 112. 70 und 71 sind
die in Fig. 4 gezeigten Stellungs-Fühler. 107 ist eine
Schlittenmotor-Treiberstufe für den Antrieb eines in Fig. 4
nicht gezeigten Schlittenmotors 110. 108 ist eine Pumpen-Treiberstufe,
109 ist eine Motor-Treiberstufe für den Antrieb
des Motors 63 und 111 ist eine Signalleitung für die
Abgabe eines Aufzeichnungsfreigabesignals bei dem Abschluß
der Tintenzufuhr. 106 ist eine Steuerschaltung zum Steuern
der Tintenzufuhr. Die Steuerschaltung 106 ist aus einem
Mikrocomputer gebildet, der eine Zentraleinheit (CPU), einen
Festspeicher (ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM) aufweist
und der entsprechend dem in Fig. 8 gezeigten Ablaufdiagramm
betrieben wird.
Die Betriebsvorgänge für das Betreiben des Tintenstrahlkopfs
sind bekannt, so daß sie daher nicht weiter beschrieben
werden müssen. Nachstehend wird der Tintenzufuhr-Betriebsvorgang
anhand des in Fig. 8 gezeigten Ablaufdiagrammes
beschrieben.
Wenn der Inhalt des Zählers 105, nämlich die Anzahl der
gedruckten Blätter n erreicht, wird der Schlittenmotor 110
so betrieben, daß der Schlitten 50 in seine Ruhestellung
zurückkehrt. Die Ankunft des Schlittens in der Ruhestellung
wird mittels des Fühlers 70 erfaßt. Durch ein Erfassungssignal
des Fühlers wird der Schlittenmotor 110 angehalten.
Danach wird der Motor 63 in einer Vorwärtsdrehung angetrieben,
um den Halteblock 55 aus der zurückgezogenen
Stellung in die Stellung für die Tintenzufuhr zu bewegen.
Wenn der Halteblock 55 die Stellung für die Tintenzufuhr
erreicht, wird dies mittels des Fühlers 71 erfaßt, wodurch
der Motor 63 angehalten wird. Zugleich wird die Pumpe 58
in Betrieb gesetzt. Damit wird dem Zwischenbehälter 525
Tinte zugeführt, während die übergelaufene Tinte in den
Ablaßtintenbehälter 60 abgezogen wird. Die Pumpenantriebsdauer
wird mittels eines Zählers in der Steuereinheit 106
gezählt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Einschalten
wird die Pumpe 58 angehalten. Gemäß den vorangehenden
Ausführungen ist die für den Pumpenantrieb bestimmte Zeitdauer
ausreichend lang, eine dem Fassungsvermögen des
Zwischenbehälters 525 entsprechende Tintenmenge zuzuführen.
Auf den Abschluß der Tintenzufuhr hin wird der Motor 63
in der Rückwärts- bzw. Gegendrehung betrieben, um den
Halteblock 55 in die zurückgezogene Stellung zurückzuführen.
Zu diesem Zeitpunkt gibt die Steuereinheit ein Aufzeichnungsfreigabesignal
an die Tintenstrahlkopf-Treiberstufe
103 ab.
Wie aus dem Vorstehenden leicht ersichtlich ist, hat das
Tintenzufuhrsystem der Aufzeichnungseinrichtung
Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
Bei der Aufzeichnungseinrichtung kann der Flüssigkeitspegel
der zugeführten Tinte in dem Zwischenbehälter auf
einen konstanten Pegel aufgefüllt werden, was es ermöglicht,
den maximalen Speisedruck der dem jeweiligen Aufzeichnungselement
aus dem Zwischenbehälter zugeführten Tinte konstant zu halten.
Daher werden auf dem Aufzeichnungspapier immer
Bilder hoher Qualität erzeugt.
Ferner wird bei der Aufzeichnungseinrichtung ein Tintenablaßweg
bzw. Tintenablaßkanal zum Abziehen der durch die
Tintenzufuhr aus dem Zwischenbehälter übergelaufenen Tinte
gebildet. Daher kann das Abziehen der Tinte auf eine sehr
einfache Weise ausgeführt werden. Es ist folglich nicht
länger erforderlich, daß die Tinte von der Bedienungsperson
abgelassen wird. Weiterhin ist es nicht mehr erforderlich,
die zugeführte Tintenmenge zu regeln. Durch das Zuführen
von Tinte in einer Menge über einem bestimmten Wert
ist der Flüssigkeitspegel in dem Zwischenbehälter unmittelbar nach einer Füllung automatisch
konstant. Daher ist es nicht erforderlich, in dem
Zwischenbehälter einen Pegelmesser oder dergleichen anzubringen.
Die Aufzeichnungseinrichtung wurde zwar in Einzelheiten
anhand der Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben,
jedoch ist es ersichtlich, daß die Aufzeichnungseinrichtung
nicht hierauf begrenzt ist, sondern im Rahmen der
Gestaltung anderweitig verändert ausgeführt werden kann.
Beispielsweise ist bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
der Haupttintenbehälter in der Nähe des
Endes der Schlittenablaufstrecke angeordnet, während der
Fühler so angebracht wurde, daß die Tintenzufuhr und der
Tintenablaß eingeleitet werden, wenn der Schlitten das
Ende der Ablaufstrecke erreicht. Die Zeitsteuerung für die
Tintenzufuhr und den Tintenablaß kann jedoch auf andersartige
Weise unter der Voraussetzung gewählt werden, daß
die Tintenzufuhr und der Tintenablaß nicht fortlaufend,
sondern zeitweilig ausgeführt werden. Die Zeitsteuerung
für die Zufuhr und den Ablaß kann beispielsweise nach der
Tintenmenge in dem Hauptbehälter bestimmt werden. In diesem
Fall wird ein Fühler zum Ermitteln der Tintenmenge
vorgesehen und der Betriebsvorgang der Tintenzufuhr und
Rückgewinnung entsprechend dem Ermittlungsausgangssignal
des Fühlers eingeleitet. Als ein weiteres Beispiel kann
ein Befehl zum Zuführen und Abziehen der Tinte nach einer
bestimmten Anzahl von Ankünften des Schlittens an dem Ablaufende
abgegeben werden.
Die Aufzeichnungseinrichtung ist auch in einer anderen
Form als die in Einzelheiten bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen dargestellte Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
unter der Voraussetzung anwendbar,
daß bei der Einrichtung irgendeine Aufzeichnungsflüssigkeit
verwendet wird. Beispielsweise ist die Aufzeichnungseinrichtung
auch bei einem Röhrchen-Schreibgerät anwendbar.
Claims (2)
1. Tintenversorgung für eine Aufzeichnungseinrichtung
mit einem Aufzeichnungselement zum Aufzeichnen auf einem
Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung von Aufzeichnungsflüssigkeit,
einem gemeinsam mit dem Aufzeichnungselement
an einem relativ zum Aufzeichnungsmaterial beweglichen
Schlitten angebrachten ersten Behälter zum Speichern der
dem Aufzeichnungselement zuzuführenden Aufzeichnungsflüssigkeit,
einem stationären zweiten Behälter zum Speichern
der dem ersten Behälter zuzuführenden Aufzeichnungsflüssigkeit
und einer Beschickungsvorrichtung zum zeitweiligen
Bilden eines sich von zweiten zum ersten Behälter erstreckenden
Zufuhrkanals, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Schlitten (7; 50) ein Überlauftank (223; 526) angebracht
ist, der durch eine Wand (222) vom ersten Behälter (221;
525) getrennt ist und die von diesem über die Wand (222)
überfließende Aufzeichnungsflüssigkeit aufnimmt, daß dem
ersten Behälter (221; 525) beim Beschicken jeweils eine
solche Menge an Aufzeichnungsflüssigkeit zuführbar ist, die
zumindest dem Fassungsvermögen des ersten Behälters entspricht,
und daß ein Ablaßkanal (245; 57) während des Beschickens
des ersten Behälters (221; 525) mit dem Überlauftank
(223; 526) verbunden ist und die Aufzeichnungsflüssigkeit
aus dem Überlauftank (223; 526) in den zweiten oder
einen weiteren Behälter (231; 60) abzieht.
2. Tintenversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickungsvorrichtung (23; 61 bis 64)
den Ablaßkanal (227, 236, 243, 245; 54, 57) nahezu gleichzeitig
mit dem Bilden des Zufuhrkanals (235, 238, 240; 53, 56) bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57077427A JPS58194561A (ja) | 1982-05-11 | 1982-05-11 | 記録装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316970A1 DE3316970A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3316970C2 true DE3316970C2 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=13633683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316970 Granted DE3316970A1 (de) | 1982-05-11 | 1983-05-09 | Aufzeichnungseinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4677448A (de) |
JP (1) | JPS58194561A (de) |
DE (1) | DE3316970A1 (de) |
GB (2) | GB2123755B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522636A1 (de) * | 1995-06-22 | 1997-01-02 | Dia Nielsen Gmbh | Nachfüllbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Tintenpatrone |
DE102012105423A1 (de) | 2012-06-22 | 2013-12-24 | Océ Printing Systems GmbH & Co. KG | Anordnung und Verfahren zur Versorgung mindestens eines Druckkopfes mit Tinte bei einem Tintendruckgerät |
Families Citing this family (66)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4631556A (en) * | 1983-05-11 | 1986-12-23 | Canon Kabushiki Kaisha | Liquid jet recording apparatus |
US5328279A (en) | 1984-05-22 | 1994-07-12 | Seiko Epson Corporation | Dot matrix printer head |
US4628333A (en) * | 1983-12-29 | 1986-12-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink jet recording head and ink jet recorder |
JP2542367B2 (ja) * | 1986-03-20 | 1996-10-09 | キヤノン株式会社 | 液体噴射記録装置 |
DE3736916A1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-26 | Canon Kk | Tintenstrahl-aufzeichnungsgeraet und verfahren zu dessen reinigung |
US5182582A (en) * | 1986-10-31 | 1993-01-26 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink jet recording apparatus with cleaning means that cleans lighter-ink discharge portions before darker-ink discharge portions |
JP2583078B2 (ja) * | 1986-10-31 | 1997-02-19 | キヤノン株式会社 | インクジェット記録装置及びその清掃方法 |
GB2203994B (en) * | 1987-03-31 | 1991-12-11 | Canon Kk | Liquid injection recording apparatus and liquid-repellent process method used for the apparatus |
JP2631485B2 (ja) * | 1988-01-28 | 1997-07-16 | キヤノン株式会社 | 位置決め装置 |
US5136305A (en) * | 1990-12-06 | 1992-08-04 | Xerox Corporation | Ink jet printer with ink supply monitoring means |
JPH05124214A (ja) * | 1991-11-06 | 1993-05-21 | Canon Inc | インクジエツト記録装置 |
CA2290698C (en) * | 1992-07-24 | 2003-12-23 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink container, ink and ink jet recording apparatus using ink container |
US6332675B1 (en) | 1992-07-24 | 2001-12-25 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink container, ink and ink jet recording apparatus using ink container |
US5473350A (en) * | 1992-08-06 | 1995-12-05 | Scitex Digital Printing, Inc. | System and method for maintaining ink concentration in a system |
US5369429A (en) * | 1993-10-20 | 1994-11-29 | Lasermaster Corporation | Continuous ink refill system for disposable ink jet cartridges having a predetermined ink capacity |
US5742308A (en) * | 1994-03-30 | 1998-04-21 | Hewlett-Packard Company | Ink jet printer cartridge refilling method and apparatus |
US5531055A (en) * | 1994-04-06 | 1996-07-02 | Nu-Kote International, Inc. | Refill assembly and system for ink-jet printer cartridges |
USD382585S (en) * | 1994-09-30 | 1997-08-19 | Nu-Kote International, Inc. | Ink refill tank |
EP0710561B1 (de) | 1994-11-07 | 2002-04-10 | Canon Aptex Inc. | Drucker mit zugehöriger Tintenkassette |
US6007190A (en) * | 1994-12-29 | 1999-12-28 | Encad, Inc. | Ink supply system for an ink jet printer having large volume ink containers |
US7249831B2 (en) * | 1995-04-27 | 2007-07-31 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Ink container refurbishment system |
US7008050B2 (en) * | 1995-04-27 | 2006-03-07 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Ink container refurbishment system |
US5686947A (en) | 1995-05-03 | 1997-11-11 | Encad, Inc. | Ink jet printer incorporating high volume ink reservoirs |
US5917508A (en) * | 1996-03-20 | 1999-06-29 | Diagraph Corporation | Piezoelectric ink jet printing system |
JP3450643B2 (ja) * | 1996-04-25 | 2003-09-29 | キヤノン株式会社 | 液体収容容器への液体補充方法、該補充方法を用いる液体吐出記録装置、液体補充容器、液体収容容器およびヘッドカートリッジ |
US6196668B1 (en) * | 1997-05-12 | 2001-03-06 | Marconi Data Systems | Ink jet print head modules with common ink supply |
EP0819545B1 (de) * | 1996-07-15 | 2003-05-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Tintenstrahldruckgerät |
US6302516B1 (en) | 1997-01-14 | 2001-10-16 | Markem Corporation | Ink supply system for ink jet printhead |
US6142605A (en) * | 1997-03-04 | 2000-11-07 | Hewlett-Packard Company | Bidirectional color printing using multipass printmodes with at least partially swath-aligned inkjet printheads |
US6145968A (en) * | 1997-03-07 | 2000-11-14 | Encad, Inc. | System and method for supplying ink to a printer |
US5992986A (en) * | 1997-03-12 | 1999-11-30 | Raster Graphics, Inc. | Ink supply apparatus |
JP3288954B2 (ja) * | 1997-06-19 | 2002-06-04 | キヤノン株式会社 | 記録装置及び該記録装置の制御方法 |
DE19731959A1 (de) | 1997-07-24 | 1999-02-04 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Tintenfülleinrichtung für einen Tintendruckkopf |
US6003982A (en) * | 1997-10-07 | 1999-12-21 | Curley; Charles M. | Disposable ink cartridge recharge system |
US6257712B1 (en) * | 1997-11-14 | 2001-07-10 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Ink feeder |
US6139136A (en) * | 1997-12-17 | 2000-10-31 | Pitney Bowes Inc. | Ink supply system including a multiple level ink reservoir for ink jet printing |
DE69808145T2 (de) * | 1998-03-04 | 2003-04-17 | Hewlett-Packard Co. (N.D.Ges.D.Staates Delaware), Palo Alto | Tintenbehälternachfüllsystem |
US6799820B1 (en) * | 1999-05-20 | 2004-10-05 | Seiko Epson Corporation | Liquid container having a liquid detecting device |
EP1142713B9 (de) * | 1999-11-05 | 2010-07-21 | Seiko Epson Corporation | Aufzeichnungsgerät des tintenstrahltyps und verfahren zur tintenversorgung für den untertank mittels desselben gertes und verfahren zur kontrolle der dem untertank zugeführten tintenmenge mittels desselben gerätes |
AUPQ756300A0 (en) * | 2000-05-16 | 2000-06-08 | Champion Imaging Systems Pty Ltd | Ink supply system |
JP3824216B2 (ja) * | 2000-05-18 | 2006-09-20 | セイコーエプソン株式会社 | インク消費状態検出方法及びインクジェット記録装置 |
KR100439616B1 (ko) * | 2000-05-18 | 2004-07-12 | 세이코 엡슨 가부시키가이샤 | 설치 구조체, 모듈체, 및 액체 용기 |
US7137679B2 (en) * | 2000-05-18 | 2006-11-21 | Seiko Epson Corporation | Ink consumption detecting method, and ink jet recording apparatus |
AUPQ757900A0 (en) * | 2000-05-18 | 2000-06-08 | Champion Imaging Systems Pty Ltd | Print station |
ES2261297T3 (es) * | 2000-06-15 | 2006-11-16 | Seiko Epson Corporation | Metodo de carga de liquido, recipiente de liquido y metodo para fabricar el mismo. |
EP1167044B1 (de) * | 2000-06-29 | 2004-02-04 | Agfa-Gevaert | Tintenstrahldrucker und dessen Tintenversorgungssystem |
US6371607B2 (en) * | 2000-06-29 | 2002-04-16 | Agfa-Gevaert | Ink jet printer and an ink supply system therefore |
ATE464185T1 (de) | 2000-07-07 | 2010-04-15 | Seiko Epson Corp | Flüssigkeitsbehälter, tintenstrahlaufzeichnungsapparat, vorrichtung und verfahren zur steuerung des apparats, vorrichtung und verfahren zur detektion des flüssigkeitsverbrauchs |
US6254227B1 (en) * | 2000-07-14 | 2001-07-03 | Xerox Corporation | Ink cartridge with spillover dam |
US6250749B1 (en) * | 2000-07-14 | 2001-06-26 | Xerox Corporation | Ink cartridge with overflow conduit |
US6254226B1 (en) * | 2000-07-14 | 2001-07-03 | Xerox Corporation | Liquid ink cartridge with recessed fill hole and ink tank vent |
EP1176403A3 (de) * | 2000-07-28 | 2003-03-19 | Seiko Epson Corporation | Flüssigkeitsverbrauchdetektor |
US6685295B2 (en) * | 2001-01-30 | 2004-02-03 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Measurement of fluid continuity in a fluid carrying member |
DE60227731D1 (de) * | 2001-02-09 | 2008-09-04 | Seiko Epson Corp | Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, Steuerungs- und Tintennachfüllsverfahren in der Vorrichtung ausgeführt, Tintenversorgungssystem in der Vorrichtung, und Verwaltungsverfahren der von dem System versorgt Tintenmenge |
CN100358724C (zh) * | 2002-01-16 | 2008-01-02 | Xaar技术有限公司 | 微滴沉积装置 |
CN100404264C (zh) | 2002-09-30 | 2008-07-23 | 佳能株式会社 | 一种墨盒以及具有该墨盒的供墨系统 |
US6883907B2 (en) * | 2002-10-24 | 2005-04-26 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Ink cartridge and expansible bladder for an ink cartridge |
US7104637B1 (en) * | 2003-02-18 | 2006-09-12 | Imaje Ab | Ink supply system and method of supplying ink |
US7311389B1 (en) | 2005-02-09 | 2007-12-25 | Tarry Pidgeon | Ink maintenance system for ink jet cartridges |
US7661810B2 (en) * | 2005-03-02 | 2010-02-16 | Fujifilm Corporation | Image recording apparatus and inkjet apparatus for double-side recording |
US20060274131A1 (en) * | 2005-05-27 | 2006-12-07 | Graphtec Kabushiki Kaisha | Inkjet recording apparatus |
US7726791B2 (en) * | 2006-03-31 | 2010-06-01 | Lexmark International, Inc. | Conduit construction using films |
JP4215097B2 (ja) * | 2006-12-05 | 2009-01-28 | セイコーエプソン株式会社 | 廃液回収機構及び液体噴射装置 |
JP5003885B2 (ja) * | 2007-06-15 | 2012-08-15 | セイコーエプソン株式会社 | キャリッジ制御装置、液体噴射装置、キャリッジ制御プログラム |
WO2020106283A1 (en) * | 2018-11-20 | 2020-05-28 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Overflow chamber for print fluid tanks |
US20210309017A1 (en) * | 2018-11-20 | 2021-10-07 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Print fluid delivery with multiple tanks |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3185998A (en) * | 1963-02-11 | 1965-05-25 | Peter G S Mero | Recording device |
SE371902B (de) * | 1973-12-28 | 1974-12-02 | Facit Ab | |
US3930258A (en) * | 1975-01-13 | 1975-12-30 | Dick Co Ab | Ink monitoring and automatic fluid replenishing apparatus for ink jet printer |
DE2524757C3 (de) * | 1975-06-04 | 1980-05-08 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Tintenversorgungseinrichtung für einen Tinte auf einen Aufzeichnungsträger übertragenden Schreibkopf |
JPS588352B2 (ja) * | 1977-11-04 | 1983-02-15 | 株式会社リコー | インクジエツト記録装置 |
US4187511A (en) * | 1978-03-20 | 1980-02-05 | Centronics Data Computer Corp. | Method and apparatus for filling the movable reservoir of an inkjet printer |
US4282536A (en) * | 1979-04-20 | 1981-08-04 | Koh-I-Noor Rapidgoraph, Inc. | Process and apparatus for automatic drafting devices |
JPS5656877A (en) * | 1979-10-17 | 1981-05-19 | Canon Inc | Ink jet recording apparatus |
JPS58171965A (ja) * | 1982-04-03 | 1983-10-08 | Hitachi Ltd | インクジエツト記録装置 |
-
1982
- 1982-05-11 JP JP57077427A patent/JPS58194561A/ja active Pending
-
1983
- 1983-05-09 DE DE19833316970 patent/DE3316970A1/de active Granted
- 1983-05-11 GB GB08312885A patent/GB2123755B/en not_active Expired
-
1985
- 1985-07-08 GB GB08517271A patent/GB2159466B/en not_active Expired
-
1986
- 1986-07-24 US US06/888,286 patent/US4677448A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522636A1 (de) * | 1995-06-22 | 1997-01-02 | Dia Nielsen Gmbh | Nachfüllbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Tintenpatrone |
DE102012105423A1 (de) | 2012-06-22 | 2013-12-24 | Océ Printing Systems GmbH & Co. KG | Anordnung und Verfahren zur Versorgung mindestens eines Druckkopfes mit Tinte bei einem Tintendruckgerät |
US8899733B2 (en) | 2012-06-22 | 2014-12-02 | OCé PRINTING SYSTEMS GMBH | Method for supplying at least one print head with ink in an inkjet printer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2123755B (en) | 1986-06-04 |
GB2123755A (en) | 1984-02-08 |
GB8517271D0 (en) | 1985-08-14 |
JPS58194561A (ja) | 1983-11-12 |
GB2159466B (en) | 1986-06-04 |
GB2159466A (en) | 1985-12-04 |
GB8312885D0 (en) | 1983-06-15 |
US4677448A (en) | 1987-06-30 |
DE3316970A1 (de) | 1983-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3316970C2 (de) | ||
DE69518191T2 (de) | Tintenversorgungsvorrichtung und zugehöriges Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
DE69723497T2 (de) | Flüssigkeitnachfüllverfahren und -vorrichtung und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
EP0054694B1 (de) | Für einen Tintenstrahldrucker mit einem entlang der Druckzeile hin und her bewegbaren Druckwagen bestimmter Druckkopf | |
DE69208792T2 (de) | Tintenstrahlvorrichtung mit Möglichkeit zur Durchführung einer Rückgewinnungsoperation | |
DE3128366C2 (de) | ||
DE3885787T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit Dichtekontrollfunktion. | |
EP0749836B1 (de) | Anordnung zur Reinhaltung der Düsen eines Tintendruckkopfes | |
DE60201359T2 (de) | Tintenzufuhrmechanismus und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
DE3039165A1 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
DE3313112C2 (de) | Tintenstrahl-Drucker | |
DE3417116C2 (de) | ||
DE69502980T2 (de) | Abdeckverfahren für Farbstrahlaufzeichnungsvorrichtung | |
DE69113740T2 (de) | Tintenstrahldruckgerät. | |
DE69314922T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
DE3431048C2 (de) | Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät | |
DE2938053A1 (de) | Fluessigkeitsstrahlvorrichtung und damit ausgeruestetes fluessigkeitsstrahlaufzeichnungsgeraet | |
DE69108390T2 (de) | Tintenzufuhrvorrichtung für kontinuierlich arbeitenden tintenstrahldrucker. | |
DE2261734B2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgeraet | |
DE3203014A1 (de) | Tintenstrahldrucker und tintentropfenausstossvorrichtung sowie verfahren zur verhinderung ihres verstopfens durch tinte | |
DE4425694A1 (de) | Kontinuierliches Tintennachfüllsystem für Tintenstrahlpatronen sowie Tintenstrahlpatronen und Tintenvorratsbehälter für ein solches System | |
DE9017966U1 (de) | Thermischer Tintenstrahlschreiber | |
DE3300719A1 (de) | Anordnung und verfahren zum zufuehren von tinte zum druckkopf eines tintenstrahldruckers | |
DE3719704A1 (de) | Tintenstrahl-aufzeichnungsgeraet | |
DE3030795C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41J 27/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |