DE3316944A1 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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DE3316944A1
DE3316944A1 DE19833316944 DE3316944A DE3316944A1 DE 3316944 A1 DE3316944 A1 DE 3316944A1 DE 19833316944 DE19833316944 DE 19833316944 DE 3316944 A DE3316944 A DE 3316944A DE 3316944 A1 DE3316944 A1 DE 3316944A1
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DE
Germany
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door
signal
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slot machine
transmitter
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Withdrawn
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DE19833316944
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English (en)
Inventor
Christopher Robert Tilehurst Berkshire Attaway
Edward William Scotland Islands New South Wales Culley
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Ainsworth Nominees Pty Ltd
Original Assignee
Ainsworth Nominees Pty Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

33169U
Spi elautomat
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spielautomaten mit einem von einer im geschlossenen Zustand verriegelbaren Tür verschließbaren Gehäuse. Die Erfindung bezieht sich speziell auf die Verbesserung der Sicherheit derartiger Spielautomaten durch einen verbesserten Türschalter.
Die Bauteile eines Spielautomaten sind grundsätzlich in einem Gehäuse untergebracht, welches mit einer Tür versehen ist, um Zugang zu den Bauteilen zu haben. Normalerweise ist diese Tür verriegelt, um ein unbefugtes Manupulieren der Bauelemente zu verhindern.
Es kommt den Besitzern bzw. Aufstellern von Spielautomaten zustatten, wenn sie die Möglichkeit besitzen, das Türöffnen der Spielautomaten zu überwachen. Eine solche Überwachung ist nicht nur von Bedeutung im Hinblick auf das Vermeiden unbefugter Geldentnahme aus den Spielautomaten, sondern liefert außerdem die Information, wie häufig Wartungs- oder Reparaturarbeiten notwendig waren.
Bisher war es üblich, von der Tür betätigte Mikroschalter in den Spielautomaten anzubringen. Ein solcher Schalter erhöht einen entweder in dem Automaten selbst oder an einer entfernten Stelle vorgesehenen Zähler, und er kann außerdem ein Alarmsystem auslösen und/oder ein rechnergesteuertes Überwachungs- und Protokollsystem mit Daten versorgen.
Die Leistungsfähigkeit eines solchen Systems hängt ab von dem fehlerlosen Zustand des Türschalters; dies jedoch ist ein schwacher Punkt des bekannten Systems, da der Schalter oder dessen Anschlußleitungen außer
Funktion gesetzt werden können, so daß die Tür geöffnet werden kann, ohne daß ein entsprechendes Signal abgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Spielautornaten zu schaffen, bei dem das öffnen und Schließen der Tür sicher festgestellt werden kann, ohne daß die Möglichkeit einer Manipulation besteht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung sieht also vor, den Sender am Gehäuse und den Empfänger an der Tür anzubringen (oder umgekehrt), eine fortlaufend codierte Nachricht an den Sender zu geben und die von dem Empfänger zurückgesendete Nachrieht zu überwachen. Wenn die Tür geschlossen ist, stimmen die beiden verglichenen Nachrichten überein, ist die Tür jedoch geöffnet, liegt keine Übereinstimmung der beiden Signale mehr vor.
Wenngleich es theoretisch einem Fachmann möglich wäre, den Empfänger mit seiner Verdrahtung von der Tür zu lösen, um ihn statt dessen am Gehäuse neben dem Sender anzubringen, so ist dies aufgrund praktischer Gesichtspunkte sehr schwierig, und außerdem könnte eine solche Anordnung nicht auf Dauer unbemerkt bleiben, da das gelegentliche öffnen der Tür zu erwarten ist, wenn das zuständige Personal Wartungsarbeiten des Automaten vornimmt .
^5 Um zu verhindern, daß beispielsweise mittels eines Signalgebers die Signalüberwachung getäuscht wird, wird vorzugsweise ein sich mit der Zeit änderndes Signal
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verwendet, welches die Synchronisation mit einem solchen Signal schwierig macht. Insbesondere handelt es sich bei dem sich zeitlich ändernden Signal um ein Signal einer Pseudozufallsfolge.
Sender und Empfänger können beliebig ausgebildet sein, beispielsweise als induktive oder fotooptische Bauelemente, vorzugsweise werden jedoch erfindungsgemäß fotooptische Bauelemente eingesetzt.
Die gesendeten Signale können Analogsignale oder Digitalsignale wie Binärsignale, Ternärsignale u. dgl. sein, vorzugsweise wird jedoch eine binäre Pseudozufallsfolge gewählt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sender an der Tür und der Empfänger am Gehäuse montiert oder umgekehrt, so daß bei geschlossener Tür Sender und Empfänger nahe beieinanderliegen und miteinander ausgerichtet sind und ein Signalweg zwischen den beiden Elementen vorhanden ist, während bei geöffneter Tür Sender und Empfänger nicht miteinander ausgerichtet sind und kein derartiger Signalweg existiert.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind Sender und Empfänger zusammen am Gehäuse montiert, und das gesendete Signal wird bei geschlossener Tür durch einen Oberflächenbereich der Tür auf den Empfänger reflektiert. Im entsprechenden Fall sind Sender und Empfänger an der Tür montiert, so daß sich die reflektierende Oberfläche am Gehäuse befindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestätigt die Steuereinheit das Schließen der Tür nicht eher, als bis eine vorbestimmte Anzahl benachbarter Bits
der Binärfolge korrekt empfangen wurden. In einer
speziellen Ausführungsform beträgt diese Zahl Zehn. 5
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielautomaten mit geschlossener Tür,
Fig. 2 den Spielautomaten gemäß Fig. 1, jedoch mit geöffneter Tür, so daß man eine mögliche Anbringungsstelle für den Sender und den Empfänger eines erfindungsgemäßen Türschalters er
kennt,
Fig. 3 die relative Lage von Sender und Empfänger gemäß Fig. 2 für geschlossene bzw. geöffnete Tür,
Fig. 4 . eine schematische Skizze, die den Signalfluß bei geschlossener Tür veranschaulicht, und
Fig. 5 eine Skizze, die den Signalfluß L^i geöffneter
Tür veranschaulicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Spielautomaten ist die Tür verschlossen. Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine mit geöffneter Tür, wobei der innere Aufbau des Automaten ersichtlich ist. Der Spielautomat besitzt ein Türschloß 1, einen an der Innenkante der Tür angeordneten Türschalter-Signalsender 2 und einen mit dem Sender zusammenarbeitenden Signaleinpfanger 3, der derart an dem Gehäuse des Spielautomaten montiert ist, daß der Sender und der Empfänger bei geschlossener Tür benachbart sind.
Als Sender wird eine Leuchtdiode (LED) verwendet, die durch einen.Mikroprozessor enthaltende Steuereinheit angesteuert wird. Mit der LED arbeitet eine Fotozelle als Empfänger 3 zusammen, und die von der Fotozelle empfangenen Signale werden von der Steuereinheit 4 überwacht.
YQ Fig. 3 zeigt die relative Lage des Senders 2a bezüglich des Empfängers 3 bei geschlossener Tür (ausgezogene Linien) und bei geöffneter Tür (Sender 2b in gestrichelten Linien). Aus dieser Skizze ist ersichtlich, daß bei geschlossener Tür Licht 5a von der LED direkt auf 5 die Fotozelle fällt und somit ein guter Signalweg für ein starkes Signal existiert, wohingegen bei geschlos-■sener Tür Licht 5b von der LED nicht auf die Fotozelle geworfen wird und somit das sich durch den schlechten Signalweg ergebende Signal schwach ist. Hierdurch ist ein in der Empfängerschaltung vorgesehener geeigneter Diskriminator in der Lage, dieses schwächere Signal zurückzuweisen, während das stärkere Signal, das bei geschlossener Tür empfangen wird, akzeptiert wird. Derartige Diskriminatoren sind dem Fachmann bekannt und sollen hier nicht näher erläutert werden. Eine Verbesserung des Türschalters 2, 3 erzielt man durch fotooptische Bauelemente mit Linsen, die schmale Strahlenbündel mit kleinen Streuwinkeln und kleinen Empfangswinkeln schaffen. Solche Bauelemente bewirken einen scharfen Signalabfall bei der Signalübertragung, wenn die Tür aus ihrer geschlossenen Stellung gebracht wird.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen den Signalfluß für folgende zwei Fälle:
1. Die Tür des Spielautomaten ist geschlossen, und
2. die Tür des Spielautomaten ist geöffnet.
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Bei geschlossener Tür wird eine von einer in dem Mikroprozessor enthaltenen Codegeneratorroutine 7 erzeugte binäre Pseudozufallssignalfolge auf der Leitung 6 von dem als Leuchtdiode ausgebildeten Türschloßsender 2a ausgesendet und von dem als Fotozelle ausgebildeten Empfänger 3 empfangen. Das von dem Codegenerator 7 auf der Leitung 6 erzeugte Signal wird dann mit dem vom Empfänger 3 auf der Leitung 8 kommenden Signal in einem Signalvergleicher 9 verglichen (der Vergleicher 9 kann entweder hardwaremäßig oder softwaremäßig ausgebildet sein). Das aus diesem Vergleich resultierende Signal bzw. diese Programmvariable 13 wird von einer in dem Mikroprozessor der Steuereinheit 4 laufenden Echtzeitroutine überwacht, so daß dementsprechende Schritte eingeleitet werden können, beispielsweise das Erhöhen eines Zählers 11 oder das Auslösen eines Alarms 12, falls eine Nichtübereinstimmung existiert. Bei geschlossener Tür (vgl. Fig. 4) sollte eine Nichtübereinstimmung nicht auftreten, da das bei 8 empfangene Signal identisch mit dem vom Codegenerator auf die Leitung 6 gegebenen Signal ist.
Der in Fig. 5 dargestellte Signalfluß ähnelt dem in Fig. 4 dargestellten Signalfluß mit der Ausnahme, daß bei geöffneter Tür das gesendete Licht 5 nicht auf die Fotozelle 3 fällt und der Vergleicher 9 daher eine Nichtübereinstimmung anzeigt. Diese Nichtübereinstimmung' liefert dem Mikroprozessor die Information, daß die Tür geöffnet ist.
Spezielle Ausführungsformen der Erfindung können vorsehen, daß der Vergleicher und der Codegenerator als Hardwareschaltungen ausgeführt sind oder durch Software realisiert sind, vorzugsweise sind diese Funktionen jedoch durch Software realisiert, da hierdurch die
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Komplexität der elektronischen Schaltung verringert und die Flexibilität der Steuereinheit erhöht wird.
Das Mikroprozessorprogramm der Steuereinheit tritt alle
20 Millisekunden in eine Echtzeit-Ausführungsroutine ein. Diese Routine erzeugt dann das nächste Bit einer binären Pseudozufallsfolge, die über den Türschalter-2Q Sender gesendet und mit einem von dem Türschalter-Emppfanger empfangenen Signal verglichen wird.
Um den laufenden Zustand der Tür des Spielautomaten zu überwachen, ruft die Echtzeitroutine eine Türzustand-2g Abfrageroutine auf, welche folgende Schritte enthält:
(a) Beginn der Türzustand-Abfrageroutine.
(b) Prüfe den Wert des derzeit in dem Zwischenspeicher (TEMP) gespeicherten 8-Bit-Wortes (Keim), und wenn TEMP 4 0, so gehe zum Schritt d, sonst fahre mit Schritt c fort.
(c) Hole neuen Wert des Keims vom Keimgenerator und kehre zum Schritt b zurück.
(d) Schiebe das am weitesten rechts liegende Bit vom TEMP zum Türschalter-Sender und schiebe sämtliche Bits von TEMP um eine Stelle nach rechts.
(e) Lese den Bitwert vom Türschalter-Empfänger ab.
(f) vergleiche das gesendete Bit und das empfangene Bit; fahre bei Übereinstimmung der Bits mit Schritt h fort, fahre ansonsten mit Schritt g fort.
(g) Setzen des Flags " Tür offen" und Löschen des Flags "Tür geschlossen"; anschließend weiter mit Schritt
(h) Ist das Flag "Tür offen" gesetzt, weiter im nächstfolgenden Schritt; sonst weiter mit Schritt 1. (i) Erhöhen dos Flags "Tür geschlossen".
(j) Wenn das Flag "Tür geschlossen"' kleiner als 10 ist, weiter im Schritt 1, sonst weiter mit dem nachfolgenden Schritt.
(k) Setzen des Flags "Tür geschlossen" und Löschen des Flags "Tür geöffnet".
(1) Die Abfrage des Türschalters ist nun beendet, und die Ausführungsroutine kann den Zustand der Tür durch Prüfen des Flags "Tür geöffnet" interpretieren Das Flag "Tür geöffnet" ist gesetzt, wenn die Tür geöffnet ist, bei geschlossener Tür ist dieses Flag gelöscht.
Beim Schritt b dieser Ablauffolge wird angenommen, daß TEMP bereits einen Wert des Keims enthält. Dies ist insoweit eine zulässige Annahme, als normalerweise ein Wert des Keims von der vorhergehenden Routine übriggeblieben ist. Im Fall des ersten Aufrufs der Routine wird TEMP derart initialisiert, daß ein geeigneter Wert vorhanden ist, welcher entweder ein Zufallswert ist (beispielsweise durch Verwendung des Keimgenerators) oder Null ist, in welchem Fall ein neuer Wert im Schritt b während des ersten Aufrufs der Routine erhalten wird.
Im Schritt c der Ablauffolge wird von einem Keimgenerator ein "Keim" erhalten. Der Keimgenerator besteht aus einem 8-Bit-Wort, welches alle 825 Mikrosekunden kontinuierlich erhöht wird. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß dadurch eine binäre Pseudozufallsfolge geschfffen wird, daß ein von Null verschiedener Keimwert genomnen wird und der Keim einer Rechtsverschiebung
unterzogen wird, während gleichzeitig das am weitesten rechts befindliche Bit zu dem Türschalter-Sender geschoben wird. Der Keim wird bei jedem Aufruf der Türzu-Pt and-Abf r«.ujorout inc einmal verschoben, bis der Inhalt ^b dfρ Keims Null ist, zu welcher Zeit der Wert abgelegt und ein neuer Keim erhalten wird. Wenn in der Zwischenzeit für ijijondfin übertragenes Bit keine Überein-
11
Stimmung festgestellt wurde, wird das Flag "Tür geöffnet" gesetzt, während bei Übereinstimmung ι,ν-ΐιη aufeinanderfolgender Bits das Flag "Tür geöffnet" gelöscht wird.
Ist die Türzustand-Abfrageroutine beendet, interpretiert die Ausführungsroutine das Flag "Tür geöffnet" und voll- Q zieht irger' "7elche erforderlichen Funktionen, beispielsweise erhöht sie die Zähler, löst Alarme aus oder sendet Informationen an ein uberwachungssystem.

Claims (8)

  1. KM)OIi-Ml \ΚΚΚ·^:ΙΙΜΠΤ^Η^Λ.[||ΚΛ;:Γ . .." Ι'\ΊΊ·ΛΤ\\\\\Ι:ΓΚ
    Il |!.rtl W I1Mi Vl ΜΊιιΙ,'ΜΛ-
    K 20 259
    Ainsworth Nominees Pty. Ltd. 85-113 Dunning Avenue,
    Rosebery, New South Wales Australien
    Patentansprüche
    (1 ,. Spielautomat mit einem von einer in geschlossener Stellung verriegelbaren Tür verschließbaren Gehäuse, dadurch gekennzeichnet , daß eine Steuereinheit (4) in dem Gehäuse vorgesehen ist, die ein sich zeitlich änderndes Signal abgibt, das von einem Sender (2) einer in bzw. an Gehäuse und Tür vorgesehenen Sende/ Empfangsanordnung über ein Strahlungsenergie abgebendes Medium gesendet wird und von dem Empfänger (3) empfangbar ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, daß das gesendete Signal bei geschlossener Tür vom Empfänger (3) empfangen wird und bei geöffneter Tür nicht empfangen wird, und daß das Ausgangssignal d^r Steuereinheit (4) zugeführt und dort mit dem sich zeitlich ändernden Signal verglichen wird, um das Öffnen und Schließen der Tür festzustellen.
  2. 2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende/Empfangsanordnung aus fotooptischen Elementen (2, 3) besteht.
  3. 3. Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2, -dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Tür nicht eher festgestellt wird, als bis das gesendete Signal von dem Empfänger während einer vorbestimmten Zeitdauer ununterbrochen empfangen wurde.
  4. 4. Spielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesendete Signal ein digitales Signal ist.
  5. 5. Spielautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Tür nicht eher festgestellt wird, als bis eine vorbestimmte Anzahl benachbarter Bits des gesendeten Signals von dem Empfänger empfangen worden ist.
  6. 6. Spielautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Anzahl Zehn ist.
  7. 7. Spielautomat nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Signal aus einer binären Pseudozufallsfolge besteht.
  8. 8. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Sender oder der Empfänger an der Tür montiert ist, während der Empfänger bzw. der Sender an dem Gehäuse montiert ist, und daß bei geschlossener Tür Sender und Empfänger nahe beieinander liegen und miteinander ausgerichtet sind, so daß zwischen ihnen ein Signalweg vorhanden ist, während bei geöffneter Tür Sender und Empfänger nicht miteinander ausgerichtet sind und kein direkter Signalweg zwischen ihnen existiert.
DE19833316944 1982-05-10 1983-05-09 Spielautomat Withdrawn DE3316944A1 (de)

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AUPF393182 1982-05-10

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ID=3769523

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833316944 Withdrawn DE3316944A1 (de) 1982-05-10 1983-05-09 Spielautomat

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AU (1) AU1380683A (de)
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GB (1) GB2124003A (de)
NL (1) NL8301671A (de)
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