DE3316944A1 - Spielautomat - Google Patents
SpielautomatInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description
33169U
Spi elautomat
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spielautomaten mit einem von einer im geschlossenen Zustand
verriegelbaren Tür verschließbaren Gehäuse. Die Erfindung bezieht sich speziell auf die Verbesserung der
Sicherheit derartiger Spielautomaten durch einen verbesserten Türschalter.
Die Bauteile eines Spielautomaten sind grundsätzlich in einem Gehäuse untergebracht, welches mit einer Tür versehen
ist, um Zugang zu den Bauteilen zu haben. Normalerweise ist diese Tür verriegelt, um ein unbefugtes
Manupulieren der Bauelemente zu verhindern.
Es kommt den Besitzern bzw. Aufstellern von Spielautomaten
zustatten, wenn sie die Möglichkeit besitzen, das Türöffnen der Spielautomaten zu überwachen. Eine solche
Überwachung ist nicht nur von Bedeutung im Hinblick auf das Vermeiden unbefugter Geldentnahme aus den Spielautomaten,
sondern liefert außerdem die Information, wie häufig Wartungs- oder Reparaturarbeiten notwendig waren.
Bisher war es üblich, von der Tür betätigte Mikroschalter in den Spielautomaten anzubringen. Ein solcher Schalter
erhöht einen entweder in dem Automaten selbst oder an einer entfernten Stelle vorgesehenen Zähler, und er
kann außerdem ein Alarmsystem auslösen und/oder ein rechnergesteuertes Überwachungs- und Protokollsystem
mit Daten versorgen.
Die Leistungsfähigkeit eines solchen Systems hängt ab
von dem fehlerlosen Zustand des Türschalters; dies jedoch ist ein schwacher Punkt des bekannten Systems, da
der Schalter oder dessen Anschlußleitungen außer
Funktion gesetzt werden können, so daß die Tür geöffnet werden kann, ohne daß ein entsprechendes Signal abgegeben
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten
Nachteile zu vermeiden und einen Spielautornaten zu schaffen, bei dem das öffnen und Schließen der
Tür sicher festgestellt werden kann, ohne daß die Möglichkeit einer Manipulation besteht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung sieht also vor, den Sender am Gehäuse und den Empfänger an der Tür anzubringen (oder umgekehrt),
eine fortlaufend codierte Nachricht an den Sender zu geben und die von dem Empfänger zurückgesendete Nachrieht
zu überwachen. Wenn die Tür geschlossen ist, stimmen die beiden verglichenen Nachrichten überein,
ist die Tür jedoch geöffnet, liegt keine Übereinstimmung der beiden Signale mehr vor.
Wenngleich es theoretisch einem Fachmann möglich wäre, den Empfänger mit seiner Verdrahtung von der Tür zu
lösen, um ihn statt dessen am Gehäuse neben dem Sender anzubringen, so ist dies aufgrund praktischer Gesichtspunkte
sehr schwierig, und außerdem könnte eine solche Anordnung nicht auf Dauer unbemerkt bleiben, da das
gelegentliche öffnen der Tür zu erwarten ist, wenn das
zuständige Personal Wartungsarbeiten des Automaten vornimmt
.
^5 Um zu verhindern, daß beispielsweise mittels eines Signalgebers
die Signalüberwachung getäuscht wird, wird vorzugsweise ein sich mit der Zeit änderndes Signal
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verwendet, welches die Synchronisation mit einem solchen
Signal schwierig macht. Insbesondere handelt es sich bei dem sich zeitlich ändernden Signal um ein Signal
einer Pseudozufallsfolge.
Sender und Empfänger können beliebig ausgebildet sein, beispielsweise als induktive oder fotooptische Bauelemente,
vorzugsweise werden jedoch erfindungsgemäß
fotooptische Bauelemente eingesetzt.
Die gesendeten Signale können Analogsignale oder Digitalsignale
wie Binärsignale, Ternärsignale u. dgl. sein, vorzugsweise wird jedoch eine binäre Pseudozufallsfolge
gewählt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Sender an der Tür und der Empfänger am Gehäuse montiert oder umgekehrt, so daß bei geschlossener Tür
Sender und Empfänger nahe beieinanderliegen und miteinander ausgerichtet sind und ein Signalweg zwischen den
beiden Elementen vorhanden ist, während bei geöffneter Tür Sender und Empfänger nicht miteinander ausgerichtet
sind und kein derartiger Signalweg existiert.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind
Sender und Empfänger zusammen am Gehäuse montiert, und das gesendete Signal wird bei geschlossener Tür durch
einen Oberflächenbereich der Tür auf den Empfänger reflektiert. Im entsprechenden Fall sind Sender und
Empfänger an der Tür montiert, so daß sich die reflektierende Oberfläche am Gehäuse befindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestätigt
die Steuereinheit das Schließen der Tür nicht eher, als bis eine vorbestimmte Anzahl benachbarter Bits
der Binärfolge korrekt empfangen wurden. In einer
speziellen Ausführungsform beträgt diese Zahl Zehn.
5
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielautomaten
mit geschlossener Tür,
Fig. 2 den Spielautomaten gemäß Fig. 1, jedoch mit geöffneter Tür, so daß man eine mögliche Anbringungsstelle
für den Sender und den Empfänger eines erfindungsgemäßen Türschalters er
kennt,
Fig. 3 die relative Lage von Sender und Empfänger gemäß Fig. 2 für geschlossene bzw. geöffnete
Tür,
Fig. 4 . eine schematische Skizze, die den Signalfluß bei geschlossener Tür veranschaulicht, und
Fig. 5 eine Skizze, die den Signalfluß L^i geöffneter
Tür veranschaulicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Spielautomaten ist die Tür verschlossen. Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine mit
geöffneter Tür, wobei der innere Aufbau des Automaten ersichtlich ist. Der Spielautomat besitzt ein Türschloß
1, einen an der Innenkante der Tür angeordneten Türschalter-Signalsender
2 und einen mit dem Sender zusammenarbeitenden
Signaleinpfanger 3, der derart an dem Gehäuse des Spielautomaten montiert ist, daß der Sender
und der Empfänger bei geschlossener Tür benachbart sind.
Als Sender wird eine Leuchtdiode (LED) verwendet, die durch einen.Mikroprozessor enthaltende Steuereinheit
angesteuert wird. Mit der LED arbeitet eine Fotozelle als Empfänger 3 zusammen, und die von der Fotozelle
empfangenen Signale werden von der Steuereinheit 4 überwacht.
YQ Fig. 3 zeigt die relative Lage des Senders 2a bezüglich
des Empfängers 3 bei geschlossener Tür (ausgezogene Linien) und bei geöffneter Tür (Sender 2b in gestrichelten
Linien). Aus dieser Skizze ist ersichtlich, daß bei geschlossener Tür Licht 5a von der LED direkt auf
5 die Fotozelle fällt und somit ein guter Signalweg für ein starkes Signal existiert, wohingegen bei geschlos-■sener
Tür Licht 5b von der LED nicht auf die Fotozelle geworfen wird und somit das sich durch den schlechten
Signalweg ergebende Signal schwach ist. Hierdurch ist ein in der Empfängerschaltung vorgesehener geeigneter
Diskriminator in der Lage, dieses schwächere Signal zurückzuweisen, während das stärkere Signal, das bei
geschlossener Tür empfangen wird, akzeptiert wird. Derartige Diskriminatoren sind dem Fachmann bekannt und
sollen hier nicht näher erläutert werden. Eine Verbesserung des Türschalters 2, 3 erzielt man durch fotooptische
Bauelemente mit Linsen, die schmale Strahlenbündel mit kleinen Streuwinkeln und kleinen Empfangswinkeln schaffen. Solche Bauelemente bewirken einen
scharfen Signalabfall bei der Signalübertragung, wenn die Tür aus ihrer geschlossenen Stellung gebracht wird.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen den Signalfluß für folgende
zwei Fälle:
1. Die Tür des Spielautomaten ist geschlossen, und
2. die Tür des Spielautomaten ist geöffnet.
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Bei geschlossener Tür wird eine von einer in dem Mikroprozessor enthaltenen Codegeneratorroutine 7 erzeugte
binäre Pseudozufallssignalfolge auf der Leitung 6 von dem als Leuchtdiode ausgebildeten Türschloßsender 2a
ausgesendet und von dem als Fotozelle ausgebildeten Empfänger 3 empfangen. Das von dem Codegenerator 7 auf
der Leitung 6 erzeugte Signal wird dann mit dem vom Empfänger 3 auf der Leitung 8 kommenden Signal in einem
Signalvergleicher 9 verglichen (der Vergleicher 9 kann entweder hardwaremäßig oder softwaremäßig ausgebildet
sein). Das aus diesem Vergleich resultierende Signal bzw. diese Programmvariable 13 wird von einer in dem
Mikroprozessor der Steuereinheit 4 laufenden Echtzeitroutine überwacht, so daß dementsprechende Schritte
eingeleitet werden können, beispielsweise das Erhöhen eines Zählers 11 oder das Auslösen eines Alarms 12,
falls eine Nichtübereinstimmung existiert. Bei geschlossener Tür (vgl. Fig. 4) sollte eine Nichtübereinstimmung
nicht auftreten, da das bei 8 empfangene Signal identisch mit dem vom Codegenerator auf die Leitung 6
gegebenen Signal ist.
Der in Fig. 5 dargestellte Signalfluß ähnelt dem in Fig. 4 dargestellten Signalfluß mit der Ausnahme, daß
bei geöffneter Tür das gesendete Licht 5 nicht auf die Fotozelle 3 fällt und der Vergleicher 9 daher eine
Nichtübereinstimmung anzeigt. Diese Nichtübereinstimmung' liefert dem Mikroprozessor die Information, daß die Tür
geöffnet ist.
Spezielle Ausführungsformen der Erfindung können vorsehen, daß der Vergleicher und der Codegenerator als Hardwareschaltungen
ausgeführt sind oder durch Software realisiert sind, vorzugsweise sind diese Funktionen jedoch
durch Software realisiert, da hierdurch die
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Komplexität der elektronischen Schaltung verringert und die Flexibilität der Steuereinheit erhöht wird.
Das Mikroprozessorprogramm der Steuereinheit tritt alle
20 Millisekunden in eine Echtzeit-Ausführungsroutine
ein. Diese Routine erzeugt dann das nächste Bit einer binären Pseudozufallsfolge, die über den Türschalter-2Q
Sender gesendet und mit einem von dem Türschalter-Emppfanger
empfangenen Signal verglichen wird.
Um den laufenden Zustand der Tür des Spielautomaten zu überwachen, ruft die Echtzeitroutine eine Türzustand-2g
Abfrageroutine auf, welche folgende Schritte enthält:
(a) Beginn der Türzustand-Abfrageroutine.
(b) Prüfe den Wert des derzeit in dem Zwischenspeicher (TEMP) gespeicherten 8-Bit-Wortes (Keim), und wenn
TEMP 4 0, so gehe zum Schritt d, sonst fahre mit
Schritt c fort.
(c) Hole neuen Wert des Keims vom Keimgenerator und kehre zum Schritt b zurück.
(d) Schiebe das am weitesten rechts liegende Bit vom TEMP zum Türschalter-Sender und schiebe sämtliche
Bits von TEMP um eine Stelle nach rechts.
(e) Lese den Bitwert vom Türschalter-Empfänger ab.
(f) vergleiche das gesendete Bit und das empfangene Bit; fahre bei Übereinstimmung der Bits mit Schritt h
fort, fahre ansonsten mit Schritt g fort.
(g) Setzen des Flags " Tür offen" und Löschen des Flags
"Tür geschlossen"; anschließend weiter mit Schritt
(h) Ist das Flag "Tür offen" gesetzt, weiter im nächstfolgenden
Schritt; sonst weiter mit Schritt 1. (i) Erhöhen dos Flags "Tür geschlossen".
(j) Wenn das Flag "Tür geschlossen"' kleiner als 10 ist,
weiter im Schritt 1, sonst weiter mit dem nachfolgenden Schritt.
(k) Setzen des Flags "Tür geschlossen" und Löschen des
Flags "Tür geöffnet".
(1) Die Abfrage des Türschalters ist nun beendet, und
die Ausführungsroutine kann den Zustand der Tür durch Prüfen des Flags "Tür geöffnet" interpretieren
Das Flag "Tür geöffnet" ist gesetzt, wenn die Tür geöffnet ist, bei geschlossener Tür ist dieses Flag
gelöscht.
Beim Schritt b dieser Ablauffolge wird angenommen, daß
TEMP bereits einen Wert des Keims enthält. Dies ist insoweit eine zulässige Annahme, als normalerweise ein
Wert des Keims von der vorhergehenden Routine übriggeblieben ist. Im Fall des ersten Aufrufs der Routine
wird TEMP derart initialisiert, daß ein geeigneter Wert vorhanden ist, welcher entweder ein Zufallswert ist
(beispielsweise durch Verwendung des Keimgenerators) oder Null ist, in welchem Fall ein neuer Wert im Schritt
b während des ersten Aufrufs der Routine erhalten wird.
Im Schritt c der Ablauffolge wird von einem Keimgenerator ein "Keim" erhalten. Der Keimgenerator besteht aus
einem 8-Bit-Wort, welches alle 825 Mikrosekunden kontinuierlich erhöht wird. Aus der obigen Beschreibung ist
ersichtlich, daß dadurch eine binäre Pseudozufallsfolge
geschfffen wird, daß ein von Null verschiedener Keimwert
genomnen wird und der Keim einer Rechtsverschiebung
unterzogen wird, während gleichzeitig das am weitesten
rechts befindliche Bit zu dem Türschalter-Sender geschoben
wird. Der Keim wird bei jedem Aufruf der Türzu-Pt and-Abf r«.ujorout inc einmal verschoben, bis der Inhalt
^b dfρ Keims Null ist, zu welcher Zeit der Wert abgelegt
und ein neuer Keim erhalten wird. Wenn in der Zwischenzeit für ijijondfin übertragenes Bit keine Überein-
11
Stimmung festgestellt wurde, wird das Flag "Tür geöffnet"
gesetzt, während bei Übereinstimmung ι,ν-ΐιη aufeinanderfolgender
Bits das Flag "Tür geöffnet" gelöscht wird.
Ist die Türzustand-Abfrageroutine beendet, interpretiert die Ausführungsroutine das Flag "Tür geöffnet" und voll-
Q zieht irger' "7elche erforderlichen Funktionen, beispielsweise
erhöht sie die Zähler, löst Alarme aus oder sendet Informationen an ein uberwachungssystem.
Claims (8)
- KM)OIi-Ml \ΚΚΚ·^:ΙΙΜΠΤ^Η^Λ.[||ΚΛ;:Γ . .." Ι'\ΊΊ·ΛΤ\\\\\Ι:ΓΚIl |!.rtl W I1Mi Vl ΜΊιιΙ,'ΜΛ-K 20 259Ainsworth Nominees Pty. Ltd. 85-113 Dunning Avenue,
Rosebery, New South Wales AustralienPatentansprüche(1 ,. Spielautomat mit einem von einer in geschlossener Stellung verriegelbaren Tür verschließbaren Gehäuse, dadurch gekennzeichnet , daß eine Steuereinheit (4) in dem Gehäuse vorgesehen ist, die ein sich zeitlich änderndes Signal abgibt, das von einem Sender (2) einer in bzw. an Gehäuse und Tür vorgesehenen Sende/ Empfangsanordnung über ein Strahlungsenergie abgebendes Medium gesendet wird und von dem Empfänger (3) empfangbar ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, daß das gesendete Signal bei geschlossener Tür vom Empfänger (3) empfangen wird und bei geöffneter Tür nicht empfangen wird, und daß das Ausgangssignal d^r Steuereinheit (4) zugeführt und dort mit dem sich zeitlich ändernden Signal verglichen wird, um das Öffnen und Schließen der Tür festzustellen. - 2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende/Empfangsanordnung aus fotooptischen Elementen (2, 3) besteht.
- 3. Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2, -dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Tür nicht eher festgestellt wird, als bis das gesendete Signal von dem Empfänger während einer vorbestimmten Zeitdauer ununterbrochen empfangen wurde.
- 4. Spielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesendete Signal ein digitales Signal ist.
- 5. Spielautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Tür nicht eher festgestellt wird, als bis eine vorbestimmte Anzahl benachbarter Bits des gesendeten Signals von dem Empfänger empfangen worden ist.
- 6. Spielautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Anzahl Zehn ist.
- 7. Spielautomat nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Signal aus einer binären Pseudozufallsfolge besteht.
- 8. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Sender oder der Empfänger an der Tür montiert ist, während der Empfänger bzw. der Sender an dem Gehäuse montiert ist, und daß bei geschlossener Tür Sender und Empfänger nahe beieinander liegen und miteinander ausgerichtet sind, so daß zwischen ihnen ein Signalweg vorhanden ist, während bei geöffneter Tür Sender und Empfänger nicht miteinander ausgerichtet sind und kein direkter Signalweg zwischen ihnen existiert.
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Legal Events
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