DE3316255A1 - Verbindungsanordnung fuer optische fasern - Google Patents
Verbindungsanordnung fuer optische fasernInfo
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Description
L.M.Borsuk-15
Verbindungsanordnung für optische Fasern
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Ausführungin bekannten Verbindungsgliedern für optische Fasern, wie
z.B. miteinander kuppelbaren Steckverbinderhälften, enden
die Fasern in Anschlußhülsen, welche längsverschiebbar
im vorderen Teil des jeweiligen Steckergehäuses montiert
sind. Es finden verschiedenartige Federe lernen te Verwendung,
um die Anschlußhülsen unter elastischem Druck in einer
vorderen Anschlaglage zu halten. Beim Kuppeln der Steckverbinder kommen die Stirnflächen der Anschlußhülsen gegenseitig
in Berührung und die Anschlußhülsen werden dabei
entgegen der Kraft der jeweiligen Federelemente axial zurückgeschoben, wodurch ihre Stirnflächen eine feste gegenseitige
Anlage erhalten.
Weil sich die Anschlußhülsen beim Kuppeln des Steckvei—
binders nach rückwärts verschieben, ist es notwendig, innerhalb des Steckergehäuses eine Kammer vorzusehen, in der
ZT/P1-Ka/V
02.05.1983 - 4 -
33Ί6255
- 4 L.M.Borsuk-15
die optischen Fasern durch Ausbiegen nachgeben können. Ein derartiger Steckverbinder für optische Fasern ist aus der
US-PS 4 184 742 bekannt. Weitere Steckverbinder mit Anseht
ußkammern, in denen die optischen Fasern BewegungsspieLraum haben, sind in der US-PS 3 871 744, der US-PS
3 966 299 und der US-PS 4 102 561 beschrieben.
Da eine optische Faser relativ biegesteif ist, muß die
Kammer, in der sich die Faser ausbiegen soll, verhältnismäßig lang sein, um den Biegeradius ausreichend groß und
die darauf beruhenden Strahlungsverluste entsprechend gering zu halten. Um nun durch Biegung entstehende Verluste
zu vermeiden, ergibt sich die Notwendigkeit, den Steckverbinder
ungewöhnlich lang auszuführen.
Bei einem aus der DE-OS 31 29 828 bekannten Steckverbinder
ist die optische Faser spiralförmig um einen in* der Anschlußkammer
angeordneten Führungskörper gewickelt. Diese Anordnung der optischen Faser gestattet es zwar, die Anschlußkammer
relativ kurz auszubilden und der optischen Faser beim Zurückschieben ihrer Anschlußhülse Bewegungs-Spielraum
zu geben, jedoch sind hier die Biegeradien der Faser relativ klein und die dadurch verursachten Strahlung:
Verluste entsprechend groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verbindungsanordnung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, die Anordnung der optischen Fasern in der Anschlußkammer zu
verbessern, so daß die Fasern bei relativ kurzer Abmessung der Anschlußkammer, verminderten Biegeanspruchungen ausgesetzt
sind und geringere Strahlungsverluste aufweisen als bekannte Anordnungen. ·;_·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maß-
— 5 —
L.H.Borsuk-15
nahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes
nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit der Erfindung erreichbare Vorteile sind in
der Beschreibung genannt.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles wie folgt näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein zweipoliges Verbindungsglied für optische
Fasern, mit einem Lichtleitkabel, von dem nur
Ί0 eine, um eine Spindel gelegte und in einer An
schlußhülse endende Faser dargestellt ist, teilweise längsgeschnitten;
Fig. 2 die inneren Teile eines vierpoligen Verbindungsgliedes
mit vier, in entsprechenden Anschlußhülsen endenden optischen Fasern, die,wie in der
Fig. 1 dargestellten Weise, um eine Spindel gelegt
sind, in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Steckverbinder für Lichtwellenleiter allgemein
mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem der Verbindungsherstellung
dienenden Vorderende 12 und einem rückwärtigen Ende 14, durch welches sich ein Lichtleitkabel
erstreckt. Während die Darstellung des Steckverbinders
zwei Anschlußhülsen 18 für optische Fasern enthält, ist
nur eine Faser 20 des Lichtleitkabels 16 gezeigt, so daß
das Lagemuster der Faser 20 in der Anschlußkammer 21 des
Steckverbinders 10 besser erkennbar ist.
Der dargestellte Steckverbinder 10 ist als hermaphroditisches Verbindungsglied ausgebildet, obwohl die Erfindung
natürlich nicht auf diesen Steckertyp begrenzt ist. Der
Steckverbinder 10 weist ein Gehäuse 22 auf, mit einem An-
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L.M.Borsuk-15
schlußhülsent rager bzw. einem Führüngstei I 24, welches
am vorderen Ende montiert ist. Ein für polgerechtes Vei—
binden ausgebildeter Flansch 26 erstreckt sich vom Führungs
teil 24 aus nach vorn, welcher mit dem gleichartigen Flansch eines anderen, nicht dargestellten Steckverbinders
in Eingriff bringbar ist. Das Führungsteil 24 enthält zwei axial verlaufende Kammern 28, von denen jede eine allgemein
mit 30 bezeichnete Anschlußhülsen-Anordnung aufnimmt, welche die Anschlußhülse 18 enthält.
Jede Anschlußhülsen-Anordnung 30 besteht aus einem rückwärtigen
Körper 32, einem darin verschieblich gelagerten
inneren Rohr 33, das starr mit der Anschlußhülse 18 verbundenist
und einer das Rohr 33 vor dem Körper 32 umgebenden Schraubenfeder 34, welche die Anschlußhülse 18 nach
vorn drückt, so daß, wenn sie beim Herstellen einer Verbindung auf die entsprechende Anschlußhülse eines zweiten
Steckverbinders trifft, gegen den Druck der Schraubenfeder
34 zurückgeschoben wird, wodurch die Stirnflächen 35 der
Anschlußhülsen im gegenseitigen Berührungseingriff gehalter
werden. Bei der Anschlußhülsen-Anordnung 30 ist die optische
Faser 20 durch das innere Rohr 33 hindurch eingeführt und sie endet an der Stirnfläche 35 der Anschlußhülse
Wie Fig. 1 veranschaulicht, umgibt die untere dargestellte Anschlußhülse 18 eine Führungshülse 36 relativ geringen
Durchmessers, während die obere Anschlußhülse 18 von einer Führungshülse 37 mit verhältnismäßig großem Durchmesser
umgeben ist. Die letztgenannte Führungshülse 37 ist so
dimensioniert, daß sie beim Herstellen einer Verbindung
die entsprechende Führungshülse 36 mit kleinerem Durchmesser
aufnimmt. Diese ist wiederum so bemessen, daß sie beim. Stecken die komplementäre Anschlußhülse aufnimmt,;
so daß dort ein teleskopförmiger Eingriff zwischen den
- 7 L.H.Borsuk-15
beiden Führungshülsen 36, 37 stattfindet, welcher die Anschlußhülsen gegenseitig zur genauen Ausrichtung bringt.
Im rückwärtigen Anschlußende des Steckverbinders 10 ist
das Lichtleitkabel 16 in einen Klemmkörper 40 eingeführt,
dessen rückwärtiger Abschnitt 42 auf dem äußeren Kabelmantel des Lichtleitkabels 16 angequetscht ist. Die zugfesten
Glieder 44 des Lichtleitkabels 16 sind über das
vordere Ende 46 des Klemmkörpers 40 zurückgefaltet und zusammen
mit einer übergeschobenen äußeren Hülse 48 vei— quetscht, wodurch sie am Klemmkörper gesichert sind. Auf
dem rückwärtigen Abschnitt 42 des Klemmkörpers 40 sitzt eine Dichtungstülle 50, über der ein Klemmring 51 angeordnet
ist, welcher den Klemmkörper 40 vorn übergreift. Das Lichtleitkabel 16 und den Kelmmring 51 umfaßt ferner
eine als Zugentlastung dienende Schraubenfeder 52, die
■ am rückwärtigen Ende 14 des Steckverbinders 10 mittels
einer von hinten auf das Gehäuse 22 geschraubten Kupplungsmutter 54 befestigt ist, welche zugleich die anderen Teile
im Gehäuse 22 zurückhält.
In der Anschlußkammer 21 des Steckverbinders 10 ist eine
allgemein mit 56 bezeichnet Spindel montiert, die zwischen der Rückseite des Führungsteiles 24 mit den Anschlußhülsen
18 und dem Klemmkörper 40 angeordnet ist. Die Spindel besteht aus einem vorderen Joch 58 und einem rückwärtigen
Halter 60, der zwischen äußerer Hülse 48 des Klemmkörpers 40 und der Innenseite des Klemmringes 51 sitzt. Der Klemmring
51 ist auf das rückwärtige Ende des Halters 60 geschraubt, wodurch die Dichtungstülle 50 zusammengepreßt
wird. Zwei sich in Längsrichtung mit Abstand nebeneinander
erstreckende, zylindrische Stangen 62 verbinden das Joch 58 mit dem rückwärtigen Halter 60 der Spindel 56.
Das Joch ist mit einem Paar radial verlaufender Schlitze
64 versehen, welche die hinteren Teile der AnschIußhülsen-
- 8 L.M.Borsuk-15
Anordnungen 30 aufnehmen. Hierfür ist in deren rückwärtige
Körper 32 je eine ringförmige Nut 66 eingeschnitten. Diese bildet bei jeder AnschLußhülsen-Anordnung 30 einen
Abschnitt mit verringertem Durchmesser, der etwas kleiner ist als die Breite des Schlitzes 64. Die Anschlußhülsen-Anordnungen
30 werden bei der Montage jeweils in einen Schlitz 64 des Jochs 58 niedergedrückt, wobei die größeren
Durchmesserabschnitte ihrer rückwärtigen Körper 32 Axialbewegungen
der Anordnungen im Joch 58 verhindern. Im rückwärtigen Halter 60 der Spindel 56 ist schließlich eine
zentrale öffnung 68 vorgesehen, durch welche die optischen
Fasern 20 in die Anschlußkammer 21 des Steckverbinders 10
eint reten.
Gemäß vorliegender Erfindung erstreckt sich die von hinten in die Anschlußkammer 21 eintretende Faser 20 anfangs nach
vorn wie eine rund um die Spindel 56 gelegte und an ihr entlang bis zum Joch 58 reichende und danach zurückei—
streckende Schlinge, wobei sich die Faser 20 etwa im Mittel
bereich 70 (Fig. 2) der Anschlußkammer 21 selbst kreuzt.
Anschließend bildet die Faser 20 wieder eine um die Spindel
56 gelegte und an ihr entlang bis zum rückwärtigen Halter 60 reichende und sich dann wieder nach vorn erstreckende
Schlinge, deren Ende schließlich von hinten in die Anschlußhülsen-Anordnung
30 hineinführt.
Daraus geht hervor, daß die Faser 20 in der Anschlußkammer 21 nach dem Muster der Figur einer "8" schraubenförmig um
die Spindel 56 gelegt ist, wobei die Spindel durch beide Schlingen der "8" hindurchgeht. Wie Fig. 1 zeigt, weist
die in der beschriebenen Weise um die Spindel 56 gelegte
Faser 20 bei ihrem Eintritt in die Anschlußkammer 21 einen
relativ kleinen Winkel zur Längsachse der Kammer auf und sie wird auch, in bezug auf die Längsachse der Anschluß-
— 9 —
- 9 L.M.Borsuk-15
kammer 21, unter einem ähnlich kleinen Winkel in die Anschlußhülsen-Anordnung
30 eingeführt. Kein Abschnitt der um die Spindel 56 gelegten Faser 20 weist eine Krümmung
auf, deren Radius wesentlich kleiner als der Radius der
Anschlußkammer 21 ist. Im Ergebnis sind die Biegeradien
der Faser 20 in der Anschlußkammer 21 größer als bei einer
Faser, die wie eine Spule um die Spindel 56 gewickelt ist. Infolgedessen werden die Strahlungsverluste verringert,
die Dämpfung der durch die Faser 20 übertragenen Lichtsignale und die auf die Faser einwirkende Beanspruchung
herabgesetz t.
In Fig. 1 ist der Steckverbinder 10 mit zwei optischen
Fasei—Anschlußhülsen dargestellt, deshalb versteht sich,
daß das Lichtleitkabel 16 eine zweite Faser enthält, die
ebenfalls in Form einer "8" um die Spindel 56 gelegt und mit der zweiten Anschlußhülse 18 verbunden ist, und zwar
in einer ähnlichen Weise wie es Fig. 1 veranschaulicht.
Während Fig. 1 Faser se hlingen zeigt, die zweimal um die
Spindel 56 gelegt sind, ist es selbstverständlich, daß aus
der Faser 20 noch ganze oder TeiI sch Iingen zusätzlich gelegt
werden können. Zum Beispiel könnte die Faser 2 1/2mal um die Spindel 56 gelegt und die Anschlußhülsen-Anordnung
30 abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Lage, um
180° versetzt im Joch 58 montiert sein. Daher kann, wenn eine Anschlußhülse 18 beschädigt ist, die betreffende Anschlußhülsen-Anordnung
30 von der Faser 20 abgetrennt und durch eine neue Hülsenanordnung ersetzt werden, wobei noch
eine ausreichende Länge der Faser übrigbleibt, um sie in
Form einer "8" um die Spindel 56 zu legen.
Bei doppelt oder mehrfach um die Spindel 56 gelegten Schlingen kann sich die Faser 20 in der Anschlußkammer
ungehindert zusammenschieben, wenn sich die Anschlußhülse
- 10 -
-10-L.M.BoriJuk-1
5
infolge des Herstellens einer Verbindung des Steckvei—
binders 10 mit einem zweiten St ec kverbinder , zurückbewegt. Außerdem/ wenn eine große Zugkraft auf das Lichtleitkabel
16 einwirkt, die einen rückwärtigen Zug auf die Faser 20 verursacht, wird die Faser wegen der locker
um die Spindel 56 herumgelegten Schlingen nicht brechen.
In Fig. 2 sind die inneren Teile eines Steckverbinders,
wie er in Fig. 1 dargestellt ist, gezeigt, welcher jedoch
mit vier Ansch lußhülsen 18 versehen ist, von denen drei
sichtbar sind. Außerdem sind nach dem Huster einer "8" in der zuvor beschriebenen Weise vier Faser 20 um die Spindel
56 gelegt. Mit zunehmender Anzahl optischer Fasern ist es vorteilhaft, die Länge der Anschlußkammer und der Spindel
zu vergrößern, um so sicherzustellen, daß die Fasern ausreichend
locker liegen und sich ohne wesentliche Behinderung ausbiegen können, wenn die Anschlußhulsen 18 bei*
Verbindungsherstellung zurückgedrückt werden, überdies
dürfte verständlich sein, daß die Spindel 56 der vorliegenden Erfindung auch von der dargestellten Form abweichende
Ausbildungen aufweisen kann. Zum Beispiel könnte die Spindel aus einem einfachen Zylinder bestehen, der im rückwärtigen
Teil mit Schlitzen versehen ist, durch welche die
vom Lichtleitkabel kommenden Fasern geführt und dann um
die Spindel gewickelt sind.
Lee ite
Claims (6)
1. Verbindungsanordnung für optische Fasern, bestehend aus
einem die Fasern aufnehmenden Steckverbinder, der ein vorderes
KuppLungsende, eine rückwärtige KabeLaufnähme sowie
eine zwischen KuppLungsende und Kabelaufnahme angeordnete Anschlußkammer aufweist und der ein von der Rückseite eingeführtes
Lichtleitkabel enthält, dessen um einen in der
Anschlußkammer montierten Führungskörper gelegte optische
Fasern mit im vorderen Kupplungsende gehalterten Anschlußhülsen verbunden sind, dadurch gekennz
e i c h η e t, daß der Führungskörper aus einer.
Spindel (56) besteht, um welche die von hinten in die Anschlußkammer
(21) eintretenden Fasern (20) derart in Schlingen angeordnet sind, daß sie vom Eintritt an um die
Spindel (56) herum bis zu deren vorderem Ende reichen und sich danach wieder zurückerstrecken, wobei sich die Fasern
(20) etwa im Mittelbereich (70) der Anschlußkammer (21)
selbst kreuzen und danach jeweils mindestens eine weitere Schlinge bilden, die bis zum rückwärtigen Ende der Spindel
(56) reicht und sich anschließend wieder nach vorn bis in die Anschlußhülse (18) erstreckt.
ZT/P1-Ka/V
02.05.1983 - 2 -
.J...- ■ :..: ~: 33Ί6255
L-M.Borsuk-15
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (20) nach dem Muster einer "8"
so schraubenförmig gelegt sind, daß die Spindel (56)
sich durch beide Schlingen der "8" hindurch erstreckt.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (56) aus einem vorderen
Joch (58) und einem rückwärtigen Halter (60) besteht, welcher mit dem Joch (58) durch zwei mit Abstand nebeneinander
angeordnete Stangen (62) verbunden ist.
4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (58) radial verlaufende
Schlitze (64) mit je einer darin gehalterten Anschlußhülsen-Anordnung (30) aufweist.
5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Halter (60)
der Spindel (56) eine zentrale öffnung (68) zum Hindurchführen der optischen Fasern (20) enthält.
6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2,
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (56) aus
einem vorderen Joch (58) und einem rückwärtigen Halter (60) besteht, der mit dem Joch (58) durch einen Zylinder vei—
bunden ist, welcher im rückwärtigen Teil mit Schlitzen zum Hindurchführen der optischen Fasern (20) versehen ist.
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Owner name: ITT INDUSTRIES, INC., NEW YORK, N.Y., US |
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Representative=s name: GRAF, G., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7000 STUTTGART |
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Representative=s name: MORSTADT, V., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7800 FREIBURG |
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